weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Warum Gemeinden nicht die Kirche sind

Warum Gemeinden nicht die Kirche sind
🤔

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 21:49
Weil es der Name sagt. 😜

Trotzdem ist es ein Leib Christi. Gläubige gibt es in jeder Denomination
 
hansfeuerstein 18.12.2018 21:50
Der Leib Christi ist die Kirche, entweder bist Du für sie oder gegen sie.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 21:53
Ja ..und die Kirche ist universell und zum Glück nicht römisch
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 21:54
Der Leib Christi ist keine Organisation! Er besteht aus der gesamten Gemeinschaft der Gläubigen. Siehe 1. Korinther 12
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 21:56
Und innerhalb DIESER "Kirche" ( Leibes ) gibt es (Mit)Glieder.....und Diese sind von Oben geboren worden....Mitläufer und Namenschristen finden sich zu Hauf in Denominationen und sonstigen Clubs sowie Club Roma 
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 21:59
"Club Roma"
Das muss ich mir merken 😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:00
oh. mein Thema... ist das nu extra für mich gemacht?

Adventisten, Katholiken, ZeugenJehova, Apostolische, Pfingstler, Charismatiker, Evangelikale, Orthodoxe, Mennoniten, Baptisten, Brüdergemeinden usw...

Doch die Wahrheit ist:
# Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20)

Der komplette Rest aus der Liste da oben ist nichts anderes als eine abgeschwächte Version der ZeugenJehova-Logik.

Sie meinen, weil Jesus das gesagt hat, und weil sie sich nun in einer diese Organisationen versammeln, wäre er automatisch mitten unter ihnen. Nein.

Das Umgekehrte ist der Fall:
# Je näher sich zwei oder drei an den Herrn Jesus drängen, desto näher werden sie sich auch gegenseitig sein.

Nur weil sich zwei oder drei versammeln in seinem Namen, heißt das noch nicht, dass Jesus auch mitten unter ihnen ist. Sonst wäre es auch bei den Zeugen Jehova so. Wäre Jesus mitten unter ihnen, wären sie geistlich nicht tot. Dann wäre er nicht nur jemand, von denen sie bloß gehört oder gelesen haben (weshalb sie sich Zeugen nennen, was sie in Wahrheit aber nicht sind!). Wenn sie ihn kennen würden, persönlich und in echt, dann könnten sie sich Zeugen nennen.

Wenn ich zu ihnen käme und spräche: Ich reden, was ich weiß, und bezeugen, was ich gesehen habe, und ihr nehmt mein Zeugnis nicht an. 

Sie würden mich direkt hinauswerfen. Einen persönlichen Herrn Jesus ebenso real und in echt er auch nach seiner Himmelfahrt seinen Nachfolgern begegnet ist und zu ihnen gesprochen hat, den darf und kann es nicht geben.

Gott war persönlich von Adam an, über Abraham, Mose, Jakob, David, den Propheten, bis hin zu Joseph und Maria, Jesus, seinen Jüngern...

Aber heute, wo das Ärgernis vollständig beseitigt und der Zugang endlich ungehindert frei ist, da soll es so einen persönlichen Gott nicht mehr geben.

Sollen die Leute, diese mangelnde persönliche Beziehung zum Herrn durch eine Form der Frömmigkeit und Religion zu kompensieren versuchen.

Ein persönlicher Gott ist reine Gnade, die er uns geben kann.

Zuerst eine echte persönliche Beziehung zu ihm, lebendig, und wenn sich solche dann in seinem Namen versammeln, dann ist er wirklich mitten unter ihnen, nicht nur als Gedankenkonstrukt, sondern durch verschiedenartige Erlebnisse, die man dann als Beweis seiner Nähe machen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:09
Das heißt nicht, dass Jesus ohne solche Sachen nicht mitten unter ihnen ist. Es heißt nur, dass ich viele Gemeinden kenne, die geistlich vollständig tot sind. Es sind studierte Leute, Theologen, können gut predigen, aber dieses

# Wie eine Hirschkuh lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, Gott! (Ps 42,2)

Das haben wir nötig!

Dann würden viel mehr auch erfahren:
# Dann werdet ihr von dort aus den HERRN, deinen Gott, suchen. Und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst. (5Mo 4,29)

Aber Gott kann darüber hinaus noch sehr viel gnädiger sein, und auch so einen Lump wie mich ansprechen und ihn retten.

Deshalb kann ich nur rufen:
# Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist (Ps 51,12)

Und mir wünschen:
# und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft! (Mk 12,30)

Eine echte persönliche Beziehung zu ihm ist möglich! Auch sein persönliches Reden auf verschiedene Weisen gibt es!
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:09
Historische Bauwerke wie Kirchen,
sind wunderschön.⛪💒
Am prunkvollsten sind wohl die katholischen Kirchen. ⛪⛪
Evangelische Kirchen sind eher schlicht,
doch deswegen nicht weniger beeindruckend. 💒💒
Jede Gemeinde ist stolz,
so ein oder zwei Bauwerke ihr eigen nennen zu dürfen. 💒
Ja, eine Gemeinde ist keine Kirche. 💒
Sie präsentiert ihre Kirchen. ⛪💒
Der Gemeindevorstand freut sich immer über Touristen,
besonders zur Weihnachtszeit 🎄, 
die dann die prunkvollen Kirchen ⛪💒 mit Leben füllen. 
Bald ist wieder Weihnachten 🎄.
Da reisen die Touristen wieder.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:18
# Denn es ist mir über euch bekannt geworden, meine Brüder, dass Streitigkeiten unter euch sind [..] dass jeder von euch sagt: Ich bin des Paulus, ich aber des Apollos, ich aber des Kephas, ich aber Christi. Ist der Christus (etwa) zerteilt? (1Kor1,11)

Was ist Gemeinde?
# Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte; und er zog das Wort hinaus bis Mitternacht. (Apg 20,7)

# Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und trat in die Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! (Joh 20,19)

# und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren und Jesus als den Christus zu verkündigen. (Apg 5,42)

Wo steht das was von pfingstlich, katholisch, orthodox, amish, apostolisch, baptistisch, adventistisch...?

1Kor 12,12 Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
1Kor 12,14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
1Kor 12,18 Nun aber hat Gott die Glieder bestimmt, jedes einzelne von ihnen am Leib, wie er wollte.
1Kor 12,19 Wenn aber alles ein Glied wäre, wo wäre der Leib?
1Kor 12,20 Nun aber sind zwar viele Glieder, aber ein Leib.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:20
1.Korinther 12:27
Epheser 4:12

Hier geht es um den Leib Christi.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 22:27
Die universelle Kirche ist römisch, ob man will oder nicht...Paulus, Petrus.. 
Das gesamte Heilsgeschehen ist mit dem römischen Reich der Zeit Jesu verwoben...
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:29
Das Bild mit dem gesunden MischWald gefällt mir. Unsere Gemeinden entsprechen aber eher einem künstlich hergestellten Wald. In dem einen gibt es nur Kastanien, in dem anderen nur Tannen, in dem anderen nur Birken.

Wenn Gott aber einen Wald macht, dann wissen wir wie der aussieht. (oder ausgesehen hat, bevor der Mensch eingegriffen hat)
 
hansfeuerstein 18.12.2018 22:31
Einheit im Glauben und Solidarität untereinander gefällt mir besser.🙂
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:34
@hansfeuerstein. 22:27

Wenn du gerne Römer bist,
mir soll es recht sein.
Dann passt du auch gut in die traditionelle RKK.
Jeder ist dort heimisch, wo sein Herz wohnt.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:36
(Zitat) "Die universelle Kirche ist römisch, ob man will oder nicht..."

Wenn ich an die römische Kirche denke, dann denke ich vor allem an:
Verfolgung,

Folter,

Korruption,

Perversion (sexuelle Vorlieben einiger Päbste),

Bibelverbot,

Latein als Sprache des Gebets,

Verehrung von Engeln und toten Heiligen (obwohl alle zitierten Engel in der Bibel sagen, "Tu dies nicht!"zwinkerndes Smiley

Gebete an Maria, 

Küssen der Füße des Papstes,

weltliche Macht der Päpste,

Fasten an Freitagen,

Zölibat (obwohl die Bibel mehrmals das Gegenteil verlangt),

Rosenkranz,

Inquisition,

Ablassbriefen,

Wandlung,

Skapulier,

Abendmahlverbot für Laien,

7 Sakramente (statt nur die 2 von Jesus),

Tradition gleicher Stellenwert wie Bibel (obwohl Jesus sich dagegen aussprach),

apokryphischen Bücher (sogar Juden lehnen sie ab) usw...

Und dann die fast endlose Reihe der Päbste, die alles waren aber keine Kinder Gottes, sondern sich so nannten, aber Männer, Frauen und Knaben vergewaltigten. Einer wurde deshalb sogar erstochen. Ein anderer hatte einen Privat-Puff gleich neben seinem Schlafzimmer.

Allein die Medici vom 15. - 18. Jahrhundert und ihr Einfluss mit ihren Gegenpäpsten usw... Da war Politik und Kirche auf engste --> vetternwirtschaftlich <-- verwoben. Sage keiner, das sei die wahre universelle Kirche. 


Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Katholiken, habe katholische Freunde, aber als Organisation über die letzten 2000 Jahre gesehen, sehe ich darin vor allem (siehe obige Liste). Man sollte sich als Katholik ruhig mal den Päbsten der letzten 1500 Jahre beschäftigen, da kann einem schlecht werden.

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Die Bilanz schaut nicht gut aus, wenn ich von 1500 Jahren mir die ersten 1400 Jahre anschaue. Ich sehe da vor allem viel viel Blut!
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:39
Shira...wer nicht wiedergeboren wurde und trotzdem Mitglied in einem Kirchenclub ist, ist nur ein Namenschrist...oder Mitläufer...aber auch für Diese gibt es noch Hoffnung
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:39
Dieses gleiche Selbstverständnis (wir sind die wahr Kirche) haben auch die ZeugenJehova und die Orthodoxen und die Adventisten und die Brüder und die Apostolischen von sich.

Entschuldigung. Ich möchte damit niemanden persönlich angreifen. Aber ich brauche keinen Mittler zwischen mir und dem Herrn Jesus. Wenn ich die Wahl habe, zwischen jemanden, der Theologie studierte und Jesus nicht kennt, und einem einfachen Fischer, der in einer lebendigen Beziehung mit Jesus lebt, wähle ich den Fischer.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 22:44
Vieles was aussenstehende nicht verstehen, kommt aus der Bibel.
Vielen würde daher helfen, einmal eine Synagoge zu besuchen.
Was manche "nicht finden" steht in Wahrheit im Pentateuch, und
wurde auch von Jesus nie aufgehoben. z.B. Weihrauch, die Art der
Gewänder usw., die Gottesdienstordnung, die von Gott gegeben war,
heute haben das einige einfach selbstermächtigt auf den Müll geworfen,
obwohl es nirgends steht, dass dem so sein soll. Es ist alles erfüllt mit Jesus Christus, nicht aufgehoben, daher auch Liturgie. Ich bin sicher, der Westen hat seit dem 16. Jahrhundert eine Sicht der Bibel, die zu verwestlicht und vor allem zu sehr juristisch gedacht ist.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 22:46
Der Westen hat im 16.Jahrhdrt. eine theologische Sichtweise der Bibel entwickelt, die sich vom Rest der Christenheit großteils abgelöst hat,
er versteht vieles völlig anders.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:49
Hier ist eindeutig zu lesen was die Kirche ist!

Johannes 1/42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach:“ Du bist Simon, der Sohn des Johannes du sollst Kephas genannt werden!“ Das heißt übersetzt: Petrus (Fels).
21/15 Als sie nun gegessen hatten, sprach Jesus zu Simon Petrus:“ Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm:“ Ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe!“ Da sagte er zu ihm:“ Weide meine Lämmer!“ 21/16 Wiederum sprach er ein zweites Mal zu ihm:“ Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er sagte zu ihm:“ Ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe!“ Er sprach zu ihm:“ Weide meine Schafe!“ 21/17 Zum dritten Mal fragte er ihn:“ Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?“ Da wurde Petrus traurig, weil er zum dritten Mal zu ihm sprach:“ Liebst du mich?“ Und er sagte zu ihm:“ Herr, alles weißt du ; du weißt es, daß ich dich liebe!“ Jesus sprach zu ihm:“ Weide meine Schafe!“
Matthäus 16/18 Und ich sage dir:“ Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen!“ 16/19 Dir will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben. Was du binden wirst auf Erden, wird gebunden sein im Himmel, und was du lösen wirst auf Erden, wird gelöst sein im Himmel.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 22:50
Zölibat (um nur eines herauszugreifen) ist völlig klar, kein Geringerer als Jesus Christus lebte ihn, und Paulus empfahl ihn....  mir ist Schleierhaft, wie einem das entgehen kann?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 22:54
Nikkodemus🙂

Wie willst du wissen, ob jemand wiedergeboren ist oder nicht?


An deren Früchten vielleicht ?...Wenn jemand sagt, dass er durch den Glauben an dem Herrn Jesus, also durch echte Busse und Bekehrung , wiedergeboren wurde, dann kauf ich das auch gerne ab...aber wenn ich dann am denjenigen sehe das er ständig im Ungehorsam dem Worte Gottes gegenüber lebt, dann habe ich wieder Zweifel.... 

Ich will auch damit sagen, dass nicht Jeder, nur weil er ein Mitglied in einer z.b. Freikirche ist unbedingt wiedergeboren sein muss....WER das nun alles ist, dass kann ich sicherlich nicht sagen..aber ich bin überzeugt, dass Menschen die anderen Menschen "Gurus" z.b. anhängen nicht wiedergeboren sein können, denn Christen hängen Christus an und keinem Menschen 
 
hansfeuerstein 18.12.2018 22:58
Den Leib Christi lieben, heisst zunächst einmal, sich unvoreingenommen mit ihm zu befassen, mit dem Glauben der Kirche. Die eigenen Schneckenhäuser
gemeindlichen Denkens entsprechend zu relativieren.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:01
Örtliche Gemeinden sind doch im Sinne Gottes oder?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:01
(Zitat) --Zölibat (um nur eines herauszugreifen) ist völlig klar--

Die Bibel antwortet darauf:
1Tim 3,2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau
1Tim 3,12 Die Diakone sollen ein jeder der Mann einer einzigen Frau sein und ihren Kindern
Tit 1,6 wenn einer untadelig ist, Mann einer einzigen Frau, der gläubige Kinder hat

Da steht nichts von Zölibat, im Gegenteil. 
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:03
Ne, da liegst Du daneben, Weil die Betonung da auf "einmal" liegt,
aber  stets eben die schlechtere Variante der Lebensweise Jesu, und der Empfehlung des Paulus, ist.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:04
Das Vorbild ist die Lebensweise Jesu, alles andere kommt weit hinterher...
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:05
Petrus zum Beispiel war verheiratet:
# Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, daß dessen Schwiegermutter [..]

# Sind wir nicht berechtigt, eine Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? (1 Kor 9,5)

Was steht da?
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:09
Entscheidend ist die Lebensweise Jesu, sonst Nichts. 

Ihr macht alle den Fehler, dass ihr die Lebensverhältnisse, als sie noch zu Bekehrende waren, auf ihr späteres Leben als Christen als Idealvorstellung projeziert. Das ist auch der Fehler bei der Kindertaufe, ihr meint, die Kinder von Christeneltern wären zu handhaben, analog der Heidenmission, was ein Irrtum ist, weil hier gilt, was für das Volk Israel galt, die Kinder Gott zu übereignen. (siehe Darstellung Jesu im Tempel)
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:09
1. Tim 4,2.3
"...und anhängen den verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen durch die Heuchelei derer die Lügen reden und ein Brandmal in ihrem Gewissen haben, die gebieten nicht zu heiraten...
Denn alles was Gott geschaffen hat ist gut... 
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:10
Nur weil Petrus verheiratet war, lange bevor er Jesus kennenlernte ist das doch kein Maßstab. Zudem die Ehescheidung von Jesus abgelehnt wird.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:12
(Zitat) "Entscheidend ist die Lebensweise Jesu, sonst Nichts."

Nun, das sieht Jesus zum Glück anders! (siehe folgendes Zitat)

Sind wir nicht berechtigt. Warum durften die Apostel, warum dürfen wir plötzlich nicht mehr.

Warum sollte ich mir die Wortes des Paulus von jemanden relativieren lassen. Jesus sagte von Paulus:
# dieser (Paulus) ist mir ein auserwähltes Werkzeug, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als auch vor Könige und Söhne Israels.

und Petrus schrieb nach Jahrzehnten der Freundschaft:
# wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat in allen Briefen (2Petr 3,15)

Wer war Paulus? Die Zölibatslehre stammt aus dem 5. Jahrhundert, wo man das Versprechen vorher Amtsantritt ablegen musste. Nichts davon lese ich in der Bibel, außer das Gegenteil.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:14
Die "Zölibatslehre" ist die Lebensweise Jesu Christi, mehr gibt es darüber auch nicht zu theologisieren.😉
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:15
Die Zölibatslehre stammt von einem Mann (kein Scherz), der lehrte, dass man sich selbst erlösen könne (!!)

Unter Pelagianismus wird im Christentum die Lehre verstanden, dass die menschliche Natur nicht durch die Erbsünde verdorben worden sei, sondern gut sein müsse. Im Kern lehrt der Theologe Pelagius (von dem auch die Zölibatslehre stammt!!!) also, es sei grundsätzlich möglich, ohne Sünde zu sein, zugespitzt handelt es sich um eine Lehre der Selbsterlösungsmöglichkeit und -fähigkeit des Menschen.

Keine weiteren Fragen!
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:16
Schaut mal, hier habe ich einen wiedergeborenen Christen:

http://www.carloacutis.com/
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:17
Jesus Christus ist der Lehrer, mehr brauchst nicht zu wissen, seine Lebensweise ist das höchste Vorbild.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:18
Carlo Acutis war erst 15, aber ein wiedergeborener Christ par Excellance.😉
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:20
Warum hat Jesus Männer in seine Nachfolge berufen, die verheiratet waren? 
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:20
Warum nicht?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:23
Weil Jesus kein Irrlehrer war, ebenso wenig wie Paulus. 

Was Paulus (im Auftrag Jesu) sagte, war: soll verheiratet sein mit einer einzigen Frau

Wer nun seinen Briefen widerspricht, von dem heißt es:
# unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, [..] was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben.

Wir haben auf der einen Seite Paulus.
Wie haben auf der anderen Seite hansfeuerstein, der sagt, Paulus irrt.

hansfeuerstein weiß es bessser als Paulus? Sicher nicht!
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:24
Herausgerufen aus dem Volke Israels...
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:25
Jesus weiss einiges besser als Paulus, schreibt doch schon Petrus, dass er teils schwer verständlich ist.😉
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:26
Der, der nicht herausgerufen war, sagt: Verdrehe Paulus seine Brief und tust es zu deinem eigenen Verderben. Zitat: Petrus.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:26
Einfach mal die Selektivwahrnehmungen beiseite lassen:


Für die Unverheirateten hat der Herr keine ausdrückliche Anweisung gegeben. Aber ich bin vom Herrn in seiner Gnade dazu bestimmt worden, vertrauenswürdig zu sein. Darum möchte ich euch meine Meinung sagen. Wenn ich daran denke, welch schwere Zeiten uns bevorstehen, scheint es mir das Beste zu sein, wenn man unverheiratet bleibt. Hast du dich allerdings schon an eine Frau gebunden, dann sollst du diese Bindung nicht lösen. Bist du aber noch frei, dann bleibe es auch und suche nicht überall nach einer Frau. Wenn du heiratest, begehst du jedoch keine Sünde. Das gilt in gleicher Weise für Männer wie für Frauen. Nur werdet ihr als Verheiratete besonderen Belastungen ausgesetzt sein, und das würde ich euch gern ersparen. (1.Korinther 7,25-28)
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:26
Paulus sagt auch: 1. Kor. 7,25ff:
"Über die Jungfrauen aber habe ich KEIN Gebot des Herrn..." 
Es gibt kein Gebot, dass irgendein Mensch nicht heiraten sollte
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:29
Was ist schwer verständlich an?!

1Tim 3,2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau
1Tim 3,12 Die Diakone sollen ein JEDER der Mann einer einzigen Frau sein und ihren Kindern
Tit 1,6 wenn einer untadelig ist, Mann einer einzigen Frau, (dann...)


Nichts ist daran schwer verständlich. Klare Ansage für die Leiterschaft.

Du sagst nichts anders als: "Paulus irrt, ich, der hansfeuerstein, weiß es besser! Das Gegenteil meint Paulus mit diesen Worten!"

ad absurdum
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:31
Oh, meine Selektivwahrnehmung ist folgende!
# Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, daß dessen Schwiegermutter [..]

# Sind wir nicht berechtigt, eine Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? (1 Kor 9,5)


Antwort von hansfeuerstein: "Nein. Paulus meint mit, 'JEDER Leiter soll verheiratet sein', eigentlich, 'keiner soll verheiratet sein.'"
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:36
Jesus war nicht verheiratet, stimmst Du da zu ja, oder nein?

Petrus war, wie damals alle Männer die nicht zu irgendeiner Kumrangemeinde gehörten, verheiratet, als er Jesus traf, daran ist nichts besonderes.

Meine Antwort ist immer dieselbe: Die Lebensweise Jesu Christi war zölibatär, das kann man nicht wegtheologisieren, sonder muss man
demütig zur Kenntnis nehmen.

Ebenso wie dies:

Für die Unverheirateten hat der Herr keine ausdrückliche Anweisung gegeben. Aber ich bin vom Herrn in seiner Gnade dazu bestimmt worden, vertrauenswürdig zu sein. Darum möchte ich euch meine Meinung sagen. Wenn ich daran denke, welch schwere Zeiten uns bevorstehen, scheint es mir das Beste zu sein, wenn man unverheiratet bleibt. Hast du dich allerdings schon an eine Frau gebunden, dann sollst du diese Bindung nicht lösen. Bist du aber noch frei, dann bleibe es auch und suche nicht überall nach einer Frau. Wenn du heiratest, begehst du jedoch keine Sünde. Das gilt in gleicher Weise für Männer wie für Frauen. Nur werdet ihr als Verheiratete besonderen Belastungen ausgesetzt sein, und das würde ich euch gern ersparen. (1.Korinther 7,25-28)

Wo ist das Gegenargument gegen die Lebensweise Jesu?
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:37
Dass diejenigen, die verheiratet waren, es nur einmal sein sollten?
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:48
hansfeuerstein, ich bin viel zu intelligent als mich mit Tricks fangen zu lassen:

Fakt ist: Petrus war verheiratet, ebenso die Brüder Jesu und die Apostel (die Jesus selbst auserwählte)

Fakt ist, dass Paulus schreibt:
Tit 1,6 wenn einer untadelig ist, Mann einer einzigen Frau, (dann...)
1Tim 3,2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau
1Tim 3,12 Die Diakone sollen ein JEDER der Mann einer einzigen Frau sein und ihren Kindern


Da ist es mir recht herzlich egal, was irgendein Irrlehrer im 5. Jahrhundert gegenteiliges behauptet, weil er nicht nur "Selbsterlösung ohne Jesus ist möglich" sagte, sondern auch Zölibat.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:48
Man muß bei dem ganzen Nachdenken immer im Kopf haben, daß Jesus schon vorher alles weiß. Der Mensch der im Namen Jesus handelt weiß nicht schon alles vorher. Auch Paulus nicht? Auch kein Pfarrer der im Namen Jesus handelt.
Und es weiß auch niemand ob im unsichtbaren Hintergrund der Jesus immer seinen Segen gibt und alles bindet.
Aber eines weiß ich, daß Gott den Frieden liebt unter den Menschen, deshalb gab er die Gebote.
Wie heißt es bei uns Menschen? Hinterher ist man immer schlauer!"
Das ergibt aber auch ein Lerneffekt.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:51
Ist aber schon interressant, welche Verwindungen erfolgen, wenn man bloß auf die Lebensweise Jesu verweist, und auf die Empfehlung des Paulus bei (1.Korinther 7,25-28) Da hängt dann die Schallplatte.... weil man sich einfach nicht damit abfinden will. Warum eigentlich? Zölibat ist eine Entscheidung.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:54
Zölibat ist eine Entscheidung. 

Richtig, wenn freiwillig gewählt.

Leider ist es für Leitungsfunktionen in gewissen Institutionen zwanghaft vorausgesetzt.

Was wiederum nicht biblisch ist 😉
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:55
ich dagegen weiß:
Dem einen gibt Jesus eine Frau und dem anderen nicht. Beide dürfen damit zufrieden sein und es sich von ihm gefallen lassen.

Da nimmt Jesus hier einen ohne Frau für das Evangelium. Woanders nimmt er einen mit Frau für das Evangelium. Seine Apostel waren verheiratet, das störte ihn nicht im geringsten.

# Sind wir nicht berechtigt, eine Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas (Petrus)? (1 Kor 9,5)

Paulus und Petrus: Ja! Du sollst sogar verheiratet sein! (Quelle siehe oben)
hansfeuerstein: Nein!
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:55
Und noch was:

1Kor. 7,32-35
32 Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
33 Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
34 So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
35 Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet.
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:56
Mimo78, keineswegs, Du kannst genauso Wege einschlagen wo Du verheiratet sein darfst....
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 23:58
@ Hans, demnach dürftest du auf einer Partnerbörse nicht zu finden sein 😉😘
 
hansfeuerstein 18.12.2018 23:58
Der biblische Beweis ist damit erbracht. Nächstes Thema.😉
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:02
Ich persönlich finde die Entscheidung des Zölibat in der Kirche besser, denn wo der Diener Gottes arbeitet, arbeitet auch der Teufel, und wenn der nicht an dem Pfarrer arbeiten kann, dann arbeitet der an einem schwachen Menschen in seiner Familie und der Pfarrer hat so viele Probleme und Sorgen, daß er seinem Dienst für Gott nicht mehr richtig nachkommen kann.
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:04
Gerade in unserer Zeit halte ich die Gründe, die Paulus anführt als besonders evident. Fast keine Ehe hält, hinterlassen wird stets unfreiwillig  ein Scherbenhaufen an menschlichen Beziehungen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:07
Deshalb hört man vor allem (eigentlich nur) bei diesen keuschen Priestern immer wieder und wieder von Kindesschändungen... Tja, wo keine Frauen, aber nur Kinder sind...

https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_r%C3%B6misch-katholischen_Kirche
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:09
Dieser Artikel über Kindesmissbrauch bei den Zölibatären ist der längste WikipediaArtikel, den ich je gesehen habe!! Und ich arbeite ständig mit Wikipedia seit fast 20 Jahren.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:09
@BenHenkfort
Für diese mußt du dich bei Gott später nicht verantworten?
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:11
Genau das Gegenteil ist richtig. Ich würde mich an der Realität orientieren.
Es sind unter 1% betroffen, und davon überwiegend mit homosexueller Neigung. Gesamtgesellschaftlich gibt es keine Gruppe die weniger betroffen ist. Auch das muss man realistisch sehen. Die meisten Missbräuche finden immer noch zu Hause statt, in den betr. Familien, das ist entscheidend.
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:12
Die Ehe hat überhaupt keinerlei präventive Wirkungen in dieser Hinsicht.
Der Sünde kann nie durch geschlossene Ehen ausgewichen werden.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:17
Nein, ich habe keine Kinder geschändet. Und Jesus hat mir nie gesagt, dass ich im Zölibat leben muss. Hier werden systematisch alle Aussagen im NeuenTestament vollständig entwertet und als ungültig erklärt mit dem Argument, "Wenn sie keine Frauen haben, sündigen sie nicht".  

Dieser Artikel über Kindesmissbrauchsfälle entspricht einem Buch von fast 500 Seiten.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:19
Im Übrigen lebe ich zölibatär, also vollständig enthaltsam, und zwar solange bis ich meine Ehefrau kennenlerne und heirate.
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:19
Vertrau einfach dem Beispiel Jesu, dann wirst Du nicht beschämt...
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:21
Jesus hat mir eine Ehefrau verheißen, er selbst und persönlich. Wenn er sie mir also einmal geben wird, werde ich sie sicher nicht ablehnen, weil jemand im 4 Jahrhundert das so entschieden hat.
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:23
Ja klar, die meisten Männer, welche die einschlägigen Studios aufsuchen sind verheiratete Männer, da ist nichts präventiv. Im Übrigen ist doch naheligend, dass der Versucher seine Freude daran hat, wenn die Leute
vom Glauben abfallen...
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:24
Jesus hat das schon im 1.Jahrhundert für sich so entschieden, und wir wissen was daraus geworden ist.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:25
Ich werde meiner Ehefrau, das weiß ich heute schon von Jesus selbst, davor bewahren vom Widersacher Gottes belogen werden zu können. Ich werde sie nämlich so zu mir nehmen, dass sie ihn nicht ansehen kann. Und der Lügner und Vater der Lüge wird uns nicht belügen können. (Bildlich gesprochen)
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:26
DAS ist Gottes Plan, nicht meiner. Also lasse ich mir da auch von niemanden dazwischen quatschen. Das wird nicht Verführung sein, sondern des Herrn Segen für sie und für mich und ihm eine Freude.
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:26
Jesus hat mit seiner Lebensweise niemanden belogen, stimmts.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:28
"du kannst Wege einschlagen, wo du verheiratet sein darfst"...



Aber anderen Menschen unbiblische Gesetze auferlegen...
Das gleicht dem, was Jesus sagte:"sie legen den Menschen schwere, unerträgliche Bürden auf die Schultern, aber selbst müssen sie kein Finger krümmen... "
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:29
Keine unbiblischen, sondern biblische, wie wir wissen, und noch dazu, wenn wir Paulus, lesen, aus berechtigter Sorge.


1Kor. 7,32-35
32 Ich wünschte aber, ihr wäret ohne Sorgen. Der Unverheiratete sorgt sich um die Sache des Herrn; er will dem Herrn gefallen.
33 Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen.
34 So ist er geteilt. Die unverheiratete Frau aber und die Jungfrau sorgen sich um die Sache des Herrn, um heilig zu sein an Leib und Geist. Die Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; sie will ihrem Mann gefallen.
35 Dies sage ich zu eurem Nutzen: nicht um euch eine Fessel anzulegen, vielmehr, damit ihr euch in rechter Weise und ungestört immer an den Herrn haltet.
Shira findet das gut
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:31
Zumal man frei entscheidet, worauf man sich einlässt. Als Lokführer z.B. muss ich mich auch mit den Schichten abfinden, und rede nicht nachher von Lasten und Bürden die aufgezwungen wären. (als Beispiel) Ich entscheide mich dafür, oder mach was anderes.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:32
"Jesus hat mit seiner Lebensweise niemanden belogen, stimmts."

Jesus hat vor allem nicht damit gelogen, dass er sich --> Verheiratete <-- als seine Apostel auswählte und einen Verheirateten zum Fels seiner Gemeinde machte: Petrus

Jesus hat auch nicht damit gelogen, dass er SEINEN AUSERWÄLTEN mehrmals (!) sagen ließ, wer ein Leiter sein will, --> soll <-- verheiratet sein mit einer Frau.

Jesus hat auch nicht damit gelogen, dass er den verheirateten Petrus über die Briefe des Paulus schreiben ließ: Wer diese (des Paulus) Worte verdreht, tut es zu seinem eigenen Verderben.

Wenn Paulus sagt: Ja.
Und nun kommt einer und sagt, "Nein", dann ist das für mich nicht nur Verdrehung, sondern vollständige Entwertung und ein sich höher Stellen als Paulus.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:33
Paulus schreibt: Ich wünschte... Eine Anordnung Gottes hätte er anders formuliert!
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:34
Ist ja auch keine, sonderen eine Entscheidung, wie Jesus Christus sich entschieden hatte, ungeteilt, vollkommen in der Ganzhingabe.,
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:35
Mir ist klar, dass die Menschheit seit Anfang mit dem 6.Gebot die grössten Probleme hatte, und das ist heute nicht anders....
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 00:41
Es heißt: "Die Heilige Schrift ist von Gott eingegeben" und "Männer haben geschrieben getrieben vom Heiligen Geist" und wenn es heißt: "Er soll Mann einer einzigen Frau sein"
dann gilt das und zwar im Sinne Jesu. Jedes Wort, das in der Bibel steht ist von Gott selbst inspiriert. Und Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist. Die Bibel ist kein Menschenwort. 
 
hansfeuerstein 19.12.2018 00:42
Es heisst nur, dass es zu Mord und Totschlag kommt, wenn in der damaligen Zeit ein mehrfach geschiedener eine Gemeinde hätte leiten wollen...und vermutlich ist das auch heute schwierig.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 05:34
Ganze persönliche Hingabe an Gott, 
setzt die Gabe der Enthaltsamkeit voraus.
Wer Gott ganz mit seinem eigenen Leben dienen möchte und kann,
der wird nicht heiraten,
sondern sein Leben nur mit Gott teilen.
Ein Priester des HERRN sein.
Oder als Frau, 
sich ganz der Sache des HERRN hingeben.
Das ist eine persönliche Lebensentscheidung.
Wer eine eigene Familie hat, 
der hat als Haupt der Familie weltliche und geistliche Verantwortung für die Seinen.
Er muss sich gewissermaßen aufteilen.
Das ist wie mit der Kindererziehung,
wenn eine Frau berufstätig ist.
Etwas bleibt immer auf der Strecke.
Verstehen kann das nur,
wer weiß, was Frucht des HG ist 
und was sie wirkt.
Das jeder Anfechtung erlebt, 
gerade im ganzheitlichen Dienst ist klar.
Dem Überwinder die Krone,
gilt für alle, 
die ans ewige Ziel kommen wollen.
Aber Gott hat es dem Menschen freigestellt.
Es ist kein Zwang.
Jeder, wie er sich berufen fühlt.
Wer die Gabe der Enthaltsamkeit nicht hat
und das haben die wenigsten Menschen,
sollte unbedingt heiraten.
Aber einen Menschen zu verachten, 
der die Ehe ablehnt,
um ganz für Gott hingegeben zu leben, 
ist Unrecht.

In diesem Sinne,
frohe Weihnachten.

Jesus war nicht verheiratet, 
ER hat aber trotzdem eine große geistige Familie.
So sollte es auch bei den Ledigen,
in Jesus Christus, sein.
 
Marion5000 19.12.2018 08:40
🙂Also ich habe gelernt, das Wort: Kirche, bedeutet übersetzt= Gemeinschaft.

   Gaaaaaaanz einfach. Das Team von Jesus Christus.

   Und alle Freunde von Jesus verstehen es, ganz einfach, wie die Kindergartenkinder❤

    Wer Kinder hat,   der ist weiter entwickelt, auf der Leiter.................

    Denn die Kinder, sie sind unsere Zukunft. Sie lächeln und freuen sich riesig.

    Seid doch mal einfach und nicht so kompliziert.❤☀🎼❄⛪
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 10:10
Loblieder singen, musizieren,
Gebete die Himmelsleiter empor senden,
ER kommt mit den Wolken,
ER ruft uns,
wir steigen mit IHM empor.
Leid und Tränen bleiben zurück.
Eine wunderbare Erwartung.
Advent.
Weihnachten in unseren Herzen.
Jesus Christus, der Retter ist da.
 
Marion5000 19.12.2018 10:23
🙂@BenHenkfort. Ich wünsche Dir schöne Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.


    Du hast viel Potenzial. Sei gesegnet.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 11:27
Das was ich als wirklich großes Problem bei den Freikirchen sehe ist, dass wirklich jeder eine Gemeinde gründen kann. 
Egal ob die persönliche Voraussetzung vorhanden ist und eine theologische Bildung erworben wurde.

Gut es mag auch katholische Priester und evangelische Pfarrer und Pfarrerinnen geben, die nicht geeignet sind eine Gemeinde zu leiten. Unbestritten. Aber da ist noch immer die Kirche als Institution, die eingreifen kann. 

Zum Thema Missbrauch. Ich bin beschämt und entsetzt, dass das in meiner Kirche passiert. Ich leide mit jedem, der das erleiden musste. Es tut mir weh! 
Aber ich ändere nichts wenn ich gehe. Eben deshalb bleibe ich!

Meine Kirche ist gelebte Spiritualität, Mystik, große Theologen. Das finde ich in keiner Gemeinde, auch wenn der Lobpreis dort noch so schön ist.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 12:21
(Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen!)

Diese Stelle wird immer mißinterpretiert.

Im Kontext steht klipp und klar: Der Fels aber war Christus.

Petrus war ein lebendiger "Stein" wie alle Christen. Auch bedeutsam natürlich, aber er war NICHT der FELS.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 13:40
@DLP

Ich verstehe dich,
aber für viele Gläubige ist es halt ausschlaggebend,
ob sie in einer Gemeinschaft,
JESUS persönlich erleben können.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:00
🙂Deshalb wär ja die Ökumene toll, 
wenn alles Gute aus den verschiedenen 
Konfessionen zusammenkäme.❤ 
Aber laut Kardinal Meißner kann das nur der HL.GEIST bewirken...☀
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:02
@Freundschaft

Ja du hast recht, es ist wichtig seine Begegnung mit Jesus in der Gemeinschaft zu teilen.
Wenn der Glaube und die Gemeinschaft mit Jesus nicht geteilt werden kann, dann ist da etwas grundlegend ungut.

Das kommt immer auf die Gemeinde an. Man kann auch in einem gut besuchten Gottesdienst sein und sich völlig allein fühlen.

Das kann aber in einem evangelischen/ katholischen oder freikirchlichen Gottesdienst passieren.

Das was zählt ist doch, dass die Begegnung passiert. Egal wo du deine Gemeinschaft findest.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:05
@Rosenlied

Ja das wäre wunderbar. Wenn jeder sein kann wie er ist und was er glaubt und wir doch erkennen, dass wir EINS sind durch Jesus Christus. 
Wir hoffen......🙏🏻
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:35
"Meine Kirche ist gelebte Spiritualität, Mystik, große Theologen. Das finde ich in keiner Gemeinde"

In einer Gemeinde sollte man vor allen Dingen eines finden:
--> Menschen, die eine echte persönliche Beziehung mit dem Herrn Jesus haben, nicht als etwas Gedachtes, sondern als etwas Reales, was sie tatsächlich erleben ebenso wie die ersten Christen. <-- Gerade das finde ich dort leider nicht.

OK, es gibt viel religiöses Zeugs, Zeremonien, Predigten, Singen, Liturgie, inbrünstige Gebete an Maria und alle Heiligen (außer komischerweise an den Herrn Jesus)... Aber was bringt das alles, wenn es den Menschen doch am allerwichtigsten fehlt: 

--> Unter der persönlichen Leitung des Herrn Jesus stehen, heute noch ebenso wie es bei den ersten Christen ab der Apostelgeschichte nachzulesen ist.
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:36
&DLP  14:05

Was du schreibst widerspricht sich doch.
Wenn jeder glaubt, was er will 
und
jeder sein kann, wie er ist, 
dann sind sie doch nicht Eins in Jesus.
Jesus hat eine gewisse Vorstellung von Seinen Gliedern am Leib.
Sie müssen Seinem Wort gehorsam sein
und sich in Sein Bild gestalten lassen.
Oder sehe ich das falsch ?
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:46
Entschuldigung, bitte nicht böse sein, dass ich das so schreibe, aber merkt ihr es nicht?

Jesus sprach von so vielem, das seine Nachfolger wie er auch haben werden.

Bei den ersten Christen kann man lesen:
Apg 5,19 Aber der Engel des Herrn sprach
Apg 7,33 Da sprach der Herr zu ihm: »Zieh die Schuhe aus von
Apg 8,26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach
Apg 9,11 Der Herr sprach zu ihm
Apg 8,29 Der (heilige) Geist aber sprach zu Philippus
Apg 11,12 Der Geist aber sprach zu mir, ich sollte
Apg 13,2 sprach der Heilige Geist:

Die Bibel ist VOLL davon! Und es gilt für Kinder Gottes!

Jesus sagte auch:
Joh 14,12 Wahrlich, wahrlich, (!!!) ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

Aber nö, die Leute leben lieber ihre Religion und damit an dem vorbei, was sie haben könnten mit der Gnade Gottes. Wo sind all die Gaben? Wo sind die Propheten?

Nix. Religion!
 
(Nutzer gelöscht) 19.12.2018 14:47
Offb 3,17 Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren