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Hocuspokus hat nichts mit der Bibel zu tun

Hocuspokus hat nichts mit der Bibel zu tun
Transsubstantiation  (Wesens- oder Stoffverwandlung) *

Aus dem Passahmahl wurde ein Mysterium, ein Fall von Thephagie - das Essen des Gottes ist ein synkretistisches Phänomen.

Dass der römisch-katholische Kult der Eucharistie ursprünglich aus der babylonischen Mysterienreligion stammt, ist ausführlich in dem Klassiker „Von Babylon nach Rom“ von Alexander Hislop nachzulesen.

Ich habe ja schon mehrfach auf die Ursprünge der RKK hingewiesen und mit Sicherheit nicht um jemanden zu ärgern oder gar aus Hass, wie mir hier unterstellt wird !

Nachdem das biblische Abendmahl bereits im 2. und 3. Jahrhundert n.Chr. in weiten Teilen der Christenheit zu einem starren Ritual herabgesunken war, entstand die Lehre von der Verwandlung der Elemente allmählich, was z.B. die Kirchenväter Johannes Chrysostomus und Ambrosius bezeugen.

Doch war diese Auffassung sehr umstritten, Augustinus z.B. sprach sich für eine symbolische Bedeutung des Abendmahls aus.

Doch unter einem christianisierten Deckmantel drang immer mehr Heidentum in die Volkskirche ein . . .

Der ehemalige katholische Priester Gregor Dalliard schreibt:
„In ihren prächtigen Tempeln hatten die Heiden meist tiefsinnige Gottesdienste zelebriert. Bestimmte Ereignisse der Götter wurden bei diesen Feiern gegenwärtig gemacht, aktualisiert. Die griechischdenkenden Gelehrten, die in die christlichen Gemeinden kamen, brachten ihre heidnische Philosophie mit.
Sie waren von den Philosophen des Altertums, Aristoteles und Platon, geprägt und vermischten nun das christliche Erbe mit diesen Lehren.

Aus dem von Christus ein für allemal vollbrachten Kreuzesopfer entwickelten sie einen Mysterienkult …

Das Opfer von Golgatha wurde nun, wie die Heiden dies bei ihren Opfern machten, immer wieder unblutig nachvollzogen, jeden Tag wiederholt, aktualisiert.
Dabei mussten Gesten streng eingehalten werden, um die Wirkung des Heils zu erreichen.

Dazu kam, dass der Vollzieher der heidnischen Opfer ehelos oder gar entmannt sein musste, um die Wirkung des Opferrituals bei den Göttern schneller und sicherer zu erreichen.“    [Dalliard, G.:  i]Das römisch-katholische Messopfer[/i], S. 20-21]

Ein weiterer, nicht unwichtiger Aspekt ist die Machtfrage

Wichtiger als die Anbetung der Toten, wichtiger als die magische Wirkung von Leichen und Leichenteilen in der Katholischen Kirche ist die Macht, die der katholische Priester über Gott hat.


Als um 321 nach Christus die römische Staatsmacht (Kaiser Konstantin) mit dem christlichen Glauben vermischt wurde, entstand ein Bündnis heidnischer Riten mit kleinen Resten christlicher Glaubensansichten.  Die christliche Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus wurde entkernt, ausgehöhlt und als bloßer Akt der Zauberei der Macht des römischen Priestertums eingegliedert.

Die grundierten Fakten folgen.

Kommentare

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Misio 17.12.2018 23:28
Die offizielle Lehre der römischen Kirche

Jeder Katholik ist verpflichtet, die Lehre der Transsubstantion zu glauben, denn auf dem Konzil zu Trient wurde als Bannspruch unfehlbar festgelegt:
„Wer leugnet, dass im Sakrament der heiligsten Eucharistie wahrhaft, wirklich und wesentlich der Leib und das Blut zugleich mit der Seele und der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus und folglich der ganze Christus enthalten ist, und behauptet, er sei in ihm nur wie im Zeichen, im Bild oder in der Wirksamkeit, der sei ausgeschlossen.“ [Konzil zu Trient, in Neuner-Roos: i]Der Glaube der Kirche[/i], Nr. 577. Vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1374]

Auch in ihrem aktuellen Weltkatechismus lehrt die Kirche, Brot und Wein würden sich tatsächlich in Leib und Blut Christi verwandeln:
„Durch die Konsekration des Brotes und Weines geschieht eine Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi, unseres Herrn, und der ganzen Substanz des Weines in die Substanz seines Blutes.
Diese Wandlung wurde von der heiligen katholischen Kirche treffend und im eigentlichen Sinne Wesensverwandlung (Transsubstantiation) genannt.“ [Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1376. Hervorhebungen und Klammern im Original.]

Weil die geweihte Hostie angeblich der „ganze Christus“ ist, wird ihr Anbetung entgegengebracht:
„Die katholische Kirche erweist der heiligen Eucharistie nicht nur während der heiligen Messe, sondern auch außerhalb der Messfeier den Kult der Anbetung, indem sie die konsekrierten Hostien mit größter Sorgfalt aufbewahrt, sie den Gläubigen zur feierlichen Verehrung aussetzt und sie in Prozession trägt.“ [Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1378]

Die römisch-katholische Kirche lehrt, die verwandelten Elemente der Eucharistie seien ein vom Priester dargebrachtes Opfer, das Genugtuung für Sünden sowohl von Lebenden als auch Verstorbenen leiste:
„Als Opfer wird die Eucharistie auch zur Vergebung der Sünden der Lebenden und der Toten dargebracht und um von Gott geistliche und zeitliche Wohltaten zu erlangen.“ [Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1414]


Die Zurechnung dieses Opfers lässt sich angeblich durch Geld erwerben, indem man als Katholik für einen Verstorben – der vermutlich im Fegefeuer ist – „die Messe lesen“ lässt und dafür Geld bezahlt (früher waren es fünf Mark für eine einfache Messe). Eine solche Wirkung wird der „Totenmesse“ zugeschrieben.

beunruhigtes Smiley
 
Misio 17.12.2018 23:37
Warum Bibel-gläubige Christen die Eucharistie ablehnen müssen

Eine Gegenüberstellung von

Katholizismus: Eucharistie Bibel: Das Mahl des Herrn

Eine substantielle Verwandlung findet statt.      Man könnte auch von Magie oder Hocuspokus sprechen.                   

„Dies ist mein Leib“ weist auf die symbolische  Bedeutung der Elemente hin. (Lk 22,19).

Ein Priester ist erforderlich, um das Ritual durchzuführen.

Christus ist der wahre Hohepriester, der sich selbst dargebracht hat
(Hebr. 7,26.27).

Alle Gläubigen sind Priester, die Gott anbeten dürfen und sollen
(Offb. 1,6).

Das Mahl ist kein Ritual, sondern ein Gedächtnis  (Lk 22,19; 1Kor 11,25).

Ein tatsächliches, unblutiges Opfer für Sündenvergebung findet statt.

Wir gedenken des ein für allemal geschehen Opfer des Leibes Christi (Hebr. 10,10).

Ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung (Hebr. 9,22).

Sündenvergebung kann nicht durch menschliche Opferhandlungen erwirkt und erst recht nicht erkauft werden (Eph. 2,9).

Christi Tod wird wiederholt.

Wir „verkündigen“ Christi Tod (1Kor 11,26)

Die Hostie wird als Christus angebetet.

Wir beten Gott im Geist an (Joh 4,24), wenn wir an seine Gabe, Christus, und sein Werk von Golgatha denken.

Das Blut sei auch im Brot enthalten, daher bekommen die „Laien“ in der Regel nur das Brot.

Der Gläubige soll Brot und Wein als Zeichen für Leib und Blut Jesu nehmen (1Kor 11,28).

Viele einzelne Hostien, auch in den kleinsten Krumen sei der ganze Christus enthalten.

Ein einziger Brotlaib als Zeichen für die Einheit des Leibes Christi, der Gemeinde (1Kor 10,17).

Im Vordergrund stehen Wandlung, Opfer und Anbetung der Hostie.

Im Vordergrund steht Christus und sein vollbrachtes Werk, an das wir denken und dem wir unsere ganze Erlösung zu verdanken haben.

Charakter der Eucharistie: ein magisch-mystischer Ritual-Kult.

Charakter des biblischen Abendmahls: Ein Gedächtnis- und Gemeinschaftsmahl zur schlichten, demütigen Verehrung Gottes und geistigen Gemeinschaft.


es geht gleich weiter
 
Misio 17.12.2018 23:39
• Die Eucharistie ist eine Demonstration menschlicher Macht und göttlicher Ohnmacht

Das Wesen aller heidnischen Religionen ist, dass der Mensch sich nicht in Demut, Buße und Zerbruch Gott unterwirft, sondern durch Riten, Werke, Zauberformeln usw. sich selber als Herr der Dinge, Herr auch über die jenseitige Welt, aufspielt - durch eigene Kraft / Werke gerecht werden will.

Ist der römische Eucharstie-Kult nicht ein Paradebeispiel für diesen Götzenglauben an einen Miniaturgott, mit dem man in eigener Kraft hantieren – ja, den man buchstäblich in der Hand hat – und vor dem man sich als Werk der eigenen Hände niederwerfen kann?

Und noch mehr: Ist sie nicht die Demonstration der Macht des Klerus, der die „Sakramente verwaltet“ und so über die „Laien“ herrscht und ihre persönliche, direkte Beziehung zu Gott verhindert?

• Die Eucharistie ist Affront gegen das ein für allemal vollbrachte Werk von Golgatha

Von der gesunden biblischen Lehre her gesehen, ist dies der gravierendste Irrtum der Eucharistie. Lest bitte Hebräer 7-10 und sucht heraus, wie oft das Kreuzesopfer Jesu als „ein für allemal“ geschehen und vollbracht bezeichnet wird!



Es gibt nur das eine Opfer, das Opfer des Leibes Christi.

Ja, sagt der Katholik, genau das ist das Messopfer! Ja, deshalb muss Brot und Wein in Christus und sein Blut verwandelt werden, damit dieses Opfer wiederholt werden kann.

Welch ein Frontalangriff auf das Fundament des Evangeliums!

Die römische Kirche lehrt nicht „es ist vollbracht“, sie lehrt „es muss wiederholt werden!“ Sind etwa erst „schwarze“ Messen tiefste Finsternis?

Ist nicht die römische Messe selbst zutiefst finster und schwarz und gotteslästerlich? „Habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß!“ (Eph. 5,11).
 
Misio 17.12.2018 23:44
Die Eucharistie ist ein Rückfall in das alttestamentliche Opfersystem

Der Hebräerbrief warnt vor dem Abfall, und Abfall bedeutet dort Rückfall ins alttestamentliche System. Genau das ist die Eucharistie.

Eine besondere Priesterklasse unter den Gläubigen gibt es im Neuen Testament nicht.

Buchstäbliche Altäre finden wir im NT ebenso wenig – und im übrigen waren auch im AT Altäre mit Stufen untersagt (2Mo 20,26).

Wir finden im NT auch keine Opferhandlungen mehr.
Alle Gläubigen sind Priester, und ihre Opfer sind Lob und Dank (Hebr 13,15), ihre Hingabe (Röm 12,1), ihre evangelistischen Früchte (Röm 15,16) oder sonstige Ressourcen (Phil 4,18).
Das sind „Speiseopfer*“, um Gott zu danken und zu ehren. Aber es werden keine Opfer zur Sündenvergebung mehr dargebracht, denn das ist allein am Kreuz geschehen. Die römische Kirche sieht das jedoch anders.

Die Eucharistie ist ein babylonischer Götzenkult

Außer den alttestamentlichen Elementen finden wir in der Eucharistie viele Dinge ganz anderer Herkunft: die Oblate und ihre runde Sonnenform, die Gewänder der Priester, das Glockengetön, der Weihrauch, die Zeremonien, Sprüche und Gesten, die „Monstranz“ (ein Sonnenrad mit Kreuz), in der die Hostie zur Anbetung ausgestellt wird, den „Tabernakel“, das kleine Schränkchen, in das der Götze verschlossen wird, die Prozessionen und vieles mehr.

Das alles wurde aus dem Heidentum in die Kirche importiert und ist nichts anderes als Synkretismus – Religionsvermischung.

Die Bibel nennt diese Mischreligion „Babylon“. Auch die Praxis des Verwandelns von Brot in Gott und das anschließende Verzehren Gottes stammt, wie z.B. Hislop [Hislop: i]Von Babylon nach Rom[/i], S. 143ff.] und Durant [Will Durant: i]The Story of Civilization. The Reformation[/i]. S. 741] nachweisen, aus Babylon.

Die Schrift warnt uns klar, uns von solchen Götzenkulten fernzuhalten, denn dahinter verbergen sich Dämonen.
(1Kor 10,20-21).



Wenn Katholiken sich zum biblischen Christentum bekehren und dann zum ersten Mal einem bibeltreuen Mahl des Herrn beiwohnen, sind sie oft beeindruckt und erstaunt, dass Gott dabei einerseits so schlicht und einfach und andererseits so ergreifend aus tiefstem Herzen gelobt und geehrt wird.

Möge uns diese biblische „Einfalt“ und „Bräutigamstreue“ (2Kor 11,2-3) erhalten bleiben und unser Herz fest ausgerichtet sein auf den Herrn Jesus

und sein Gedächtnis, „bis dass ER kommt“.
 
Misio 17.12.2018 23:45
* Transsubstantiation  (Wesens- oder Stoffverwandlung)

kann soweit ich das weiß

nur JESUS

und hat das auch nur einmal praktiziert.
 
Misio 18.12.2018 00:39
In der Stiftshütte und im Tempel der Israeliten

war die Gebetsrichtung nach Westen !

Gott selbst hatte diese Anweisung Moses gegeben.

Die Erklärung ist leicht zu verstehen,

wenn man weiß, das die gesamten anderen heidnischen Völker die Sonne

anbeteten, also nach Osten.


Die Anbetung der Israelis sollte sich von der Sonne wegwenden.

Sie wandten sich damit vom Geschaffenen ab, hin zu dem Schöpfer.

Warum beten Katholiken nach Osten ?

Warum sind ihre Gebetshäuser nach Osten ausgerichtet,

genau wie die Tempel der Sonnenanbeter ?
 
Misio 18.12.2018 00:54
@ Shira,

diese Ausrede ist mir bestens bekannt 😅

Für mich zählt was in der Bibel steht !

Und wenn GOTT sagt Westen, dann gibt es da nix rumzudeuteln.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 09:06
@Misio

Danke für die informativen Beiträge.
Viele Katholiken wissen gar nicht, was ihr System wirklich lehrt. Das System versucht es auch zu verschleiern. Kein Wunder, wenn man es genau nimmt müsste man sich ja irgendwann mit Menschenopfern befassen. Fleisch und Blut.

Eine Oblate in den Gottessohn, real präsent als Fleisch und Blut ist tatsächlich Hokuspokus. Das bedeutet im Klartext, dass man bei jeder Messe an einer Zaubershow teilnimmt.
Der Messebesucher ist quasi Augenzeuge, wie der Priester  (angeblich) Jesu Leib in die Hostie zaubert uns sein Blut in den Wein  (den ja die Katholiken nicht mal trinken dürfen).

Was sagt Gott eigentlich zu Zauberei?
"Ihr sollt nicht Zauberei treiben"

Offenbarung 21,8ff
"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und ZAUBERERN und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod."
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 09:28
Es ist davon auszugehen, dass die Leute, die hier im Forum am lautesten gegen Aufklärung sind, vom System beschäftigt sind.
Ihr dürft euch das wie Reformation und Gegenreformation vorstellen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 10:46
Lese auch den Heiderberger Kathechismus

Frage 80

Was ist für ein Unterschied zwischen dem Abendmahl des Herrn und der päpstlichen Messe?

Das Abendmahl bezeugt uns,
dass wir vollkommene Vergebung
aller unserer Sünden haben
durch das einmalige Opfer Jesu Christi,
das er selbst einmal am Kreuz
vollbracht hat,Hebr 7, 27; 9, 12.25-28; 10, 10-14 / Joh 19, 30 / Mt 26, 28 / Lk 22, 19-20
und dass wir durch den Heiligen Geist
Christus werden eingeleibt, 1. Kor 6, 17; 10, 16-17
der jetzt mit seinem wahren Leib
im Himmel zur Rechten des Vaters ist
und daselbst will angebetet werden. Hebr 1, 3; 8, 1 / Joh 4, 21-24; 20, 17 / Lk 24, 52 /Apg 7, 55
Die Messe aber lehrt,
dass die Lebendigen und die Toten Kol 3, 1 / Phil 3, 20-21 / 1. Thess 1, 9-10
nicht durch das Leiden Christi
Vergebung der Sünden haben,
es sei denn,
dass Christus noch täglich
für sie von den Messpriestern geopfert werde,
und dass Christus leiblich
unter der Gestalt des Brotes und Weines sei
und deshalb darin soll angebetet werden.
Und ist also die Messe im Grunde nichts anderes
als eine Verleugnung des einzigen Opfers
und Leidens Jesu Christi
und eine vermaledeite Abgötterei.* Hebr 9,26; 10,12.14

*Das Moderamen des Reformierten Bundes hat hierzu erklärt: Diese Verwerfung wurde vor 400 Jahren formuliert; sie lässt sich nach Inhalt und Sprache in dieser Form nicht aufrechterhalten: Die Polemik gegen die Wiederholung des einmaligen Opfers Christi am Kreuz und die Anbetung der Elemente (Brot und Wein) wird dem nicht gerecht, was im ökumenischen Gespräch inzwischen an Verständigung erreicht werden konnte.
Der bleibende Lehrunterschied besteht darin, dass die Eucharistie in der römisch- katholischen Kirche als »Opfer«, das Abendmahl im evangelischen Gottesdienst als »Mahlfeier« begriffen wird; doch sollte sich dieser Unterschied nicht kirchentrennend auswirken.
 
(Nutzer gelöscht) 18.12.2018 13:34
@Rotterdam

De facto IST es aber kirchentrennend.

Im Mittelalter wurden Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt, weil sie nicht an der Messe teilhaben wollten.
Soviel zur Freiheit innerhalb des Systems.
 
Misio 18.12.2018 14:36
Danach sprach ER zu mir:
Du wirst noch mehr große Greuel sehen, die sie begehen!
Und er führte mich zu dem Eingang des Tores am Haus des Herrn, das gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammuz beweinten.

Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn?
Du wirst noch mehr und größere Greuel sehen als diese!
Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des Herrn; und siehe, am Eingang zum Tempel des Herrn, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des Herrn den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.


Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn?

Ist es dem Haus Juda zu wenig, die Greuel zu tun, die sie hier verüben, dass sie auch das Land mit Frevel erfüllen und mich immer wieder zum Zorn reizen?

Und siehe, sie halten grüne Zweige an ihre Nase!


Wer Ohren hat der höre ...
 
Misio 19.12.2018 15:20
redeemed schreibt:

Im Mittelalter wurden
Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt, weil sie nicht an der Messe teilhaben wollten.

Soviel zur Freiheit innerhalb des Systems.

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Und an dieser Einstellung hat sich nichts geändert !

Wenn Sie könnten wie Sie wollten ... dann würden die Feuer wieder lodern

und Sie tun alles um wieder dahin zu kommen !
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