Ich hab mir vorgenomm, im Lebn zu nix zu komm. Das is mir aber nur zum Teil gelung.
Denn alles was ich weggab, kam doppelt zurück. Nur mits Jeld, da wars Jott sei Dank nich so. Sonst müsst ick jetz Vamöjenssteuer zahln. Det Kram hatt Jott mir erspart un mich nich mit det belastet.
Mit Jeld kann man Jutet tun, aber et wird man nich so einfach los. Man muss dafür immer wat mitnehm, wat ville Schwerer is. Ob nu Waren oder Konten im Auge ham. Beides nich jut für de Psyche.
Statt unsinniger Weihnachtsgeschenke ...
12.12.2018 20:36
Statt unsinniger Weihnachtsgeschenke ...
12.12.2018 20:36
Statt unsinniger Weihnachtsgeschenke ...
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.12.2018 22:08
(Nutzer gelöscht) 12.12.2018 22:24
@Misio Der Ansatz ist super. Genau dieses Thema wird auch im aktuellen Wächtergebet angesprochen. Ich habe deswegen damit angefangen, zu kucken, wie viele Vorräte wirklich nötig sind. Ich will mir die Hamsterei nicht mehr mitmachen.😀
(Nutzer gelöscht) 12.12.2018 22:58
Wenn ich was ändern will, will ich erst bei mir selbst anfangen. Z.B. wäre ich ziemlich lächerlich, wenn ich anderen Supermarkt-Kunden einen Vortrag über Enthaltsamkeit beim Einkauf halten würde und selbst dabei den Einkaufswagen randvoll hätte. 😉
(Nutzer gelöscht) 13.12.2018 05:57
mein OMA sagte immer: "alles mit Maß und Ziel"..
andererseits hörte ich Mutti Merkel in einer Ansprache der Bevölkerung eine gewisse Bevorratung ans Herz legen: so etwa 20 Flaschen Mineralwasser und noch anderes..
Sie scheint also langsam zu begreifen, was sie den Deutschen und anderen EU-Ländern inzwischen alles eingebrockt hat
Persönlich halte ich es so: Da ich nicht immer einkaufen gehen kann, bevorrate ich ohnehin so einiges an Konservendosen sowie Fertigmenüs, Früchte, Gemüse und div. Salate in Gläsern, Nudeln, Reis u.a. sowie Mineralwasser, zuckerfreie Getränke, Salz, Zucker, Essig, Öl, Gewürze sowie Pflegeartikel und habe auch ein Auge auf die allgemeinen Zivilschutzempfehlungen..
Aber das sah ich auch nicht anders bei meinen Eltern und Großeltern, einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln und Pflegeartikeln sowie an Kerzen, Feuerzeugen und Notfallmedikamente halte ich also für durchaus vernünftig. Ein winziges Holzöfelchen habe ich mir mal beim Türken gekauft für etwaige Stromausfälle. Meinen Kühlschrank und meinen Gefrierschrank fülle ich auch regelmäßig wieder auf.
Aber ich denke nicht wirklich Richtung baldigen Euro-Crash, sondern eher an Szenarien wie Überfalle auf mein Nachversorgungs-Supermarkt-Center (wohne in einer leider sehr unsicheren Gegend mit vielen Asylzentren) Raubüberfälle auf Glückspiel-Läden, Trafiküberfälle, Klauen in Supermärkten durch Migranten, Schlägereien und Messerstechereien, sogar Schießereien durch Betrunkene und rivalisierende Banden sind hier fast schon an der Tagesordnung an dem Ort wo ich inzwischen wohne und deswegen gehen wir hier nicht mehr gerne einkaufen, wenn es schon dunkel wird (immer wieder Überfälle auf Frauen und ältere Personen) und ferner:
könnte ja auch mal wieder ein BSE-Skandal oder eine Vogelgrippe auftreten wie gehabt oder einer der verrückten Supermarkt-Lebensmittelvergifter..
Muss gerade grinsen: ich scheine also ein doch sehr vorsichtiger Mensch zu sein
Mein Rat: legt Euch ein gewisses "Polster" zu, gebraucht es und forstet es wieder neu auf und dann kann mit Gottes Hilfe nicht mehr allzuviel passieren, worauf man nicht vorbereitet wäre
andererseits hörte ich Mutti Merkel in einer Ansprache der Bevölkerung eine gewisse Bevorratung ans Herz legen: so etwa 20 Flaschen Mineralwasser und noch anderes..
Sie scheint also langsam zu begreifen, was sie den Deutschen und anderen EU-Ländern inzwischen alles eingebrockt hat
Persönlich halte ich es so: Da ich nicht immer einkaufen gehen kann, bevorrate ich ohnehin so einiges an Konservendosen sowie Fertigmenüs, Früchte, Gemüse und div. Salate in Gläsern, Nudeln, Reis u.a. sowie Mineralwasser, zuckerfreie Getränke, Salz, Zucker, Essig, Öl, Gewürze sowie Pflegeartikel und habe auch ein Auge auf die allgemeinen Zivilschutzempfehlungen..
Aber das sah ich auch nicht anders bei meinen Eltern und Großeltern, einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln und Pflegeartikeln sowie an Kerzen, Feuerzeugen und Notfallmedikamente halte ich also für durchaus vernünftig. Ein winziges Holzöfelchen habe ich mir mal beim Türken gekauft für etwaige Stromausfälle. Meinen Kühlschrank und meinen Gefrierschrank fülle ich auch regelmäßig wieder auf.
Aber ich denke nicht wirklich Richtung baldigen Euro-Crash, sondern eher an Szenarien wie Überfalle auf mein Nachversorgungs-Supermarkt-Center (wohne in einer leider sehr unsicheren Gegend mit vielen Asylzentren) Raubüberfälle auf Glückspiel-Läden, Trafiküberfälle, Klauen in Supermärkten durch Migranten, Schlägereien und Messerstechereien, sogar Schießereien durch Betrunkene und rivalisierende Banden sind hier fast schon an der Tagesordnung an dem Ort wo ich inzwischen wohne und deswegen gehen wir hier nicht mehr gerne einkaufen, wenn es schon dunkel wird (immer wieder Überfälle auf Frauen und ältere Personen) und ferner:
könnte ja auch mal wieder ein BSE-Skandal oder eine Vogelgrippe auftreten wie gehabt oder einer der verrückten Supermarkt-Lebensmittelvergifter..
Muss gerade grinsen: ich scheine also ein doch sehr vorsichtiger Mensch zu sein
Mein Rat: legt Euch ein gewisses "Polster" zu, gebraucht es und forstet es wieder neu auf und dann kann mit Gottes Hilfe nicht mehr allzuviel passieren, worauf man nicht vorbereitet wäre
Marion5000 13.12.2018 10:15
🙂Meine Meinung: geben ist seliger, denn nehmen.
denn teilen können alle❤
denn teilen können alle❤
eher in Frage gestellt wird ....
jeder sollte seine eigenen Schlüsse ziehen.