Johannes 6,44
Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag
Zieht Gott tatsächlich jeden in diesem Leben? Oder doch nur einige wenige?
Immer wieder
04.11.2018 15:46
Immer wieder
04.11.2018 15:46
Immer wieder
kann man lesen:
Ich denke, alle die getauft sind, sind Jünger und Jüngerinnen Jesu.
Wie siehst DU das ?
Und vor allen was sagt die Bibel dazu ?
Ab wann ist jemand ein Nachfolger JESU ?
Ich denke, alle die getauft sind, sind Jünger und Jüngerinnen Jesu.
Wie siehst DU das ?
Und vor allen was sagt die Bibel dazu ?
Ab wann ist jemand ein Nachfolger JESU ?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:00
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:11
Der Mensch hat einen freien Willen.
Jeder der will.
Jeder ist eingeladen.
(Off.22:17) Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Man kann sich die Gnade nicht "verdienen".
Jeder der will.
Jeder ist eingeladen.
(Off.22:17) Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Man kann sich die Gnade nicht "verdienen".
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:16
@Misio
keine Ahnung ab wann sich jemand Nachfolger Jesu, Jünger Jesus berechtigterweise nennen darf.
Ich glaube, darauf zielt deine Frage ab.
Kann da nur für mich selber sprechen.
Genau genommen war ich schon sehr früh eine Nachfolgerin Jesu. Als Kind hat es mich so sehr beeindruckt, wie klar Jesus mit Gott in Verbindung stand, wie deutlich er seinen Willen verstanden hat und wie sicher er darin war, diesen auch anderen Menschen zu vermitteln. Das hat mich tief beeindruckt, ohne das ich das damals so hätte sagen können. Das blieb in meinem Herzen.
Und ich glaube, ab da war ich schon seine Jüngerin, denn das wollte ich aus so erleben, danach hatte ich Sehnsucht..................das war so der Punkt an dem ich bei ihm angedockt bin............
also würde ich daraus schlussfolgern,
wenn man Sehnsucht danach hat, so zu werden wie Jesus.......... in irgendeiner Sache dann ist man in der Nachfolge
keine Ahnung ab wann sich jemand Nachfolger Jesu, Jünger Jesus berechtigterweise nennen darf.
Ich glaube, darauf zielt deine Frage ab.
Kann da nur für mich selber sprechen.
Genau genommen war ich schon sehr früh eine Nachfolgerin Jesu. Als Kind hat es mich so sehr beeindruckt, wie klar Jesus mit Gott in Verbindung stand, wie deutlich er seinen Willen verstanden hat und wie sicher er darin war, diesen auch anderen Menschen zu vermitteln. Das hat mich tief beeindruckt, ohne das ich das damals so hätte sagen können. Das blieb in meinem Herzen.
Und ich glaube, ab da war ich schon seine Jüngerin, denn das wollte ich aus so erleben, danach hatte ich Sehnsucht..................das war so der Punkt an dem ich bei ihm angedockt bin............
also würde ich daraus schlussfolgern,
wenn man Sehnsucht danach hat, so zu werden wie Jesus.......... in irgendeiner Sache dann ist man in der Nachfolge
JesusComesBackSoon 04.11.2018 16:23
@sophiscated: "Zieht Gott tatsächlich jeden in diesem Leben? Oder doch nur einige wenige?"
"solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." [1. TIM. 2,3-4]
"solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." [1. TIM. 2,3-4]
Misio 04.11.2018 16:30
Aber: Matthäus 11,12
Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt,
und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.
Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt,
und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:32
Hilfreich könnte (Obwohl die Stelle um bereits aus Ägypten geführte (also gerettete) Personen geht, die sich wieder abwenden!) Hebräer Kap.4 sein, sowie Römer Kap. 10.
Ich schließe daraus: Predigten anhören, die Jesus Christus und seine Rettungstat, welche das korrekte Objekt des Glaubens ist, predigen (das Evangelium des gekreuzigten Christus), daraus wächst der Glaube.
Letztlich: Heute! (Denn wir wissen nicht, ob es ein morgen gibt) und durch Annahme dieses Evangeliums in einer bewußten, persönlichen Entscheidung und Hinwendung.
Zu Beginn hat mir dieses Büchlein von Pastor Wegert geholfen:
https://shop.arche-gemeinde.de/de/BUeCHER/deutsch/Fundamente-des-Glaubens
bei Amazon gebraucht zu bekommen:
https://www.amazon.de/Fundamente-Glaubens-Wolfgang-Wegert/dp/3934936008
Hier auf englisch:
http://www.jsm.org/salvation-help.html
Liebe Grüße und Gottes Segen.
Ich schließe daraus: Predigten anhören, die Jesus Christus und seine Rettungstat, welche das korrekte Objekt des Glaubens ist, predigen (das Evangelium des gekreuzigten Christus), daraus wächst der Glaube.
Letztlich: Heute! (Denn wir wissen nicht, ob es ein morgen gibt) und durch Annahme dieses Evangeliums in einer bewußten, persönlichen Entscheidung und Hinwendung.
Zu Beginn hat mir dieses Büchlein von Pastor Wegert geholfen:
https://shop.arche-gemeinde.de/de/BUeCHER/deutsch/Fundamente-des-Glaubens
bei Amazon gebraucht zu bekommen:
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Hier auf englisch:
http://www.jsm.org/salvation-help.html
Liebe Grüße und Gottes Segen.
Misio 04.11.2018 16:36
Lk 13:24
Ringt danach, dass ihr eingeht durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.
Ein Satz von JESUS den viele sicher kennen,
aber was bedeutet dieser Satz ?
Ringt danach, dass ihr eingeht durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.
Ein Satz von JESUS den viele sicher kennen,
aber was bedeutet dieser Satz ?
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:41
gute Frage @Misio
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:44
Wir können Seine Zeugen sein.
Seine Nachfolger werden wir wohl nie,
denn Jesus Christus ist einzigartig ~
Gottes Sohn ~ wer IHM nachfolgen möchte,
der hat nicht verstanden,
dass das, was JESUS Christus für die Menschen getan hat,
nicht nachzumachen ist.
Wir können bezeugen,
was wir in unserem Glaubensleben mit IHM erleben.
ER ist die Tür zum Vater.
Danke, Jesus Christus für das, was Du vollbracht hast. Amen.
Einen schönen Tag allerseits.
Seine Nachfolger werden wir wohl nie,
denn Jesus Christus ist einzigartig ~
Gottes Sohn ~ wer IHM nachfolgen möchte,
der hat nicht verstanden,
dass das, was JESUS Christus für die Menschen getan hat,
nicht nachzumachen ist.
Wir können bezeugen,
was wir in unserem Glaubensleben mit IHM erleben.
ER ist die Tür zum Vater.
Danke, Jesus Christus für das, was Du vollbracht hast. Amen.
Einen schönen Tag allerseits.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:47
In Hebräer 4 steht zweimal: wegen des Unglaubens?
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:47
Seine Nachfolger werden wir wohl nie,
denn Jesus Christus ist einzigartig ~
radikale Ansicht @Freundschaft
denn Jesus Christus ist einzigartig ~
radikale Ansicht @Freundschaft
JesusComesBackSoon 04.11.2018 16:51
@Freundschaft: Seine Nachfolger werden wir wohl nie, ...
Da war der Apostel Paulus (etwas) anderer Ansicht:
Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi! [1. KOR. 11,1]
Da war der Apostel Paulus (etwas) anderer Ansicht:
Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi! [1. KOR. 11,1]
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:54
@Freundschaft: Bekehrung ist der Anfang, Heiligung das Ziel.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:58
Stellen zum Objekt des Glaubens: 1.Kor.15 1-3, 1.Kor.1:23, 1.Kor.2:2
Danke Misio für den Blog. Ich klink mich aus.
Danke Misio für den Blog. Ich klink mich aus.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 16:59
Die Jünger Jesu folgten IHM nach,
aber nicht immer und nicht überall hin.
aber nicht immer und nicht überall hin.
Misio 04.11.2018 17:06
Hinweis:
Meine Einträge transportieren meine Meinung. Du hast eventuell eine andere Meinung. Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird - eine Vorab-Prüfung oder -Freigabe ist hier nicht möglich - hat das einen der folgenden Gründe:
► Der Kommentar war nutzlos, gehört nicht zum Thema.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell zur Rebellion gegen den GOTT der Bibel.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.
Falls mein Eintrag/Blog gelöscht wird, ist er der hier praktizierten Zensur zum Opfer gefallen.
Meine Einträge transportieren meine Meinung. Du hast eventuell eine andere Meinung. Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird - eine Vorab-Prüfung oder -Freigabe ist hier nicht möglich - hat das einen der folgenden Gründe:
► Der Kommentar war nutzlos, gehört nicht zum Thema.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell zur Rebellion gegen den GOTT der Bibel.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.
Falls mein Eintrag/Blog gelöscht wird, ist er der hier praktizierten Zensur zum Opfer gefallen.
vertrauen2015 04.11.2018 17:07
Seine Nachfolger werden wir wohl nie,
Dem kann ich nicht zustimmen @freundschaft
denn Jesus Christus ist einzigartig *Amen*
Dass wir nicht in unseren Sünden sterben müssen, das hat JESUS der SOHN GOTTES für uns am Kreuz vollbracht. Der Weg zum Vater ist frei.
Doch wir als Nachfolger können genauso die Welt und Sünde überwinden durch den Geist der in uns wohnt.
Die Heiligung ist das was ich als ein Nachfolger verstehe.
Dem kann ich nicht zustimmen @freundschaft
denn Jesus Christus ist einzigartig *Amen*
Dass wir nicht in unseren Sünden sterben müssen, das hat JESUS der SOHN GOTTES für uns am Kreuz vollbracht. Der Weg zum Vater ist frei.
Doch wir als Nachfolger können genauso die Welt und Sünde überwinden durch den Geist der in uns wohnt.
Die Heiligung ist das was ich als ein Nachfolger verstehe.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:11
"Und als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen am Zollhaus sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach" (Mt 9,9).
Matthäus ging seiner gewohnten Beschäftigung am See Genezareth als Zolleintreiber der Römer nach. Es ist davon auszugehen, dass er längst von Jesus Christus gehört hat, der gerade in dieser Gegen viel gepredigt und Wunder getan hatte. Als Jesus dann an seinem Zollhaus vorbeikam und ihn anschaute, wunderte er sich nicht. Genauso wie Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes hatte er offenbar innerlich schon eine Entscheidung für diesen demütigen Mann getroffen, der in der Vollmacht Gottes sprach. So wunderte er sich nicht, dass der Herr ihn auf einmal ansprach: „Folge mir nach!“ Wir sind beeindruckt, dass er sofort aufstand und diesem Befehl nachkam.
Wer ein Jünger des Herrn sein möchte, muss Ihm nachfolgen (wollen): „Folge mir nach!“, ruft der Herr bis heute denen zu, die Er als Jünger beruft. Er ruft jeden, der im Glauben sein Werk am Kreuz von Golgatha für sich persönlich in Anspruch genommen hat. Ob auch unsere Antwort ist: „Und er stand auf und folgte ihm nach“? Jüngerschaft kann dann auch heißen, mit den Sündern und Zöllnern zu essen. Hiermit ist nicht gemeint, Gemeinschaft mit Menschen zu pflegen, die in der Sünde leben. Aber wenn wir zu solchen Menschen gehen, die in der Sünde leben, um ihnen das Evangelium zu weiterzugeben – und das ist unser Auftrag –, und sie bekehren sich, dann dürfen wir eine solche Gemeinschaft genießen, wie wir sie hier von unserem Herrn im Haus des Zöllners Matthäus sehen. Der Herr segnet offene Häuser, die sich nicht nur den Erlösten, sondern gerade den Sündern öffnen, um ihnen das lebensnotwendige Heil in Christus zu verkündigen. Sie werden kommen, wenn unser Leben authentisch ist.
M.S.
Matthäus ging seiner gewohnten Beschäftigung am See Genezareth als Zolleintreiber der Römer nach. Es ist davon auszugehen, dass er längst von Jesus Christus gehört hat, der gerade in dieser Gegen viel gepredigt und Wunder getan hatte. Als Jesus dann an seinem Zollhaus vorbeikam und ihn anschaute, wunderte er sich nicht. Genauso wie Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes hatte er offenbar innerlich schon eine Entscheidung für diesen demütigen Mann getroffen, der in der Vollmacht Gottes sprach. So wunderte er sich nicht, dass der Herr ihn auf einmal ansprach: „Folge mir nach!“ Wir sind beeindruckt, dass er sofort aufstand und diesem Befehl nachkam.
Wer ein Jünger des Herrn sein möchte, muss Ihm nachfolgen (wollen): „Folge mir nach!“, ruft der Herr bis heute denen zu, die Er als Jünger beruft. Er ruft jeden, der im Glauben sein Werk am Kreuz von Golgatha für sich persönlich in Anspruch genommen hat. Ob auch unsere Antwort ist: „Und er stand auf und folgte ihm nach“? Jüngerschaft kann dann auch heißen, mit den Sündern und Zöllnern zu essen. Hiermit ist nicht gemeint, Gemeinschaft mit Menschen zu pflegen, die in der Sünde leben. Aber wenn wir zu solchen Menschen gehen, die in der Sünde leben, um ihnen das Evangelium zu weiterzugeben – und das ist unser Auftrag –, und sie bekehren sich, dann dürfen wir eine solche Gemeinschaft genießen, wie wir sie hier von unserem Herrn im Haus des Zöllners Matthäus sehen. Der Herr segnet offene Häuser, die sich nicht nur den Erlösten, sondern gerade den Sündern öffnen, um ihnen das lebensnotwendige Heil in Christus zu verkündigen. Sie werden kommen, wenn unser Leben authentisch ist.
M.S.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:13
@Freundschaft
ich versteh dich nicht,
woraus besteht denn Christsein sonst, wenn nicht aus der Nachfolge?
ich versteh dich nicht,
woraus besteht denn Christsein sonst, wenn nicht aus der Nachfolge?
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:21
@ist
Leben mit Christus, in Christus, durch Christus.
ER ist das Haupt, wir sind die Glieder in Seinem Leib.
Leben mit Christus, in Christus, durch Christus.
ER ist das Haupt, wir sind die Glieder in Seinem Leib.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:24
@Freundschaft ,
ja und genau das ist Nachfolge,
denn Nachfolge setzt auch eine Beziehung voraus,
Leben mit Christus, in Christus, durch Christus.
ER ist das Haupt, wir sind die Glieder in Seinem Leib.
Und so können wir den Willen des Vaters tun,
und so können wir uns an Jesus orientieren
und so kann uns der Heilige Geist Jesus offenbaren
und dann werden wir in die Handlung gehen, aus diesem Sein heraus,
was sonst soll das sein, als Nachfolge?
ja und genau das ist Nachfolge,
denn Nachfolge setzt auch eine Beziehung voraus,
Leben mit Christus, in Christus, durch Christus.
ER ist das Haupt, wir sind die Glieder in Seinem Leib.
Und so können wir den Willen des Vaters tun,
und so können wir uns an Jesus orientieren
und so kann uns der Heilige Geist Jesus offenbaren
und dann werden wir in die Handlung gehen, aus diesem Sein heraus,
was sonst soll das sein, als Nachfolge?
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:27
das ist jetzt hier wieder so ein Rot-Grün Ding, will mir scheinen,
es ist Rot sagt die eine,
nein, nein auf gar keinen Fall sagt die andere,
unmöglich und völlig anders, denn es ist in Wahrheit Rot.
es ist Rot sagt die eine,
nein, nein auf gar keinen Fall sagt die andere,
unmöglich und völlig anders, denn es ist in Wahrheit Rot.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:29
Mal ganz praktisch: Petrus war ein Jünger des Herrn, einer, der vom Herrn auserwählt wurde. Petrus bekannte sich allerdings nicht immer zur Jüngerschaft, versagte kläglich, als er 3-mal leugnete, Jesus zu kennen.
Jüngerschaft fordert von uns Konsequenzen: Das alte (sündige) Leben aufzugeben und ggf. von Ungläubigen, Gottlosen, aber auch sogar evtl. von der religiösen Welt verspottet und ausgegrenzt zu werden. Bekennen wir im Alltag, dass wir Jesu Jünger sind, wird das nicht nur Anerkennung von unserer Umgebung auslösen, sondern auch Feindschaft, Hass, Benachteiligung etc. Aber wenn wir auf unseren Herrn Jesus blicken, der so viel für uns gelitten hat und am Kreuz von Golgatha für uns sein Leben gelassen hat sowie unsere Sünden getilgt hat, dann gibt das einerseits Freude in unsere Herzen und in unser Leben, wir sind auch glücklich in IHM, wenn wir um Seinetwillen Negatives erdulden müssen. Übrigens - das belohnt der Herr ………, wenn nicht hier, mit Sicherheit aber im Himmel. Deshalb wollen wir mutig uns auf die Seite unseres Herrn und Heilandes stellen, IHM nachfolgen ……, uns gegenseitig stützen und ermutigen, auch Nachteile um Seinetwillen zu ertragen.
Jüngerschaft fordert von uns Konsequenzen: Das alte (sündige) Leben aufzugeben und ggf. von Ungläubigen, Gottlosen, aber auch sogar evtl. von der religiösen Welt verspottet und ausgegrenzt zu werden. Bekennen wir im Alltag, dass wir Jesu Jünger sind, wird das nicht nur Anerkennung von unserer Umgebung auslösen, sondern auch Feindschaft, Hass, Benachteiligung etc. Aber wenn wir auf unseren Herrn Jesus blicken, der so viel für uns gelitten hat und am Kreuz von Golgatha für uns sein Leben gelassen hat sowie unsere Sünden getilgt hat, dann gibt das einerseits Freude in unsere Herzen und in unser Leben, wir sind auch glücklich in IHM, wenn wir um Seinetwillen Negatives erdulden müssen. Übrigens - das belohnt der Herr ………, wenn nicht hier, mit Sicherheit aber im Himmel. Deshalb wollen wir mutig uns auf die Seite unseres Herrn und Heilandes stellen, IHM nachfolgen ……, uns gegenseitig stützen und ermutigen, auch Nachteile um Seinetwillen zu ertragen.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:29
ne, ich finds ermüdend............
die Frage von Misio ist aber immer noch nicht beantwortet:
Lk 13:24
Ringt danach, dass ihr eingeht durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.
Ein Satz von JESUS den viele sicher kennen,
aber was bedeutet dieser Satz ?
die Frage von Misio ist aber immer noch nicht beantwortet:
Lk 13:24
Ringt danach, dass ihr eingeht durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.
Ein Satz von JESUS den viele sicher kennen,
aber was bedeutet dieser Satz ?
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:32
@Freundschaft
Du verwechselt etwas: Die Stellung in Christus ist etwas anders als die Jüngerschaft, die Nachfolge. Jüngerschaft und Nachfolge beziehen sich auf das praktische Christenleben mit allen Konsequenzen.
Du verwechselt etwas: Die Stellung in Christus ist etwas anders als die Jüngerschaft, die Nachfolge. Jüngerschaft und Nachfolge beziehen sich auf das praktische Christenleben mit allen Konsequenzen.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:35
Die beiden Pforten zeigen, dass man eine Entscheidung für den Lebensweg am Anfang trifft, nicht am Ende. Die enge Pforte zeigt den Charakter der Nachfolge. Am Anfang steht eine Entscheidung für den Meister. Das ist die Pforte. Es gibt nur diesen einen Weg, Nachfolger des Herrn Jesus zu werden: zu erkennen, dass man nicht fähig ist, in eigener Kraft dem Herrn Jesus nachzufolgen, so dass man eine Bekehrung, wahre Umkehr und Sinnesänderung, nötig hat. Eng ist die Pforte deshalb, weil man auf den Ruf des Meisters angewiesen ist. Das Fleisch, das eigene Ich, muss praktischerweise verleugnet werden; in eigener Werk-Gerechtigkeit kann man dem Herrn Jesus nicht gefallen. Zudem handelt es sich um eine Pforte des Selbstgerichts – durch diese Pforte passt nur ein Mensch hindurch, der nichts von sich selbst mitnehmen will.
Misio 04.11.2018 17:43
JESUS hat niemanden getauft ...
außer mit dem Hl. Geist !
aber ER hat den Befehl gegeben: Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
außer mit dem Hl. Geist !
aber ER hat den Befehl gegeben: Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Misio 04.11.2018 17:50
Apg 1:8 sondern ihr werdet Kraft empfangen,
wenn der heilige Geist über euch kommt,
und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde!
Das ist ebenfalls unerlässlich für die Nachfolge !
wenn der heilige Geist über euch kommt,
und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde!
Das ist ebenfalls unerlässlich für die Nachfolge !
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 17:54
Zu dem Bibelzitat "wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden" möchte ich anmerken, dass der Schächer am Kreuz glaubt, aber nicht (mehr) getauft werden konnte. Trotzdem erhielt er die Zusage vom Herrn, ins Paradies zu kommen. Man kann also nicht einseitig behaupten, dass nur Gläubige, die getauft worden sind, in den Himmel kommen.
Das Problem ist, dass wir, wenn wir von „Rettung“ oder “Errettung“ hören, sogleich an die Befreiung von dem Höllengericht denken. Diese Denkart ist aber viel zu schmal: Das Wort „Errettung“ hat in der Bibel ganz verschiedene Bedeutungen. An vielen Stellen ist nicht die ewige Errettung (so wie in Eph 2,8) gemeint. Es gibt zum Beispiel eine Rettung in den Umständen des Lebens – der Christ kann dabei von äußeren und inneren Gefahren errettet werden (Heb 7,25). Es gibt auch die Herausrettung aus dieser Welt bei der Entrückung in den Himmel (1. Thes 5,9). Oder auch die Rettung vor dem leiblichen Tod (Apg 27,44).
Die Frage ist natürlich jetzt, inwiefern die Taufe rettet. Nun, die Taufe rettet, weil sie uns äußerlich von der Welt trennt, die unter dem Gericht Gottes steht.
Wer an den Herrn Jesus glaubt, wird nicht verdammt werden (Mk 16,16). Ob er getauft ist oder nicht spielt dabei keine Rolle (vgl. Lk 23,43). Aber erst mit der Taufe vollzieht man den Stellungswechsel von der bösen Welt hin zu dem Bereich der Segnungen Gottes. Und nur wer diesen Schritt getan hat, wird als „gerettet“ im Blick auf die Erde bezeichnet.
Petrus rief seinen Zuhörern einst zu: „Lasst euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!“ (Apg 2,40). Viele nahmen sein Wort auf uns wurden getauft. Damit trennten sie sich äußerlich von dem Volk, das den Messias gekreuzigt hatte. Sie stellten sich auf den „Boden der Rettung“ bzw. “auf den Boden des christlichen Bekenntnisses“. Jetzt waren sie gerettet.
Die Taufe macht uns äußerlich zu Christen. Durch sie kommt Christus nicht in das Herz hinein, aber wir ziehen ihn dadurch an: „So viele ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen“ (Gal 3,27).
Das Problem ist, dass wir, wenn wir von „Rettung“ oder “Errettung“ hören, sogleich an die Befreiung von dem Höllengericht denken. Diese Denkart ist aber viel zu schmal: Das Wort „Errettung“ hat in der Bibel ganz verschiedene Bedeutungen. An vielen Stellen ist nicht die ewige Errettung (so wie in Eph 2,8) gemeint. Es gibt zum Beispiel eine Rettung in den Umständen des Lebens – der Christ kann dabei von äußeren und inneren Gefahren errettet werden (Heb 7,25). Es gibt auch die Herausrettung aus dieser Welt bei der Entrückung in den Himmel (1. Thes 5,9). Oder auch die Rettung vor dem leiblichen Tod (Apg 27,44).
Die Frage ist natürlich jetzt, inwiefern die Taufe rettet. Nun, die Taufe rettet, weil sie uns äußerlich von der Welt trennt, die unter dem Gericht Gottes steht.
Wer an den Herrn Jesus glaubt, wird nicht verdammt werden (Mk 16,16). Ob er getauft ist oder nicht spielt dabei keine Rolle (vgl. Lk 23,43). Aber erst mit der Taufe vollzieht man den Stellungswechsel von der bösen Welt hin zu dem Bereich der Segnungen Gottes. Und nur wer diesen Schritt getan hat, wird als „gerettet“ im Blick auf die Erde bezeichnet.
Petrus rief seinen Zuhörern einst zu: „Lasst euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!“ (Apg 2,40). Viele nahmen sein Wort auf uns wurden getauft. Damit trennten sie sich äußerlich von dem Volk, das den Messias gekreuzigt hatte. Sie stellten sich auf den „Boden der Rettung“ bzw. “auf den Boden des christlichen Bekenntnisses“. Jetzt waren sie gerettet.
Die Taufe macht uns äußerlich zu Christen. Durch sie kommt Christus nicht in das Herz hinein, aber wir ziehen ihn dadurch an: „So viele ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen“ (Gal 3,27).
Misio 04.11.2018 18:04
freudigglauben schreibt: 04.11.2018 um 17:54
.... Man kann also nicht einseitig behaupten, dass nur Gläubige, die getauft worden sind, in den Himmel kommen.
Das sagt das Wort ja auch nicht 🙂 das entscheidende ist der Glauben, das Erkennen ich bin ein sündiger Mensch und kann mit meinem Leben, meinen Werken nicht vor GOTT bestehen - ich
sündiger Mensch brauche die Gnade der Vergebung
die JESUS durch sein Sterben am Kreuz erworben hat.
Wie können Babys das erkennen ? ?
.... Man kann also nicht einseitig behaupten, dass nur Gläubige, die getauft worden sind, in den Himmel kommen.
Das sagt das Wort ja auch nicht 🙂 das entscheidende ist der Glauben, das Erkennen ich bin ein sündiger Mensch und kann mit meinem Leben, meinen Werken nicht vor GOTT bestehen - ich
sündiger Mensch brauche die Gnade der Vergebung
die JESUS durch sein Sterben am Kreuz erworben hat.
Wie können Babys das erkennen ? ?
Misio 04.11.2018 18:11
Ich gehe noch weiter und sage:
Babys u. Kinder die noch nicht bewusst Gut & Böse unterscheiden können
brauchen keine Taufe um von Gott angenommen zu werden.
Babys u. Kinder die noch nicht bewusst Gut & Böse unterscheiden können
brauchen keine Taufe um von Gott angenommen zu werden.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 18:12
Es hat mich immer beeindruckt, in Psalm 8,3 zu lesen: „Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen.“ Und in Matthäus 21 wird dieses Wort „Macht“ mit Lob wiedergegeben. Tatsächlich wird der Himmel eine unzählbar große Schar an Menschen aufweisen, die nie in ihrem Leben das Licht der Erde erblickt haben werden. Aber der Heiland, Er hat sie lieb, denn auch für sie ist Er am Kreuz gestorben.
(Nutzer gelöscht) 04.11.2018 18:15
@Misio
Gute Diskussion - Danke! Und einen schönen Restsonntag @ all!
Gute Diskussion - Danke! Und einen schönen Restsonntag @ all!
Misio 04.11.2018 20:27
Johannes 3:5
Jesus antwortete:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird,
so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Da ist zum einem die Rede von der Taufe zur Vergebung der Sünde
und der Taufe mit dem Hl. Geist.
Jesus antwortete:
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird,
so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
Da ist zum einem die Rede von der Taufe zur Vergebung der Sünde
und der Taufe mit dem Hl. Geist.
Misio 04.11.2018 22:19
@ Freueteuch, tut mir Leid ...
aber unbiblische Spekulationen ala flache Erde haben hier keinen Raum.
aber unbiblische Spekulationen ala flache Erde haben hier keinen Raum.
Misio 04.11.2018 23:28
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Jetzt
Wie wird man ein Nachfolger JESU ?
Sollte doch jeder wissen ? 🤔