Gott als gleißendes Licht
29.10.2018 17:39
Gott als gleißendes Licht
29.10.2018 17:39
Gott als gleißendes Licht
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Gott als gleißendes Licht
Gott hat uns die Sonne an den Himmel gesetzt: Als treffendes Symbol für ihn.
Da am Himmel ist er als Sonne ein gleißendes Licht, in das wir nur gut geschützt blicken können.
Und da ist er so unvorstellbar heiß, so dass wir ihn nur mit großem Abstand aushalten können.
Hier auf der Erde leben wir tatsächlich mit viel Abstand zu Gott. Denn mehr vertragen wir nicht. Seine ganze Größe würde uns erschlagen. Seine ganze Liebe würde uns verbrennen.
Hier ist er unseren Augen, Ohren und Gefühlen weit entrückt. Wir machen meist nur ziemlich sachte Erfahrungen mit ihm und müssen uns Mühe geben, ihn darin zu erkennen.
Warum? Weil er uns Freiheit lassen und uns nicht erdrücken will.
Oder er kommt auch ganz indirekt zu uns: Und zwar in den Erfahrungen anderer, die uns davon berichten - wie etwa in der Bibel. Und nur ganz selten zeigt er sich einmal direkt umwerfend.
Doch auch mit diesem Abstand wirkt er für uns immer noch lebensspendend. So wie die Sonne für die Erde.
Damit wir ahnen können, wie das Leben ohne Gott ist, hat er uns die Nacht gegeben: Ohne Sonne kommt da das Leben weitgehend zum Erliegen. Und gäbe es nur Nacht, wäre es bald ganz aus mit uns.
So aber können wir gelegentlich erleben, wie sich morgens die Sonne rot über den Horizont schiebt und uns zärtlich mit Wärme zu beglücken beginnt.
Ganz so, wie es auch Gott gelegentlich mit uns macht.
Gott als gleißendes Licht
Gott hat uns die Sonne an den Himmel gesetzt: Als treffendes Symbol für ihn.
Da am Himmel ist er als Sonne ein gleißendes Licht, in das wir nur gut geschützt blicken können.
Und da ist er so unvorstellbar heiß, so dass wir ihn nur mit großem Abstand aushalten können.
Hier auf der Erde leben wir tatsächlich mit viel Abstand zu Gott. Denn mehr vertragen wir nicht. Seine ganze Größe würde uns erschlagen. Seine ganze Liebe würde uns verbrennen.
Hier ist er unseren Augen, Ohren und Gefühlen weit entrückt. Wir machen meist nur ziemlich sachte Erfahrungen mit ihm und müssen uns Mühe geben, ihn darin zu erkennen.
Warum? Weil er uns Freiheit lassen und uns nicht erdrücken will.
Oder er kommt auch ganz indirekt zu uns: Und zwar in den Erfahrungen anderer, die uns davon berichten - wie etwa in der Bibel. Und nur ganz selten zeigt er sich einmal direkt umwerfend.
Doch auch mit diesem Abstand wirkt er für uns immer noch lebensspendend. So wie die Sonne für die Erde.
Damit wir ahnen können, wie das Leben ohne Gott ist, hat er uns die Nacht gegeben: Ohne Sonne kommt da das Leben weitgehend zum Erliegen. Und gäbe es nur Nacht, wäre es bald ganz aus mit uns.
So aber können wir gelegentlich erleben, wie sich morgens die Sonne rot über den Horizont schiebt und uns zärtlich mit Wärme zu beglücken beginnt.
Ganz so, wie es auch Gott gelegentlich mit uns macht.
Kommentare
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ERZengelchen 29.10.2018 23:32
God by
(Nutzer gelöscht) 30.10.2018 00:37
Ja, Gott wohnt in einem unzugänglichen Licht. Und doch hat hat er sich nicht gescheut, Mensch zu werden, Er ließ sich sehen, berühren, "zupfen", wie Johannes das Wort des Lebens beschreibt.
(Nutzer gelöscht) 30.10.2018 06:10
Deshalb enthüllt er sich uns nur nach und nach. Unsere (inneren) Augen würden es nicht ertragen, unvorbereitet in dieses gleißende Licht zu sehen. Er zeigt uns in jeder geistigen Entwicklungsstufe nur so viel wie wir ertragen können.
(Nutzer gelöscht) 30.10.2018 23:48
Rolf, die Sonne ist ein gleißendes Licht. Gottes Licht durfte ich bei einer Nahtoderfahrung sehen. Es ist unglaublich hell und weiss. Aber es blendet nicht. Weisses Licht und doch so warm. Es ruft regelrecht, " Komm, ich erwarte dich."