ich bin ganz gegen Gewalt oder Liebesentzug als Strafe. Kein Kind wird dadurch besser erzogen. Die Extremen haben oft selbst von ihren Eltern keine Liebe erfahren und sie sind dadurch verhärtet.
Mir tut das auch sehr weh, wenn ich sowas höre.
Kindererziehung/Züchtigung
28.10.2018 11:20
Kindererziehung/Züchtigung
28.10.2018 11:20
Kindererziehung/Züchtigung
Zunächst móchte ich erwähnen, dass ich meine beiden Kinder gewaltfrei erzogen habe und auch überhaupt nichts von Schlägen halte - zumal es gesetzlich verboten ist (zum Glück).
Ich hatte das hier schon ein paarmal geschrieben, aber nie eine Antwort darauf erhalten. Vermutlich aus gutem Grund.
Jetzt ist mir dieser Artikel ins Auge gefallen:
"Zucht und Weisheit
Insgesamt hat in den vergangenen zwanzig Jahren elterliche Gewalt in Familien abgenommen. Mehr als die Hälfte der Eltern erzieht ihre Kinder inzwischen komplett gewaltfrei. Vor gut zwanzig Jahren gab nur etwa jede vierte Mutter oder Vater an, ihr Kind nie zu schlagen. Bei Familien, die evangelikalen Freikirchen angehören, zeichnet sich ein anderes Bild ab. So hatte der Kriminologe Christian Pfeiffer in einer Studie im Jahr 2013 erforscht, dass die Erziehungsmethoden der Eltern mit zunehmender Religiosität stärker gewaltorientiert sind. Das Risiko für Schüler, als Kind mindestens einmal massiv misshandelt zu werden, war demnach am höchsten, lt hatte. Jeder fünfte Schüler in dieser Gruppe war betroffen. wenn die Eltern Mitglied einer evangelikalen Freikirche waren und Religion für sie eine "sehr wichtige" Rolle für die Erziehung gespielt hat. Als Ursache für die hohen Werte bei den Evangelikalen wird vermutet, dass die Pfarrer dieser Gemeinden sich verstärkt am Wortlaut der Bibel orientieren. Diese enthält etliche Ratschläge wie "Rute und Zucht geben Weisheit". Dazu kommt der Einfluss von christlichen Erziehungsratgebern aus den USA, die detaillierte Anleitungen für Prügelstrafen enthalten. In Deutschland sind etwa 1,3 Millionen Gläubige in einer evangelikalen Bewegung, die strenge Lebensregeln aus der Bibel ableitet."
Wer von euch führt die Prügelstrafe noch aus?
Ich hatte das hier schon ein paarmal geschrieben, aber nie eine Antwort darauf erhalten. Vermutlich aus gutem Grund.
Jetzt ist mir dieser Artikel ins Auge gefallen:
"Zucht und Weisheit
Insgesamt hat in den vergangenen zwanzig Jahren elterliche Gewalt in Familien abgenommen. Mehr als die Hälfte der Eltern erzieht ihre Kinder inzwischen komplett gewaltfrei. Vor gut zwanzig Jahren gab nur etwa jede vierte Mutter oder Vater an, ihr Kind nie zu schlagen. Bei Familien, die evangelikalen Freikirchen angehören, zeichnet sich ein anderes Bild ab. So hatte der Kriminologe Christian Pfeiffer in einer Studie im Jahr 2013 erforscht, dass die Erziehungsmethoden der Eltern mit zunehmender Religiosität stärker gewaltorientiert sind. Das Risiko für Schüler, als Kind mindestens einmal massiv misshandelt zu werden, war demnach am höchsten, lt hatte. Jeder fünfte Schüler in dieser Gruppe war betroffen. wenn die Eltern Mitglied einer evangelikalen Freikirche waren und Religion für sie eine "sehr wichtige" Rolle für die Erziehung gespielt hat. Als Ursache für die hohen Werte bei den Evangelikalen wird vermutet, dass die Pfarrer dieser Gemeinden sich verstärkt am Wortlaut der Bibel orientieren. Diese enthält etliche Ratschläge wie "Rute und Zucht geben Weisheit". Dazu kommt der Einfluss von christlichen Erziehungsratgebern aus den USA, die detaillierte Anleitungen für Prügelstrafen enthalten. In Deutschland sind etwa 1,3 Millionen Gläubige in einer evangelikalen Bewegung, die strenge Lebensregeln aus der Bibel ableitet."
Wer von euch führt die Prügelstrafe noch aus?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 13:59
@Anastacia. Ich hab meine Kinder auch versucht
mit Liebe du Verständnis zu erziehen.
Ich hasse Gewalt!
Besonders gegen Kinder, die sich nicht wehren können!
Nur einmal hab ich meinen ältesten Sohn, als er noch
klein war, den Hintern versohlt, als er sich losgerissen
hatte und auf die Fahrbahn gelaufen ist...
Mir tut es trotzdem leid, auch wenn ich glaube,
dass es in dem Fall nötig war.....
mit Liebe du Verständnis zu erziehen.
Ich hasse Gewalt!
Besonders gegen Kinder, die sich nicht wehren können!
Nur einmal hab ich meinen ältesten Sohn, als er noch
klein war, den Hintern versohlt, als er sich losgerissen
hatte und auf die Fahrbahn gelaufen ist...
Mir tut es trotzdem leid, auch wenn ich glaube,
dass es in dem Fall nötig war.....
(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 14:05
Schläge sind für mich ein Zeichen der Schwäche oder Machtlosigkeit.
Zucht bedeutet Erziehung durch Vorbildschaft, liebevolle Führung und gesunden Grenzen.
Körperliche Züchtigung ist für mich seelische Grausamkeit, mit der man das Kind willenlos und beugsam machen will. Dabei wird die Seele gebrochen, die Schäden sind unvorstellbar.
Doch geschlagene Menschen schlagen Menschen - das erlebe ich leider immer wieder.
Zucht bedeutet Erziehung durch Vorbildschaft, liebevolle Führung und gesunden Grenzen.
Körperliche Züchtigung ist für mich seelische Grausamkeit, mit der man das Kind willenlos und beugsam machen will. Dabei wird die Seele gebrochen, die Schäden sind unvorstellbar.
Doch geschlagene Menschen schlagen Menschen - das erlebe ich leider immer wieder.
(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 14:23
ich hatte Beobachtet wie ganz viele Menschen auf einem Platz waren und ein Mensch musste sich über was beugen bekam von einem andren Menschen die Hose herunter gezogen und bekam den Stock mehr Mals hinten drauf geschlagen , und beobachtete wie ich und alle anderen Menschen das nur beobachteten und dann lies mich etwas nach oben, warum bekommen ich das gezeigt? und das Herz fühlte wo ich mich befand.
Anastacia 28.10.2018 14:24
Shira - genau das hatte ich gelesen und auch schon in manchen Beiträgen hier.
Als ich darauf hingewiesen hatte, kam nie ein Kommentar.
Ich Glaube, dass es doch noch ziemlich verbreitet ist. Leider!
Rosenlied - nötig wäre es vermutlich nicht gewesen. Aber bestimmt hast du dich so erschrocken, dass du so reagiert hast. Jeder macht Fehler.
Als ich darauf hingewiesen hatte, kam nie ein Kommentar.
Ich Glaube, dass es doch noch ziemlich verbreitet ist. Leider!
Rosenlied - nötig wäre es vermutlich nicht gewesen. Aber bestimmt hast du dich so erschrocken, dass du so reagiert hast. Jeder macht Fehler.
(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 14:43
Ja, genau so wars, liebe @Anastacia.
Ich hatte immer große Angst, dass eins
von den Kindern unters Auto kommen könnte.
Außerdem war ich 4 Jahre allein erziehend,
weil mein lb. Mann viel auf Lehrgängen war.....
Ich hatte immer große Angst, dass eins
von den Kindern unters Auto kommen könnte.
Außerdem war ich 4 Jahre allein erziehend,
weil mein lb. Mann viel auf Lehrgängen war.....
Schneeball 28.10.2018 18:14
Zunächst : Das Video habe ich noch nicht angeschaut - will es noch tun.
Als ich das Thema heute "gefunden" habe,bin ich zu meinem Buchregal
gegangen,weil ich mich erinnerte,einen guten Artikel irgendwann einmal
zu der "Bibelstelle" gelesen zu haben,die @shira reingestellt hat.
Wie so oft ging es ausführlich in dem Artikel darum,daß das ursprüngliche
Wort für "Rute" die und die Bedeutung hat - vor allem aus dem Umgang
mit Tieren/Schafen - und falsch übertragen wurde!!!
DAS weiß ich noch genau!
Einzelheiten weiß ich leider nicht mehr.
Aber ich begriff den Mißbrauch des Wortes für eine "angeblich biblisch
begründete" "Erziehungsmethode"!!
Eltern,die öffentlich hier auf CsC sich angesprochen fühlen,werden sich
dazu verständlicherweise nicht "outen".
Wenn ich mich recht erinnere,war der Artikel in einem der Bücher von
Catherine und Frank Fabiano:"Die Herzen unserer Kinder berühren" oder
"Mut zur Reife"(Gerth Medien)
Sie berichteten 1. von den seelischen Schäden der Kinder mit denen sie
es in ihrer Praxis zu tun hatten und 2. von der Überzeugungsarbeit,die
sie an falsch geprägten Eltern versuchten durchzuführen.
Ein heftiges Unterfangen - - wie hier auf Csc in vielerlei Hinsicht oft fest-
zustellen ist!!!😉
Danke @Anastacia,daß Du das Thema noch mal gebracht hast!!!
Als ich das Thema heute "gefunden" habe,bin ich zu meinem Buchregal
gegangen,weil ich mich erinnerte,einen guten Artikel irgendwann einmal
zu der "Bibelstelle" gelesen zu haben,die @shira reingestellt hat.
Wie so oft ging es ausführlich in dem Artikel darum,daß das ursprüngliche
Wort für "Rute" die und die Bedeutung hat - vor allem aus dem Umgang
mit Tieren/Schafen - und falsch übertragen wurde!!!
DAS weiß ich noch genau!
Einzelheiten weiß ich leider nicht mehr.
Aber ich begriff den Mißbrauch des Wortes für eine "angeblich biblisch
begründete" "Erziehungsmethode"!!
Eltern,die öffentlich hier auf CsC sich angesprochen fühlen,werden sich
dazu verständlicherweise nicht "outen".
Wenn ich mich recht erinnere,war der Artikel in einem der Bücher von
Catherine und Frank Fabiano:"Die Herzen unserer Kinder berühren" oder
"Mut zur Reife"(Gerth Medien)
Sie berichteten 1. von den seelischen Schäden der Kinder mit denen sie
es in ihrer Praxis zu tun hatten und 2. von der Überzeugungsarbeit,die
sie an falsch geprägten Eltern versuchten durchzuführen.
Ein heftiges Unterfangen - - wie hier auf Csc in vielerlei Hinsicht oft fest-
zustellen ist!!!😉
Danke @Anastacia,daß Du das Thema noch mal gebracht hast!!!
(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 18:26
Jetzt ist wieder so ein interessanter Punkt:
Alle die die Bibel kennen, wissen, dass es Stellen (vor allem in den Sprüchen) gibt, die von körperlicher Zucht schreiben.
Wir Menschen der heutigen Kultur, mit unserem Menschenverständnis werden das nicht tun, oder es nicht offen zugeben.
Es steht aber in der Bibel = gibt es da nicht ein Konflikt für alle, die die Bibel als Gottes Wort und Anweisung sehen? Werden diese Stellen jetzt überlesen, oder uminterpretiert, oder (wie ich es sehe) als der damaligen Kultur entsprechend? (die wie heute nicht mehr haben)
Aber wer wählt da aus? Warum wird ausgewählt?
Alle die die Bibel kennen, wissen, dass es Stellen (vor allem in den Sprüchen) gibt, die von körperlicher Zucht schreiben.
Wir Menschen der heutigen Kultur, mit unserem Menschenverständnis werden das nicht tun, oder es nicht offen zugeben.
Es steht aber in der Bibel = gibt es da nicht ein Konflikt für alle, die die Bibel als Gottes Wort und Anweisung sehen? Werden diese Stellen jetzt überlesen, oder uminterpretiert, oder (wie ich es sehe) als der damaligen Kultur entsprechend? (die wie heute nicht mehr haben)
Aber wer wählt da aus? Warum wird ausgewählt?
(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 18:47
@holscha
Ja klar bringt einen dies in einen inneren Konflikt, wenn etwas in der Bibel steht und man sich aber des Eindrucks nicht erwehren kann, dass man dies dennoch nicht tun sollte.
Dann muss man eine "biblische" Begründung finden, die das schlechte Gewissen Gott gegenüber beruhigt. Oder man muss mit dem schlechten Gewissen leben.
Oder man ignoriert das schlechte Gewissen einfach und tut so, als hätte man gar nicht bemerkt, dass man in einem inneren Konflikt steckt.
Diesen inneren Konflikt glaubt man ja, mit Gott zu haben. Deshalb meint man auch, dies selbst aufgrund von Schriftstudium irgendwie lösen zu müssen. Denn man kann nicht zu Gott gehen und sagen:
"Hilf mir Herr. Ich stecke da in einem Konflikt.... mit Dir." Das geht nicht als "bibeltreuer" Christ. Da hat man Gott zu gehorchen.
Dass man in einem inneren Konflikt zwischen den im Verstand angekommenen geschriebenen Worten der Bibel und dem inneren Wirken des Heiligen Geistes steckt, versteht man oft gar nicht.
Weil man darüber nicht gelehrt wird / wurde.
Ich hoffe dies weicht jetzt nicht allzu sehr vom Thema ab. Aber eigentlich gehört es - meiner Ansicht nach - unbedingt dazu. Denn diese Christen, die ihre Kinder schlagen, weil sie es in der Bibel gelesen haben, sind Menschen, die Gott treu sein wollen. Und das ist ja an sich nichts Verwerfliches.
Ja klar bringt einen dies in einen inneren Konflikt, wenn etwas in der Bibel steht und man sich aber des Eindrucks nicht erwehren kann, dass man dies dennoch nicht tun sollte.
Dann muss man eine "biblische" Begründung finden, die das schlechte Gewissen Gott gegenüber beruhigt. Oder man muss mit dem schlechten Gewissen leben.
Oder man ignoriert das schlechte Gewissen einfach und tut so, als hätte man gar nicht bemerkt, dass man in einem inneren Konflikt steckt.
Diesen inneren Konflikt glaubt man ja, mit Gott zu haben. Deshalb meint man auch, dies selbst aufgrund von Schriftstudium irgendwie lösen zu müssen. Denn man kann nicht zu Gott gehen und sagen:
"Hilf mir Herr. Ich stecke da in einem Konflikt.... mit Dir." Das geht nicht als "bibeltreuer" Christ. Da hat man Gott zu gehorchen.
Dass man in einem inneren Konflikt zwischen den im Verstand angekommenen geschriebenen Worten der Bibel und dem inneren Wirken des Heiligen Geistes steckt, versteht man oft gar nicht.
Weil man darüber nicht gelehrt wird / wurde.
Ich hoffe dies weicht jetzt nicht allzu sehr vom Thema ab. Aber eigentlich gehört es - meiner Ansicht nach - unbedingt dazu. Denn diese Christen, die ihre Kinder schlagen, weil sie es in der Bibel gelesen haben, sind Menschen, die Gott treu sein wollen. Und das ist ja an sich nichts Verwerfliches.
(Nutzer gelöscht) 28.10.2018 18:49
Anhang zu meinem Kommentar 18:47 h
Im Übrigen entfernt man sich dadurch immer mehr von der inneren Nähe zu Gott und der Wahrheit. Was ja dasselbe ist.
Im Übrigen entfernt man sich dadurch immer mehr von der inneren Nähe zu Gott und der Wahrheit. Was ja dasselbe ist.
Schneeball 28.10.2018 19:36
Ja - es entfernt vom Blogthema - wir müßten @Anastacia fragen - aber -
es ist GENAU das Thema,was hier seit Wochen "verhandelt" wird.
Deshalb habe ich es auch gebracht!!
Mein Vorschlag:Wir warten auf @Anastacias Reaktion und vielleicht könnte
@holscha einen extra Blog dazu aufmachen - -
Wieder hat @Joanne den inneren Vorgang hervorragend beschrieben.
Es wäre sehr weiterbringend,wenn die letzten beiden Fragen von@holscha
um 18.26 wirklich eine Antwort finden,ohne daß wieder mit Bibelstellen,
Angriffen und Unterstellungen eine saubere Diskussion zunichte gemacht
wird!
Ein Gedanke noch grundsätzlich:Wenn wir "Christen" es nicht lernen unser
Denken von Gottes Geist in die Wahrheit leiten zu lassen,können wir einpacken.
es ist GENAU das Thema,was hier seit Wochen "verhandelt" wird.
Deshalb habe ich es auch gebracht!!
Mein Vorschlag:Wir warten auf @Anastacias Reaktion und vielleicht könnte
@holscha einen extra Blog dazu aufmachen - -
Wieder hat @Joanne den inneren Vorgang hervorragend beschrieben.
Es wäre sehr weiterbringend,wenn die letzten beiden Fragen von@holscha
um 18.26 wirklich eine Antwort finden,ohne daß wieder mit Bibelstellen,
Angriffen und Unterstellungen eine saubere Diskussion zunichte gemacht
wird!
Ein Gedanke noch grundsätzlich:Wenn wir "Christen" es nicht lernen unser
Denken von Gottes Geist in die Wahrheit leiten zu lassen,können wir einpacken.
Anastacia 28.10.2018 20:10
Diesen inneren Konflikt kann ich nicht nachvollziehen. Ist mir mein eigen Fleisch und Blut nicht wichtiger als alles andere? Warum sollte ich es koerperlich züchtigen? Weil es vielleicht anderer Meinung ist als ich und dies nicht mit der Bibel in Einklag zu bingen ist? Hier rede ich von Jugendlichen.
Ein kleines Kind weiß doch überhaupt nicht, was ihm geschieht, wenn es geschlagen wird. Man kann doch mit dem Kind reden.
Zu mir wurde mal gesagt, als mene Kinder noch klein waren, "wenn du sie schlagen würdest, müsstest du dich viel weniger aufregen mit ihnen". Erziehung ist eben nicht einfach.
Ein kleines Kind weiß doch überhaupt nicht, was ihm geschieht, wenn es geschlagen wird. Man kann doch mit dem Kind reden.
Zu mir wurde mal gesagt, als mene Kinder noch klein waren, "wenn du sie schlagen würdest, müsstest du dich viel weniger aufregen mit ihnen". Erziehung ist eben nicht einfach.
Anastacia 28.10.2018 20:13
Eltern,die öffentlich hier auf CsC sich angesprochen fühlen,werden sich
dazu verständlicherweise nicht "outen".
Schneeball - das stimmt, die melden sich nicht zu Wort. Aber vielleicht geschieht was in ihren Koepfen.
dazu verständlicherweise nicht "outen".
Schneeball - das stimmt, die melden sich nicht zu Wort. Aber vielleicht geschieht was in ihren Koepfen.
Ich hoffe auch, dass mein Beitrag etwas zum Nachdenken anregt.