Kreatives und qicklebendiges Christentum
07.10.2018 18:08
Kreatives und qicklebendiges Christentum
07.10.2018 18:08
Kreatives und qicklebendiges Christentum
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Kreatives und qicklebendiges Christentum
Gott ist ein Gott der Liebe und Lebendigkeit. Er ist ein Gott des Schöpferischen, Kreativen und Konstruktiven. Und er ist voller Kraft.
Dieser Gott ist das absolute Original. Und ihm folge ich. Esoterik dagegen ist nur ein müder Abklatsch seiner Liebe und Lebendigkeit - oder aber eine hochgefährliche Nachahmung. Und auch starrer Glaube nach Schema F widerspricht im Prinzip Gottes Lebendigkeit.
Das ist die notwendige Vorrede zum Folgenden: Vorgestern bin ich zu meiner Verblüffung auf einen Blog von mir angesprochen worden, den ich am 25.03. gepostet habe. Ich nehme das als Impuls von Gott, die Geschichte in jenem Blog hier noch einmal wiederzugeben:
Heilung beim Date
Ein Märzsonntag vor einem Jahr. Wir trafen uns in einem Park. Die Sonne schien. Die Rabatten standen in Frühlingsblüte. Sie kam mit Sonnenbrille, setzte sie kurz ab und bat darum, sie weiter tragen zu dürfen. Sie hätte eine Migräne als ihre ständige Lebensbegleiterin.
Bald war klar, dass es zwischen uns nicht reichte für eine Partnerschaft. Aber auf christlicher Ebene lagen wir auf ähnlicher Wellenlänge. So gab es locker Gesprächsstoff für zwei Stunden. Dabei stellten wir fest, dass wir beide Jesus gelegentlich in inneren Bildern erlebten.
Nach den zwei Stunden fragte ich, ob wir nicht vielleicht ihre Migräne angehen sollten. Sie war sofort dafür. Wir suchten eine ruhige Bank in einer Parkecke. Sie schloß da die Augen und ich fragte sie, wo und wie sie die Migräne innerlich sähe. Und sie beschrieb die Migräne so: Sie sitze als zehn Zentimeter dicke Kugel über dem rechten Auge und sei braun und hart.
Daraufhin bitte ich sie, sich nach Jesus umzuschauen. Sie sieht ihn sofort, er ist gleich für sie da. Nun soll sie ihn fragen, welches weitere Vorgehen er vorschlägt. Und Jesus erklärt ihr erst einmal: Er habe schon lange darauf gewartet, dass sie ihn um Befreiung von der Migräne bittet. Doch dann spart er sich weitere Worte und handelt sofort: Er nimmt einfach die Kugel heraus. Und füllt die leere Stelle mit Licht und Wärme auf.
Die Migräne ist sofort verschwunden! Es war kaum zu fassen. Eine so blitzschnelle Heilung hatte ich überhaupt nicht erwartet und war perplex. Und der Schmerz blieb danach längere Zeit ganz weg. Erst später tauchte er gelegentlich auf, ging aber auch wieder.
Nachrede
Mit derartigen visionären inneren Bildern ist vieles möglich – nicht nur kreative Heilung. Gott kann darin auch mögliche Lösungen für viele andere Probleme übermitteln. Und der Vorteil ist: Die Bilder wirken oft anschaulicher als rein intuitive Gedanken.
In meinem Profil steht, dass ich gern ein kreatives Zentrum für derartige Problemlösung aufbauen würde. Das könnte Heilung und Prophetie miteinschließen. Heute weise ich hier einmal ausdrücklich darauf hin, dass mir ernsthaft Interessierte dafür sehr willkommen sind.
Kreatives und qicklebendiges Christentum
Gott ist ein Gott der Liebe und Lebendigkeit. Er ist ein Gott des Schöpferischen, Kreativen und Konstruktiven. Und er ist voller Kraft.
Dieser Gott ist das absolute Original. Und ihm folge ich. Esoterik dagegen ist nur ein müder Abklatsch seiner Liebe und Lebendigkeit - oder aber eine hochgefährliche Nachahmung. Und auch starrer Glaube nach Schema F widerspricht im Prinzip Gottes Lebendigkeit.
Das ist die notwendige Vorrede zum Folgenden: Vorgestern bin ich zu meiner Verblüffung auf einen Blog von mir angesprochen worden, den ich am 25.03. gepostet habe. Ich nehme das als Impuls von Gott, die Geschichte in jenem Blog hier noch einmal wiederzugeben:
Heilung beim Date
Ein Märzsonntag vor einem Jahr. Wir trafen uns in einem Park. Die Sonne schien. Die Rabatten standen in Frühlingsblüte. Sie kam mit Sonnenbrille, setzte sie kurz ab und bat darum, sie weiter tragen zu dürfen. Sie hätte eine Migräne als ihre ständige Lebensbegleiterin.
Bald war klar, dass es zwischen uns nicht reichte für eine Partnerschaft. Aber auf christlicher Ebene lagen wir auf ähnlicher Wellenlänge. So gab es locker Gesprächsstoff für zwei Stunden. Dabei stellten wir fest, dass wir beide Jesus gelegentlich in inneren Bildern erlebten.
Nach den zwei Stunden fragte ich, ob wir nicht vielleicht ihre Migräne angehen sollten. Sie war sofort dafür. Wir suchten eine ruhige Bank in einer Parkecke. Sie schloß da die Augen und ich fragte sie, wo und wie sie die Migräne innerlich sähe. Und sie beschrieb die Migräne so: Sie sitze als zehn Zentimeter dicke Kugel über dem rechten Auge und sei braun und hart.
Daraufhin bitte ich sie, sich nach Jesus umzuschauen. Sie sieht ihn sofort, er ist gleich für sie da. Nun soll sie ihn fragen, welches weitere Vorgehen er vorschlägt. Und Jesus erklärt ihr erst einmal: Er habe schon lange darauf gewartet, dass sie ihn um Befreiung von der Migräne bittet. Doch dann spart er sich weitere Worte und handelt sofort: Er nimmt einfach die Kugel heraus. Und füllt die leere Stelle mit Licht und Wärme auf.
Die Migräne ist sofort verschwunden! Es war kaum zu fassen. Eine so blitzschnelle Heilung hatte ich überhaupt nicht erwartet und war perplex. Und der Schmerz blieb danach längere Zeit ganz weg. Erst später tauchte er gelegentlich auf, ging aber auch wieder.
Nachrede
Mit derartigen visionären inneren Bildern ist vieles möglich – nicht nur kreative Heilung. Gott kann darin auch mögliche Lösungen für viele andere Probleme übermitteln. Und der Vorteil ist: Die Bilder wirken oft anschaulicher als rein intuitive Gedanken.
In meinem Profil steht, dass ich gern ein kreatives Zentrum für derartige Problemlösung aufbauen würde. Das könnte Heilung und Prophetie miteinschließen. Heute weise ich hier einmal ausdrücklich darauf hin, dass mir ernsthaft Interessierte dafür sehr willkommen sind.
Er hatte hinter den rechten Ohr einen Tumor, der auf einen Nerven saß (1,5cm).
Die Ärzte befürchteten wenn sie den Tumor entfernten, könnte der Nerv beschädigt werden und die rechte Gesichtshälfte wäre gelähmt!
Wir haben gebetet und gaben es in Jesu Hände!!!
Nach der ersten Kontrolle (CT) war der Tumor auf 0,5 cm geschrumpft,
nach der zweiten Kontrolle war er für immer veschwunden!!
Der Arzt staunte und sagte das wäre ein Wunder!
Die Frau erzählte ihm von unser Gebet!
Der junge Mann kann wieder Autofahren und seiner Arbeit nach gehen.
Jesus Christus, derselbe Gestern, Heute und in Ewigkeit!