Gott offenbart sich
16.09.2018 18:18
Gott offenbart sich
16.09.2018 18:18
Gott offenbart sich
Ich gehe mal davon aus, dass sich Gott von Anfang an den Menschen offenbart hat, und dass er sich auch heute noch offenbart (immer wieder)
Diese “Offenbarungen“ wurden zunächst mündlich weitergegeben.
Irgendwann entstand dann die Bibel, und diese wurde überliefert.
Die Fertigstellung der Bibel ist nun eine Weile her.
Für den gläubigen Menschen sind die Inhalte der Bibel wahr.
Was ist aber nun mit den “Offenbarungen Gottes“, die keinen Eingang in die Bibel gefunden haben?
Sie haben keinen Eingang gefunden, weil sie vor langer Zeit statt fanden und man “vergessen“ hat sie in die Bibel zu übernehmen.
Sie haben keinen Eingang gefunden, weil sie lange nach der Fertigstellung der Bibel statt gefunden haben
Diese “Offenbarungen Gottes“ sind demnach genauso wahr wie die Offenbarungen in der Bibel.
Doch wie soll man nun als gläubiger Mensch damit umgehen?
Sicher mit der Hilfe des HG.
Nur was, wenn ………
Die einen sagen, auf Grund und mit Hilfe des HG anerkenne ich diese “Offenbarung“ als “Offenbarung Gottes“ an
während
Die anderen sagen, auf Grund und mit Hilfe des HG anerkenne ich diese “Offenbarung“ nicht als “Offenbarung Gottes“ an.
Wie seht ihr das?
Offenbart sich Gott auch heute noch?
Wie soll man mit diesen Offenbarungen umgehen?
Was ist mit den Offenbarungen, die nicht in der Bibel stehen?
Über einen Gedankenaustausch zum Thema §Offenbarungen Gottes“ freut sich wie immer das Engeli
Diese “Offenbarungen“ wurden zunächst mündlich weitergegeben.
Irgendwann entstand dann die Bibel, und diese wurde überliefert.
Die Fertigstellung der Bibel ist nun eine Weile her.
Für den gläubigen Menschen sind die Inhalte der Bibel wahr.
Was ist aber nun mit den “Offenbarungen Gottes“, die keinen Eingang in die Bibel gefunden haben?
Sie haben keinen Eingang gefunden, weil sie vor langer Zeit statt fanden und man “vergessen“ hat sie in die Bibel zu übernehmen.
Sie haben keinen Eingang gefunden, weil sie lange nach der Fertigstellung der Bibel statt gefunden haben
Diese “Offenbarungen Gottes“ sind demnach genauso wahr wie die Offenbarungen in der Bibel.
Doch wie soll man nun als gläubiger Mensch damit umgehen?
Sicher mit der Hilfe des HG.
Nur was, wenn ………
Die einen sagen, auf Grund und mit Hilfe des HG anerkenne ich diese “Offenbarung“ als “Offenbarung Gottes“ an
während
Die anderen sagen, auf Grund und mit Hilfe des HG anerkenne ich diese “Offenbarung“ nicht als “Offenbarung Gottes“ an.
Wie seht ihr das?
Offenbart sich Gott auch heute noch?
Wie soll man mit diesen Offenbarungen umgehen?
Was ist mit den Offenbarungen, die nicht in der Bibel stehen?
Über einen Gedankenaustausch zum Thema §Offenbarungen Gottes“ freut sich wie immer das Engeli
Kommentare
hansfeuerstein 16.09.2018 18:39
Gott offenbart sich auch Heute noch in übernatürlichen Wundern, und ist Geist, jenseits unseres eigenen...
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 18:42
Ich kapiere nichts jenseits, lieber Hans, ich bin hier!
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 18:47
Warum gibt es so viele Kritiker ....... und so wenige Brüder.......
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 19:10
Die Offenbarung Jesu erfüllt sich ... es gibt nichts hinzuzufügen oder wegzunehmen.
Alle anderen Dinge, die sich materiell darstellen sind eventuell nicht von Gott, denn Gott hat alles mit Jesus offenbart, was zu beachten ist.
Wir sollten viel mehr schauen, was geschrieben steht, und wie es sich erfüllt, ohne Hilfskonstrukte!
Der Heilige Geist des Vaters leitet die, die sich leiten lassen, die Herrschsüchtigen, Selbstsicheren, auf die Erde konzentrierten werden nicht von diesem Geist geleitet, da sie nicht daran glauben möchten, daß es eine neue Erde und einen neuen Himmel geben wird.
Sie stellen sich nur einen ANDEREN Himmel vor, aber keine NEUE Erde.
Das ist ein Gedanke, zu dem man sich äußern, aber nicht verurteilen, sondern mir beweisen möchte, daß ich falsch liege. Danke.
Alle anderen Dinge, die sich materiell darstellen sind eventuell nicht von Gott, denn Gott hat alles mit Jesus offenbart, was zu beachten ist.
Wir sollten viel mehr schauen, was geschrieben steht, und wie es sich erfüllt, ohne Hilfskonstrukte!
Der Heilige Geist des Vaters leitet die, die sich leiten lassen, die Herrschsüchtigen, Selbstsicheren, auf die Erde konzentrierten werden nicht von diesem Geist geleitet, da sie nicht daran glauben möchten, daß es eine neue Erde und einen neuen Himmel geben wird.
Sie stellen sich nur einen ANDEREN Himmel vor, aber keine NEUE Erde.
Das ist ein Gedanke, zu dem man sich äußern, aber nicht verurteilen, sondern mir beweisen möchte, daß ich falsch liege. Danke.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 19:15
Shira......ich meine, dass Jesus gesagt hat: Vergebe sieben mal siebzig mal!
Ich schaffe es nicht......
Ich schaffe es nicht......
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 19:17
Also vielleicht habe ich die ursprüngliche Frage falsch verstanden, aber ich glaube, es geht nicht um "Die Offenbarung" in der Bibel, sondern um das, wie sich Gott außerhalb der Bibel offenbart (hat).
Manchmal, wenn ich einen Text über Gott höre oder lese, dann verstehe ich etwas davon in einer Tiefe, die ich für eine persönliche Offenbarung Gottes halte.
Manchmal, wenn ich einen Text über Gott höre oder lese, dann verstehe ich etwas davon in einer Tiefe, die ich für eine persönliche Offenbarung Gottes halte.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 21:26
ich hatte an Neujahr eine besondere Begegnug mit Jesus und er erklärte mir etwas was vor 30 Jahren geschehen war ,ich habe auch Jahre nicht mehr daran gedacht,was mich damals sehr kränkte
Es war ein so warmes unbeschreiblich schönes Gefühl und so wunderbar
Es war ein so warmes unbeschreiblich schönes Gefühl und so wunderbar
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 22:05
@Sadie
sowas ist großartig!
sowas ist großartig!
hansfeuerstein 16.09.2018 23:02
Mir ist inzwischen klar, dass die Offenbarungen von Fatima richtig sind, die Ereignisse seither sprechen für sich..
(Nutzer gelöscht) 17.09.2018 19:08
Ich glaube, seit die Bibel nicht mehr geschrieben wird,
offenbart sich GOTT weiter den Menschen.
Es gibt kleine Begebenheiten im Alltag, die verblüffend
sind. Man meint, es geht nicht mit rechten Dingen zu.
Es gibt auch manchmal kleine Zeichen, die nur derjenige
erkennt, für den es bestimmt ist.
Aber es gibt auch die großen Erscheinungen,
wo "ein Stück vom Himmel auf die Erde kommt.....
Das ist so schön, dass GOTT sich immer wieder
offenbart...
.
offenbart sich GOTT weiter den Menschen.
Es gibt kleine Begebenheiten im Alltag, die verblüffend
sind. Man meint, es geht nicht mit rechten Dingen zu.
Es gibt auch manchmal kleine Zeichen, die nur derjenige
erkennt, für den es bestimmt ist.
Aber es gibt auch die großen Erscheinungen,
wo "ein Stück vom Himmel auf die Erde kommt.....
Das ist so schön, dass GOTT sich immer wieder
offenbart...
.
(Nutzer gelöscht) 17.09.2018 19:25
@Rosenlied
Danke für´s (Mit-)teilen
Danke für´s (Mit-)teilen
(Nutzer gelöscht) 17.09.2018 21:37
Jaja - klar, dass heißt im katholischen Sprachgebrauch "Privatoffenbarung"
"In der römisch-katholischen Kirche kann eine Privatoffenbarung „anerkannt“ werden, aber dies bedeutet nur, dass darin im Sinne eines nihil obstat nichts gefunden wurde, was der heiligen Schrift oder der kirchlichen Tradition – nach katholischem Verständnis sind das die Quellen der Glaubenswahrheit – im Widerspruch steht. Es wird also keine Aussage darüber getroffen, ob die jeweilige Privatoffenbarung tatsächlich übernatürlichen Ursprungs ist, dies bleibt vielmehr dem Glauben des Einzelnen überlassen.
Am 24. Februar 1978 legte die vatikanische Glaubenskongregation Normen für die kirchliche Beurteilung von Privatoffenbarungen fest
Von der Anzahl her gesehen finden die meisten neueren Privatoffenbarungen seit dem 18. Jahrhundert im Rahmen von Marienerscheinungen statt, z. B. in Lourdes, La Salette, Fatima oder bei María von Ágreda.
Nicht marianische Privatoffenbarungen, bei denen häufig Engel oder nicht näher definierte Stimmen als den Seher begleitende oder die Schauungen erläuternde Protagonisten auftreten, die teilweise mit Jesus Christus, dem Heiligen Geist oder einem bestimmten Heiligen identifiziert werden, finden sich in den Erlebnissen und Berichten vieler Mystiker und Visionäre wie Hildegard von Bingen, Angela von Foligno, Jeanne d’Arc, Teresa von Ávila, Anna Katharina Emmerick oder Therese Neumann. Da der theologische Begriff der Privatoffenbarung neueren Ursprungs ist und im Mittelalter begrifflich nicht zwischen „offizieller“ (kirchlicher bzw. biblischer) und „privater“ Offenbarung unterschieden wurde, werden solche älteren mystischen Berichte heute nur selten mit dem Begriff in Verbindung gebracht, obwohl sich die Erfahrungen nicht grundlegend zu unterscheiden scheinen. Sie fallen in der kirchlichen Bewertung ebenso unter diese Definition.
Gewisse Schwierigkeiten für die Frage der Verbindlichkeit des Glaubens an die Echtheit „privater“ Offenbarungen oder Botschaften ergeben sich dann, wenn die betreffenden Seher oder Medien von der Kirche durch Kanonisation bestätigt und zu Kirchenlehrern erhoben worden sind, womit die Überlieferungen zu solchen Heiligen einen quasi „offiziellen“ Charakter erhalten. Der von Katholiken geforderte Glaube an die Richtigkeit der kirchlichen Entscheidung bezieht sich jedoch auf die grundlegende Beurteilung der Person und ihrer Heiligkeit, nicht aber auf alle Einzelheiten ihrer mystischen oder übernatürlichen Erkenntnisse, Wunder, privaten Lehren oder Botschaften." (wikipedia)
---------------------------------------
Im evangelischen Raum ist es vor allem Swedenborg und die Neuoffenbarung (Lorber und Mayerhofer) die hier viele Anhänger haben und wo auch sehr genau auf Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift geachtet wird
Das wäre eines der zentralen Portale:
https://www.prophetia.org/index.php?title=Hauptseite
--------------------------
Dazu kommt aber noch die christliche Mystik und deren "Offenbarungen" durch Meister Eckehard, Hildegard von Bingen usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Mystik
"In der römisch-katholischen Kirche kann eine Privatoffenbarung „anerkannt“ werden, aber dies bedeutet nur, dass darin im Sinne eines nihil obstat nichts gefunden wurde, was der heiligen Schrift oder der kirchlichen Tradition – nach katholischem Verständnis sind das die Quellen der Glaubenswahrheit – im Widerspruch steht. Es wird also keine Aussage darüber getroffen, ob die jeweilige Privatoffenbarung tatsächlich übernatürlichen Ursprungs ist, dies bleibt vielmehr dem Glauben des Einzelnen überlassen.
Am 24. Februar 1978 legte die vatikanische Glaubenskongregation Normen für die kirchliche Beurteilung von Privatoffenbarungen fest
Von der Anzahl her gesehen finden die meisten neueren Privatoffenbarungen seit dem 18. Jahrhundert im Rahmen von Marienerscheinungen statt, z. B. in Lourdes, La Salette, Fatima oder bei María von Ágreda.
Nicht marianische Privatoffenbarungen, bei denen häufig Engel oder nicht näher definierte Stimmen als den Seher begleitende oder die Schauungen erläuternde Protagonisten auftreten, die teilweise mit Jesus Christus, dem Heiligen Geist oder einem bestimmten Heiligen identifiziert werden, finden sich in den Erlebnissen und Berichten vieler Mystiker und Visionäre wie Hildegard von Bingen, Angela von Foligno, Jeanne d’Arc, Teresa von Ávila, Anna Katharina Emmerick oder Therese Neumann. Da der theologische Begriff der Privatoffenbarung neueren Ursprungs ist und im Mittelalter begrifflich nicht zwischen „offizieller“ (kirchlicher bzw. biblischer) und „privater“ Offenbarung unterschieden wurde, werden solche älteren mystischen Berichte heute nur selten mit dem Begriff in Verbindung gebracht, obwohl sich die Erfahrungen nicht grundlegend zu unterscheiden scheinen. Sie fallen in der kirchlichen Bewertung ebenso unter diese Definition.
Gewisse Schwierigkeiten für die Frage der Verbindlichkeit des Glaubens an die Echtheit „privater“ Offenbarungen oder Botschaften ergeben sich dann, wenn die betreffenden Seher oder Medien von der Kirche durch Kanonisation bestätigt und zu Kirchenlehrern erhoben worden sind, womit die Überlieferungen zu solchen Heiligen einen quasi „offiziellen“ Charakter erhalten. Der von Katholiken geforderte Glaube an die Richtigkeit der kirchlichen Entscheidung bezieht sich jedoch auf die grundlegende Beurteilung der Person und ihrer Heiligkeit, nicht aber auf alle Einzelheiten ihrer mystischen oder übernatürlichen Erkenntnisse, Wunder, privaten Lehren oder Botschaften." (wikipedia)
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Im evangelischen Raum ist es vor allem Swedenborg und die Neuoffenbarung (Lorber und Mayerhofer) die hier viele Anhänger haben und wo auch sehr genau auf Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift geachtet wird
Das wäre eines der zentralen Portale:
https://www.prophetia.org/index.php?title=Hauptseite
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Dazu kommt aber noch die christliche Mystik und deren "Offenbarungen" durch Meister Eckehard, Hildegard von Bingen usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Mystik
Alles andere ist Lüge!