Und wie üblich:
Meine Einträge transportieren meine Meinung, die ich mir auf Grund langjährigen Bibelstudiums gebildet habe.
Du hast eventuell eine andere Meinung. Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird hat das einen der folgenden Gründe:
► Der Kommentar war nutzlos.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell an Autorität / Herrschaft.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.
Auf geht's
Was ist ein Priester ?
15.09.2018 22:19
Was ist ein Priester ?
15.09.2018 22:19
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 22:36
Kommt drauf an, welche Religion du meinst.
Es gibt ja verschiedene Arten von Priestertum.
Kannst du die Frage konkretisieren?
Es gibt ja verschiedene Arten von Priestertum.
Kannst du die Frage konkretisieren?
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 22:47
was mir dazu einfällt? Ein schönes Gemeindelied; dem, der uns liebt....
Misio 15.09.2018 22:49
Naja, wir sind hier auf einer christlichen Seite ...
also bestimmt keinen buddhistischen, muslimischen, hinduistischen usw. ...
also bestimmt keinen buddhistischen, muslimischen, hinduistischen usw. ...
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 22:49
Was ist ein Priester?
Na, steht doch im Wort, du weißt bestimmt die Stelle @Misio
ein Priester ist jemand, der andere in die Gegenwart Gottes führt
Na, steht doch im Wort, du weißt bestimmt die Stelle @Misio
ein Priester ist jemand, der andere in die Gegenwart Gottes führt
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 22:53
ja, schon
Misio 15.09.2018 22:54
Laut Wiki:
Der Priester existiert in einem Großteil der Religionen als eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson, die in ihrer Eigenschaft
als Vorsteher kultischer Handlungen eine Mittlerrolle zwischen
jeweiliger Gottheit und den Menschen einnimmt, mit besonderen göttlichen Vollmachten ausgestatteter Träger eines religiösen Amtes,
der eine rituelle Weihe empfangen hat und zu besonderen kultischen Handlungen berechtigt ist ...
Der Priester existiert in einem Großteil der Religionen als eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson, die in ihrer Eigenschaft
als Vorsteher kultischer Handlungen eine Mittlerrolle zwischen
jeweiliger Gottheit und den Menschen einnimmt, mit besonderen göttlichen Vollmachten ausgestatteter Träger eines religiösen Amtes,
der eine rituelle Weihe empfangen hat und zu besonderen kultischen Handlungen berechtigt ist ...
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 22:56
wenn wir in Christus sind, dann haben wir eine besondere göttliche Vollmacht und auch eine Weihe ......................
JesusComesBackSoon 15.09.2018 23:02
Vielleicht hilft das ja auch weiter bezüglich Erkenntnisfindung:
"Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist, 8ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid." [1. PETR. 2,6-10]
"Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden." Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist, 8ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind. Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid." [1. PETR. 2,6-10]
Misio 15.09.2018 23:08
In der Bibel erfährt man:
Die Priester hatten den gleichen Stammvater wie die übrigen Leviten.
Auch sie waren Diener in zunächst der Stiftshütte und später dem Tempel. Im gewissen Sinne waren Sie Vermittler zwischen Gott und den Menschen.
Sie standen am Brandopfer- und Räucheraltar (1. Chr 6,49).
Sie betreuten den goldenen Leuchter und hatten die Aufsicht über die "Wohnung" Gottes. Daneben oblagen ihnen auch verschiedene Dienste gegenüber dem Volk: z.B. das Blasen der Trompeten (4. Mo 10),
der Rechtsspruch (5. Mo 17,8-13), das Segnen (4. Mo 6,22-27) und der Zuspruch vor dem Kampf (5. Mo 20,2-4). Feststellung der Unreinheit und der Heilung.
Es wurde aber kein Unterschied gemacht zwischen den einzelnen Söhnen Aarons, des Hohenpriesters.
Alle Söhne, ohne Ausnahme, waren berufen, den Dienst an den Altären zu verrichten, die Trompeten zu blasen, usw.
Erstaunlicher Weise war nicht das Lehren ihre Aufgabe, Sie führten Rituale durch.
Das Lehren hatten schon im AT die Väter und die Vorsteher der Synagogen ...
Die Priester hatten den gleichen Stammvater wie die übrigen Leviten.
Auch sie waren Diener in zunächst der Stiftshütte und später dem Tempel. Im gewissen Sinne waren Sie Vermittler zwischen Gott und den Menschen.
Sie standen am Brandopfer- und Räucheraltar (1. Chr 6,49).
Sie betreuten den goldenen Leuchter und hatten die Aufsicht über die "Wohnung" Gottes. Daneben oblagen ihnen auch verschiedene Dienste gegenüber dem Volk: z.B. das Blasen der Trompeten (4. Mo 10),
der Rechtsspruch (5. Mo 17,8-13), das Segnen (4. Mo 6,22-27) und der Zuspruch vor dem Kampf (5. Mo 20,2-4). Feststellung der Unreinheit und der Heilung.
Es wurde aber kein Unterschied gemacht zwischen den einzelnen Söhnen Aarons, des Hohenpriesters.
Alle Söhne, ohne Ausnahme, waren berufen, den Dienst an den Altären zu verrichten, die Trompeten zu blasen, usw.
Erstaunlicher Weise war nicht das Lehren ihre Aufgabe, Sie führten Rituale durch.
Das Lehren hatten schon im AT die Väter und die Vorsteher der Synagogen ...
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 23:09
Ich verstehe die Bibelstellen, die davon reden, so, das alle die daran glauben, das Jesus mit seinem Opfertod uns von unseren Sünden gereinigt hat, Priester Gottes sind. Und der Herr Jesus ist der Hohepriester.
Misio 15.09.2018 23:11
Auf jeden Fall gibt es im AT eine klare Beauftragung
und Seitenweise Anweisungen für den Dienst ...
und Seitenweise Anweisungen für den Dienst ...
Misio 15.09.2018 23:12
Wo gibt es Anweisungen im neuen Testament
Priester und Pastoren einzusetzen ?
Priester und Pastoren einzusetzen ?
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 23:17
Ich bin da mit Schwedenelch, JCBS und auch mit Ist auf ähnlichem Verständnis.
Denn: es kommt auf die Gesinnung zu Gott, und dem Wesen Jesu an, um Heilige und Geliebte genannt zu werden! Diese sind dann dazu berufen, mit Vollmacht aus Jesu zur Ehre Gottes zu dienen.
Denn: es kommt auf die Gesinnung zu Gott, und dem Wesen Jesu an, um Heilige und Geliebte genannt zu werden! Diese sind dann dazu berufen, mit Vollmacht aus Jesu zur Ehre Gottes zu dienen.
Misio 15.09.2018 23:20
Ich finde im NT keine Hinweise auf:
eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson,
die in ihrer Eigenschaft als Vorsteher kultischer Handlungen eine
Mittlerrolle zwischen Gott und den Menschen einnimmt,
mit besonderen göttlichen Vollmachten ausgestatteter Träger
eines religiösen Amtes, der eine rituelle Weihe empfangen hat
und zu besonderen kultischen Handlungen berechtigt ist ...
Kann mir jemand Bitte helfen ?
eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson,
die in ihrer Eigenschaft als Vorsteher kultischer Handlungen eine
Mittlerrolle zwischen Gott und den Menschen einnimmt,
mit besonderen göttlichen Vollmachten ausgestatteter Träger
eines religiösen Amtes, der eine rituelle Weihe empfangen hat
und zu besonderen kultischen Handlungen berechtigt ist ...
Kann mir jemand Bitte helfen ?
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 23:20
Na ja. Vielleicht beruft man sich auf die Bibelstelle 1.Kor. 9,14+18 ?
Misio 15.09.2018 23:25
@ Tungsten, Du schreibst:
"Ich bin da mit Schwedenelch, JCBS und auch mit Ist auf ähnlichem Verständnis.
Denn: es kommt auf die Gesinnung zu Gott, und dem Wesen Jesu an, um Heilige und Geliebte genannt zu werden! Diese sind dann dazu berufen, mit Vollmacht aus Jesu zur Ehre Gottes zu dienen."
Kannst Du das Bitte biblisch begründen ?
Danke
"Ich bin da mit Schwedenelch, JCBS und auch mit Ist auf ähnlichem Verständnis.
Denn: es kommt auf die Gesinnung zu Gott, und dem Wesen Jesu an, um Heilige und Geliebte genannt zu werden! Diese sind dann dazu berufen, mit Vollmacht aus Jesu zur Ehre Gottes zu dienen."
Kannst Du das Bitte biblisch begründen ?
Danke
JesusComesBackSoon 15.09.2018 23:30
@Misio: "Wo gibt es Anweisungen im neuen Testament
Priester und Pastoren einzusetzen ?"
Soweit ich das verstanden haben, gibt es nur Berechtigung für Älteste und Diakone!
Priester und Pastoren einzusetzen ?"
Soweit ich das verstanden haben, gibt es nur Berechtigung für Älteste und Diakone!
JesusComesBackSoon 15.09.2018 23:35
@Misio: "Im gewissen Sinne waren Sie Vermittler zwischen Gott und den Menschen."
In diesem Sinne gibt es heute nur den EINEN der dieses Amtes würdig ist.
"Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus," [1. TIM. 2,5]
In diesem Sinne gibt es heute nur den EINEN der dieses Amtes würdig ist.
"Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus," [1. TIM. 2,5]
Misio 15.09.2018 23:39
@ JCBS,
Du sagst es ! Diakone und Älteste (Gemeindeleiter).
Etwas anderes finde ich nicht !
Es wird vom allgemeinem Priestertum gesprochen und
es gibt die Aufforderung: 1. Korinther 14,26 Wie ist es nun, ihr Brüder?
Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas:
einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung,
eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!
...
Du sagst es ! Diakone und Älteste (Gemeindeleiter).
Etwas anderes finde ich nicht !
Es wird vom allgemeinem Priestertum gesprochen und
es gibt die Aufforderung: 1. Korinther 14,26 Wie ist es nun, ihr Brüder?
Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas:
einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung,
eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!
...
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 23:39
I am out, Misio. Ich hab nur ein ganzes Herz, und das hab ich verschenkt... an Gott! Sorry, dann bin ich wohl doch nach der biblischen Art kein Priester...wäre auch ne Anmaßung, seh ich ein!
Aber ich bin ein Kind Gottes...das genügt mir oder doch ?
Aber ich bin ein Kind Gottes...das genügt mir oder doch ?
Misio 15.09.2018 23:41
Tungsten, mein Freund sagt immer:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ...
wieviel Staub ist auf deinem Lesebuch
Wer lesen kann ist klar im Vorteil ...
wieviel Staub ist auf deinem Lesebuch
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 23:49
Oh Misio recht viel... ich arbeite mehr mit Menschen im Leben...komisch, da brauch ich mir über Priester und Beweis keine Gedanken machen...da bin ich Jünger Jesu und folge dem Lamm nach, wo es auch hingeht... ich bin da ganz bescheiden ...und wenn keine Menschen da sind, die mich drüber aufklären, dann geh ich mal auf CsC und lese und lerne dazu...in diesem Sinne: Danke für Deine Aufklärungsarbeit und allen Mitwirkenden! Ich find's interessant, aber nicht heilsnotwendig, reicht doch voll und ganz Gottes Kind zu sein. egal...macht mal weiter... ich les mit!
Misio 15.09.2018 23:53
Ich gehe sogar soweit,
das ich sage JESUS war gegen Priester !
Jesus war kein Priester! Er war ein Mann des Volkes, von Beruf Zimmermann. Und ein Freund der Priester war Er auch nicht. Denn in Seinen Weherufen, überliefert in der Bibel, lesen wir unter anderem Folgendes:
"Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler!" Das klingt nicht gerade nach einem Freund der Priester.
Die damalige "Priesterkaste", wozu man die "Schriftgelehrten und Pharisäer", die Hohenpriester, Tempelpriester sowie alle damaligen Kultverwalter zählen könnte, waren Seine Gegner, die ihn verleumdeten und Seinen Martertod am Kreuz forderten.
Also: Ein Freund der Priester oder gar ein Priester selbst war Jesus gewiss nicht.
Jesaja 28, 14 Darum hört das Wort des Herrn, ihr Spötter,
die ihr über dieses Volk herrscht, das in "Jerusalem" ist! 15 Weil ihr sprecht:
»Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« – 16 darum, so spricht Gott, der Herr:
Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs festeste gegründet ist: wer glaubt, der flieht nicht!
das ich sage JESUS war gegen Priester !
Jesus war kein Priester! Er war ein Mann des Volkes, von Beruf Zimmermann. Und ein Freund der Priester war Er auch nicht. Denn in Seinen Weherufen, überliefert in der Bibel, lesen wir unter anderem Folgendes:
"Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler!" Das klingt nicht gerade nach einem Freund der Priester.
Die damalige "Priesterkaste", wozu man die "Schriftgelehrten und Pharisäer", die Hohenpriester, Tempelpriester sowie alle damaligen Kultverwalter zählen könnte, waren Seine Gegner, die ihn verleumdeten und Seinen Martertod am Kreuz forderten.
Also: Ein Freund der Priester oder gar ein Priester selbst war Jesus gewiss nicht.
Jesaja 28, 14 Darum hört das Wort des Herrn, ihr Spötter,
die ihr über dieses Volk herrscht, das in "Jerusalem" ist! 15 Weil ihr sprecht:
»Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« – 16 darum, so spricht Gott, der Herr:
Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs festeste gegründet ist: wer glaubt, der flieht nicht!
(Nutzer gelöscht) 15.09.2018 23:56
Also, nach dem Neuen Testament bin ich Priesterin.
Christen sind durch die Berufung Priester, als Auferstandene mit Christus und haben direkten Zugang zu Gott: zu einer "heiligen Priesterschaft um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus". 1. Petr. 2,5 u. 9; Hebr. 10,19; Offenb. 1,6
Der erste Priester, der in der Schrift er wähnt wird, ist Melchisedek. Er ist ein Vorbild von Christus, der als "Priester nach der Ordnung Melchisedeks" eingesetzt worden ist, und der in Zukunft kommen wird, um sein Volk zu segnen. Christus ist der Hohepriester zur Rechten Gottes für die Christen. Nicht für die Welt! Hebr. 8,1; Hebr. 4,14-16
Das Lied, was du ansprichst, Schwedenelch, bezieht sich auf Offenb. 1,6:
Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in Seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern, Seinem Gott und Vater:
IHM sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. AMEN
Christen sind durch die Berufung Priester, als Auferstandene mit Christus und haben direkten Zugang zu Gott: zu einer "heiligen Priesterschaft um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlangenehm durch Jesus Christus". 1. Petr. 2,5 u. 9; Hebr. 10,19; Offenb. 1,6
Der erste Priester, der in der Schrift er wähnt wird, ist Melchisedek. Er ist ein Vorbild von Christus, der als "Priester nach der Ordnung Melchisedeks" eingesetzt worden ist, und der in Zukunft kommen wird, um sein Volk zu segnen. Christus ist der Hohepriester zur Rechten Gottes für die Christen. Nicht für die Welt! Hebr. 8,1; Hebr. 4,14-16
Das Lied, was du ansprichst, Schwedenelch, bezieht sich auf Offenb. 1,6:
Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in Seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern, Seinem Gott und Vater:
IHM sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. AMEN
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 00:01
Stimmt Heckenrose.
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 00:04
wenn Menschen durch dich Jesus Christus spüren @Misio, dann bist du ein Priester und jeder andere auch, der Christus anderen vermittelt............
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 00:05
Der Herr Jesu war und konnte nicht Priester auf der Erde sein, da er nicht nach der Ordnung Aarons war. (Hebr. 7,14; 8,4) Der Dienst des Priestertums war eindeutig auf das Haus Aarons beschränkt. Aber auf dem Kreuz opferte er sich selbst für Gott, als das Gegenstück zu Aaron am Versöhnungstag. Da war er wirklich die Gabe, Priester und Opfer in einer Person. Und, vollendet, ist er nun der Hohepriester für die Gläubigen.
Misio 16.09.2018 00:06
Das ist für mich die Ankündigung
des wahren Hohen Priesters, der ein einmaliges Opfer darbringt, welches Ausreicht für ALLE& ALLEZEIT !
Hebräer 10,11
Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können; ...
Hebräer 10,12
ER aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden
dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt, ...
Hebräer 10,18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde. ! !
Was hat im NT ein Priester noch zu suchen ? ?
des wahren Hohen Priesters, der ein einmaliges Opfer darbringt, welches Ausreicht für ALLE& ALLEZEIT !
Hebräer 10,11
Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können; ...
Hebräer 10,12
ER aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden
dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt, ...
Hebräer 10,18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde. ! !
Was hat im NT ein Priester noch zu suchen ? ?
Misio 16.09.2018 00:11
"Die Kurie findet im Evangelium nicht statt.
Wenn Jesus heute da wäre, dann würde er die Hände über dem Kopf zusammen schlagen ... Das sind doch keine Nachfolger von Jesus, die da in Brokat-Gewändern und safranroten Schuhen durch die Kirchen schreiten."
(Der CDU-Politiker und Katholik Heiner Geissler; zit. nach salzburg.orf.at, 8.7.2012)
Er hat es erkannt !
Wenn Jesus heute da wäre, dann würde er die Hände über dem Kopf zusammen schlagen ... Das sind doch keine Nachfolger von Jesus, die da in Brokat-Gewändern und safranroten Schuhen durch die Kirchen schreiten."
(Der CDU-Politiker und Katholik Heiner Geissler; zit. nach salzburg.orf.at, 8.7.2012)
Er hat es erkannt !
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 00:13
dann hättest du mal deine Frage etwas präziser stellen können:
Was ist ein katholischer Priester.....................?
Was ist ein katholischer Priester.....................?
Misio 16.09.2018 00:28
Nach dem Johannes-Evangelium zog Jesus fünfmal zu den Wallfahrtsfesten nach Jerusalem hinauf: an drei Passahfesten (2,13.23; 6.4: 11.25. 12.1). an einem Laubhüttenfest (7.2) und an einem weiteren Fest (5.1).
Das scheint einen großen Eifer für den Tempel zu bekunden, ist aber in Wirklichkeit wenig.
Denn jeder Mann - und das ist der Jude bis heute vom erfüllten 13. Lebensjahr an - war verpflichtet, dreimal im Jahr die Wallfahrt nach Jerusalem zu unternehmen: am Pessach-, am Wochen- und am Laubhüttenfest.
Jesus scheint sich an diese Vorschrift nicht gehalten zu haben, zumindest wird es im Evangelium nicht erwähnt.
Mehr noch als die Frage, wie oft Jesus zum Tempel zog, interessiert uns, was er im Tempel tat.
Zu unserer Überraschung hören wir nie, er habe sich an einem Tempelgottesdienst beteiligt.
Insgesamt scheint sein Verhältnis zur Priesterschaft äußerst distanziert gewesen zu sein.
Nichts deutet auch nur Ansatzweise darauf hin, dass er an eine Fortsetzung des Priestertums in seiner Jüngerschaft dachte.
In sechsfacher Form wird uns im Evangelium Jesu Drohung über den bevorstehenden Untergang des Tempels überliefert, und wenn er ankündigt, er werde den zerstörten Tempel in drei Tagen wiederaufbauen (Mk 14,58; Joh 2,19), dann kann damit nur das absolute Ende des Jerusalemer Tempels und jedes irdischen Tempels überhaupt gemeint sein.
Der Tempel, den Jesus an dessen Stelle setzt, ist 'nicht mit Händen gebaut', er ist von ganz anderer Wesensart.
Jesus unterstreicht das Gemeinte mit einer Zeichenhandlung. In der Tempelaustreibung (Joh. 2.13-22) werden nicht nur Missstände gebrandmarkt.
Wenn Jesus vielmehr aus dem Vorhof der Heiden die Käufer und Verkäufer von Opfertieren hinauswirft und die Tische der Geldwechsler umstößt und das Geld ausschüttet, was ja alles zum Opferbetrieb nötig war, dann macht er damit den ganz traditionellen Opferkult unmöglich, dann erklärt er diesen als erledigt. Damit ist aber auch der gesamten Priesterschaft das Ende angesagt.
So beharrlich sich die Evangelien über eine Teilnahme Jesu an der Tempelliturgie ausschweigen, so wichtig ist es ihnen zu melden,
dass Jesus an einem Synagogengottesdienst, der ein reiner Wortgottesdienst war, teilnahm und sich daran aktiv beteiligte.
Außerdem lehrte ER das Wort Gottes öffentlich, wo immer ER mit Menschen zusammen kam !
Und um eben die Verkündigung des Wortes ging es ihm auch im Tempel.
Noch und noch bezeugt die evangelische Überlieferung, ER habe im Tempel gelehrt. 'ER lehrte täglich im Tempel' (Lukas 22, 47-53).
Denen, die ihn festnahmen, hält er entgegen: 'Täglich war ich bei euch im Tempel und lehrte' (Mk 14.49).
Deutlicher könnte Jesus sein Desinteresse am Opferkult nicht zum Ausdruck bringen. An dessen Stelle tritt für ihn die Verkündigung des Wortes.
Damit hat Jesus das ganze jüdische Religionssystem aus den Angeln gehoben.
Warum wird es von verschiedenen "Kirchen" fortgesetzt ?
Das scheint einen großen Eifer für den Tempel zu bekunden, ist aber in Wirklichkeit wenig.
Denn jeder Mann - und das ist der Jude bis heute vom erfüllten 13. Lebensjahr an - war verpflichtet, dreimal im Jahr die Wallfahrt nach Jerusalem zu unternehmen: am Pessach-, am Wochen- und am Laubhüttenfest.
Jesus scheint sich an diese Vorschrift nicht gehalten zu haben, zumindest wird es im Evangelium nicht erwähnt.
Mehr noch als die Frage, wie oft Jesus zum Tempel zog, interessiert uns, was er im Tempel tat.
Zu unserer Überraschung hören wir nie, er habe sich an einem Tempelgottesdienst beteiligt.
Insgesamt scheint sein Verhältnis zur Priesterschaft äußerst distanziert gewesen zu sein.
Nichts deutet auch nur Ansatzweise darauf hin, dass er an eine Fortsetzung des Priestertums in seiner Jüngerschaft dachte.
In sechsfacher Form wird uns im Evangelium Jesu Drohung über den bevorstehenden Untergang des Tempels überliefert, und wenn er ankündigt, er werde den zerstörten Tempel in drei Tagen wiederaufbauen (Mk 14,58; Joh 2,19), dann kann damit nur das absolute Ende des Jerusalemer Tempels und jedes irdischen Tempels überhaupt gemeint sein.
Der Tempel, den Jesus an dessen Stelle setzt, ist 'nicht mit Händen gebaut', er ist von ganz anderer Wesensart.
Jesus unterstreicht das Gemeinte mit einer Zeichenhandlung. In der Tempelaustreibung (Joh. 2.13-22) werden nicht nur Missstände gebrandmarkt.
Wenn Jesus vielmehr aus dem Vorhof der Heiden die Käufer und Verkäufer von Opfertieren hinauswirft und die Tische der Geldwechsler umstößt und das Geld ausschüttet, was ja alles zum Opferbetrieb nötig war, dann macht er damit den ganz traditionellen Opferkult unmöglich, dann erklärt er diesen als erledigt. Damit ist aber auch der gesamten Priesterschaft das Ende angesagt.
So beharrlich sich die Evangelien über eine Teilnahme Jesu an der Tempelliturgie ausschweigen, so wichtig ist es ihnen zu melden,
dass Jesus an einem Synagogengottesdienst, der ein reiner Wortgottesdienst war, teilnahm und sich daran aktiv beteiligte.
Außerdem lehrte ER das Wort Gottes öffentlich, wo immer ER mit Menschen zusammen kam !
Und um eben die Verkündigung des Wortes ging es ihm auch im Tempel.
Noch und noch bezeugt die evangelische Überlieferung, ER habe im Tempel gelehrt. 'ER lehrte täglich im Tempel' (Lukas 22, 47-53).
Denen, die ihn festnahmen, hält er entgegen: 'Täglich war ich bei euch im Tempel und lehrte' (Mk 14.49).
Deutlicher könnte Jesus sein Desinteresse am Opferkult nicht zum Ausdruck bringen. An dessen Stelle tritt für ihn die Verkündigung des Wortes.
Damit hat Jesus das ganze jüdische Religionssystem aus den Angeln gehoben.
Warum wird es von verschiedenen "Kirchen" fortgesetzt ?
(Nutzer gelöscht) 16.09.2018 00:28
@Misio
So min Jung... nu bin ich aus m Urlaub zurück: Ich bin doch Priester...aber nicht der allgemeinen Weltorganisation und Ordnung! ... bleibt behütet in Gott! Ich leg mich zur Ruhe bis später!
So min Jung... nu bin ich aus m Urlaub zurück: Ich bin doch Priester...aber nicht der allgemeinen Weltorganisation und Ordnung! ... bleibt behütet in Gott! Ich leg mich zur Ruhe bis später!
Misio 16.09.2018 00:31
@ ist, die Frage ist korrekt.
Nicht nur die RKK hat Priester.
Das reicht für heute,
denke ich und wünsche Allen eine erholsame und behütete Nacht
und einen gesegneten Auferstehungstag !
Nicht nur die RKK hat Priester.
Das reicht für heute,
denke ich und wünsche Allen eine erholsame und behütete Nacht
und einen gesegneten Auferstehungstag !
Misio 16.09.2018 00:55
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott
und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus !
1. TIM. 2,5
Wer noch Opfer (auch Messopfer) erbringen will, glaubt nicht
an das umfassende Opfer von Jesus !
Religiöse wollen für ihre Sünden noch eigene Opfer erbringen. Aber mit so einer Einstellung tapsen die Religiösen in die Falle, die ihnen der Teufel aufstellt und mit der Jesus klein gemacht werden soll.
Vom dämonischen Stolz verführt, möchten Religiöse durch eigene Werke und Taten Gott in Zugzwang setzen, dass ER sie in den Himmel lassen müsste.
Leider sind heutzutage die Religiösen unserem Gott genauso wenig gehorsam, wie die Religiösen zur Zeit JESU.
Gott will, dass wir erkennen und glaubend annehmen, dass wir durch das Opfer von Jesus ein für allemal gerecht und heilig vor ihm sind: „auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt“ (Hebräer 10:10)
Jeder Religiöse, der meint, er müsse zusätzlich zum Opfer von Jesus
selber noch Opfer erbringen, stellt dämonisch verführt in Abrede,
was Gott sagt und will.
Sie erfassen nicht das, was Jesus getan hat. „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ Römerbrief Kapitel 10, Vers 3
Wir sollen, das ist Gottes Wille für unsere Versöhnung mit IHM,
nur auf Jesus hören ! !
Es geht im Neuen Bund nur noch um Jesus. Und ER sagt uns:
„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist
schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes
Gottes geglaubt hat.“
Jesus spricht über sich als Menschensohn in Johannes Kapitel 3, Vers 18
und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus !
1. TIM. 2,5
Wer noch Opfer (auch Messopfer) erbringen will, glaubt nicht
an das umfassende Opfer von Jesus !
Religiöse wollen für ihre Sünden noch eigene Opfer erbringen. Aber mit so einer Einstellung tapsen die Religiösen in die Falle, die ihnen der Teufel aufstellt und mit der Jesus klein gemacht werden soll.
Vom dämonischen Stolz verführt, möchten Religiöse durch eigene Werke und Taten Gott in Zugzwang setzen, dass ER sie in den Himmel lassen müsste.
Leider sind heutzutage die Religiösen unserem Gott genauso wenig gehorsam, wie die Religiösen zur Zeit JESU.
Gott will, dass wir erkennen und glaubend annehmen, dass wir durch das Opfer von Jesus ein für allemal gerecht und heilig vor ihm sind: „auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt“ (Hebräer 10:10)
Jeder Religiöse, der meint, er müsse zusätzlich zum Opfer von Jesus
selber noch Opfer erbringen, stellt dämonisch verführt in Abrede,
was Gott sagt und will.
Sie erfassen nicht das, was Jesus getan hat. „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ Römerbrief Kapitel 10, Vers 3
Wir sollen, das ist Gottes Wille für unsere Versöhnung mit IHM,
nur auf Jesus hören ! !
Es geht im Neuen Bund nur noch um Jesus. Und ER sagt uns:
„Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist
schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes
Gottes geglaubt hat.“
Jesus spricht über sich als Menschensohn in Johannes Kapitel 3, Vers 18
Misio 16.09.2018 01:09
Aus welcher Gesinnung kommen solche Aussagen:
Blog von holscha holscha 15.09.2018 17:55
Was ist die Bibel?
Sie besteht aus Papier, Druckerschwärze, oft auch Leder und anderen schönen Dingen der Schöpfung.
Auf diesem Papier sind Schriftzeichen gedruckt in einer menschlichen Sprache (Babylon - es ist nicht die Ursprache, sondern es ist eine menschliche Sprache)
Also bis hierhin = ein handgemachtes Objekt, wie ein Götzenbild aus Holz (Papier), bei vielen noch schön verziert, gut in einer Hülle geschützt und in Ehren gehalten (wie die Hausgötter der Kanaaniter) ...
Das nenne ich Wortverdreher und falscher Lehrer ! 1. Johannes 4,1
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.
Wer hat ein Interesse daran GOTTES WORT
als unsinnig hinzustellen ?
Wer stellt menschliche Meinungen über das WORT GOTTES ?
Das kann sich jeder selbst beantworten ...
Blog von holscha holscha 15.09.2018 17:55
Was ist die Bibel?
Sie besteht aus Papier, Druckerschwärze, oft auch Leder und anderen schönen Dingen der Schöpfung.
Auf diesem Papier sind Schriftzeichen gedruckt in einer menschlichen Sprache (Babylon - es ist nicht die Ursprache, sondern es ist eine menschliche Sprache)
Also bis hierhin = ein handgemachtes Objekt, wie ein Götzenbild aus Holz (Papier), bei vielen noch schön verziert, gut in einer Hülle geschützt und in Ehren gehalten (wie die Hausgötter der Kanaaniter) ...
Das nenne ich Wortverdreher und falscher Lehrer ! 1. Johannes 4,1
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.
Wer hat ein Interesse daran GOTTES WORT
als unsinnig hinzustellen ?
Wer stellt menschliche Meinungen über das WORT GOTTES ?
Das kann sich jeder selbst beantworten ...
Misio 16.09.2018 21:27
Eine katholische Selbstdarstellung
<iframe width="530" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/KmgYJLtRIZ4?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
Um Priester zu werden, muss er jedoch einige Voraussetzungen erfüllen,
wie z. B. das Theologiestudium und die Weihe durch den Bischof.
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Um Priester zu werden, muss er jedoch einige Voraussetzungen erfüllen,
wie z. B. das Theologiestudium und die Weihe durch den Bischof.
Misio 16.09.2018 21:45
Die biblische Wahrheit / Anweisung
Im Neuen Testament gibt es keine Priester !
Es gibt Diakone, Lehrer und Älteste = Gemeindeleiter
Voraussetzung für einen Dienst: 1.Timotheus 3
Wenn jemand nach einem Dienst als Ältester trachtet, so begehrt er ein
schönes Werk. Der Aufseher nun muss untadelig sein, eines Weibes Mann,
nüchtern, besonnen, (gesunden Sinnes) sittsam, gastfreundlich,
lehrfähig (predigen); nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, Raufbold
sondern gelinde, nicht streitsüchtig, nicht Geld liebend,
der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der gehorsame, gläubige Kinder hat
mit allem würdigen Ernst.
Wenn aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen,
wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?
Warum steht da nichts von Theologiestudium ?
Und nichts von rituellen Weihen ?
Bei denen nicht JESUS Gehorsam gelobt wird ...
sondern dem Bischof und dem Papst ? ?
Im Neuen Testament gibt es keine Priester !
Es gibt Diakone, Lehrer und Älteste = Gemeindeleiter
Voraussetzung für einen Dienst: 1.Timotheus 3
Wenn jemand nach einem Dienst als Ältester trachtet, so begehrt er ein
schönes Werk. Der Aufseher nun muss untadelig sein, eines Weibes Mann,
nüchtern, besonnen, (gesunden Sinnes) sittsam, gastfreundlich,
lehrfähig (predigen); nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, Raufbold
sondern gelinde, nicht streitsüchtig, nicht Geld liebend,
der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der gehorsame, gläubige Kinder hat
mit allem würdigen Ernst.
Wenn aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen,
wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?
Warum steht da nichts von Theologiestudium ?
Und nichts von rituellen Weihen ?
Bei denen nicht JESUS Gehorsam gelobt wird ...
sondern dem Bischof und dem Papst ? ?
Misio 16.09.2018 22:08
@ shira, ich habe eindeutig angekündigt:
Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird hat das einen der folgenden Gründe:
► Der Kommentar war nutzlos.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell an Autorität / Herrschaft.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.
Such es Dir aus, dann tuts nicht so weh
Wenn du kommentierst und dein Kommentar wieder gelöscht wird hat das einen der folgenden Gründe:
► Der Kommentar war nutzlos.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell an Autorität / Herrschaft.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge gespammt.
Such es Dir aus, dann tuts nicht so weh
Misio 17.09.2018 17:06
@ Shira,
hast Du mal wieder dein wahres Gesicht gezeigt ...
Da kommst Du hier nicht zum Zug, da bist Du an anderer Stelle "nett"...
jeder Mann der Dich eine Weile beobachtet, stellt einige Dinge fest, auf die kein Mann abfährt.
hast Du mal wieder dein wahres Gesicht gezeigt ...
Da kommst Du hier nicht zum Zug, da bist Du an anderer Stelle "nett"...
jeder Mann der Dich eine Weile beobachtet, stellt einige Dinge fest, auf die kein Mann abfährt.
aber man schmeißt mit dem Wort umher ...
ist völlig aus dem Häuschen wenn ein Priester heiraten darf ...
Aber was ist ein Priester ?