Gott loben zieht nach oben …
03.09.2018 17:00
Gott loben zieht nach oben …
03.09.2018 17:00
Gott loben zieht nach oben …
.
Gott loben zieht nach oben …
... und Gejammere nach unten!
Erst einmal Anbetung:
„Gott, du Herrlicher,
du hältst alle Fäden in der Hand.
Ohne deinen Willen geschieht nichts - auch hier nicht auf CsC.
Du unterstützt die, die dir mit ganzem Herzen folgen, mit aller Liebe und Kraft.
Und die, die dir nicht folgen, lässt du nur so lange gewähren, wie deine Geduld reicht.
Du bist groß, gewaltig, überwältigend.“
Gott mag es, wenn wir uns an ihm freuen. Und wenn wir ihn loben. Nicht weil er Lob unbedingt braucht, sondern weil Lob uns selber, seinen geliebten Menschen, gut tut.
Denn nach oben zu Gott zu schauen hilft uns, über den Alltag hinauszukommen. Wir stellen uns damit über die Dinge. Es wärmt zudem unser Herz, Gottes Liebe und Wärme wahrzunehmen. Und es gibt uns Mut und Zuversicht, uns seiner Macht, Kraft und Größe zu vergewissern und uns ihm anzuvertrauen.
Was aber macht Jammern mit Menschen? Es lässt sie nach unten blicken. Menschen haben dann nur noch Schlimmes im Blick: Etwa ihre eigenen miesen Lebensumstände. Oder ihre persönlichen Verletzungen und deren Verursacher. Wie mit einem Vergrößerungsglas starren sie darauf. Und jammern dann oder streiten auch.
Oder die Menschen sehen nur noch das Schlimme an den äußeren Umständen um sie herum. Und das bauschen sie auch noch durch Gejammere auf.
Wie Petrus sehen sie dann allein die hohen Wellen um sich herum. Zunächst konnte Petrus problemlos über das Wasser auf Jesus zu gehen. Dann aber beim Blick auf das Gewoge begann er zu sinken. Da war dann die letzte Rettung: Ein Hilferuf an Jesus. Und Jesus diagnostizierte bei Petrus: Du hast zu wenig Vertrauen! (Mat 14,22-32)
-----------------------------------------------------
Meinen gestrigen Blog „Kaputtmachen auf CsC“ fanden 14 Nutzer gut. Das waren viel mehr als erwartet! Und ich fühle mich nun in der Pflicht, das dort Versprochene einzulösen. Was mit Folgendem geschieht:
In der Zeit seit gestern 17 Uhr sind vier Jammer- und Streitblogs auf CsC aufgetaucht. Wenn ich zusammenzähle, wie viele Nutzer diese Blogs gut fanden, dann komme ich im Schnitt auf 1,5 Nutzer pro Blog. Das ist eine geradezu prickelnde Menge! Da erübrigt sich jeder Kommentar.
-----------------------------------------------------
Ich weiß, dass für die Blog-Situation auf CsC gebetet wird. Und wenn ihr wollt, schließt ihr euch auch noch diesem schlichten Gebet an:
„Gott, du Herrlicher, fördere hier alle, die es brauchen. Und hemme die, die andere hemmen.“
Drückt einfach das Daumen-hoch-Zeichen, damit schließt ihr euch schon an.
Gott loben zieht nach oben …
... und Gejammere nach unten!
Erst einmal Anbetung:
„Gott, du Herrlicher,
du hältst alle Fäden in der Hand.
Ohne deinen Willen geschieht nichts - auch hier nicht auf CsC.
Du unterstützt die, die dir mit ganzem Herzen folgen, mit aller Liebe und Kraft.
Und die, die dir nicht folgen, lässt du nur so lange gewähren, wie deine Geduld reicht.
Du bist groß, gewaltig, überwältigend.“
Gott mag es, wenn wir uns an ihm freuen. Und wenn wir ihn loben. Nicht weil er Lob unbedingt braucht, sondern weil Lob uns selber, seinen geliebten Menschen, gut tut.
Denn nach oben zu Gott zu schauen hilft uns, über den Alltag hinauszukommen. Wir stellen uns damit über die Dinge. Es wärmt zudem unser Herz, Gottes Liebe und Wärme wahrzunehmen. Und es gibt uns Mut und Zuversicht, uns seiner Macht, Kraft und Größe zu vergewissern und uns ihm anzuvertrauen.
Was aber macht Jammern mit Menschen? Es lässt sie nach unten blicken. Menschen haben dann nur noch Schlimmes im Blick: Etwa ihre eigenen miesen Lebensumstände. Oder ihre persönlichen Verletzungen und deren Verursacher. Wie mit einem Vergrößerungsglas starren sie darauf. Und jammern dann oder streiten auch.
Oder die Menschen sehen nur noch das Schlimme an den äußeren Umständen um sie herum. Und das bauschen sie auch noch durch Gejammere auf.
Wie Petrus sehen sie dann allein die hohen Wellen um sich herum. Zunächst konnte Petrus problemlos über das Wasser auf Jesus zu gehen. Dann aber beim Blick auf das Gewoge begann er zu sinken. Da war dann die letzte Rettung: Ein Hilferuf an Jesus. Und Jesus diagnostizierte bei Petrus: Du hast zu wenig Vertrauen! (Mat 14,22-32)
-----------------------------------------------------
Meinen gestrigen Blog „Kaputtmachen auf CsC“ fanden 14 Nutzer gut. Das waren viel mehr als erwartet! Und ich fühle mich nun in der Pflicht, das dort Versprochene einzulösen. Was mit Folgendem geschieht:
In der Zeit seit gestern 17 Uhr sind vier Jammer- und Streitblogs auf CsC aufgetaucht. Wenn ich zusammenzähle, wie viele Nutzer diese Blogs gut fanden, dann komme ich im Schnitt auf 1,5 Nutzer pro Blog. Das ist eine geradezu prickelnde Menge! Da erübrigt sich jeder Kommentar.
-----------------------------------------------------
Ich weiß, dass für die Blog-Situation auf CsC gebetet wird. Und wenn ihr wollt, schließt ihr euch auch noch diesem schlichten Gebet an:
„Gott, du Herrlicher, fördere hier alle, die es brauchen. Und hemme die, die andere hemmen.“
Drückt einfach das Daumen-hoch-Zeichen, damit schließt ihr euch schon an.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 03.09.2018 17:02
..... interessant, jetzt gibst du auch schon vor, wie und was wir beten sollen............
(Nutzer gelöscht) 03.09.2018 17:13
loben zieht nach oben und danken schützt vor wanken
das ist wirklich ein sehr guter Spruch, weil er stimmt.
das ist wirklich ein sehr guter Spruch, weil er stimmt.
(Nutzer gelöscht) 03.09.2018 17:20
@Single, ich finds gut, dass Rolf sich hier für mehr Frieden einsetzt, wenn er dabei Gott ein wenig mehr rauslassen würde, dann wärs auch weniger manipulativ.....................
(Nutzer gelöscht) 03.09.2018 17:29
@Rolf
in dem Buch von Reinhard Hirtler, dass ich letztens hier gepostet habe, habe ich gelesen, dass er als junger Pastor ziemlich im Stress war, wenn er gepredigt hat, weil er die Erwartung Gottes und auch die seiner Gemeinde gespürt hat und ihr natürlich auch entsprechen wollte. Damit ist er dann auch im Gebet zum Herrn gegangen, die Antwort Gottes war, dass Reinhard Gott zu seinem Helfer gemacht hat,
verstehst Du? Reinhard hat Gott zu seinem Helfer gemacht, (das geht so nicht)
und Gott hat ihn dann dazu eingeladen sich gänzlich IHM zu überlassen und IHN wirken zu lassen. Seit dem hatte er keinen Stress mehr.
Fällt mir dazu ein......................
in dem Buch von Reinhard Hirtler, dass ich letztens hier gepostet habe, habe ich gelesen, dass er als junger Pastor ziemlich im Stress war, wenn er gepredigt hat, weil er die Erwartung Gottes und auch die seiner Gemeinde gespürt hat und ihr natürlich auch entsprechen wollte. Damit ist er dann auch im Gebet zum Herrn gegangen, die Antwort Gottes war, dass Reinhard Gott zu seinem Helfer gemacht hat,
verstehst Du? Reinhard hat Gott zu seinem Helfer gemacht, (das geht so nicht)
und Gott hat ihn dann dazu eingeladen sich gänzlich IHM zu überlassen und IHN wirken zu lassen. Seit dem hatte er keinen Stress mehr.
Fällt mir dazu ein......................
RolfK 03.09.2018 17:42
@Ist
Vor dem Gebet steht: "Wenn ihr wollt ....". Es ist also nur ein Vorschlag.
Ist, würdest du es mir abnehmen, wenn ich dir sage, dass ich Gott morgens frage: Was ist heute dran?
Mehr fällt mir meinerseits nicht dazu ein .....
Vor dem Gebet steht: "Wenn ihr wollt ....". Es ist also nur ein Vorschlag.
Ist, würdest du es mir abnehmen, wenn ich dir sage, dass ich Gott morgens frage: Was ist heute dran?
Mehr fällt mir meinerseits nicht dazu ein .....
RolfK 03.09.2018 17:50
@Single
Dass es mir um meine Anerkennung geht, wirfst du mir schon länger vor.
Ich glaube nicht, dass du mir abnehmen würdest, wenn ich das Gegenteil behaupten würde.
Also spar ich mir gleich jeden Überzeugungsversuch.
Mir ist vor allem wichtig, dass Gott davon überzeugt ist, dass ich mich nicht um mich, sondern um ihn drehe.
Dass es mir um meine Anerkennung geht, wirfst du mir schon länger vor.
Ich glaube nicht, dass du mir abnehmen würdest, wenn ich das Gegenteil behaupten würde.
Also spar ich mir gleich jeden Überzeugungsversuch.
Mir ist vor allem wichtig, dass Gott davon überzeugt ist, dass ich mich nicht um mich, sondern um ihn drehe.
(Nutzer gelöscht) 03.09.2018 18:19
Wäre es dann nicht besser zu beten:
Gott, du Herrlicher, fördere hier alle, die es brauchen. Und setze jene frei, die hemmen.“
Gott, du Herrlicher, fördere hier alle, die es brauchen. Und setze jene frei, die hemmen.“
(Nutzer gelöscht) 03.09.2018 18:58
Danke @Rolf für Deine guten Worte.
Ja, ich glaube auch, dass es viel besser ist, GOTT zu loben, als über unsere Misere
zu jammern
Deinen Vergleich finde ich gut: Petrus auf dem Wasser!
So wie er im übertragenen Sinn, brauchen wir JESUS alle...
Ohne IHN sinken wir auch alle runter!
Ja, ich glaube auch, dass es viel besser ist, GOTT zu loben, als über unsere Misere
zu jammern
Deinen Vergleich finde ich gut: Petrus auf dem Wasser!
So wie er im übertragenen Sinn, brauchen wir JESUS alle...
Ohne IHN sinken wir auch alle runter!