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„Die Menschenkette des Gebets - Save Europe 2018“
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gemeinsam für einen geistlichen DURCHBRUCH IN EUROPA
beten?
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Misio 22.08.2018 19:45
Wohl kein anderes Datum in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts hat derart die Emotionen geschürt und kontroverse Diskussionen hervorgerufen wie der 9. November.
Der Fall der Berliner Mauer, die Reichspogromnacht, der Hitlerputsch und die Novemberrevolution.
Der Schicksalstag 9. November symbolisiert die Hoffnungen
der Deutschen, aber auch den Weg in die Verbrechen des Dritten
Reiches und die Begnadigung Gottes.
Der Fall der Berliner Mauer, die Reichspogromnacht, der Hitlerputsch und die Novemberrevolution.
Der Schicksalstag 9. November symbolisiert die Hoffnungen
der Deutschen, aber auch den Weg in die Verbrechen des Dritten
Reiches und die Begnadigung Gottes.
Misio 22.08.2018 19:56
9. November 1918: Novemberrevolution
Im Herbst 1918 überschlugen sich im Deutschen Reich die Ereignisse. Angesichts der bereits feststehenden Niederlage der Deutschen im Ersten Weltkrieg wurde der Ruf nach Frieden und der Abdankung des Kaisers lauter. Es kam zu einer Revolutionsbewegung. Betriebe wurden bestreikt, in vielen Städten bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte. Am 9. November erfasste die Revolution auch Berlin, wo Reichskanzler Prinz Maximilian von Baden aus Sorge vor einem radikalen politischen Umsturz eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt gab. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Philipp Scheidemann rief daraufhin von einem Balkon des Berliner Reichstags die erste deutsche Republik aus und besiegelte damit das Ende der Hohenzollernherrschaft. Doch die junge Republik hatte es von Anfang an schwer: Ihr fehlte es an Rückhalt in der Bevölkerung, an Geschlossenheit und Unterstützung durch die exekutive Gewalt. Massenarbeitslosigkeit, Kriegsschäden und Reparationsforderungen aus dem Ersten Weltkrieg stellten die Weimarer Demokratie vor eine Zerreißprobe. Europaweit erlangten antidemokratische Strömungen Aufwind und lieferten den Nährboden für den aufkommenden Nationalsozialismus.
Zuvor hatte man den Pergamonaltar nach Berlin geholt ...
Kaiser Wilhelm II. sagte bei der Einweihung des eigens errichteten "Museums" dies sei seine größte und wichtigste Tat gewesen.
Im Herbst 1918 überschlugen sich im Deutschen Reich die Ereignisse. Angesichts der bereits feststehenden Niederlage der Deutschen im Ersten Weltkrieg wurde der Ruf nach Frieden und der Abdankung des Kaisers lauter. Es kam zu einer Revolutionsbewegung. Betriebe wurden bestreikt, in vielen Städten bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte. Am 9. November erfasste die Revolution auch Berlin, wo Reichskanzler Prinz Maximilian von Baden aus Sorge vor einem radikalen politischen Umsturz eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt gab. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Philipp Scheidemann rief daraufhin von einem Balkon des Berliner Reichstags die erste deutsche Republik aus und besiegelte damit das Ende der Hohenzollernherrschaft. Doch die junge Republik hatte es von Anfang an schwer: Ihr fehlte es an Rückhalt in der Bevölkerung, an Geschlossenheit und Unterstützung durch die exekutive Gewalt. Massenarbeitslosigkeit, Kriegsschäden und Reparationsforderungen aus dem Ersten Weltkrieg stellten die Weimarer Demokratie vor eine Zerreißprobe. Europaweit erlangten antidemokratische Strömungen Aufwind und lieferten den Nährboden für den aufkommenden Nationalsozialismus.
Zuvor hatte man den Pergamonaltar nach Berlin geholt ...
Kaiser Wilhelm II. sagte bei der Einweihung des eigens errichteten "Museums" dies sei seine größte und wichtigste Tat gewesen.
Misio 22.08.2018 19:58
9. Nov. 1923: Hitler-Ludendorff-Putsch
Inflation, kommunistische Unruhen und die französische Besetzung des Ruhrgebietes begünstigten Anfang der 1920er Jahre die Entstehung reaktionärer und nationalistischer Strömungen. In dieser instabilen politischen Lage plante Adolf Hitler als Parteiführer der NSDAP in München einen gewaltsamen Putsch.
Sein Ziel war es, die Regierung in Berlin abzusetzen und selbst die Macht in einer nationalen Diktatur zu erringen.
Am Sonntagmorgen des 9. November 1923 marschierte Hitler zusammen mit General Erich Ludendorff und weiteren Anhängern zur Feldherrnhalle in München.
Doch die bayerische Polizei stoppte den Marsch und damit auch Hitlers Versuch, gewaltsam an die Macht zu gelangen. Die NSDAP wurde daraufhin verboten, Hitler zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Zehn Jahre später gelang es ihm auf legalem Wege an die Macht zu gelangen.
Inflation, kommunistische Unruhen und die französische Besetzung des Ruhrgebietes begünstigten Anfang der 1920er Jahre die Entstehung reaktionärer und nationalistischer Strömungen. In dieser instabilen politischen Lage plante Adolf Hitler als Parteiführer der NSDAP in München einen gewaltsamen Putsch.
Sein Ziel war es, die Regierung in Berlin abzusetzen und selbst die Macht in einer nationalen Diktatur zu erringen.
Am Sonntagmorgen des 9. November 1923 marschierte Hitler zusammen mit General Erich Ludendorff und weiteren Anhängern zur Feldherrnhalle in München.
Doch die bayerische Polizei stoppte den Marsch und damit auch Hitlers Versuch, gewaltsam an die Macht zu gelangen. Die NSDAP wurde daraufhin verboten, Hitler zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Zehn Jahre später gelang es ihm auf legalem Wege an die Macht zu gelangen.
Misio 22.08.2018 20:05
1938: Novemberpogrom
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 organisierten SA-Truppen und Angehörige der SS gewalttätige Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung.
Mehrere hundert Synagogen wurden in Brand gesetzt, mindestens 8000 jüdische Geschäfte zerstört sowie zahllose Wohnungen verwüstet.
Zwischen 90 und 100 Juden wurden erschlagen, niedergestochen oder zu Tode geprügelt.
In den Tagen darauf wurden im ganzen deutschen Reich etwa 30000 jüdische Männer verhaftet und in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen verschleppt.
Die antisemitischen Ausschreitungen waren von der nationalsozialistischen Führung organisiert, die die Diskriminierung und Verfolgung jüdischer Bürger seit der "Machtergreifung" Hitlers 1933 systematisch vorantrieb.
Die Nacht des 9. Novembers 1938 ging als Reichspogromnacht in die Geschichtsbücher ein.
Bis zum Kriegsende
kamen ca. 6 Millionen Juden gewaltsam zu Tode
Die Zahl der gefallenen deutschen Soldaten ist identisch.
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 organisierten SA-Truppen und Angehörige der SS gewalttätige Übergriffe auf die jüdische Bevölkerung.
Mehrere hundert Synagogen wurden in Brand gesetzt, mindestens 8000 jüdische Geschäfte zerstört sowie zahllose Wohnungen verwüstet.
Zwischen 90 und 100 Juden wurden erschlagen, niedergestochen oder zu Tode geprügelt.
In den Tagen darauf wurden im ganzen deutschen Reich etwa 30000 jüdische Männer verhaftet und in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen verschleppt.
Die antisemitischen Ausschreitungen waren von der nationalsozialistischen Führung organisiert, die die Diskriminierung und Verfolgung jüdischer Bürger seit der "Machtergreifung" Hitlers 1933 systematisch vorantrieb.
Die Nacht des 9. Novembers 1938 ging als Reichspogromnacht in die Geschichtsbücher ein.
Bis zum Kriegsende
kamen ca. 6 Millionen Juden gewaltsam zu Tode
Die Zahl der gefallenen deutschen Soldaten ist identisch.
Misio 22.08.2018 20:12
9. November 1989: Fall der Berliner Mauer
"Ab sofort." So lautete die knappe Antwort des DDR-Politbüro-Mitglieds Günter Schabowski auf die Frage eines Reporters, wann die beschlossene Reiseregelung in Kraft trete.
Mit dieser neuen Freiheit besiegelte er am 9. November 1989 nach 28 Jahren den Fall der Mauer. Gebete und Kerzen bei den Montagsdemonstrationen, nicht nur in Leipzig zerbrachen das SED-Regime in der DDR und den anti-göttlichen Kommunismus.
Am 4. November 1989 versammelten sich mehr als 500.000 Demonstranten zu einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz, nur vier Tage später trat das SED-Politbüro geschlossen zurück.
Am Abend des 9. November verkündete SED-Pressesprecher und Politbüromitglied Günter Schabowski auf einer Pressekonferenz überraschend die sofortige Öffnung der Mauer.
Daraufhin strömten tausende Ostberliner an die Grenzübergänge ihrer Stadt. Gegen 23.30 konnten am Grenzübergang Bornholmer Straße die Kontrolleure dem Andrang der Menschen nicht mehr standhalten.
Der Übergang wird geöffnet. Bis Mitternacht sind alle Berliner Grenzübergänge offen.
Der Weg zur deutschen Wiedervereinigung war frei.
Für mich ein unübersehbares Zeichen der Gnade Gottes
und das ER unserem Volk vergeben hat !
Was haben wir daraus gemacht ?
"Ab sofort." So lautete die knappe Antwort des DDR-Politbüro-Mitglieds Günter Schabowski auf die Frage eines Reporters, wann die beschlossene Reiseregelung in Kraft trete.
Mit dieser neuen Freiheit besiegelte er am 9. November 1989 nach 28 Jahren den Fall der Mauer. Gebete und Kerzen bei den Montagsdemonstrationen, nicht nur in Leipzig zerbrachen das SED-Regime in der DDR und den anti-göttlichen Kommunismus.
Am 4. November 1989 versammelten sich mehr als 500.000 Demonstranten zu einer Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz, nur vier Tage später trat das SED-Politbüro geschlossen zurück.
Am Abend des 9. November verkündete SED-Pressesprecher und Politbüromitglied Günter Schabowski auf einer Pressekonferenz überraschend die sofortige Öffnung der Mauer.
Daraufhin strömten tausende Ostberliner an die Grenzübergänge ihrer Stadt. Gegen 23.30 konnten am Grenzübergang Bornholmer Straße die Kontrolleure dem Andrang der Menschen nicht mehr standhalten.
Der Übergang wird geöffnet. Bis Mitternacht sind alle Berliner Grenzübergänge offen.
Der Weg zur deutschen Wiedervereinigung war frei.
Für mich ein unübersehbares Zeichen der Gnade Gottes
und das ER unserem Volk vergeben hat !
Was haben wir daraus gemacht ?
Misio 22.08.2018 20:23
Hinweis zu meinem Blogs:
Meine Einträge transportieren meine Meinung.
Du hast eventuell eine andere Meinung. Grundlage für einen Austausch über den christlichen Glauben ist für mich die Bibel ! Wenn das für Dich unakzeptabel ist, dann beteilige Dich bitte nicht.
Wenn du kommentierst und dein Kommentar gelöscht wird - eine Vorab-Prüfung oder -Freigabe ist hier leider nicht möglich - hat das einen der folgenden Gründe:
► Der Kommentar verstößt gegen Gottes Wort.
► Der Kommentar war nutzlos.
► Der Kommentar war ein persönlicher Angriff, Rufmord, Diffamierung oder Denunziation.
► Der Kommentar war ein Appell an Autorität / Herrschaft oder Rassenhass.
► Der Kommentar enthielt übermäßige Obszönitäten oder zusammenhanglosen Unsinn.
► Es wird der gleiche Kommentar unter mehrere Einträge in verschieden Blogs / Diskussionen gespammt.
Ich wünsche uns allen fruchtbaren Austausch !
Reinhard
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Du hast eventuell eine andere Meinung. Grundlage für einen Austausch über den christlichen Glauben ist für mich die Bibel ! Wenn das für Dich unakzeptabel ist, dann beteilige Dich bitte nicht.
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Ich wünsche uns allen fruchtbaren Austausch !
Reinhard
Misio 23.08.2018 00:05
Und über Nacht wird zu gemacht
Schlaft gut und werft mal einen Blick auf den Sternenhimmel ...
Schlaft gut und werft mal einen Blick auf den Sternenhimmel ...
Misio 23.08.2018 10:34
Hat jemand Kontakt zu Christen in Polen ?
Den Infoflyer gibt es in 8 Sprachen,
auch Polnisch und Holländisch, Russisch
http://www.saveeurope.de
Den Infoflyer gibt es in 8 Sprachen,
auch Polnisch und Holländisch, Russisch
http://www.saveeurope.de
Misio 23.08.2018 11:48
„Das Gebet eines Gerechten vermag
viel, wenn es ernstlich ist.“ Jakobus 5,16b
„Wir aber bauten die Mauer weiter auf, sodass die ganze Mauer
bis zur Hälfte geschlossen werden konnte,
und das Volk war mit ganzem Herzen an der Arbeit.“
Nehemiah 3,38
viel, wenn es ernstlich ist.“ Jakobus 5,16b
„Wir aber bauten die Mauer weiter auf, sodass die ganze Mauer
bis zur Hälfte geschlossen werden konnte,
und das Volk war mit ganzem Herzen an der Arbeit.“
Nehemiah 3,38
Misio 23.08.2018 13:35
Heidi Mund, bekannt auch durch den „The 700 Club“
des amerikanischen Fernsehsenders CBN, wuchs im Mansfelder Land,
nur wenige Kilometer von der Geburtsstadt Martin Luthers entfernt auf.
Viele kennen Heidi als "Die Mutige Deutsche", die aufgestanden ist
gegen Götzendienst in der Kirche.
Für mich aber bleibt sie "Die kleine Sis" vor allem, weil ich niemanden kenne, der sich so demütigt, in Wort und Tat, vor dem Angesicht unseres Vaters, der den Herrn so anfleht für unsere Nation wie Heidi.
So klein wie David und ohne jegliche Angst vor dem Riesen Goliath...
Sie möchte einen jeden dazu bringen, eine tiefe Beziehung zu JESUS zu haben und noch tiefer auf seine Knie zu fallen, IHM näher zu kommen
und an seiner Hand zu gehen."
Jeder ist berufen, seinen Anteil am Bau der Gemeinde zu tun, das Evangelium zu verkünden und für seinen Glauben einzustehen.
Heidi tut dies mit ganzer Leidenschaft (im wahrsten Sinne des Wortes) , mit Herzblut, mit Offenheit und Geradlinigkeit und auch gegen jeden Widerstand.
Ein Vorbild in unserer Zeit ❗
des amerikanischen Fernsehsenders CBN, wuchs im Mansfelder Land,
nur wenige Kilometer von der Geburtsstadt Martin Luthers entfernt auf.
Viele kennen Heidi als "Die Mutige Deutsche", die aufgestanden ist
gegen Götzendienst in der Kirche.
Für mich aber bleibt sie "Die kleine Sis" vor allem, weil ich niemanden kenne, der sich so demütigt, in Wort und Tat, vor dem Angesicht unseres Vaters, der den Herrn so anfleht für unsere Nation wie Heidi.
So klein wie David und ohne jegliche Angst vor dem Riesen Goliath...
Sie möchte einen jeden dazu bringen, eine tiefe Beziehung zu JESUS zu haben und noch tiefer auf seine Knie zu fallen, IHM näher zu kommen
und an seiner Hand zu gehen."
Jeder ist berufen, seinen Anteil am Bau der Gemeinde zu tun, das Evangelium zu verkünden und für seinen Glauben einzustehen.
Heidi tut dies mit ganzer Leidenschaft (im wahrsten Sinne des Wortes) , mit Herzblut, mit Offenheit und Geradlinigkeit und auch gegen jeden Widerstand.
Ein Vorbild in unserer Zeit ❗
Misio 23.08.2018 17:06
Die christliche Aktivistin Heidi Mund
wurde berühmt als sie am 10.11.2013 bei einem interreligiösen* Gottesdienst in der Gedächtniskirche von Speyer dazwischenrief:
„Ich stehe hier, ich kann nicht anders ... “
Beim Frauenmarsch in Berlin hielt sie folgende Rede:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ so heißt es im Artikel 1, Absatz 1 des Deutschen Grundgesetzes vom 23. Mai 1949, in DEM Gesetz, das nun seit vielen Jahrzehnten die vorläufige rechtliche Grundlage für all unsere Gesetze und Verordnungen darstellt und noch, durch eine vom deutschen Volke, ratifizierte Verfassung abzulösen ist.
Die Väter und Mütter dieses Grundgesetzes haben sich damals wohl kaum vorstellen können, welchen Gefahren und Bedrohungen unser Volk heute – nach mehr als 70 Jahren Frieden – wieder ausgesetzt sein würde.
Wir sind heute hier versammelt, weil die Gründerväter und – mütter unserer Bundesrepublik Deutschland damals die Grundlagen dafür geschaffen haben, dass wir dies in Freiheit tun können. Denn SIE sind es, denen wir die Verankerung der Grund- und Freiheitsrechte im Grundgesetz zu verdanken haben.
Ich danke den mutigen Frauen, die diese Kundgebung angemeldet und organisiert haben und natürlich jedem Einzelnen von Euch, die Ihr Euch heute auf den Weg hierher nach Berlin gemacht habt, um Eure Stimmen für die Rechte und Unversehrtheit von uns Frauen zu erheben!
Welcher Wandel sich in unserem Land seit geraumer Zeit vollzieht, möchte ich Euch anhand von einer Begebenheit erzählen, die ich selbst an DER Schule in Frankfurt am Main erlebte, an der ich bis 2010 unterrichtete:
Zu einer Deutschklasse, zu der vor allem Neuankömmlinge aus der Türkei und aus Marokko zählten, gehörten auch zwei hübsche, türkische Mädchen (es waren Zwillinge) mit langen mittelblonden Haaren. Sie waren sehr lebendig, alberten oft herum und waren kaum zu bändigen.
Auf einmal, von einem Tag auf den anderen, kamen beide in schwarz und voll verschleiert zum Unterricht. Als ich den Raum betrat, dachte ich, ich traue meinen Augen nicht, ich war völlig schockiert. Diese zwei vorher so lebhaften Mädchen saßen plötzlich ganz still auf ihrem Stuhl. Ich fragte sie vor der ganzen Klasse: „Was ist denn mit Euch passiert?“
Ein Junge aus Marokko antwortete an ihrer Stelle und meinte, dass das nach islamischer Sitte gut so sei. Als ich ihm sichtlich nicht zustimmte, legte er noch nach und meinte zu mir: „Frau Mund, wenn SIE sich ein Kopftuch umbinden würden, das würde Ihnen gut stehen.“
Das war dann doch zuviel dessen, was ich verkraften konnte, und ich sagte ihm und allen anderen Jugendlichen in der Klasse auf den Kopf zu, dass ich nicht wie eine alte Großmutter herumlaufen wolle und sehr dankbar dafür sei, dass ich hier in Deutschland als freies Mädchen aufwachsen, zur Schule gehen und sogar studieren durfte, was ja in vielen islamischen Ländern so kaum möglich wäre.
Ich weiß nicht, wie vielen dieser Mädchen, die irgendwann einmal in einer unserer Schulen unterrichtet wurden, es heute so ergeht wie den beiden Zwillingen oder anderen jungen moslemischen Frauen aus meiner Klasse, die etwa am Tag nach ihrem 18. Geburtstag spurlos verschwanden oder nach den Sommerferien nicht mehr zurück an die Schule kamen, weil sie in Ihrer Heimat verheiratet wurden.
Wie viele Zwangsehen gibt es wohl heute in Deutschland? Wie viele Mädchen und Frauen in unserem Land sind zuhause eingesperrt und dürfen nicht allein – ohne die Begleitung ihres Bruders oder Cousins – das Haus verlassen, sei es einfach nur zum Einkaufen?
Ich frage mich, wie viele Hunderte oder sogar Tausende von so genannten „Kinderehen“ es heute in Deutschland gibt? Wie viele dieser missbrauchten Frauen und Kinder erreicht der schützende Arm deutscher Gesetze NICHT, sondern werden unter Anwendung des islamischen Rechts, der Scharia, einfach von ihrer Familie zwangsverheiratet? Und das hier bei uns in Deutschland, im 21. Jahrhundert?
Erst Anfang des Monats schaffte es anlässlich des „Tages der Genitalverstümmelung“ am 6. Februar die Zahl in die Medien, dass alleine in Deutschland fast 50.000 Mädchen und Frauen leben, die Opfer von „Mädchenbeschneidung“ geworden sind. Und das Risiko, dass Mädchen, die hier leben, diese Tortur erleiden müssen, steigt laut. „Terre des Femmes“ immer weiter an!
Ich frage heute hier in Berlin: Wo bleibt der Aufschrei der Frauenrechtsorganisationen und der so genannten Feministinnen? Wo bleibt der Protest der Kinderschutzverbände? Und wo seid Ihr, auf die wir uns in der Vergangenheit doch meistens verlassen konnten? Wo seid Ihr HEUTE?
Haben diese Mädchen aus einem anderen Kulturkreis oder aus Familien mit einer anderen Religion hier bei uns in Deutschland nicht genauso das Recht, durch unsere Gesetze geschützt zu werden wie alle anderen auch?
Doch das Unrecht, das Frauen angetan wird, macht auch längst nicht mehr vor denen halt, die schon länger hier leben, wie das heute in vermeintlich politisch korrektem „Neusprech“ heißt!
Wir sind heute hier versammelt, weil es in unserem Land in bisher nicht da gewesenem Ausmaß sexuelle und andere gewalttätige Übergriffe auf unsere Kinder, Frauen und sogar auf Männer gibt.
Und deshalb ist dies hier heute in meinen Augen auch keine politische Veranstaltung, sondern eine Versammlung für das Recht auf die Unversehrtheit des Lebens!
Es geht um die Würde des Menschen! Es geht um die Würde von uns Frauen und es geht um den Schutz unserer eigenen Bevölkerung, den das Regime in Berlin nicht mehr zu gewähren bereit ist!
Wir Frauen wehren uns dagegen, dass unser eigenes Leben und das unserer Kinder, ja sogar das unserer Männer, aufgrund der Fehlentscheidungen der politisch Verantwortlichen hierzulande mutwillig und wissentlich in Gefahr gebracht wird!
Und wenn die Opfer der Vergewaltigungen und der Ermordungen keine Stimme mehr haben, um sich zu wehren und zu schreien, dann geben WIR ihnen heute unsere Stimme!
Denn in der Bibel, Sprüche Kapitel 31, Verse 8 + 9 heißt es:
„Öffne deinen Mund für denjenigen, der selbst nicht sprechen kann, für den Rechtsspruch aller Schwachen öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe Recht dem Elenden und Armen.“
und weiter in Sprüche Kapitel 24, Vers 11:
„Rette die, die zum Tode geschleppt werden…“
Wo bleibt angesichts dieser Bibelworte die Stimme der Amtskirchen und auch die der meisten Freikirchen?
Stattdessen schreien sie weiterhin nach mehr, allen voran in der neu geschaffenen Sozialindustrie, die Millionen wenn nicht sogar Milliarden an den so genannten Flüchtlingen verdient, damit es in ihren Kassen auch weiterhin so richtig klingelt.
(Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass es in diesem Bereich auch viele aufrichtige und ehrenamtliche Menschen arbeiten, aber von diesen spreche ich hier nicht.)
Ganz frei nach dem Motto, das von manchen Kirchen immer wieder gerne zitiert und dabei völlig falsch verwendet wird; die Worte von Jesus Christus:
“Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“
Wer ist denn mein Nächster, wenn nicht die Frau, das Mädchen, der Junge oder Mann aus der eigenen Bevölkerung, die in Gefahr stehen, überfallen, geschlagen, vergewaltigt oder gar ermordet zu werden?
Ich frage Euch heute: Wie kann ich Menschen vom anderen Ende der Erde lieben, wenn ich nicht einmal Mitgefühl für unsere eigenen Leute habe?
Das ist Heuchelei, meine Lieben! Denn in dem Wort Jesu heißt es auch: Liebe Deinen Nächsten WIE DICH SELBST. Lieben wir uns selbst? Lieben wir unser eigenes Volk?
Noch einmal, ich glaube NICHT, dass wir andere wirklich lieben können, wenn wir nicht einmal dazu in der Lage sind, uns selbst und unser eigenes Volk zu lieben!
Ein bekannter Journalist machte auf seinem Blog eine sehr treffende Bemerkung über unser deutsches Volk.
Er sagte, dass nur ein Volk, dass seine eigene Kultur, seinen Glauben und seine Sprache verleugnet, dazu in der Lage ist, seine Türen für eine Steinzeitideologie zu öffnen und sich damit der Selbstzerstörung preiszugeben.
Besonders Frauen und Mädchen leiden heute immer noch in vielen Ländern dieser Erde. In so manchem islamischen Land haben sie weniger Wert als Vieh, dürfen weder zur Schule gehen noch studieren, kein Auto fahren oder alleine auf die Straße gehen. Und schon gar nicht haben sie den gleichen Wert wie ein Mann, sondern sind einfach nur dessen Eigentum.
Einer meiner pakistanischen Schüler in einer Realschulklasse erzählte mir einmal: „Das Blutigste, das ich in meinem Leben gesehen habe, war eine Steinigung.“
Dieser Junge berichtete auch, dass in seinem Heimatdorf in Pakistan und in den Dörfern in der näherer Umgebung, fast alle Jungen schon einmal Opfer einer Vergewaltigung geworden waren. Wie durch ein Wunder blieb er verschont.
Das sind Lebensbedingungen, wie wir sie hier in Deutschland und Europa einfach nicht kennen, aber jetzt mit dem Flüchtlingsstrom durch die offenen Grenzen über uns hereinbrechen…
und wir wollen sie auch gar nicht kennen!
Ihr Lieben, es geht heute nicht um politische Überzeugungen oder um die Zugehörigkeit zu einer Partei oder Organisation. Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, egal wo Du politisch verortet bist:
DAS HIER geht uns alle gleichermaßen an!
Denn unser Leben, unsere Freiheit und unser Land stehen auf dem Spiel, spätestens dann, wenn die EU den Familiennachzug von Millionen weiterer Menschen aus islamischen Ländern durchsetzt.
DAS werden wir nicht mehr stemmen können!
Unsere Grundrechte, für die mutige Frauen und Männer einst gekämpft haben, sind in Gefahr! Baden war das erste Land, in dem Mädchen schon 1901 unter gleichen Bedingungen wie Männer an Hochschulen studieren durften. 1913 gab es dort bereits 3.900 Studentinnen!
Und in diesem Jahr am 19. November ist es genau 100 Jahre her, dass Frauen in Deutschland zum ersten Male wählen und auch gewählt werden durften! Damals wurden 37 Frauen in die deutsche Nationalversammlung gewählt!
Die Juristin Elisabeth Seibert, eine der vier Mütter des GG, setzte mit Hilfe von Frauenrechtsorganisationen und anderen Abgeordneten 1948 im Parlamentarischen Rat den Satz Artikel 3 unseres Grundgesetzes durch:
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“
So wie sich Frauen hierzulande einst ihre Freiheit und Rechte hart erkämpfen mussten, um so mehr gilt es heute, diese zu verteidigen!
Aus genau diesem Grund bin ich heute – gemeinsam mit Euch – nach Berlin gekommen!
In Psalm 94, Vers 16 fragt der Psalmist:
„Wer wird für mich aufstehen gegen die Übeltäter? Wer wird für mich auftreten gegen die, die Böses tun?“
Ich selber bin froh und dankbar dafür, dass ich hier heute ganz viele Menschen sehe, die zusammen mit mir aufgestanden sind und ganz sicher nicht ruhen werden, um gemeinsam die Freiheit und die Rechte von uns Frauen zu verteidigen und – wo nötig – wieder zurückzuerobern!
Das erfüllt mich mit Dankbarkeit, das macht uns Mut und gibt uns neue Hoffnung! Ich danke Euch dafür!
Gott segne Deutschland und Gott segne jeden einzelnen von Euch!“
Quelle:
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/19/heidi-mund-beim-frauenmarsch-in-so-manchem-islamischen-land-sind-frauen-weniger-wert-als-vieh/
wurde berühmt als sie am 10.11.2013 bei einem interreligiösen* Gottesdienst in der Gedächtniskirche von Speyer dazwischenrief:
„Ich stehe hier, ich kann nicht anders ... “
Beim Frauenmarsch in Berlin hielt sie folgende Rede:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ so heißt es im Artikel 1, Absatz 1 des Deutschen Grundgesetzes vom 23. Mai 1949, in DEM Gesetz, das nun seit vielen Jahrzehnten die vorläufige rechtliche Grundlage für all unsere Gesetze und Verordnungen darstellt und noch, durch eine vom deutschen Volke, ratifizierte Verfassung abzulösen ist.
Die Väter und Mütter dieses Grundgesetzes haben sich damals wohl kaum vorstellen können, welchen Gefahren und Bedrohungen unser Volk heute – nach mehr als 70 Jahren Frieden – wieder ausgesetzt sein würde.
Wir sind heute hier versammelt, weil die Gründerväter und – mütter unserer Bundesrepublik Deutschland damals die Grundlagen dafür geschaffen haben, dass wir dies in Freiheit tun können. Denn SIE sind es, denen wir die Verankerung der Grund- und Freiheitsrechte im Grundgesetz zu verdanken haben.
Ich danke den mutigen Frauen, die diese Kundgebung angemeldet und organisiert haben und natürlich jedem Einzelnen von Euch, die Ihr Euch heute auf den Weg hierher nach Berlin gemacht habt, um Eure Stimmen für die Rechte und Unversehrtheit von uns Frauen zu erheben!
Welcher Wandel sich in unserem Land seit geraumer Zeit vollzieht, möchte ich Euch anhand von einer Begebenheit erzählen, die ich selbst an DER Schule in Frankfurt am Main erlebte, an der ich bis 2010 unterrichtete:
Zu einer Deutschklasse, zu der vor allem Neuankömmlinge aus der Türkei und aus Marokko zählten, gehörten auch zwei hübsche, türkische Mädchen (es waren Zwillinge) mit langen mittelblonden Haaren. Sie waren sehr lebendig, alberten oft herum und waren kaum zu bändigen.
Auf einmal, von einem Tag auf den anderen, kamen beide in schwarz und voll verschleiert zum Unterricht. Als ich den Raum betrat, dachte ich, ich traue meinen Augen nicht, ich war völlig schockiert. Diese zwei vorher so lebhaften Mädchen saßen plötzlich ganz still auf ihrem Stuhl. Ich fragte sie vor der ganzen Klasse: „Was ist denn mit Euch passiert?“
Ein Junge aus Marokko antwortete an ihrer Stelle und meinte, dass das nach islamischer Sitte gut so sei. Als ich ihm sichtlich nicht zustimmte, legte er noch nach und meinte zu mir: „Frau Mund, wenn SIE sich ein Kopftuch umbinden würden, das würde Ihnen gut stehen.“
Das war dann doch zuviel dessen, was ich verkraften konnte, und ich sagte ihm und allen anderen Jugendlichen in der Klasse auf den Kopf zu, dass ich nicht wie eine alte Großmutter herumlaufen wolle und sehr dankbar dafür sei, dass ich hier in Deutschland als freies Mädchen aufwachsen, zur Schule gehen und sogar studieren durfte, was ja in vielen islamischen Ländern so kaum möglich wäre.
Ich weiß nicht, wie vielen dieser Mädchen, die irgendwann einmal in einer unserer Schulen unterrichtet wurden, es heute so ergeht wie den beiden Zwillingen oder anderen jungen moslemischen Frauen aus meiner Klasse, die etwa am Tag nach ihrem 18. Geburtstag spurlos verschwanden oder nach den Sommerferien nicht mehr zurück an die Schule kamen, weil sie in Ihrer Heimat verheiratet wurden.
Wie viele Zwangsehen gibt es wohl heute in Deutschland? Wie viele Mädchen und Frauen in unserem Land sind zuhause eingesperrt und dürfen nicht allein – ohne die Begleitung ihres Bruders oder Cousins – das Haus verlassen, sei es einfach nur zum Einkaufen?
Ich frage mich, wie viele Hunderte oder sogar Tausende von so genannten „Kinderehen“ es heute in Deutschland gibt? Wie viele dieser missbrauchten Frauen und Kinder erreicht der schützende Arm deutscher Gesetze NICHT, sondern werden unter Anwendung des islamischen Rechts, der Scharia, einfach von ihrer Familie zwangsverheiratet? Und das hier bei uns in Deutschland, im 21. Jahrhundert?
Erst Anfang des Monats schaffte es anlässlich des „Tages der Genitalverstümmelung“ am 6. Februar die Zahl in die Medien, dass alleine in Deutschland fast 50.000 Mädchen und Frauen leben, die Opfer von „Mädchenbeschneidung“ geworden sind. Und das Risiko, dass Mädchen, die hier leben, diese Tortur erleiden müssen, steigt laut. „Terre des Femmes“ immer weiter an!
Ich frage heute hier in Berlin: Wo bleibt der Aufschrei der Frauenrechtsorganisationen und der so genannten Feministinnen? Wo bleibt der Protest der Kinderschutzverbände? Und wo seid Ihr, auf die wir uns in der Vergangenheit doch meistens verlassen konnten? Wo seid Ihr HEUTE?
Haben diese Mädchen aus einem anderen Kulturkreis oder aus Familien mit einer anderen Religion hier bei uns in Deutschland nicht genauso das Recht, durch unsere Gesetze geschützt zu werden wie alle anderen auch?
Doch das Unrecht, das Frauen angetan wird, macht auch längst nicht mehr vor denen halt, die schon länger hier leben, wie das heute in vermeintlich politisch korrektem „Neusprech“ heißt!
Wir sind heute hier versammelt, weil es in unserem Land in bisher nicht da gewesenem Ausmaß sexuelle und andere gewalttätige Übergriffe auf unsere Kinder, Frauen und sogar auf Männer gibt.
Und deshalb ist dies hier heute in meinen Augen auch keine politische Veranstaltung, sondern eine Versammlung für das Recht auf die Unversehrtheit des Lebens!
Es geht um die Würde des Menschen! Es geht um die Würde von uns Frauen und es geht um den Schutz unserer eigenen Bevölkerung, den das Regime in Berlin nicht mehr zu gewähren bereit ist!
Wir Frauen wehren uns dagegen, dass unser eigenes Leben und das unserer Kinder, ja sogar das unserer Männer, aufgrund der Fehlentscheidungen der politisch Verantwortlichen hierzulande mutwillig und wissentlich in Gefahr gebracht wird!
Und wenn die Opfer der Vergewaltigungen und der Ermordungen keine Stimme mehr haben, um sich zu wehren und zu schreien, dann geben WIR ihnen heute unsere Stimme!
Denn in der Bibel, Sprüche Kapitel 31, Verse 8 + 9 heißt es:
„Öffne deinen Mund für denjenigen, der selbst nicht sprechen kann, für den Rechtsspruch aller Schwachen öffne deinen Mund, richte gerecht und schaffe Recht dem Elenden und Armen.“
und weiter in Sprüche Kapitel 24, Vers 11:
„Rette die, die zum Tode geschleppt werden…“
Wo bleibt angesichts dieser Bibelworte die Stimme der Amtskirchen und auch die der meisten Freikirchen?
Stattdessen schreien sie weiterhin nach mehr, allen voran in der neu geschaffenen Sozialindustrie, die Millionen wenn nicht sogar Milliarden an den so genannten Flüchtlingen verdient, damit es in ihren Kassen auch weiterhin so richtig klingelt.
(Bitte versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass es in diesem Bereich auch viele aufrichtige und ehrenamtliche Menschen arbeiten, aber von diesen spreche ich hier nicht.)
Ganz frei nach dem Motto, das von manchen Kirchen immer wieder gerne zitiert und dabei völlig falsch verwendet wird; die Worte von Jesus Christus:
“Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“
Wer ist denn mein Nächster, wenn nicht die Frau, das Mädchen, der Junge oder Mann aus der eigenen Bevölkerung, die in Gefahr stehen, überfallen, geschlagen, vergewaltigt oder gar ermordet zu werden?
Ich frage Euch heute: Wie kann ich Menschen vom anderen Ende der Erde lieben, wenn ich nicht einmal Mitgefühl für unsere eigenen Leute habe?
Das ist Heuchelei, meine Lieben! Denn in dem Wort Jesu heißt es auch: Liebe Deinen Nächsten WIE DICH SELBST. Lieben wir uns selbst? Lieben wir unser eigenes Volk?
Noch einmal, ich glaube NICHT, dass wir andere wirklich lieben können, wenn wir nicht einmal dazu in der Lage sind, uns selbst und unser eigenes Volk zu lieben!
Ein bekannter Journalist machte auf seinem Blog eine sehr treffende Bemerkung über unser deutsches Volk.
Er sagte, dass nur ein Volk, dass seine eigene Kultur, seinen Glauben und seine Sprache verleugnet, dazu in der Lage ist, seine Türen für eine Steinzeitideologie zu öffnen und sich damit der Selbstzerstörung preiszugeben.
Besonders Frauen und Mädchen leiden heute immer noch in vielen Ländern dieser Erde. In so manchem islamischen Land haben sie weniger Wert als Vieh, dürfen weder zur Schule gehen noch studieren, kein Auto fahren oder alleine auf die Straße gehen. Und schon gar nicht haben sie den gleichen Wert wie ein Mann, sondern sind einfach nur dessen Eigentum.
Einer meiner pakistanischen Schüler in einer Realschulklasse erzählte mir einmal: „Das Blutigste, das ich in meinem Leben gesehen habe, war eine Steinigung.“
Dieser Junge berichtete auch, dass in seinem Heimatdorf in Pakistan und in den Dörfern in der näherer Umgebung, fast alle Jungen schon einmal Opfer einer Vergewaltigung geworden waren. Wie durch ein Wunder blieb er verschont.
Das sind Lebensbedingungen, wie wir sie hier in Deutschland und Europa einfach nicht kennen, aber jetzt mit dem Flüchtlingsstrom durch die offenen Grenzen über uns hereinbrechen…
und wir wollen sie auch gar nicht kennen!
Ihr Lieben, es geht heute nicht um politische Überzeugungen oder um die Zugehörigkeit zu einer Partei oder Organisation. Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt, egal wo Du politisch verortet bist:
DAS HIER geht uns alle gleichermaßen an!
Denn unser Leben, unsere Freiheit und unser Land stehen auf dem Spiel, spätestens dann, wenn die EU den Familiennachzug von Millionen weiterer Menschen aus islamischen Ländern durchsetzt.
DAS werden wir nicht mehr stemmen können!
Unsere Grundrechte, für die mutige Frauen und Männer einst gekämpft haben, sind in Gefahr! Baden war das erste Land, in dem Mädchen schon 1901 unter gleichen Bedingungen wie Männer an Hochschulen studieren durften. 1913 gab es dort bereits 3.900 Studentinnen!
Und in diesem Jahr am 19. November ist es genau 100 Jahre her, dass Frauen in Deutschland zum ersten Male wählen und auch gewählt werden durften! Damals wurden 37 Frauen in die deutsche Nationalversammlung gewählt!
Die Juristin Elisabeth Seibert, eine der vier Mütter des GG, setzte mit Hilfe von Frauenrechtsorganisationen und anderen Abgeordneten 1948 im Parlamentarischen Rat den Satz Artikel 3 unseres Grundgesetzes durch:
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“
So wie sich Frauen hierzulande einst ihre Freiheit und Rechte hart erkämpfen mussten, um so mehr gilt es heute, diese zu verteidigen!
Aus genau diesem Grund bin ich heute – gemeinsam mit Euch – nach Berlin gekommen!
In Psalm 94, Vers 16 fragt der Psalmist:
„Wer wird für mich aufstehen gegen die Übeltäter? Wer wird für mich auftreten gegen die, die Böses tun?“
Ich selber bin froh und dankbar dafür, dass ich hier heute ganz viele Menschen sehe, die zusammen mit mir aufgestanden sind und ganz sicher nicht ruhen werden, um gemeinsam die Freiheit und die Rechte von uns Frauen zu verteidigen und – wo nötig – wieder zurückzuerobern!
Das erfüllt mich mit Dankbarkeit, das macht uns Mut und gibt uns neue Hoffnung! Ich danke Euch dafür!
Gott segne Deutschland und Gott segne jeden einzelnen von Euch!“
Quelle:
https://www.journalistenwatch.com/2018/02/19/heidi-mund-beim-frauenmarsch-in-so-manchem-islamischen-land-sind-frauen-weniger-wert-als-vieh/
Misio 23.08.2018 19:56
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Misio 23.08.2018 20:07
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Misio 23.08.2018 20:31
Die Aktion 10 Gebote in jedes Haus läuft noch
jeder kann sich beteiligen ! Wenn Du es auf dem Herzen hast,
das Menschen zum Nachdenken kommen, dann sprich mich an.
Auch das ist eine Aktion, die Heidi & Matthias Mund 2005 ins Leben gerufen haben:
http://2013.jesusmarsch.com/index.php/zeugnisse-vom-jesusmarsch
Leider in den letzten Jahren nicht mehr statt gefunden.
jeder kann sich beteiligen ! Wenn Du es auf dem Herzen hast,
das Menschen zum Nachdenken kommen, dann sprich mich an.
Auch das ist eine Aktion, die Heidi & Matthias Mund 2005 ins Leben gerufen haben:
http://2013.jesusmarsch.com/index.php/zeugnisse-vom-jesusmarsch
Leider in den letzten Jahren nicht mehr statt gefunden.
Hand in Hand - betend für unser Land / unsere Länder!
Die Zeit ist ist nicht nur reif, sie drängt auch zum Handeln!
In Deutschland und den anderen europäischen Ländern haben sich in den letzten Jahren teilweise dramatische Veränderungen vollzogen.
Wir brauchen dringend Gottes Eingreifen in unserem Land
und auf diesem - ehemals christlichen - Kontinent!
Zweimal haben sich Christen aufgemacht, um entlang der deutschen Grenze gemeinsam für Deutschland und Europa zu beten, im Oktober 2015 und zu Pfingsten 2016.
Wir waren dem Ruf Gottes gehorsam, der uns in diesem Jahr ein weiteres Mal erreichte.
Deshalb werden wir uns nun zum dritten Male zum Gebet und zur Proklamation an der gemeinsamen Grenze zu unseren europäischen Nachbarn versammeln.
Am Freitag, dem 09. November 2018 um 11.00 und 15.00 Uhr,
einem der geschichtsträchtigsten Tage Deutschlands kommen wir an 100 Orten (auf Webseite siehe Standorte) an der Bundesgrenze Deutschlands zusammen, um bei Gott dem Vater im Namen unseres HERRN Jesus Christus sein Eingreifen zu erflehen.
Wir brauchen so dringend SEIN Eingreifen!
Es ist Zeit, dass der Leib von Jesus Christus sich erhebt
und Verantwortung für unsere Nationen übernimmt!
Wenn Ihr nicht dabei sein könnt, dann bitte unterstützt diejenigen, die kommen finanziell oder / und bildet bei Euch vor Ort eine Gebetsgruppe, mit der Ihr an diesem Tag GEMEINSAM mit uns betet, obwohl örtlich getrennt.
Im Geist sind wir eins! Wir wollen und dürfen nicht länger auf eine gelegenere Zeit warten.
Die Zeit ist JETZT!
Wir stehen auf und übernehmen Verantwortung für Europa.
Viele haben vor uns gearbeitet. Wir treten in ihre Fußspuren. Lasst uns zusammen für die Errettung und die Zukunft unserer Länder und Nationen einstehen! Es ist Zeit, dass der HERR regiert.
Dein Team von Save Europe!