Der Mensch an sich ist einfach. Er sucht , und sucht , und sucht. Kirchenaustritt
16.08.2018 11:32
Kirchenaustritt
16.08.2018 11:32
Kirchenaustritt
Als RK- Getaufter ist man manchmal unterschiedlichsten Anfeindungen ausgesetzt und mir selbst hat manch Atheist und viele Evangelikale geraten, aus der Kirche aufzutreten (was machen eigentlich die, die in einem Land leben, indem es keine Kirchensteuer gibt? Sie gehen nicht hin?).
"Kirchenaustritt in Österreich"
https://www.kirchenaustritt.at/
Link ganz kurz zusammengefasst:
Wer das Geld in D, oder A nicht hat für die Kirchensteuer, dem kann sie erlassen werden.
Wer aus anderen Gründen austreten will, ist im Grunde genommen- wie ich finde- asozial, da mit der Kirchensteuer Beiträge
zur Caritas,
zum Erhalt der Kulturgüter,
der Krankenhäuser,
Kindergärten
und Schulen
geleistet werden.
Statt dessen wird der 10ten in der Freikirche ausschließlich für die EIGENE Gemeinde bezahlt- und kann nicht mal steuerlich abgesetzt werden.
Der Atheist kauft sich vielleicht mit dem eingesparten Geld eine Stange Zigaretten und schimpft über hohe Kosten für Kindergärten, usw....
"Kirchenaustritt in Österreich"
https://www.kirchenaustritt.at/
Link ganz kurz zusammengefasst:
Wer das Geld in D, oder A nicht hat für die Kirchensteuer, dem kann sie erlassen werden.
Wer aus anderen Gründen austreten will, ist im Grunde genommen- wie ich finde- asozial, da mit der Kirchensteuer Beiträge
zur Caritas,
zum Erhalt der Kulturgüter,
der Krankenhäuser,
Kindergärten
und Schulen
geleistet werden.
Statt dessen wird der 10ten in der Freikirche ausschließlich für die EIGENE Gemeinde bezahlt- und kann nicht mal steuerlich abgesetzt werden.
Der Atheist kauft sich vielleicht mit dem eingesparten Geld eine Stange Zigaretten und schimpft über hohe Kosten für Kindergärten, usw....
Kommentare
Marion5000 16.08.2018 11:44
Der Mensch an sich ist einfach. Er sucht , und sucht , und sucht.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 12:19
Julia........ganze Zustimmung!
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 12:20
Als ich Berufstätig war sagte mal jemand zu mir ;eigentlich kannst Du Dir die Kirchensteuer nicht leisten.
Mein Antwort war :“das ist der einzige Luxus den ich mir gönne“.
Mein Antwort war :“das ist der einzige Luxus den ich mir gönne“.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 12:46
Ich möchte nie aus der Kirche austreten,
zu der ich mein ganzes Leben lang schon
dazu gehöre.....
zu der ich mein ganzes Leben lang schon
dazu gehöre.....
pieter49 16.08.2018 12:50
Ich hab da auch kein Problem mit ,Kirchensteuer zu bezahlen, ich vertraue drauf das es fuer Gute zwecke gebraucht wird !!
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 13:21
Ja, die Kirchensteuer ist nötig...
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 13:58
Jeder kann Einsicht bekommen was mit seiner Kirchensteuer geschieht.
Ich bekomme in München automatisch mit dem Kirchensteuerbescheid ein Beiblatt mit der Aufstellung und Aufgliederung der einzelnen Posten für was die Steuer - Gelder verwendet werden.
Ich bekomme in München automatisch mit dem Kirchensteuerbescheid ein Beiblatt mit der Aufstellung und Aufgliederung der einzelnen Posten für was die Steuer - Gelder verwendet werden.
Marion5000 16.08.2018 14:05
Ich finde auch, die kirchensteuer wichtig. Und auch die Opfer und Spenden an Hilfsorganisationen.
Klavierspielerin2 16.08.2018 14:15
....und wer wird sich vermutlich halb tot lachen und bestätigt fühlen durch Kirchenaustritte in D und A? Jaaaa, z.B. die Muslime. Bei denen tritt niemand aus- sonst ist der Kopf ab!
Klavierspielerin2 16.08.2018 14:26
@marion: da stimme ich dir zu. Leider wollen Atheisten den kirchlichen Hilfsorganisiationen nix spenden, aus Prinzip 
Der brave Atheist spendet nicht an kirchliche Organisation, lieber an andere. Das führt leider dazu, dass die Hilfsorganisationen sich gegenseitig behindern.
Bei Caritashttps://www.caritas-international.de/ueberuns/transparenz/ kommen 91,7% der Spenden direkt bei Betroffenen/ Projekten an.
Der brave Atheist spendet nicht an kirchliche Organisation, lieber an andere. Das führt leider dazu, dass die Hilfsorganisationen sich gegenseitig behindern.
Bei Caritashttps://www.caritas-international.de/ueberuns/transparenz/ kommen 91,7% der Spenden direkt bei Betroffenen/ Projekten an.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 15:13
Es stimmt nicht, was du über Freikirchen schreibst. In der Regel sind es Trägervereine deren Spenbescheinigungen durchaus dem Finanzamt vorgelegt werden können. Bei den Körperschaften des Öffentlichen Rechts ebenso.
Zudem betreiben viele Freikirchen Hilfswerke, die finanzielle Zuwendungen bekommen.
Richtig ist, das die Kohle in der Gemeinde bleibt und nicht in Rom verspekuliert wird.
Kirchliche Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser bekommen nach dem gleichen Schlüssel Geld der Allgemeinheit - sogar trotz eines eigenen Arbeitsrechts. Zudem werden Kat. Bischhöfe auch von Steuergelder der Nichtchristen bezahlt. Also umsonst aufgeregt... Entspannt bleiben
Zudem betreiben viele Freikirchen Hilfswerke, die finanzielle Zuwendungen bekommen.
Richtig ist, das die Kohle in der Gemeinde bleibt und nicht in Rom verspekuliert wird.
Kirchliche Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser bekommen nach dem gleichen Schlüssel Geld der Allgemeinheit - sogar trotz eines eigenen Arbeitsrechts. Zudem werden Kat. Bischhöfe auch von Steuergelder der Nichtchristen bezahlt. Also umsonst aufgeregt... Entspannt bleiben
vertrauen2015 16.08.2018 15:55
danke @power.....
für die gute Erklärung. Kann das nur unterstützend weitergeben.
Zudem betreiben viele Freikirchen Hilfswerke, die finanzielle Zuwendungen bekommen.
für die gute Erklärung. Kann das nur unterstützend weitergeben.
Zudem betreiben viele Freikirchen Hilfswerke, die finanzielle Zuwendungen bekommen.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 16:27
Von Klavierspielerin2: "Als RK- Getaufter ist man manchmal unterschiedlichsten Anfeindungen ausgesetzt und mir selbst hat manch Atheist und viele Evangelikale geraten, aus der Kirche aufzutreten"
Ach, Anfeindungen ist jeder Mensch irgendwann mal ausgesetzt, ob man nun getauft ist oder nicht...
Das Atheisten und Freikirchler einem raten, aus der Kirche auszutreten ist ja nix neues unter der Sonne. Schließlich halten sie nix davon...
Deswegen muss ich noch lange nicht alles tun, das andere mir sagen. Wenn ich solchen raten, in die Kirche einzutreten, machen sie es ja auch nicht!
Ach, Anfeindungen ist jeder Mensch irgendwann mal ausgesetzt, ob man nun getauft ist oder nicht...
Das Atheisten und Freikirchler einem raten, aus der Kirche auszutreten ist ja nix neues unter der Sonne. Schließlich halten sie nix davon...
Deswegen muss ich noch lange nicht alles tun, das andere mir sagen. Wenn ich solchen raten, in die Kirche einzutreten, machen sie es ja auch nicht!
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 17:04
Gib 10 Prozent deines Einkommens Gott, er wird die restlichen 90 Prozent segnen. Aber gibt es nicht, damit du gesegnet wirst, sondern weil du Gott liebst.
Marion5000 16.08.2018 17:11
Ich finde, als Vorbild für die Kinder sollte der gleiche Glaube die Richtung, die Linie sein.Denn Christen, z.B. glauben an Ostern, Pfingsten, Weihnachten und an die Sonn- u. Feiertage. Und der Zusammenhalt ist schöner.
Marion5000 16.08.2018 17:19
Gottesdienst............da gebe ich etwas, ein Opfer.Gott ist die Liebe, Das bedeutet übersetzt: Ich bin DA.
So fünktioniert jedes System.
Wer es nicht weiss, Römisch- Katholisch oder Evangelisch.....Ohne Geld-------
nichts ...............................................................
Die ganze Wirtschaft, Weltwirtschaft ist so aufgebaut. Die ganzen Unternehmen
und Familien, Firmen, Institute, Schulen, Universitäten.....usw.
Wer stirbt, braucht eine Beerdigung.........................Kosten sind immer da.........
Schirin 16.08.2018 17:29
Liebe Julia,
ich bin vor ca 30 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten und das hatte keinerlei finanzielle Gründe. Rein materiell hätte ich mir viel Geld in meinem Leben gespart, wenn ich braver Kirchensteuerzahler geblieben wäre.
Nun nennst Du in diesem Blog Christen wie mich, die aus anderen Gründen die katholische Kirche verlassen haben, "asozial". Hmmmh, das ist auch eine Anfeindung oder nicht? Oder zumindest eine unsachliche Reduzierung einer Denominationszugehörigkeit auf rein finanzielle Aspekte.
Wir sind hier auf einer christlichen, überkonfessionellen Seite, wo leider immer wieder gegenseitig aufeinander losgegangen wird, weil einige glauben, recht haben sei wichtiger als lieb haben. Ich fände es schön, wenn wir Christen aller Konfessionen hier so miteinander umgingen, wie der Gott, auf den wir uns alle berufen, es sich deutlich an erster Stelle wünscht: in Liebe.
ich bin vor ca 30 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten und das hatte keinerlei finanzielle Gründe. Rein materiell hätte ich mir viel Geld in meinem Leben gespart, wenn ich braver Kirchensteuerzahler geblieben wäre.
Nun nennst Du in diesem Blog Christen wie mich, die aus anderen Gründen die katholische Kirche verlassen haben, "asozial". Hmmmh, das ist auch eine Anfeindung oder nicht? Oder zumindest eine unsachliche Reduzierung einer Denominationszugehörigkeit auf rein finanzielle Aspekte.
Wir sind hier auf einer christlichen, überkonfessionellen Seite, wo leider immer wieder gegenseitig aufeinander losgegangen wird, weil einige glauben, recht haben sei wichtiger als lieb haben. Ich fände es schön, wenn wir Christen aller Konfessionen hier so miteinander umgingen, wie der Gott, auf den wir uns alle berufen, es sich deutlich an erster Stelle wünscht: in Liebe.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 17:39
Also, ich würde gerne Jeden Monat 1000 Euro Kirchensteuer zahlen.
Klavierspielerin2 16.08.2018 18:17
@powerstream: ja, der 10te beliebt in der Gemeinde, so sagt es mir auch meine Freikirchliche Schwester. Ihre Kind besucht die Freikirchliche Schule, für die sie zahlt, weil eine Privatschule.
Deutsche Bischöfe werden tatsächlich aus Steuermitteln bezahlt, es sind Beamte. Beamtentum gehört meiner Meinung nach abgeschafft, für die Altersvorsorge sollen alle Beamte, wie wir Nichtbeamten, selbst sorgen.
Außerhalb Deutschland ist das übrigens anders. Aus Frankreich weiß ich, dass die Kirchenleute ausschließlich von Spenden leben. Wer z.B. in der Auvergne- am Ärmel der Welt - eine Pfarre hat, ist im wahrsten Sinne, arm wie eine Kirchenmaus.
@liebe schirin: das tut mir leid, dass du dich gekränkt fühlst!
Für mich ist es wichtig, dass ich meinen finanziellen Anteil der Allgemeinheit nicht vorenthalte. In meinem Heimatland gibt es keine Kirchensteuer, sondern man MUSS seinen Teil beim Jahressteuerausgleich abgeben, hat aber unterschiedliche Möglichkeiten, in welchem "Topf" dies Geld landen soll.
Deutsche Bischöfe werden tatsächlich aus Steuermitteln bezahlt, es sind Beamte. Beamtentum gehört meiner Meinung nach abgeschafft, für die Altersvorsorge sollen alle Beamte, wie wir Nichtbeamten, selbst sorgen.
Außerhalb Deutschland ist das übrigens anders. Aus Frankreich weiß ich, dass die Kirchenleute ausschließlich von Spenden leben. Wer z.B. in der Auvergne- am Ärmel der Welt - eine Pfarre hat, ist im wahrsten Sinne, arm wie eine Kirchenmaus.
@liebe schirin: das tut mir leid, dass du dich gekränkt fühlst!
Für mich ist es wichtig, dass ich meinen finanziellen Anteil der Allgemeinheit nicht vorenthalte. In meinem Heimatland gibt es keine Kirchensteuer, sondern man MUSS seinen Teil beim Jahressteuerausgleich abgeben, hat aber unterschiedliche Möglichkeiten, in welchem "Topf" dies Geld landen soll.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 18:48
Müßte nicht die Frage lauten: wieviel ist mir die Kirche wert?
In D haben die kath. und evangelische Kirche jährlich ca. 12 Mrd. Einnahmen.
aus der Zeitung:
Fast 75 % ihrer Einnahmen geben die Landeskirchen fürs
- Personal aus, für Pfarrer, Diakone, Gemeindehelfer, Küster, Erzieherinnen und Erzieher, Sozialpädagogen, für Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung, der Eine-Welt-Arbeit, für Leitungs- und Verwaltungspersonal.
ca. 10 % fließen in den Bau und die Erhaltung von Gebäuden,
ca. 15 %
sind vor allem Rücklagen, Versorgungsansprüche.
--------------------------------------------------------
Die Sozialarbeit der Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie finanziert sich übrigens nicht über die Kirchensteuer.
Wie andere Sozialträger auch zahlen Krankenkassen, Kommunen, Bund und Länder für die Dienstleistungen,
die in Krankenhäusern oder Pflegestationen erbracht werden.
Kindergärten werden vom Rathaus bezuschußt.
Klosterschwestern als Erzieherinnen werden wie jede weltliche Erzieherin bezahlt …. und leider viel zu gering!
Jeder kann selbst entscheiden, wieviel ihm eine Religionsgemeinschaft wert ist - eine Familie mit Doppelverdiener kann jährlich ohne weiteres 2000 Euro jährlich an Kirchensteuer bezahlen müssen.
Zeitlos
In D haben die kath. und evangelische Kirche jährlich ca. 12 Mrd. Einnahmen.
aus der Zeitung:
Fast 75 % ihrer Einnahmen geben die Landeskirchen fürs
- Personal aus, für Pfarrer, Diakone, Gemeindehelfer, Küster, Erzieherinnen und Erzieher, Sozialpädagogen, für Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung, der Eine-Welt-Arbeit, für Leitungs- und Verwaltungspersonal.
ca. 10 % fließen in den Bau und die Erhaltung von Gebäuden,
ca. 15 %
sind vor allem Rücklagen, Versorgungsansprüche.
--------------------------------------------------------
Die Sozialarbeit der Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie finanziert sich übrigens nicht über die Kirchensteuer.
Wie andere Sozialträger auch zahlen Krankenkassen, Kommunen, Bund und Länder für die Dienstleistungen,
die in Krankenhäusern oder Pflegestationen erbracht werden.
Kindergärten werden vom Rathaus bezuschußt.
Klosterschwestern als Erzieherinnen werden wie jede weltliche Erzieherin bezahlt …. und leider viel zu gering!
Jeder kann selbst entscheiden, wieviel ihm eine Religionsgemeinschaft wert ist - eine Familie mit Doppelverdiener kann jährlich ohne weiteres 2000 Euro jährlich an Kirchensteuer bezahlen müssen.
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 19:20
Geiz ist übrigens eine Sünde
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 19:29
Unnötige Ausgaben auch …
Zeitlos
Zeitlos
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 21:25
Von Brokenman: "Geiz ist übrigens eine Sünde"
Ja, weil er geil ist
Ja, weil er geil ist
Klavierspielerin2 29.07.2019 08:32
...vielleicht ist das Thema "Kirchenaustritt" ein Sommerloch- Thema.
(Nutzer gelöscht) 29.07.2019 08:45
Das Sommerloch glaube ich nicht 😊
Klavierspielerin2 29.07.2019 08:50
wenn ich in meinen Blogs der letzten beiden Jahre stöbere.... immer im Sommer, und die Streiter haben auch den gleichen Schreibstil (kicher).
(Nutzer gelöscht) 29.07.2019 15:38
Lach, stimmt... sieht aus als wärs von heute 😎
pieter49 29.07.2019 18:51
Na ja, es gibt nun mal einige User bzw. Userinnen die gerne Kritisieren...
Dass sie sich damit UN-Sympathisch machen nehmen sie einfach hin …?!
Dass sie sich damit UN-Sympathisch machen nehmen sie einfach hin …?!
(Nutzer gelöscht) 29.07.2019 18:58
sie nehmen das alles auf sich für Gott😆
Klavierspielerin2 09.10.2019 18:51
Meine Liebste Freundin will aus der Kirche austreten, weil sie die 8% Kirchensteuer nimmer zahlen will.
Habe ihr mitgeteilt, dass sie die Kirchensteuer komplett ! beim Jahressteuerausgleich unter SONDERAUSGABEN absetzen kann.
Dass die ca. 450000 Caritas- Mitarbeiter aus dem Topf der Kirchensteuer bezahlt werden und ihr Kirchenaustritt mit dazu beiträgt, dass ein Einstellungsstopp bei der Caritas herrscht und die Lohnforderungen deren Angestellter nicht mehr finanziert werden können.
Mal schauen, ob sie nun bleibt....
Habe ihr mitgeteilt, dass sie die Kirchensteuer komplett ! beim Jahressteuerausgleich unter SONDERAUSGABEN absetzen kann.
Dass die ca. 450000 Caritas- Mitarbeiter aus dem Topf der Kirchensteuer bezahlt werden und ihr Kirchenaustritt mit dazu beiträgt, dass ein Einstellungsstopp bei der Caritas herrscht und die Lohnforderungen deren Angestellter nicht mehr finanziert werden können.
Mal schauen, ob sie nun bleibt....
Klavierspielerin2 02.01.2021 18:22
Aber da habe ich noch etwas entdeckt:
„CHRISTUS BLEIBT in diesem Äon das Zeichen des Widerspruchs, und wo immer Christus deutlicher wird, wird ihm auch mehr widersprochen werden. Entlarvend für die Antichristen ist jedoch nicht, dass sie den innerkirchlichen Widerspruch artikulieren, sondern dass sie nicht in der Kirche bleiben, vielmehr austreten und von außen her ihren Kampf fortsetzen. Dadurch wird, was innerkirchlich hätte Funktion des wahren Propheten sein können, zum Merkmal des falschen. Dass auch er noch der Kirche dienen kann, indem sie seine berechtigte Kritik ernst nimmt, mag selbst den Antichristen noch Christi Barmherzigkeit erschließen“ (Günther Schiwy).
ZUR LESUNG Fortsetzung der Lesung vom 31. Dezember. - „Lüge“ ist in der Sprache des ersten Johannesbriefes nicht nur irgendeine Unwahrheit; sie ist die Gegenwahrheit, die Gegenwirklichkeit, die aus der Finsternis kommt. „Der Lügner“ ist nach Joh 8,44 der Teufel. Zu ihm gehört, wer leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes, der Herr und Messias ist. Dieses Leugnen (V. 22.23) ist Kampf gegen die Offenbarung, die in Jesus Christus geschehen ist, und Kampf gegen seine Gemeinde. Mit anderen Worten: es sind nicht Leute gemeint, die Glaubensschwierigkeiten haben, sondern solche, die den Glauben bekämpfen, Irrlehrer. An die Glaubenden richtet sich die Zusicherung, dass die Verheißung des Sohnes sich erfüllt: das ewige Leben, die bleibende Gemeinschaft. - Über „Salbung“ vergleiche die Einführung zur Lesung am 31. Dezember. - Joh 14,10-11; 17,11.21.
„CHRISTUS BLEIBT in diesem Äon das Zeichen des Widerspruchs, und wo immer Christus deutlicher wird, wird ihm auch mehr widersprochen werden. Entlarvend für die Antichristen ist jedoch nicht, dass sie den innerkirchlichen Widerspruch artikulieren, sondern dass sie nicht in der Kirche bleiben, vielmehr austreten und von außen her ihren Kampf fortsetzen. Dadurch wird, was innerkirchlich hätte Funktion des wahren Propheten sein können, zum Merkmal des falschen. Dass auch er noch der Kirche dienen kann, indem sie seine berechtigte Kritik ernst nimmt, mag selbst den Antichristen noch Christi Barmherzigkeit erschließen“ (Günther Schiwy).
ZUR LESUNG Fortsetzung der Lesung vom 31. Dezember. - „Lüge“ ist in der Sprache des ersten Johannesbriefes nicht nur irgendeine Unwahrheit; sie ist die Gegenwahrheit, die Gegenwirklichkeit, die aus der Finsternis kommt. „Der Lügner“ ist nach Joh 8,44 der Teufel. Zu ihm gehört, wer leugnet, dass Jesus der Sohn Gottes, der Herr und Messias ist. Dieses Leugnen (V. 22.23) ist Kampf gegen die Offenbarung, die in Jesus Christus geschehen ist, und Kampf gegen seine Gemeinde. Mit anderen Worten: es sind nicht Leute gemeint, die Glaubensschwierigkeiten haben, sondern solche, die den Glauben bekämpfen, Irrlehrer. An die Glaubenden richtet sich die Zusicherung, dass die Verheißung des Sohnes sich erfüllt: das ewige Leben, die bleibende Gemeinschaft. - Über „Salbung“ vergleiche die Einführung zur Lesung am 31. Dezember. - Joh 14,10-11; 17,11.21.
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