Also die sixtinische Kapelle solltest Du Dir wirklich mal ansehen!
Christenverfolgung oder Religionskrieg auf CsC?
16.08.2018 10:24
Christenverfolgung oder Religionskrieg auf CsC?
16.08.2018 10:24
Christenverfolgung oder Religionskrieg auf CsC?
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Christenverfolgung oder Religionskrieg auf CsC?
Saulus verfolgte die Jünger und Jüngerinnen des Herrn … voller Wut und mit schweren Drohungen (Apg 9,1).
Diese Bibelstelle kommt mir in den Sinn, wenn ich die Situation auf CsC betrachte. Und damit taucht auch das Wort „Christenverfolgung“ in mir auf. Allerdings verfolgen dann hier auf CsC einige Christen andere Christen.
Saulus war damals noch Jude, der sich den jüdischen Gesetzen verpflichtet fühlte und sich für absolut rechtgläubig hielt. Er kämpfte gegen die Christen, die vom widerstandslosen Liebestod Jesu ergriffen und durchdrungen waren und sich gleichfalls einer wehrlosen Liebe verschrieben hatten. Auf CsC kann man das auch beobachten: Rechtgläubigkeit gegen christliche Liebe, die immer wieder das „Liebt eure Feinde!“ von Jesus zu verwirklichen versucht.
Oder passt das Wort „Religionskrieg“ auf CsC besser? In Deutschland haben im 30jährigen Krieg Katholiken gegen Protestanten gekämpft und umgekehrt – wobei das auch noch mit egoistischen Zielen einzelner Mächte vermischt war. Erst nach 30 Jahren siegte die Vernunft, weil Deutschland total verheert war und es unübersehbar war, dass man sich gegenseitig mit solchem Krieg nur Schaden zugefügt hatte.
Natürlich sind die Worte Christenverfolgung und Religionskrieg sehr hoch gegriffen. Aber wenn Neulinge auf CsC kommen und mit noch naivem Blick so manchem Treiben in den Blogs zusehen, sind sie entsetzt. Denn zumindest finden immer wieder Kämpfe zwischen christlichen Glaubensrichtungen statt, bei denen man sich gegenseitig verletzt und seelischen Schaden anrichtet. Und damit letztlich auch noch Jesus beleidigt.
Jesus hat gesagt: „Wie sie mich verfolgt haben, so werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20). Es ist traurige Wahrheit, dass sich Verfolgung sogar auf CsC feststellen lässt.
Mir fallen dazu die Worte von Mose für das verängstigte Volk Israel ein, als es Ägypten verließ und ihm der Pharao mit seinem Heer nachjagte: „Der Herr wird für euch kämpfen, ihr selbst braucht gar nichts zu tun“ (2.Mose 14,14). Und als Saulus hinter den Christen her war, haben sie auch still gehalten und nichts getan.
Könnte das auch eine gute Idee hier für CsC sein: Einfach ganz still halten, sich absolut nicht wehren? Und für Angreifer beten, sie segnen und nur freundliche Worte für sie haben? Oder sie auch einfach nur ins Leere laufen zu lassen?
Es ist bekannt: Das Heer des Pharao ist dann im Meer ersoffen. Und bei Saulus hat Jesus in dramatischster Weise selbst eingegriffen: Saulus erlitt einen heftigen Zusammenbruch, der ihn umkrempelte und als Paulus wieder aufstehen ließ.
Könnte das eine gute Idee sein: Einfach mal Jesus machen lassen?
-----------------------
Ich bin dann mal weg auf und meinem Hausberg zum Beten.
Christenverfolgung oder Religionskrieg auf CsC?
Saulus verfolgte die Jünger und Jüngerinnen des Herrn … voller Wut und mit schweren Drohungen (Apg 9,1).
Diese Bibelstelle kommt mir in den Sinn, wenn ich die Situation auf CsC betrachte. Und damit taucht auch das Wort „Christenverfolgung“ in mir auf. Allerdings verfolgen dann hier auf CsC einige Christen andere Christen.
Saulus war damals noch Jude, der sich den jüdischen Gesetzen verpflichtet fühlte und sich für absolut rechtgläubig hielt. Er kämpfte gegen die Christen, die vom widerstandslosen Liebestod Jesu ergriffen und durchdrungen waren und sich gleichfalls einer wehrlosen Liebe verschrieben hatten. Auf CsC kann man das auch beobachten: Rechtgläubigkeit gegen christliche Liebe, die immer wieder das „Liebt eure Feinde!“ von Jesus zu verwirklichen versucht.
Oder passt das Wort „Religionskrieg“ auf CsC besser? In Deutschland haben im 30jährigen Krieg Katholiken gegen Protestanten gekämpft und umgekehrt – wobei das auch noch mit egoistischen Zielen einzelner Mächte vermischt war. Erst nach 30 Jahren siegte die Vernunft, weil Deutschland total verheert war und es unübersehbar war, dass man sich gegenseitig mit solchem Krieg nur Schaden zugefügt hatte.
Natürlich sind die Worte Christenverfolgung und Religionskrieg sehr hoch gegriffen. Aber wenn Neulinge auf CsC kommen und mit noch naivem Blick so manchem Treiben in den Blogs zusehen, sind sie entsetzt. Denn zumindest finden immer wieder Kämpfe zwischen christlichen Glaubensrichtungen statt, bei denen man sich gegenseitig verletzt und seelischen Schaden anrichtet. Und damit letztlich auch noch Jesus beleidigt.
Jesus hat gesagt: „Wie sie mich verfolgt haben, so werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20). Es ist traurige Wahrheit, dass sich Verfolgung sogar auf CsC feststellen lässt.
Mir fallen dazu die Worte von Mose für das verängstigte Volk Israel ein, als es Ägypten verließ und ihm der Pharao mit seinem Heer nachjagte: „Der Herr wird für euch kämpfen, ihr selbst braucht gar nichts zu tun“ (2.Mose 14,14). Und als Saulus hinter den Christen her war, haben sie auch still gehalten und nichts getan.
Könnte das auch eine gute Idee hier für CsC sein: Einfach ganz still halten, sich absolut nicht wehren? Und für Angreifer beten, sie segnen und nur freundliche Worte für sie haben? Oder sie auch einfach nur ins Leere laufen zu lassen?
Es ist bekannt: Das Heer des Pharao ist dann im Meer ersoffen. Und bei Saulus hat Jesus in dramatischster Weise selbst eingegriffen: Saulus erlitt einen heftigen Zusammenbruch, der ihn umkrempelte und als Paulus wieder aufstehen ließ.
Könnte das eine gute Idee sein: Einfach mal Jesus machen lassen?
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Ich bin dann mal weg auf und meinem Hausberg zum Beten.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 17:45
Von Shira: "Vielleicht ist doch nicht alles schlecht in Rom."
Also die sixtinische Kapelle solltest Du Dir wirklich mal ansehen!
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(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 19:23
Laßt doch die unterschiedlichen Ansichten nebeneinander bestehen...und übernehmt, was sinnvoll ist. Gott ist Vielfalt
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 20:01
Aber ich sage euch auch...eine Baumkrone ist etwas Luftiges, Zartes...das Schwert des Islam wird sie zerfetzen
Marion5000 16.08.2018 20:32
Wer von Krieg spricht, der ist falsch hier. Wir möchten Frieden, und dasgeht nur mit Beten. Friede ist mehr wert---------bitte.........
Engelslhaar 16.08.2018 20:40
@Rolf
Was du wohl übersiehst, ist, dass es nie einen dreißigjährigen Krieg mit verheerenden Folgen und andere Konfessionskriege gegeben hätte, wenn es nur eine Konfession gegeben hätte, wie fünfzehnhundert Jahre lang war, durch die Abspaltung und immer weitere Abspaltungen kam es erst dazu!!
War es das wert?
Und das alles nur wegen Ablass etc?
Nur, weil durch den Ablass der Petersdom finanziert wurde, nimmt man diese schrecklichen Folgen in Kauf?
Was du wohl übersiehst, ist, dass es nie einen dreißigjährigen Krieg mit verheerenden Folgen und andere Konfessionskriege gegeben hätte, wenn es nur eine Konfession gegeben hätte, wie fünfzehnhundert Jahre lang war, durch die Abspaltung und immer weitere Abspaltungen kam es erst dazu!!
War es das wert?
Und das alles nur wegen Ablass etc?
Nur, weil durch den Ablass der Petersdom finanziert wurde, nimmt man diese schrecklichen Folgen in Kauf?
RolfK 16.08.2018 21:50
@Engelshaar
Du übersiehst, dass Gott all die Versionen des Christseins will, weil sie insgesamt mehr von ihm erkennen und wissen, als eine Version allein.
Und weil er selbst an uns ganz viel zu tolerieren hat - an jedem von uns -, so dass es für ihn nur billig ist, dass wir auch untereinander Toleranz zu üben lernen.
Du übersiehst, dass Gott all die Versionen des Christseins will, weil sie insgesamt mehr von ihm erkennen und wissen, als eine Version allein.
Und weil er selbst an uns ganz viel zu tolerieren hat - an jedem von uns -, so dass es für ihn nur billig ist, dass wir auch untereinander Toleranz zu üben lernen.
RolfK 16.08.2018 21:53
@BrokenMan
Vertrittst du hier den Islam? Bist du Moslem?
Wenn du Christ bist: Was fürchtest du dich vor dem Islam? Ist für dich dein christlicher Gott nicht mächtiger als Allah?
Vertrittst du hier den Islam? Bist du Moslem?
Wenn du Christ bist: Was fürchtest du dich vor dem Islam? Ist für dich dein christlicher Gott nicht mächtiger als Allah?
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 21:55
Aber nein, Rolf...ich bin alles andere als Moslem. Aber ich sehe die Gefahr
RolfK 16.08.2018 22:03
@BrokenMan
So oft steht in der Bibel: Fürchte dich nicht! Weil pure Angst einfach nicht weiterbringt.
So oft steht in der Bibel: Fürchte dich nicht! Weil pure Angst einfach nicht weiterbringt.
(Nutzer gelöscht) 16.08.2018 22:04
"Als Christen MÜSSEN wir uns gegenseitig ermahnen, aber IN LIEBE"
Vielleicht sogar ermutigen!
Vielleicht sogar ermutigen!
hansfeuerstein 16.08.2018 22:46
Ermutigen kann man sich nur, wenn man den gleichen Glauben hat, daher auch Jesu Mahnung zur Einheit.
Engelslhaar 16.08.2018 22:57
@Rofl
du schreibst:
Du übersiehst, dass Gott all die Versionen des Christseins will, weil sie insgesamt mehr von ihm erkennen und wissen, als eine Version allein.
du stellst dich an die Stelle Gottes.
bist du sein Pressesprecher?
Da wäre ich mal ganz vorsichtig.
Ich käme nie auf die Idee, Sätze anzufangen mit "Gott möchte"
Jesus spricht immer wieder von der Einheit, vom Wunsch nach Abspaltung kann ich nichts erkennen
du schreibst:
Du übersiehst, dass Gott all die Versionen des Christseins will, weil sie insgesamt mehr von ihm erkennen und wissen, als eine Version allein.
du stellst dich an die Stelle Gottes.
bist du sein Pressesprecher?
Da wäre ich mal ganz vorsichtig.
Ich käme nie auf die Idee, Sätze anzufangen mit "Gott möchte"
Jesus spricht immer wieder von der Einheit, vom Wunsch nach Abspaltung kann ich nichts erkennen
(Nutzer gelöscht) 17.08.2018 06:34
@ Engelshaar, hihi, "Pressesprecher Gottes", also das find ich mal lustig. Wenn man alle Propheten und Verkünder zusammennimmt, dann hat Gott ' ne ziemlich riesige PR- Abteilung. Fragst du dich, ob Rolf wirklich 'ne Akkreditierung hat?
Fragst du dich, ob Rolf wirklich 'ne Akkreditierung hat?
Schirin 17.08.2018 10:29
@ Engelshaar:
Mich schmerzt die Aufsplitterung der Christen in die verschiedensten Konfessionen auch sehr, ich verstehe Jesus an dieser Stelle genau wie Du : Einheit war ihm sehr wichtig.
Ich persönlich erlebe diese Einheit mit meinen Geschwistern über Denominationsgrenzen hinweg, wo es gelingt den Bruder\die Schwester in ihrem jeweiligen Glaubensweg zu Jesus, in ihrer aus einem individuellen Lebensweg gewachsenen Überzeugung , stehenzulassen. Respektvoll Verschiedenheiten zu realisieren und zu akzeptieren und sich gemeinsam auf den Weg ins Vaterhaus zu machen.
Dabei sollte sichaber jeder seiner Sache gewiss sein, bereit sein, seine Ansichten zu bestimmten Themen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen.
Mich schmerzt die Aufsplitterung der Christen in die verschiedensten Konfessionen auch sehr, ich verstehe Jesus an dieser Stelle genau wie Du : Einheit war ihm sehr wichtig.
Ich persönlich erlebe diese Einheit mit meinen Geschwistern über Denominationsgrenzen hinweg, wo es gelingt den Bruder\die Schwester in ihrem jeweiligen Glaubensweg zu Jesus, in ihrer aus einem individuellen Lebensweg gewachsenen Überzeugung , stehenzulassen. Respektvoll Verschiedenheiten zu realisieren und zu akzeptieren und sich gemeinsam auf den Weg ins Vaterhaus zu machen.
Dabei sollte sichaber jeder seiner Sache gewiss sein, bereit sein, seine Ansichten zu bestimmten Themen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen.
Schirin 17.08.2018 10:48
Ich war gestern auf einer katholischen Beerdigung. Geschmerzt hat mich, dass ich als Konvertitin, nicht am Abendmahl teilnehmen durfte, die katholische Kirche verbietet das. Weil sie sich zu dem macht, was Du Rolf hier vorwirfst: zum Pressesprecher Gottes. Oder zum Stellvertreter Gottes hier auf Erden. Mit dem Anspruch alleinseligmachende Kirche zu sein.
"Nur" Anlass? Schreibt Engelshaar. Ich fürchte Du verkennst die historische Situation und die todbringende Anmaßung, mit der die katholische Kirche im Mittelalter auftrat ( vergisst auch, dass die Ostkirche sich schon vorher getrennt hatte). Sie hatten den Auftrag Gottes Herde hier zu hüten und haben sie auf dieser Welt geschoren und gemolken ( z.B. um den Petersdom zu bauen) und mit ihrem Fehlverhalten auch den Blick auf den wirklich guten Hirten verstellt. Konstruktive Kritik ( und diverse andere Abweichungen von katholischer Lehre) wurden mit dem Tod bestraft. Die Bibel und ihre Auslegung lag in der Hand einiger weniger katholischer Gelehrter, die Latein konnten und wurde allzu oft missdeutet und missbraucht.
"Nur Ablass"? Der Ablass war nur die Spitze eine Eisberge, der Menschen den Blick auf die Liebe Gottes in dieser und der zukünftigen Welt versperrte.
"Nur" Anlass? Schreibt Engelshaar. Ich fürchte Du verkennst die historische Situation und die todbringende Anmaßung, mit der die katholische Kirche im Mittelalter auftrat ( vergisst auch, dass die Ostkirche sich schon vorher getrennt hatte). Sie hatten den Auftrag Gottes Herde hier zu hüten und haben sie auf dieser Welt geschoren und gemolken ( z.B. um den Petersdom zu bauen) und mit ihrem Fehlverhalten auch den Blick auf den wirklich guten Hirten verstellt. Konstruktive Kritik ( und diverse andere Abweichungen von katholischer Lehre) wurden mit dem Tod bestraft. Die Bibel und ihre Auslegung lag in der Hand einiger weniger katholischer Gelehrter, die Latein konnten und wurde allzu oft missdeutet und missbraucht.
"Nur Ablass"? Der Ablass war nur die Spitze eine Eisberge, der Menschen den Blick auf die Liebe Gottes in dieser und der zukünftigen Welt versperrte.
Engelslhaar 17.08.2018 12:21
Wer am Abendmahl teilnehmen möchte, muss an die Transsubstantiation glauben, wenn du das glaubst , kannst du genauso gut katholisch werden, denn evangelisch bist du dann nicht mehr , wenn du nicht daran glaubst, was willst du dann mit der heiligen Speise?
Das ist doch eine Anmaßung sondergleichen!
Das ist doch eine Anmaßung sondergleichen!
Schirin 18.08.2018 13:55
Liebe Engelshaar,
Du nennst mich anmaßend, warum?
Weil ich aus Respekt vor dem katholischen Abendmahlsverständnis auf der Beerdigung nicht zur Eucharistie gegangen bin?
Oder weil ich den sehnlichen Wunsch habe (auch) im Abendmahl Gemeinschaft mit allen Christen ganz gleich welcher Konfession haben zu können. Auch mit Dir, Engelshaar!
Du nennst mich anmaßend, warum?
Weil ich aus Respekt vor dem katholischen Abendmahlsverständnis auf der Beerdigung nicht zur Eucharistie gegangen bin?
Oder weil ich den sehnlichen Wunsch habe (auch) im Abendmahl Gemeinschaft mit allen Christen ganz gleich welcher Konfession haben zu können. Auch mit Dir, Engelshaar!
(Nutzer gelöscht) 18.08.2018 20:34
Von Engelslhaar: "Wer am Abendmahl teilnehmen möchte, muss an die Transsubstantiation glauben"
So sagt es die Kirche. Aber Jesus hat seine Jünger nicht danach gefragt, ob sie das auch glaubten, als er sagte: Dies ist mein Leib... Dies ist mein Blut. Er gab es ihnen trotzdem!
Und in diesem Sinne glaube ich, dass das an sich gar nicht nötig ist. Wenn diese Wandlung stattfindet, dann findet sie auch ohne dass man daran glaubt statt. Wenn sie nicht stattfindet, kann man so viel dran glauben wie man will, dann findet sie trotzdem nicht statt.
Jesus hat sich für alle hingegeben. Und Jesus hat auch allen von dieser seiner Speise gegeben, sogar seinem Verräter, dem Judas. Der hat keinerlei Beschränkungen auferlegt und gesagt: Ihr dürft nur davon essen und trinken, wenn ihr mir auch glaubt...
Und in diesem Sinne könnte es die katholische Kirche genauso machen, wenn sie es denn wollte. Denn Jesus ist auch für alle gestorben, unabhängig davon, ob sie an ihn glaubten oder nicht.
So sagt es die Kirche. Aber Jesus hat seine Jünger nicht danach gefragt, ob sie das auch glaubten, als er sagte: Dies ist mein Leib... Dies ist mein Blut. Er gab es ihnen trotzdem!
Und in diesem Sinne glaube ich, dass das an sich gar nicht nötig ist. Wenn diese Wandlung stattfindet, dann findet sie auch ohne dass man daran glaubt statt. Wenn sie nicht stattfindet, kann man so viel dran glauben wie man will, dann findet sie trotzdem nicht statt.
Jesus hat sich für alle hingegeben. Und Jesus hat auch allen von dieser seiner Speise gegeben, sogar seinem Verräter, dem Judas. Der hat keinerlei Beschränkungen auferlegt und gesagt: Ihr dürft nur davon essen und trinken, wenn ihr mir auch glaubt...
Und in diesem Sinne könnte es die katholische Kirche genauso machen, wenn sie es denn wollte. Denn Jesus ist auch für alle gestorben, unabhängig davon, ob sie an ihn glaubten oder nicht.
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 01:01
Die aussage : fürchte dich nicht, kann nur der echt WIEDERGEBORENE für sich in anspruch nehmen, von denen es sooo wenig gibt,
(Nutzer gelöscht) 19.08.2018 10:27
Von AlexWeber: "fürchte dich nicht, kann nur der echt WIEDERGEBORENE für sich in anspruch nehmen, von denen es sooo wenig gibt"
Dann geh mal in eine Freikirche, da sind fast nur Wiedergeborene...
Nein, im Ernst: Ich sehe das genau wie Du! Die meisten halten sich nur für Wiedergeboren, sind es aber meiner Ansicht nach ganz und gar nicht! Die echten kannste mit der Lupe suchen gehen...
Dann geh mal in eine Freikirche, da sind fast nur Wiedergeborene...
Nein, im Ernst: Ich sehe das genau wie Du! Die meisten halten sich nur für Wiedergeboren, sind es aber meiner Ansicht nach ganz und gar nicht! Die echten kannste mit der Lupe suchen gehen...
Jetzt
Der Glaube in der Gemeinschaft, in der Familie, in der Kirche, das ist Zusammenhalt.
Einer allein-----------ist verloren------ohne den Glauben an die Liebe und den Frieden....
Viele zusammen, sind ein Team.
Der gleiche Glaube, der gleiche Christus, Bitten, Danken und Verzeihen.