Danke "RolfK":
Sehr schöne kindliche Parabel zum Inhalt des Neuen Testaments und damit zu JESUS.
Schön, wenn es alle Menschen verstünden und auch danach handeln würden.
Wenn wir die Endzeit betrachten, z. B. die Offenbarung lesen, dann erfahren wir, dass Gott alles sowieso geplant hat und seinen Plan führt ER bis zum Ende durch und zwar, ob wir wollen oder nicht.
Macht haben wir nicht, außer, was wir tun sollen/können, bis JESUS wiederkommt.
Das ist normalerweise wirklich nicht schwer, jedoch eine übergroße Herausforderung für diejenigen, die sich für Gott halten bzw. IHN bewusst ablehnen!
Deshalb sind wir, die wir IHM nachfolgen, beauftragt, seine "Gutes Nachricht" weiter zu sagen.
Matthäus 22, 37-40 - Das wichtigste Gebot überhaupt (Neue Genfer Übersetzung):
37 Jesus antwortete: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!‹
38 Dies ist das größte und wichtigste Gebot.
39 Ein zweites ist ebenso wichtig: ›Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹
40 Mit diesen beiden Geboten ist alles gesagt, was das Gesetz und die Propheten fordern.«
Bruder Haifisch
07.08.2018 17:00
Bruder Haifisch
07.08.2018 17:00
Bruder Haifisch
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Bruder Haifisch
Einige kleine Fische aus einem Fischbecken klagen den Haifisch an: Er würde sie dauernd erschrecken, jagen, verwirren, verunsichern, verletzen.
Jesus beruft eine Fischversammlung ein.
Dem Haifisch legt er seine Hand sanft auf den Kopf und fragt: „Bruder Haifisch, was sagst du dazu?“
Der sagt: „Die Kleinen tanzen mir provokativ vor der Nase rum, zupfen mich an den Flossen, beißen in meine Weichteile.“
Jesus antwortet: „Aber du hältst doch deinerseits die kleinen Fische immer in Atem, machst ihnen Stress, zwingst sie, sich zu verstecken. Sie können gar nicht zu der Gestalt heranwachsen, die für sie vorgesehen ist. Und dabei bist du der Größere.“
Der Haifisch meint flossenzuckend: „Das ist nun einmal meine Natur, die mir Gott gegeben hat. Ich kann nicht anders.“
Jesus darauf energisch: „Bitte gib mir dein Gebiss! Du bist für Schöneres und Besseres vorgesehen als für Jagdszenen und Streitgetümmel.“
Der Haifisch: „Es gibt aber nichts Schöneres und Besseres für mich. Es macht mir Spaß, hier für Ordnung zu sorgen und billiges Kroppzeug in seine schmutzigen Löcher zu jagen. So ist eben die Schöpfung.“
Jesus darauf: „Was weißt denn du Fisch von Gottes Schöpfung!“
Nun wendet sich Jesus an die übrigen Fische: „Hört mal her! Ich mache jetzt eine große Glasscheibe in euer Becken. Darin sind Durchlässe – aber nur für die Kleinen. Wenn ihr durchschlüpft, kann euch Bruder Haifisch nicht folgen – er ist zu groß mit seinem breiten Gebiss. Dort könnt hinter der Scheibe könnt ihr in Ruhe heranwachsen. Und das Wasser ist da auch sonniger und wärmer.“
Und er fügt hinzu: „Aber lasst wirklich ab von Bruder Haifisch. Nutzt eure Schwarmintelligenz und Schwarmstärke. Und lasst gemeinsam von ihm ab!“
Und zum Haifisch sagt Jesus dann: „Es könnte sein, dass du bald in deinem Becken allein bist. Du hast dann Ruhe und Zeit, deiner wirklichen Bestimmung nachzuspüren.
Und falls das nicht reicht: Vielleicht ist es dann Gottes Wille, die Gitter zu einem anderen Becken zu öffnen – zu einem Becken mit großen schwarzen Raubfischen. Da könntest du selbst Gejagter werden. Aber wenn du dein Gebiss loslässt, kannst du immer zum Schwarm der anderen Fischen flüchten, zu deinen Brüdern und Schwestern. Und ihr könnt zusammen ein Stück neue Schöpfung erleben.“
Und den anderen Fischen sagt Jesu zuletzt noch: “Ihr seid hinter der Scheibe geschützt. Nutzt das zum Heranwachsen. Und wenn ihr schnell größer und schöner werden wollt, gebe ich euch noch einen Tipp: Immer wenn Bruder Haifisch an die Scheibe kommt und nach euch schnappen will, segnet ihn. Segnet ihn immer wieder! Das ist das beste Wachstumshormon für euch.“
Bruder Haifisch
Einige kleine Fische aus einem Fischbecken klagen den Haifisch an: Er würde sie dauernd erschrecken, jagen, verwirren, verunsichern, verletzen.
Jesus beruft eine Fischversammlung ein.
Dem Haifisch legt er seine Hand sanft auf den Kopf und fragt: „Bruder Haifisch, was sagst du dazu?“
Der sagt: „Die Kleinen tanzen mir provokativ vor der Nase rum, zupfen mich an den Flossen, beißen in meine Weichteile.“
Jesus antwortet: „Aber du hältst doch deinerseits die kleinen Fische immer in Atem, machst ihnen Stress, zwingst sie, sich zu verstecken. Sie können gar nicht zu der Gestalt heranwachsen, die für sie vorgesehen ist. Und dabei bist du der Größere.“
Der Haifisch meint flossenzuckend: „Das ist nun einmal meine Natur, die mir Gott gegeben hat. Ich kann nicht anders.“
Jesus darauf energisch: „Bitte gib mir dein Gebiss! Du bist für Schöneres und Besseres vorgesehen als für Jagdszenen und Streitgetümmel.“
Der Haifisch: „Es gibt aber nichts Schöneres und Besseres für mich. Es macht mir Spaß, hier für Ordnung zu sorgen und billiges Kroppzeug in seine schmutzigen Löcher zu jagen. So ist eben die Schöpfung.“
Jesus darauf: „Was weißt denn du Fisch von Gottes Schöpfung!“
Nun wendet sich Jesus an die übrigen Fische: „Hört mal her! Ich mache jetzt eine große Glasscheibe in euer Becken. Darin sind Durchlässe – aber nur für die Kleinen. Wenn ihr durchschlüpft, kann euch Bruder Haifisch nicht folgen – er ist zu groß mit seinem breiten Gebiss. Dort könnt hinter der Scheibe könnt ihr in Ruhe heranwachsen. Und das Wasser ist da auch sonniger und wärmer.“
Und er fügt hinzu: „Aber lasst wirklich ab von Bruder Haifisch. Nutzt eure Schwarmintelligenz und Schwarmstärke. Und lasst gemeinsam von ihm ab!“
Und zum Haifisch sagt Jesus dann: „Es könnte sein, dass du bald in deinem Becken allein bist. Du hast dann Ruhe und Zeit, deiner wirklichen Bestimmung nachzuspüren.
Und falls das nicht reicht: Vielleicht ist es dann Gottes Wille, die Gitter zu einem anderen Becken zu öffnen – zu einem Becken mit großen schwarzen Raubfischen. Da könntest du selbst Gejagter werden. Aber wenn du dein Gebiss loslässt, kannst du immer zum Schwarm der anderen Fischen flüchten, zu deinen Brüdern und Schwestern. Und ihr könnt zusammen ein Stück neue Schöpfung erleben.“
Und den anderen Fischen sagt Jesu zuletzt noch: “Ihr seid hinter der Scheibe geschützt. Nutzt das zum Heranwachsen. Und wenn ihr schnell größer und schöner werden wollt, gebe ich euch noch einen Tipp: Immer wenn Bruder Haifisch an die Scheibe kommt und nach euch schnappen will, segnet ihn. Segnet ihn immer wieder! Das ist das beste Wachstumshormon für euch.“
Kommentare
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JesusComesBackSoon 07.08.2018 19:41
Fehlt nur noch die Aufklärung der Parabel. Wer ist der Haifisch, was ist sein Gebiss, was ist die Glasscheibe ....
(Nutzer gelöscht) 07.08.2018 19:47
@Friedenstifter: 37 Jesus antwortete: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!‹
Verstand ist dienlich zum Verstehen! Gemüt aber ist gemeint! Denn es sit die Frage, nicht was man versteht, sondern wie man sich mit dem Wort Jesu identifiziert und an selbiger Gesinnung, also das Gemüt als Nachfolger Jesu erkennbar wird, oder? ...Die Frage von JCBS ist außerordentlich wichtig...da setze man Verstand ein...mit dem man schon mal Geschichte verstehen kann und die Motive der Menschen, und dagegen, das Motiv Jesu.
Verstand ist dienlich zum Verstehen! Gemüt aber ist gemeint! Denn es sit die Frage, nicht was man versteht, sondern wie man sich mit dem Wort Jesu identifiziert und an selbiger Gesinnung, also das Gemüt als Nachfolger Jesu erkennbar wird, oder? ...Die Frage von JCBS ist außerordentlich wichtig...da setze man Verstand ein...mit dem man schon mal Geschichte verstehen kann und die Motive der Menschen, und dagegen, das Motiv Jesu.
RolfK 07.08.2018 20:12
@JCBS
Wunderschön, dass die Parabel allgemeingültig sein kann!
Zumindest haben die Verhältnisse bei CsC Pate gestanden.
Und die Glasscheibe ist eine noch zu wünschende, einzusetzende,
hoffentlich von Jesus zu ermöglichende und am Ende sogar schließlich realisierte.
Wunderschön, dass die Parabel allgemeingültig sein kann!
Zumindest haben die Verhältnisse bei CsC Pate gestanden.
Und die Glasscheibe ist eine noch zu wünschende, einzusetzende,
hoffentlich von Jesus zu ermöglichende und am Ende sogar schließlich realisierte.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2018 20:18
@Rolf ... na dann ist ja klar: es wird keine (von Jesus und von Hai) Vereinigung geben können, oder?
Schwarz kann nicht Weiß sein.
Wäre es so, so heuchelt wenigstens einer.
Schwarz kann nicht Weiß sein.
Wäre es so, so heuchelt wenigstens einer.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2018 23:19
gekreuzt heißt der Fisch Haigel....der spätere Hegel...
wie das endet, sieht man an allem, wie man uns politisch an der Nase rumführt und uns unserer Kulturen beraubt! Ich sag nix mehr dazu...entschuldigt, ist nicht méhr zum Thema.
wie das endet, sieht man an allem, wie man uns politisch an der Nase rumführt und uns unserer Kulturen beraubt! Ich sag nix mehr dazu...entschuldigt, ist nicht méhr zum Thema.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2018 23:54
Häää? Ich kapiere überhaupt nix mehr. @ Schneeball, wenn du die Geschichte "grandioso" findest, kannst du mir vielleicht auf die Sprünge helfen?
Marion5000 08.08.2018 05:52
Das einzige, was zählt. Im TEAM, in der Gemeinschaft sind wir stark.Nicht einer allein?
Der liebe Gott hat die Macht über Himmel und Erde.
Jeder kleine Mensch muss mal sterben. Und die Liebe ist grösser als derTod.
Deswegen: Jeder kann mal Fehler machen. Auch ein grosser Machthaber.
Alle sind wir wie kleine Ameisen. ABSPRACHE ist das A u. O der Menschen.
Beratung mit Freunden und ehrlichen und friedvollen Leuten.
Vertrauen in Gottes Hilfe!
Sei Du mit Gottes Hilfe bescheiden und ein Diener der Armen, der Menschen.
Meine Wenigkeit genauso.
Amen
RolfK 08.08.2018 07:41
@Misio
Ich habe gehofft, der Geist Gottes zeigt "Bruder Haifisch" hier, dass er gemeint ist.
Dann muss ich hiermit wohl noch etwas nachhelfen ...
Ich habe gehofft, der Geist Gottes zeigt "Bruder Haifisch" hier, dass er gemeint ist.
Dann muss ich hiermit wohl noch etwas nachhelfen ...
(Nutzer gelöscht) 08.08.2018 08:02
Lieber @ Rolf, der Geist Gottes steht nicht in DEINEN Diensten. In niemandes. Er pustet den Löwen UND den Hai davon, wenn es ihm gefällt. Ihr Männer, ihr Platzhirsche, demütigt euch selbst und nicht den anderen. Lernt Sanftmut und Güte.
RolfK 08.08.2018 08:31
@ Lada
Ah, für dich ist deine Frage von 23.54 beantwortet.
Umgekehrt wird übrigens ein Schuh draus: Der Heilige Geist hat Nachhilfe durch mich eingefordert.
Ah, für dich ist deine Frage von 23.54 beantwortet.
Umgekehrt wird übrigens ein Schuh draus: Der Heilige Geist hat Nachhilfe durch mich eingefordert.
RolfK 08.08.2018 08:56
Im Übrigen Lada:
Lies mal genauer: Bruder Haifisch wird mit einer schönen Verheißung beschenkt.
Lies mal genauer: Bruder Haifisch wird mit einer schönen Verheißung beschenkt.
(Nutzer gelöscht) 08.08.2018 09:28
Liebe Damen! Rolf spricht ein Thema an, daß wir nüchtern betrachten sollten! Denn nur ein Beispiel: Wer meint, er "liebe" seinen Nächsten aber vergißt Gott, ist ein "tönernd Erz"! Eine "klingende Schelle".
Wahr-haftig ist, wer für die Wahrheit haftet! Warum haften? Weil die Wahrheit - Gott lieben- meint, seine von Gott bekommende Liebe uneigennützig, ohne jegliche Erwartung, ja sogar mit Schelte und Verletzung auszuüben, weil der Wahr-haftige weiß, daß alles was er gibt (ohne etwas zu erwarten vom Menschen als Gegenliebe) - zuvor er vom Vater nehmen muß.
Leider aber gibt es Menschen, die die Tiefgründigkeit des Gesetzes Gottes nicht begriffen, noch verinnerlicht haben und immer etwas erwarten! Darum sollten wir nichts erwarten und uns wie Jesus daran erinnern: Vater, wenn es dein Wille ist, laß den Kelch an mir vorüber gehn...nicht mein, Dein Wille geschehe.
Wahr-haftig ist, wer für die Wahrheit haftet! Warum haften? Weil die Wahrheit - Gott lieben- meint, seine von Gott bekommende Liebe uneigennützig, ohne jegliche Erwartung, ja sogar mit Schelte und Verletzung auszuüben, weil der Wahr-haftige weiß, daß alles was er gibt (ohne etwas zu erwarten vom Menschen als Gegenliebe) - zuvor er vom Vater nehmen muß.
Leider aber gibt es Menschen, die die Tiefgründigkeit des Gesetzes Gottes nicht begriffen, noch verinnerlicht haben und immer etwas erwarten! Darum sollten wir nichts erwarten und uns wie Jesus daran erinnern: Vater, wenn es dein Wille ist, laß den Kelch an mir vorüber gehn...nicht mein, Dein Wille geschehe.
(Nutzer gelöscht) 08.08.2018 11:18
Lieber Rolf, ich schätze deine Beiträge sehr!
So wie die Bibel voller Methaphern, Allegorien, Gleichnissen, Sinnbildern.....ist,
so sehe und lese ich auch gern deine "Gleichnisse".
Jesus war ein Meister auch darin!
Auch das Alte Testament ist voll davon.
Die orentalisch Bildsprache im AT ist beispielhaft einmalig!
Leider erschließt sich dem westlichen Abendländler deshalb mancher biblischer Text nur schwer, oder erst auf den dritten Blick!
Eine Beschäftigung mit den geschichtlichen und damaligen kulturellen Hintergründen erschließt manches ganz neu!
Danke für solche Texte, die Hirnbereiche anregen, die oft im Dunkel dahindämmern.....
So wie die Bibel voller Methaphern, Allegorien, Gleichnissen, Sinnbildern.....ist,
so sehe und lese ich auch gern deine "Gleichnisse".
Jesus war ein Meister auch darin!
Auch das Alte Testament ist voll davon.
Die orentalisch Bildsprache im AT ist beispielhaft einmalig!
Leider erschließt sich dem westlichen Abendländler deshalb mancher biblischer Text nur schwer, oder erst auf den dritten Blick!
Eine Beschäftigung mit den geschichtlichen und damaligen kulturellen Hintergründen erschließt manches ganz neu!
Danke für solche Texte, die Hirnbereiche anregen, die oft im Dunkel dahindämmern.....
pieter49 08.08.2018 16:05
''Bruder Haifisch''
Ja so was gibt es im Reale Leben auch !!
Man muss nicht unbedingt schwimmen, man muss nur aufpassen, das man nicht gebissen wird, oder sogar gefressen wird ...?!
Ja so was gibt es im Reale Leben auch !!
Man muss nicht unbedingt schwimmen, man muss nur aufpassen, das man nicht gebissen wird, oder sogar gefressen wird ...?!
Misio 09.08.2018 13:26
@ RolfK,
Du hast eine Tierart vergessen ...
und ehe Du lange rätselst - die Muränen
Aalglatt, hinterhältig und sie beißen gern ...
Du hast eine Tierart vergessen ...
und ehe Du lange rätselst - die Muränen
Aalglatt, hinterhältig und sie beißen gern ...
Jetzt
Jesus sagt: Ich bin nicht gekommen um euch den Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Wurde Jesus nicht auch durch falsche Zeugen überführt?
Brüder und Schwestern sind wir nicht alle! Denn die Werke aus der Gesinnung, die in Jesus zu seiner Zeit Zeugnis von ihm gaben, sollen auch uns heute als seine Nachfolger identifizieren: Ich in euch und ihr in mir.