Warum Bibel-gläubige Christen die Eucharistie ablehnen müssen
Eine Gegenüberstellung von
Katholizismus: Eucharistie + Bibel: Das Mahl des Herrn
Eine substantielle Verwandlung findet statt. Man könnte auch von Magie sprechen.
„Dies ist mein Leib“ weist auf die symbolische Bedeutung der Elemente hin. (Lk 22,19).
Ein Priester ist erforderlich, um das Ritual durchzuführen.
Christus ist der wahre Hohepriester, der sich selbst dargebracht hat
(Hebr. 7,26.27).
Alle Gläubigen sind Priester, die Gott anbeten dürfen und sollen
(Offb. 1,6).
Das Mahl ist kein Ritual, sondern ein Gedächtnis (Lk 22,19; 1Kor 11,25).
Ein tatsächliches, unblutiges Opfer für Sündenvergebung findet statt.
Wir gedenken des ein für allemal geschehen Opfer des Leibes Christi (Hebr. 10,10).
Ohne Blutvergießung gibt es keine Vergebung (Hebr. 9,22).
Sündenvergebung kann nicht durch menschliche Opferhandlungen erwirkt und erst recht nicht erkauft werden (Eph. 2,9).
Christi Tod wird wiederholt.
Wir „verkündigen“ Christi Tod (1Kor 11,26)
Die Hostie wird als Christus angebetet.
Wir beten Gott im Geist an (Joh 4,24), wenn wir an seine Gabe, Christus, und sein Werk von Golgatha denken.
Das Blut sei auch im Brot enthalten, daher bekommen die „Laien“ in der Regel nur das Brot.
Der Gläubige soll Brot und Wein als Zeichen für Leib und Blut Jesu nehmen (1Kor 11,28).
Viele einzelne Hostien, auch in den kleinsten Krumen sei der ganze Christus enthalten.
Ein einziger Brotlaib als Zeichen für die Einheit des Leibes Christi, der Gemeinde (1Kor 10,17).
Im Vordergrund stehen Wandlung, Opfer und Anbetung der Hostie.
Im Vordergrund steht Christus und sein vollbrachtes Werk, an das wir denken und dem wir unsere ganze Erlösung zu verdanken haben.
Charakter der Eucharistie: ein magisch-mystischer Ritual-Kult.
Charakter des biblischen Abendmahls: Ein Gedächtnis- und Gemeinschaftsmahl zur schlichten, demütigen Verehrung Gottes und geistigen Gemeinschaft.
es geht gleich weiter
Transsubstantiation mal sachlich
05.08.2018 21:21
Transsubstantiation mal sachlich
05.08.2018 21:21
Transsubstantiation mal sachlich
Transsubstantiation (Wesens- oder Stoffverwandlung) *
Aus dem Passahmahl wurde ein Mysterium, ein Fall von Thephagie - das Essen des Gottes ist ein synkretistisches Phänomen.
Dass der römisch-katholische Kult der Eucharistie ursprünglich aus der babylonischen Mysterienreligion stammt, ist ausführlich in dem Klassiker „Von Babylon nach Rom“ von Alexander Hislop nachzulesen.
Ich habe ja schon mehrfach auf die Ursprünge der RKK hingewiesen und mit Sicherheit nicht um jemanden zu ärgern oder gar aus Hass, wie mir hier unterstellt wird !
Nachdem das biblische Abendmahl bereits im 2. und 3. Jahrhundert n.Chr. in weiten Teilen der Christenheit zu einem starren Ritual herabgesunken war, entstand die Lehre von der Verwandlung der Elemente allmählich, was z.B. die Kirchenväter Johannes Chrysostomus und Ambrosius bezeugen.
Doch war diese Auffassung sehr umstritten, Augustinus z.B. sprach sich für eine symbolische Bedeutung des Abendmahls aus.
Doch unter einem christianisierten Deckmantel drang immer mehr Heidentum in die Volkskirche ein . . .
Der ehemalige katholische Priester Gregor Dalliard schreibt:
„In ihren prächtigen Tempeln hatten die Heiden meist tiefsinnige Gottesdienste zelebriert. Bestimmte Ereignisse der Götter wurden bei diesen Feiern gegenwärtig gemacht, aktualisiert. Die griechischdenkenden Gelehrten, die in die christlichen Gemeinden kamen, brachten ihre heidnische Philosophie mit.
Sie waren von den Philosophen des Altertums, Aristoteles und Platon, geprägt und vermischten nun das christliche Erbe mit diesen Lehren.
Aus dem von Christus ein für allemal vollbrachten Kreuzesopfer entwickelten sie einen Mysterienkult … Das Opfer von Golgatha wurde nun, wie die Heiden dies bei ihren Opfern machten, immer wieder unblutig nachvollzogen, jeden Tag wiederholt, aktualisiert.
Dabei mussten Gesten streng eingehalten werden, um die Wirkung des Heils zu erreichen. Dazu kam, dass der Vollzieher der heidnischen Opfer ehelos oder gar entmannt sein musste, um die Wirkung des Opferrituals bei den Göttern schneller und sicherer zu erreichen.“ [Dalliard, G.: Das römisch-katholische Messopfer, S. 20-21]
Ein weiterer, nicht unwichtiger Aspekt ist die Machtfrage
Wichtiger als die Anbetung der Toten, wichtiger als die magische Wirkung von Leichen und Leichenteilen in der Katholischen Kirche ist die Macht, die der katholische Priester über Gott hat.
Als um 321 nach Christus die römische Staatsmacht (Kaiser Konstantin) mit dem christlichen Glauben vermischt wurde, entstand ein Bündnis heidnischer Riten mit kleinen Resten christlicher Glaubensansichten. Die christliche Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus wurde entkernt, ausgehöhlt und als bloßer Akt der Zauberei der Macht des römischen Priestertums eingegliedert.
Die grundierten Fakten folgen.
Aus dem Passahmahl wurde ein Mysterium, ein Fall von Thephagie - das Essen des Gottes ist ein synkretistisches Phänomen.
Dass der römisch-katholische Kult der Eucharistie ursprünglich aus der babylonischen Mysterienreligion stammt, ist ausführlich in dem Klassiker „Von Babylon nach Rom“ von Alexander Hislop nachzulesen.
Ich habe ja schon mehrfach auf die Ursprünge der RKK hingewiesen und mit Sicherheit nicht um jemanden zu ärgern oder gar aus Hass, wie mir hier unterstellt wird !
Nachdem das biblische Abendmahl bereits im 2. und 3. Jahrhundert n.Chr. in weiten Teilen der Christenheit zu einem starren Ritual herabgesunken war, entstand die Lehre von der Verwandlung der Elemente allmählich, was z.B. die Kirchenväter Johannes Chrysostomus und Ambrosius bezeugen.
Doch war diese Auffassung sehr umstritten, Augustinus z.B. sprach sich für eine symbolische Bedeutung des Abendmahls aus.
Doch unter einem christianisierten Deckmantel drang immer mehr Heidentum in die Volkskirche ein . . .
Der ehemalige katholische Priester Gregor Dalliard schreibt:
„In ihren prächtigen Tempeln hatten die Heiden meist tiefsinnige Gottesdienste zelebriert. Bestimmte Ereignisse der Götter wurden bei diesen Feiern gegenwärtig gemacht, aktualisiert. Die griechischdenkenden Gelehrten, die in die christlichen Gemeinden kamen, brachten ihre heidnische Philosophie mit.
Sie waren von den Philosophen des Altertums, Aristoteles und Platon, geprägt und vermischten nun das christliche Erbe mit diesen Lehren.
Aus dem von Christus ein für allemal vollbrachten Kreuzesopfer entwickelten sie einen Mysterienkult … Das Opfer von Golgatha wurde nun, wie die Heiden dies bei ihren Opfern machten, immer wieder unblutig nachvollzogen, jeden Tag wiederholt, aktualisiert.
Dabei mussten Gesten streng eingehalten werden, um die Wirkung des Heils zu erreichen. Dazu kam, dass der Vollzieher der heidnischen Opfer ehelos oder gar entmannt sein musste, um die Wirkung des Opferrituals bei den Göttern schneller und sicherer zu erreichen.“ [Dalliard, G.: Das römisch-katholische Messopfer, S. 20-21]
Ein weiterer, nicht unwichtiger Aspekt ist die Machtfrage
Wichtiger als die Anbetung der Toten, wichtiger als die magische Wirkung von Leichen und Leichenteilen in der Katholischen Kirche ist die Macht, die der katholische Priester über Gott hat.
Als um 321 nach Christus die römische Staatsmacht (Kaiser Konstantin) mit dem christlichen Glauben vermischt wurde, entstand ein Bündnis heidnischer Riten mit kleinen Resten christlicher Glaubensansichten. Die christliche Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus wurde entkernt, ausgehöhlt und als bloßer Akt der Zauberei der Macht des römischen Priestertums eingegliedert.
Die grundierten Fakten folgen.
Kommentare
Misio 05.08.2018 21:38
• Die Eucharistie ist eine Demonstration menschlicher Macht und göttlicher Ohnmacht
Das Wesen aller heidnischen Religionen ist, dass der Mensch sich nicht in Demut, Buße und Zerbruch Gott unterwirft, sondern durch Riten, Werke, Zauberformeln usw. sich selber als Herr der Dinge, Herr auch über die jenseitige Welt, aufspielt - durch eigene Kraft / Werke gerecht werden will.
Ist der römische Eucharstie-Kult nicht ein Paradebeispiel für diesen Götzenglauben an einen Miniaturgott, mit dem man in eigener Kraft hantieren – ja, den man buchstäblich in der Hand hat – und vor dem man sich als Werk der eigenen Hände niederwerfen kann?
Und noch mehr: Ist sie nicht die Demonstration der Macht des Klerus, der die „Sakramente verwaltet“ und so über die „Laien“ herrscht und ihre persönliche, direkte Beziehung zu Gott verhindert?
• Die Eucharistie ist Affront gegen das ein für allemal vollbrachte Werk von Golgatha
Von der gesunden biblischen Lehre her gesehen, ist dies der gravierendste Irrtum der Eucharistie. Lest bitte Hebräer 7-10 und sucht heraus, wie oft das Kreuzesopfer Jesu als „ein für allemal“ geschehen und vollbracht bezeichnet wird!
Es gibt nur das eine Opfer, das Opfer des Leibes Christi.
Ja, sagt der Katholik, genau das ist das Messopfer! Ja, deshalb muss Brot und Wein in Christus und sein Blut verwandelt werden, damit dieses Opfer wiederholt werden kann.
Welch ein Frontalangriff auf das Fundament des Evangeliums!
Die römische Kirche lehrt nicht „es ist vollbracht“, sie lehrt „es muss wiederholt werden!“ Sind etwa erst „schwarze“ Messen tiefste Finsternis?
Ist nicht die römische Messe selbst zutiefst finster und schwarz und gotteslästerlich? „Habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß!“ (Eph. 5,11).
Das Wesen aller heidnischen Religionen ist, dass der Mensch sich nicht in Demut, Buße und Zerbruch Gott unterwirft, sondern durch Riten, Werke, Zauberformeln usw. sich selber als Herr der Dinge, Herr auch über die jenseitige Welt, aufspielt - durch eigene Kraft / Werke gerecht werden will.
Ist der römische Eucharstie-Kult nicht ein Paradebeispiel für diesen Götzenglauben an einen Miniaturgott, mit dem man in eigener Kraft hantieren – ja, den man buchstäblich in der Hand hat – und vor dem man sich als Werk der eigenen Hände niederwerfen kann?
Und noch mehr: Ist sie nicht die Demonstration der Macht des Klerus, der die „Sakramente verwaltet“ und so über die „Laien“ herrscht und ihre persönliche, direkte Beziehung zu Gott verhindert?
• Die Eucharistie ist Affront gegen das ein für allemal vollbrachte Werk von Golgatha
Von der gesunden biblischen Lehre her gesehen, ist dies der gravierendste Irrtum der Eucharistie. Lest bitte Hebräer 7-10 und sucht heraus, wie oft das Kreuzesopfer Jesu als „ein für allemal“ geschehen und vollbracht bezeichnet wird!
Es gibt nur das eine Opfer, das Opfer des Leibes Christi.
Ja, sagt der Katholik, genau das ist das Messopfer! Ja, deshalb muss Brot und Wein in Christus und sein Blut verwandelt werden, damit dieses Opfer wiederholt werden kann.
Welch ein Frontalangriff auf das Fundament des Evangeliums!
Die römische Kirche lehrt nicht „es ist vollbracht“, sie lehrt „es muss wiederholt werden!“ Sind etwa erst „schwarze“ Messen tiefste Finsternis?
Ist nicht die römische Messe selbst zutiefst finster und schwarz und gotteslästerlich? „Habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß!“ (Eph. 5,11).
Misio 05.08.2018 21:44
Die Eucharistie ist ein Rückfall in das alttestamentliche Opfersystem
Der Hebräerbrief warnt vor dem Abfall, und Abfall bedeutet dort Rückfall ins alttestamentliche System. Genau das ist die Eucharistie.
Eine besondere Priesterklasse unter den Gläubigen gibt es im Neuen Testament nicht.
Buchstäbliche Altäre finden wir im NT ebenso wenig – und im übrigen waren auch im AT Altäre mit Stufen untersagt (2Mo 20,26).
Wir finden im NT auch keine Opferhandlungen mehr.
Alle Gläubigen sind Priester, und ihre Opfer sind Lob und Dank (Hebr 13,15), ihre Hingabe (Röm 12,1), ihre evangelistischen Früchte (Röm 15,16) oder sonstige Ressourcen (Phil 4,18).
Das sind „Speiseopfer*“, um Gott zu danken und zu ehren. Aber es werden keine Opfer zur Sündenvergebung mehr dargebracht, denn das ist allein am Kreuz geschehen. Die römische Kirche sieht das jedoch anders.
• Die Eucharistie ist ein babylonischer Götzenkult
Außer den alttestamentlichen Elementen finden wir in der Eucharistie viele Dinge ganz anderer Herkunft: die Oblate und ihre runde Sonnenform, die Gewänder der Priester, das Glockengetön, der Weihrauch, die Zeremonien, Sprüche und Gesten, die „Monstranz“ (ein Sonnenrad mit Kreuz), in der die Hostie zur Anbetung ausgestellt wird, den „Tabernakel“, das kleine Schränkchen, in das der Götze verschlossen wird, die Prozessionen und vieles mehr.
Das alles wurde aus dem Heidentum in die Kirche importiert und ist nichts anderes als Synkretismus – Religionsvermischung.
Die Bibel nennt diese Mischreligion „Babylon“. Auch die Praxis des Verwandelns von Brot in Gott und das anschließende Verzehren Gottes stammt, wie z.B. Hislop [Hislop: Von Babylon nach Rom, S. 143ff.] und Durant [Will Durant: The Story of Civilization. The Reformation. S. 741] nachweisen, aus Babylon.
Die Schrift warnt uns klar, uns von solchen Götzenkulten fernzuhalten, denn dahinter verbergen sich Dämonen (1Kor 10,20-21).
Wenn Katholiken sich zum biblischen Christentum bekehren und dann zum ersten Mal einem bibeltreuen Mahl des Herrn beiwohnen, sind sie oft beeindruckt und erstaunt, dass Gott dabei einerseits so schlicht und einfach und andererseits so ergreifend aus tiefstem Herzen gelobt und geehrt wird.
Möge uns diese biblische „Einfalt“ und „Bräutigamstreue“ (2Kor 11,2-3) erhalten bleiben und unser Herz fest ausgerichtet sein auf den Herrn Jesus
und sein Gedächtnis, „bis dass ER kommt“.
Der Hebräerbrief warnt vor dem Abfall, und Abfall bedeutet dort Rückfall ins alttestamentliche System. Genau das ist die Eucharistie.
Eine besondere Priesterklasse unter den Gläubigen gibt es im Neuen Testament nicht.
Buchstäbliche Altäre finden wir im NT ebenso wenig – und im übrigen waren auch im AT Altäre mit Stufen untersagt (2Mo 20,26).
Wir finden im NT auch keine Opferhandlungen mehr.
Alle Gläubigen sind Priester, und ihre Opfer sind Lob und Dank (Hebr 13,15), ihre Hingabe (Röm 12,1), ihre evangelistischen Früchte (Röm 15,16) oder sonstige Ressourcen (Phil 4,18).
Das sind „Speiseopfer*“, um Gott zu danken und zu ehren. Aber es werden keine Opfer zur Sündenvergebung mehr dargebracht, denn das ist allein am Kreuz geschehen. Die römische Kirche sieht das jedoch anders.
• Die Eucharistie ist ein babylonischer Götzenkult
Außer den alttestamentlichen Elementen finden wir in der Eucharistie viele Dinge ganz anderer Herkunft: die Oblate und ihre runde Sonnenform, die Gewänder der Priester, das Glockengetön, der Weihrauch, die Zeremonien, Sprüche und Gesten, die „Monstranz“ (ein Sonnenrad mit Kreuz), in der die Hostie zur Anbetung ausgestellt wird, den „Tabernakel“, das kleine Schränkchen, in das der Götze verschlossen wird, die Prozessionen und vieles mehr.
Das alles wurde aus dem Heidentum in die Kirche importiert und ist nichts anderes als Synkretismus – Religionsvermischung.
Die Bibel nennt diese Mischreligion „Babylon“. Auch die Praxis des Verwandelns von Brot in Gott und das anschließende Verzehren Gottes stammt, wie z.B. Hislop [Hislop: Von Babylon nach Rom, S. 143ff.] und Durant [Will Durant: The Story of Civilization. The Reformation. S. 741] nachweisen, aus Babylon.
Die Schrift warnt uns klar, uns von solchen Götzenkulten fernzuhalten, denn dahinter verbergen sich Dämonen (1Kor 10,20-21).
Wenn Katholiken sich zum biblischen Christentum bekehren und dann zum ersten Mal einem bibeltreuen Mahl des Herrn beiwohnen, sind sie oft beeindruckt und erstaunt, dass Gott dabei einerseits so schlicht und einfach und andererseits so ergreifend aus tiefstem Herzen gelobt und geehrt wird.
Möge uns diese biblische „Einfalt“ und „Bräutigamstreue“ (2Kor 11,2-3) erhalten bleiben und unser Herz fest ausgerichtet sein auf den Herrn Jesus
und sein Gedächtnis, „bis dass ER kommt“.
Misio 05.08.2018 21:49
* Transsubstantiation (Wesens- oder Stoffverwandlung)
kann soweit ich das weiß
nur JESUS
und hat das auch nur einmal praktiziert.
Allen einen erholsamen und friedlichen Sonntagabend !
kann soweit ich das weiß
nur JESUS
und hat das auch nur einmal praktiziert.
Allen einen erholsamen und friedlichen Sonntagabend !
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:03
Danke @Misio. Auch Dir einen erholsamen und friedlichen Sonntagabend.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:04
misio, du bringst es auf den point!
vertrauen2015 05.08.2018 22:05
Wünsch ich dir auch @misio
und der Friede Gottes der allen Verstand übersteigt, bewahre dein Herz.
Shalom
und der Friede Gottes der allen Verstand übersteigt, bewahre dein Herz.
Shalom
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:08
das wort ward fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des einziggezeugten Sohnes vom Vater
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:11
Sehr gerne. Bist für mich wie ein Bruder.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:41
"Jeder Katholik ist verpflichtet, die Lehre der Transsubstantion zu glauben, denn auf dem Konzil zu Trient wurde als Bannspruch unfehlbar festgelegt ..."
Ich bin Katholikin - aber ich habe mich zu nichts verpflichtet. Da seid ihr mit eurem "Glauben" fanatischer.
@Brigitte
Was würde passieren, wenn du zu einem Priester sagst, ich glaube nicht dass die Hostie tatsächlich das Fleisch und das Blut Christi ist?
Dürftest du dann trotzdem am Abendmahl teilnehmen?
Ich bin Katholikin - aber ich habe mich zu nichts verpflichtet. Da seid ihr mit eurem "Glauben" fanatischer.
@Brigitte
Was würde passieren, wenn du zu einem Priester sagst, ich glaube nicht dass die Hostie tatsächlich das Fleisch und das Blut Christi ist?
Dürftest du dann trotzdem am Abendmahl teilnehmen?
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:45
Warum sollte ich das sagen, ich nehm eh nicht am Abendmahl teil. Mir ging es um die "Pflicht" an sich. Ich verpflichte mich doch zu nichts.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:45
darüberhinaus finde ich es interessant was Misio aufgeschrieben hat,
da ich aber nun nicht katholisch bin kann ich die katholische Überzeugung, ob sie darin Niederschlag findet oder nicht natürlich nicht beurteilen..............
von daher wäre es richtig gut, wenn seine Ausführungen eine katholische sachliche Antwort finden könnte, möglichst ohne Wut?
dass die Hostie nicht angebetet wird, das habe ich von Maria auch schon gehört, dass sie nicht angebetet wird, sondern man bittet sie "nur" um Fürbitte, aber letztlicht sieht die Praxis schon anders aus. Auch das hat sich immer wieder in vielfältigen Blogs bestätigt.
da ich aber nun nicht katholisch bin kann ich die katholische Überzeugung, ob sie darin Niederschlag findet oder nicht natürlich nicht beurteilen..............
von daher wäre es richtig gut, wenn seine Ausführungen eine katholische sachliche Antwort finden könnte, möglichst ohne Wut?
dass die Hostie nicht angebetet wird, das habe ich von Maria auch schon gehört, dass sie nicht angebetet wird, sondern man bittet sie "nur" um Fürbitte, aber letztlicht sieht die Praxis schon anders aus. Auch das hat sich immer wieder in vielfältigen Blogs bestätigt.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:48
Warum sollte ich das sagen, ich nehm eh nicht am Abendmahl teil. Mir ging es um die "Pflicht" an sich. Ich verpflichte mich doch zu nichts.
@Brigitte
weil sich anhand der Reaktionen auf Unglauben zeigt wie viel Pflicht besteht bestimmte Dinge zu glauben, so wie sie die Kirche vorgibt.
Wenn du alles für dich behältst besteht keine Pflicht, das ist richtig.
@Brigitte
weil sich anhand der Reaktionen auf Unglauben zeigt wie viel Pflicht besteht bestimmte Dinge zu glauben, so wie sie die Kirche vorgibt.
Wenn du alles für dich behältst besteht keine Pflicht, das ist richtig.
Misio 05.08.2018 22:53
@Brigitte06,
Du beweist nur deine Unwissenheit - Du gehörst zu einem Verein und
kennst die Statuten nicht ... liest ja auch keine Bibel ...
und noch weniger den Kateschismus der RKK und bestimmt kein Kirchenrecht und erkennst nicht mal, das ich daraus zitiert habe.
Und wo Bitte habe ich geurteilt ?
Wenn hier jemand sich etwas erdreistet dann Du !
Ich bitte Dich hiermit höflich meinen Blogs fern zu bleiben ! - Danke
Auch werde ich Dir auf nichts mehr antworten !
Du beweist nur deine Unwissenheit - Du gehörst zu einem Verein und
kennst die Statuten nicht ... liest ja auch keine Bibel ...
und noch weniger den Kateschismus der RKK und bestimmt kein Kirchenrecht und erkennst nicht mal, das ich daraus zitiert habe.
Und wo Bitte habe ich geurteilt ?
Wenn hier jemand sich etwas erdreistet dann Du !
Ich bitte Dich hiermit höflich meinen Blogs fern zu bleiben ! - Danke
Auch werde ich Dir auf nichts mehr antworten !
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:53
selbstgestrickte Christen?
was soll das sein?
was soll das sein?
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:56
@misio
sachlich ist dann doch ein wenig anders,
da traut sich dann schon mal jemand hier rein
und du polterst gleich los wie ein Ungeheuer..................
deine Ausführungen können doch einer sachlichen Diskussion standhalten, die ich sehr begrüßen würde, das geht aber nur, wenn du nicht so lospolterst................
sachlich ist dann doch ein wenig anders,
da traut sich dann schon mal jemand hier rein
und du polterst gleich los wie ein Ungeheuer..................
deine Ausführungen können doch einer sachlichen Diskussion standhalten, die ich sehr begrüßen würde, das geht aber nur, wenn du nicht so lospolterst................
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 22:58
DU KOMMST MIT VORWÜRFEN NICHT WEITER
so jetzt bin ich mal laut geworden
so jetzt bin ich mal laut geworden
Misio 05.08.2018 23:02
@ ist, ich kann unterscheiden,
ob jemand sich sachlich austauschen möchte ...
oder
grundsätzlich nur auf Krawall gebürstet ist und jedes sachliche Argument
als Unsinn hinstellt. Mit solchen Personen ist alles Sinnlos.
Eine gute Nacht Dir
ob jemand sich sachlich austauschen möchte ...
oder
grundsätzlich nur auf Krawall gebürstet ist und jedes sachliche Argument
als Unsinn hinstellt. Mit solchen Personen ist alles Sinnlos.
Eine gute Nacht Dir
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 23:05
ja, das bestreite ich ja auch nicht, nur musst du nicht Gleiches mit Gleichem beantworten, damit erreichst du nichts, keinen Millimeter weiter....................... da gehen bei allen sofort alle Schotten runter
(Nutzer gelöscht) 05.08.2018 23:12
@ist - kann ich bestätigen was Misio sagt.
Durfte vor einiger Zeit eine Diskussion zwischen Misio und JCBS erleben.
Da flogen auch die Fetzen. Allerdings beiderseits und mit Respekt und mit Fakten. Sachlich bis zum Schluss.Daß es Misio kann weiß ich.
Durfte vor einiger Zeit eine Diskussion zwischen Misio und JCBS erleben.
Da flogen auch die Fetzen. Allerdings beiderseits und mit Respekt und mit Fakten. Sachlich bis zum Schluss.Daß es Misio kann weiß ich.
Misio 06.08.2018 17:11
@ Shira, Du schreibst: 06.08.2018 um 14:01
@all
Frühlingsblume hatte geschrieben:
Wir sollten wirklich festhalten, dass es nach der Heiligen Schrift keine Katholiken, keine römisch-katholischen oder altrömisch-katholischen oder protestantischen Christen gibt, es gibt erlöste Sünder, die sich zu Christus bekennen und ihm nachfolgen möchten. Die wirklich wiedergeborenen Christen haben den Heiligen Geist in sich wohnen, der auch Verständnis gibt, die Bibel zu verstehen, richtig zu verstehen und nicht Irrtümern oder Irrlehrern zu folgen.
Es geht einem wiedergeborenen Christen nicht primär um Lehrmeinungen, Statuten, menschliche Vorschriften, sondern ein wiedergeborener Christ möchte durch den Heiligen Geist Gott wohlgefällig leben und auch IHM wohlgefällig dienen im praktischen Leben und in der Anbetung.
Bis dahin kann ich es übernehmen.
Ob nun in dem Brot der Leib Christi wahrhaftig zugegen ist, das kann niemand beweisen.
Es kann aber auch niemand beweisen, dass der Leib Christ nicht wahrhaftig zugegen ist.
Hmm, Frage: Was ist das Wort Gottes für Dich ?
Muss GOTT sich Dir beweisen ?
Und ich habe da eine kleine nette Geschichte von JCBS.
Ein Ehepaar, Sie Wiedergeborene Christin aus dem evangelikalem Bereich und Er katholisch aufgewachsen. Die beiden haben über Jahre immer wieder Diskussionen, welche Gemeinschaft die Richtige ist und der Mann wird von dem zuständigem Pfarrer immer wieder bearbeitet, auf jeden Fall katholisch zu bleiben !
Eines Tages wird der Mann ernsthaft Krank und in dem Haus gibt es noch mehr Leute die nicht in die Kirche gehen können, so das der Priester anbietet eine Messe mit Abendmahl in der Wohnung des Ehepaars abzuhalten.
Die Frau sagt ja das können wir gern tun, ich bereite alles vor.
Was für ein Wein muss es sein und ich backe auch ein kleines Brot aus ungesäuertem Teig.
Der Priester ist einverstanden und erscheint am vereinbarten Termin.
Bevor die Zeremonie beginnt, sagt die Frau: Herr Pfarrer ich muss Ihnen noch etwas sagen. Das Brot ist zwar aus ungesäuertem Teig gebacken und der Wein der welchen Sie gewünscht haben,
allerdings habe ich mir erlaubt in beides tödliches Gift zu mischen.
Das dürfte ja kein Problem sein, den nach der Lehre ihrer Kirche werden die Substanzen durch Sie ja in Fleisch und Blut verwandelt und das dürfte ja dann für niemanden schädlich sein.
Der Pfarrer riss ihr seinen Mantel aus den Händen und verließ laut schimpfend und fluchend das Haus. Es gab dort nie wieder eine Diskussion
Nach einer wahren Begebenheit.
Kannst Du mir sagen warum ?
@all
Frühlingsblume hatte geschrieben:
Wir sollten wirklich festhalten, dass es nach der Heiligen Schrift keine Katholiken, keine römisch-katholischen oder altrömisch-katholischen oder protestantischen Christen gibt, es gibt erlöste Sünder, die sich zu Christus bekennen und ihm nachfolgen möchten. Die wirklich wiedergeborenen Christen haben den Heiligen Geist in sich wohnen, der auch Verständnis gibt, die Bibel zu verstehen, richtig zu verstehen und nicht Irrtümern oder Irrlehrern zu folgen.
Es geht einem wiedergeborenen Christen nicht primär um Lehrmeinungen, Statuten, menschliche Vorschriften, sondern ein wiedergeborener Christ möchte durch den Heiligen Geist Gott wohlgefällig leben und auch IHM wohlgefällig dienen im praktischen Leben und in der Anbetung.
Bis dahin kann ich es übernehmen.
Ob nun in dem Brot der Leib Christi wahrhaftig zugegen ist, das kann niemand beweisen.
Es kann aber auch niemand beweisen, dass der Leib Christ nicht wahrhaftig zugegen ist.
Hmm, Frage: Was ist das Wort Gottes für Dich ?
Muss GOTT sich Dir beweisen ?
Und ich habe da eine kleine nette Geschichte von JCBS.
Ein Ehepaar, Sie Wiedergeborene Christin aus dem evangelikalem Bereich und Er katholisch aufgewachsen. Die beiden haben über Jahre immer wieder Diskussionen, welche Gemeinschaft die Richtige ist und der Mann wird von dem zuständigem Pfarrer immer wieder bearbeitet, auf jeden Fall katholisch zu bleiben !
Eines Tages wird der Mann ernsthaft Krank und in dem Haus gibt es noch mehr Leute die nicht in die Kirche gehen können, so das der Priester anbietet eine Messe mit Abendmahl in der Wohnung des Ehepaars abzuhalten.
Die Frau sagt ja das können wir gern tun, ich bereite alles vor.
Was für ein Wein muss es sein und ich backe auch ein kleines Brot aus ungesäuertem Teig.
Der Priester ist einverstanden und erscheint am vereinbarten Termin.
Bevor die Zeremonie beginnt, sagt die Frau: Herr Pfarrer ich muss Ihnen noch etwas sagen. Das Brot ist zwar aus ungesäuertem Teig gebacken und der Wein der welchen Sie gewünscht haben,
allerdings habe ich mir erlaubt in beides tödliches Gift zu mischen.
Das dürfte ja kein Problem sein, den nach der Lehre ihrer Kirche werden die Substanzen durch Sie ja in Fleisch und Blut verwandelt und das dürfte ja dann für niemanden schädlich sein.
Der Pfarrer riss ihr seinen Mantel aus den Händen und verließ laut schimpfend und fluchend das Haus. Es gab dort nie wieder eine Diskussion
Nach einer wahren Begebenheit.
Kannst Du mir sagen warum ?
Misio 06.08.2018 21:11
Sie glauben nicht mal selbst, was Sie den Leuten erzählen !
Sie wissen das es nicht stimmt.
Sie wissen das es nicht stimmt.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2018 22:26
So ein Quatsch, aus welchem schlechten Witzebuch hast du das?
Misio 06.08.2018 22:42
Leider kein Witzebuch
Ein Witz über den ich nicht lachen kann, ist die Transsubstantiationlehre
der RKK !
Die Frau, die diese Idee hatte, die hatte Köpfchen !
Wie kann ein Mensch mit klaren Verstand so eine Lehre glauben ?
Ein Witz über den ich nicht lachen kann, ist die Transsubstantiationlehre
der RKK !
Die Frau, die diese Idee hatte, die hatte Köpfchen !
Wie kann ein Mensch mit klaren Verstand so eine Lehre glauben ?
Misio 07.08.2018 10:30
Wenn ihr zu den sachlichen Argumenten
außer frechen und unsinnigen Kommentaren nichts zu sagen habt,
dann muss man ja so eine Geschichte servieren damit ihr versteht.
Und das ist keine Beleidigung oder Respektlosigkeit gegenüber
katholischen Pfarrern, sondern
der praktische Beweis, das diese Lehre haltlos ist !
Wenn dieser Pfarrer an das was er da tut geglaubt hätte ...
dann hätte er die Messe doch halten können ! Oder ?
Aber da Niemand dem etwas sachliches entgegen zu setzen hat,
verfallt ihr in Schimpfen, Unterstellungen und Beleidigen - das ist primitiv !
außer frechen und unsinnigen Kommentaren nichts zu sagen habt,
dann muss man ja so eine Geschichte servieren damit ihr versteht.
Und das ist keine Beleidigung oder Respektlosigkeit gegenüber
katholischen Pfarrern, sondern
der praktische Beweis, das diese Lehre haltlos ist !
Wenn dieser Pfarrer an das was er da tut geglaubt hätte ...
dann hätte er die Messe doch halten können ! Oder ?
Aber da Niemand dem etwas sachliches entgegen zu setzen hat,
verfallt ihr in Schimpfen, Unterstellungen und Beleidigen - das ist primitiv !
Misio 07.08.2018 20:04
Shira, die Wahrheit kommt immer ans Licht !
Was Du sagst ist deine Sache, aber dann muss ich davon ausgehen, das Du keine Bibelkenntnisse hast und Fakten nicht anerkennen willst ...
das wäre ja nicht untypisch für 68er.
Was Du sagst ist deine Sache, aber dann muss ich davon ausgehen, das Du keine Bibelkenntnisse hast und Fakten nicht anerkennen willst ...
das wäre ja nicht untypisch für 68er.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2018 22:26
Herr lass Hirn regnen
(Nutzer gelöscht) 07.08.2018 22:32
Sorry, überkam mich gerade so
Misio 07.08.2018 22:55
Dir geschehe nach deinem Wunsch ...
Kennst Du den: Gehirne sind schon was tolles ...
wäre echt Klasse, wenn jede(r) eins hätte
da gäbe es nicht so viele sinnlose Diskussionen ...
Kennst Du den: Gehirne sind schon was tolles ...
wäre echt Klasse, wenn jede(r) eins hätte
da gäbe es nicht so viele sinnlose Diskussionen ...
Jeder Katholik ist verpflichtet, die Lehre der Transsubstantion zu glauben, denn auf dem Konzil zu Trient wurde als Bannspruch unfehlbar festgelegt:
„Wer leugnet, dass im Sakrament der heiligsten Eucharistie wahrhaft, wirklich und wesentlich der Leib und das Blut zugleich mit der Seele und der Gottheit unseres Herrn Jesus Christus und folglich der ganze Christus enthalten ist, und behauptet, er sei in ihm nur wie im Zeichen, im Bild oder in der Wirksamkeit, der sei ausgeschlossen.“ [Konzil zu Trient, in Neuner-Roos: Der Glaube der Kirche, Nr. 577. Vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1374]
Auch in ihrem aktuellen Weltkatechismus lehrt die Kirche, Brot und Wein würden sich tatsächlich in Leib und Blut Christi verwandeln:
„Durch die Konsekration des Brotes und Weines geschieht eine Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi, unseres Herrn, und der ganzen Substanz des Weines in die Substanz seines Blutes.
Diese Wandlung wurde von der heiligen katholischen Kirche treffend und im eigentlichen Sinne Wesensverwandlung (Transsubstantiation) genannt.“ [Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1376. Hervorhebungen und Klammern im Original.]
Weil die geweihte Hostie angeblich der „ganze Christus“ ist, wird ihr Anbetung entgegengebracht:
„Die katholische Kirche erweist der heiligen Eucharistie nicht nur während der heiligen Messe, sondern auch außerhalb der Messfeier den Kult der Anbetung, indem sie die konsekrierten Hostien mit größter Sorgfalt aufbewahrt, sie den Gläubigen zur feierlichen Verehrung aussetzt und sie in Prozession trägt.“ [Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1378]
Die römisch-katholische Kirche lehrt, die verwandelten Elemente der Eucharistie seien ein vom Priester dargebrachtes Opfer, das Genugtuung für Sünden sowohl von Lebenden als auch Verstorbenen leiste:
„Als Opfer wird die Eucharistie auch zur Vergebung der Sünden der Lebenden und der Toten dargebracht und um von Gott geistliche und zeitliche Wohltaten zu erlangen.“ [Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1414]
Die Zurechnung dieses Opfers lässt sich angeblich durch Geld erwerben, indem man als Katholik für einen Verstorben – der vermutlich im Fegefeuer ist – „die Messe lesen“ lässt und dafür Geld bezahlt (früher waren es fünf Mark für eine einfache Messe). Eine solche Wirkung wird der „Totenmesse“ zugeschrieben.