Christliches Forum

pieter49

Glaube und ...Dankbarkeit ...

Es ist der Glaube, der den Menschen rettet, indem er ihn in seiner tiefen Beziehung zu Gott, zu sich selbst und zu den anderen wiederherstellt; und der Glaube komt in Dankbarkeit zum Ausdruck.
Papst Benedikt XVI

pieter49 31.07.2018 07:10

Und ?? ...wie Dankbar sind wir ??

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 07:28

Danke @Pieter für die guten Worte!
Papst Benedikt XVI. hat es richtig gut und wahr ausgedrückt........
Ja, besonders in schwierigen Zeiten ist JESUS unser einziger Anker.
Wir gut, dass wir unsern schönen Glauben haben...

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 07:31

Ich hab noch vergessen zu schreiben:
Es gibt so vieles, wofür wir IHM jeden Tag danken können...

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 08:30

@ Pieter, manchmal fehlt es uns an Dankbarkeit, weil Gott etwas anderes mit uns vorhat als das, was wir selbst uns wünschen. Dann den Weg zu gehen, den ER uns vorgibt und trotzdem in der Dankbarkeit zu bleiben, ist schwer. Aber dankbar sein dürfen wir bereits dafür, dass wir leben und atmen, dass wir zu essen und ein Dach über dem Kopf haben und es Menschen gibt, die uns verbunden sind. Und für SEINE Liebe am allermeisten, denn ohne sie geschieht nichts.

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 09:02

@Ladamealalicorne - Gute Morgen-
Dankbar, daß wir leben und atmen???
Geht es Dir nicht auch manchmal so, daß der Tag des Todes besser ist als der Tag der Geburt?

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 09:03

Guten Morgen auch @Pieter und allen anderen

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 09:08

@ Tomicu, nein, das habe ich noch nie gedacht. Ich weiß, dass diese Welt nur ein Abglanz der jenseitigen ist und es hier viele steinige Straßen gibt. Aber ich lebe trotzdem gern und freue mich an allem, was Gott geschaffen hat. Ich liebe die Menschen und das Leben.

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 09:13

@Ladamealalicorne
Ok - danke.

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 10:24

Pieter, du solltest nicht vergessen zu erwähnen, das die Wiederherstellung der Beziehung zwischen Mensch und Gott, nur durch ein Sündopfer möglich ist.
Der Glaube an JESUS ist DER Glaube der rettet!

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 11:45

Aus dem Buch zu Gast beim lieben Gott

Herr ,
Lehre uns,
mehr auf deine Gebote zu hören
als auf Weisungen der Menschen.
Schenke uns dazu deine Kraft und deinen Segen

Gepriesen sei der Herr,
der wunderbar an mir gehandelt

(Psalm 31,22)

pieter49 31.07.2018 14:35

Das ist doch wohl Selbstverstaenlich liebe ...Augapfel, wie soll man sonst ein tiefe beziehung zu Gott bekommen ...wie Papst BenediktXVI schon erwaehnte!
Das geht doch NUR ueber das Erloesungswerk vom Herrn Jesus Christus !!
...und wie Du weist liebe Augapfel steht das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus Christus in der Katholische Glaube im Mittelpunkt !!
Da freue ich mich jeden Sonntag dran wenn zum Gottesdienst gehe!

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 18:26

Ich hab das auch nicht in Bezug auf dich erwähnt.

pieter49 31.07.2018 19:09

Aber liebe *Augapfel, ich glaube das dein Charakter in Ordnung ist !!
...aber sei mir bitte nicht böse, du bist einerseits -vielleicht einseitig- gut unterrichtet worden in deine Verein ...ich glaube an Gott/Jesus... und andererseits weis ich aus Erfahrung das bei euch oft und gerne Diffamiert wird.
Dass passt nicht bei Gläubige Christen/innen !!
Ich wiederhole, ...es ist der Glaube, der den Menschen rettet ...Trinität... in dem er ihn in seiner tiefen beziehung zu Gott ...Trinität..., zu sich selbst und zu den anderen wieder herstellt ...Erlösung... und der Glaube kommt in der Dankbarkeit zum Ausdruck.
Papst BenediktXVI
...darum sage/schreibe ich oft, wir haben nur Recht auf, Ehrfurcht, Demut, und Dankbarkeit !!
Dankbarkeit --- bedeutet auch Freude und Friede !!

(Nutzer gelöscht) 31.07.2018 23:17

Welcher Verein? Und wer ist euch?

hansfeuerstein 01.08.2018 00:30

Dankbarkeit stellt sich mit dem Glauben ein, und sie verliert sich unbemerkt, ohne ihn...

pieter49 01.08.2018 02:34

Genauso lieber *Hans, "Dankbarkeit stellt sich mit den Glauben ein, und sie verliert sich unbemerkt, ohne ihn..."
...daran kann man sehen wie ernst der Glaube eines Gläubige ist...
. . .
Liebe *Augapfel, in dein Profil steht, ...ich glaube an Gott/Jesus.
Also gibt es kein Namentlich erwähnte benennung für deine "Verein", wenn Du willst darfst du mich gerne Korrigieren ... dein benemen nach könnte es Pfingst-ähnlich sein, aber gut das ist nicht das wichtigste.
Wichtiger ist und eigentlich Traurig nebenbei, das du denkst besser zu wissen wo es bei den Reformierten und Katholiken langgeht als ich, der regelmäßig Katholische und Reformierte Gottesdiensten besucht.
Nun... liebe *Augapfel, eure kritische bemerkungen sind mir bestens bekannt !!
...und das hat nichts mit Glaube und Danbarkeit zu tun ...

Marion5000 01.08.2018 07:54

Jesus hat die Christenheit gegründet. ER ist unser Heiland.

   Jesus Christus gibt uns Mut und Zuversicht. Glaube, Liebe, Hoffnung.

   Jesus sagt: Ich bin bei Euch . Alle Tage bis ans Ende.......

   Christus ist Sieger, Christus ist König, Christus ist Weltenherr.

   Er ist unsere Zuversicht..........

   das ist unser Glaube.

   Lass Dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten.

   Röm 12,21

(Nutzer gelöscht) 01.08.2018 10:50

Lieber Pieter, Pfingsten ist ja nichts, was der natürliche Mensch sich selbst geben könnte. Pfingsten ist das Werk des Höchsten!
Ich selbst habe Pfingsten erlebt und erhalten. Und aus meinem Pfingsten heraus, betrachte, verstehe und beurteile ich die Welt.

Mit meinem evangelischen Freund kam ich in eine Diskussion. Es ging um die Taufe. Ich hatte ihm mitgeteilt, das mein Sohn und meine Mutter (die bereits als Baby getauft wurde) den Wunsch äußerten, sich taufen lassen zu wollen. An seiner Stimmlage konnte ich erkennen, das er darüber die Nase rümpfte. Er meinte, das wohl einmal taufen reichen würde, was er auf die landeskirchlich übliche Babytaufe bezog. Ich bezog Stellung: die Taufe erfordert eine freie und bewußte Willensentscheidung. Babys können solche Entscheidungen noch gar nicht treffen. Also ist es nicht ihr eigener Wille und somit besitzt die Taufe an ihnen keine Gültigkeit. Denn nicht sie haben für sich selbst entschieden, es wird über sie bestimmt. Er reagierte verschnupft: deswegen hätten die ev. und kath. Kirchen ja eben Konfirmation und Kommunion eingeführt. Dies sei quasi nochmal das zusätzliche Bekenntnis- das Ja zur Taufe. Ich blieb beharrlich: das wäre nicht dasselbe, denn bei dieser Prozedur findet ja keine tatsächliche Taufe statt.
Bang! Damit hatte ich ihn getroffen! Ich hatte die kirchliche Praxis angegriffen und für ihn, der ja nunmal eben auch in der Landeskirche ist, war es gleichbedeutend mit einem Angriff auf seine eigene Person.
Die Stimmung drohte vollends zu kippen. Wir einigten uns also darauf, das Thema zu beenden und ruhen zu lassen. Wir sind gute Freunde und wollten darüber nicht in Streit geraten.
Wir blieben weiterhin verbunden. Haben fast täglich miteinander über whatsapp kommuniziert (tun wir immer noch.) Gebetsanliegen wurden ausgetauscht, man hat sich bei Bedarf gegenseitig ermutigt und die Freundschaft gepflegt. Mit allem was dazu gehört! (Wir ziehen uns gegenseitig auch gern mal auf. Haben Spaß, erkennen aber auch, wenn Ernsthaftigkeit gefragt ist.)
Das Thema Taufe wurde nicht mehr aufgegriffen.
Dann, nach Monaten, erklärte er mir mal so nebenbei, das er sich mit dem Gedanken trägt, sich taufen zu lassen.
Ich: "Moment, ja hoi..... was ist denn da passiert? Wie kommst du denn jetzt darauf?"
Er: "Ich muss tun, was mein Herr von mir möchte. Auch wenn es zur Folge hätte, das ich von der Kirche ausgeschloßen würde, was ich natürlich nicht hoffe. Aber selbst wenn..... dann ist es leider so! Aber ich will Jesus folgen."

Mich lässt das erkennen, das er ebenfalls sein Pfingsten erlebt und erhalten hat. So gesehen ist er ein Pfingstler, "obwohl" er evangelisch ist.

Vor sechs Wochen hat er sich tatsächlich taufen lassen. Die Tage davor war er allerdings nah dran, die ganze Sache abzublaßen. Der Feind hatte ihn unter Beschuß genommen. Ihn plagten die Gedanken, das er tatsächlich der Gemeinde (die ihm am Herzen liegt) verwiesen werden könnte. Ich habe für ihn gebetet und bekam ein Bild. Ich sah ihn normal in's Wasser steigen und als er wieder raus kam, hatte er eine güldene Rüstung an. Ich wußte somit das, wenn er im Glauben diesen Gehorsamsschritt zur Taufe tun würde, Gott ihm in dem Moment auch Salbung für seinen Dienst geben würde.
Das hab ich ihm dann so mitgeteilt.
Er ist also nun getauft, weiterhin in der ev. Landeskirche und erhielt inzwischen auch das Privileg, die Predigt für einen Gottesdienst zu halten, da der Pfarrer an jenem Tag verhindert war.

Ich weiß das Jesus durch ihn noch einiges bewirken wird, denn er ist hingegeben und folgt dem Herrn!

vertrauen2015 01.08.2018 11:11

Wow das ist ein schönes Zeugnis @augapfel

*Wer mich vor dem Vater bekennt, den werde ich bei meinem Vater bekennen................*. Math. 10.32-33

pieter49 02.08.2018 05:33

Wunderbar liebe @Augapfel, ein beeindruckendes Zeugnis !!
...mit Positive Folgen.