Mein Reich ist nicht von dieser Welt....sagte Jesus.
Ihr seid in der Welt, aber nicht von der Welt.
Die wahre Kunde der frohen Botschaft Jesu's ist die Botschaft, die verkündet, daß er der Sieger ist.
In der Welt habt ihr Angst, aber ich habe die Welt überwunden.
In Zukunft und bis dahin stet noch der Fakt:
Vater, ich will, daß die bei mir sind, die du mir gegeben hast.
Kam Jesus um uns den Frieden zu bringen, den die Welt meint? - Nein!
Denn in der Welt sind Gottes Kinder Fremdlinge, "Ausländer", Gehaßte, Unterdrückte, Verfolgte!
Jesus wies doch drauf hin... das überlesen wir häufig! Sind wir uns auch der Dinge bewußt?
Das Reich Gottes breitet sich aus, wenn ...
09.07.2018 15:44
Das Reich Gottes breitet sich aus, wenn ...
09.07.2018 15:44
Das Reich Gottes breitet sich aus, wenn ...
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Das Reich Gottes breitet sich aus, wenn ...
Es gab hier skeptische Töne, was die Weiterentwicklung der Welt anbelangt.
Und ja, es gibt immer wieder Rückschritte. Doch es wird auch darauf hinweisen, dass etwa die Kindersterblichkeit oder die Armut in der ganzen Welt abgenommen haben.
Und wie sieht es da mit dem Reich Gottes aus? In 2000 Jahren hat es sich doch ganz schön weit ausgebreitet! Allerdings: Vielerorts stagniert es jetzt. Nur warum?
Meine grobe Diagnose ist: Hoher Lebensstandard macht träge. Nur echte Not treibt ernsthaft zu Gott – Not lehrt ja bekanntlich beten.
Zudem haben viele Leitende in Gemeinden keine wirklich tiefe Verbindung zu Gott. Gute Bibel- und Menschenkenntnisse genügen nicht. Und es reicht nicht, allein mit dem Verstand die Bibel auszulegen.
Sondern: Gott selbst weiß am besten, wenn es um ganz konkrete Schritte geht, wie da das Reich Gottes vorankommen kann. Nur eine tiefere Verbindung zu ihm sorgt oft dafür, dass Menschen diese Schritte sehen und tun können. Gott hat nun einmal den größeren Weitblick und den besseren Durchblick.
Das Reich Gottes breitet sich aus, wenn ...
Es gab hier skeptische Töne, was die Weiterentwicklung der Welt anbelangt.
Und ja, es gibt immer wieder Rückschritte. Doch es wird auch darauf hinweisen, dass etwa die Kindersterblichkeit oder die Armut in der ganzen Welt abgenommen haben.
Und wie sieht es da mit dem Reich Gottes aus? In 2000 Jahren hat es sich doch ganz schön weit ausgebreitet! Allerdings: Vielerorts stagniert es jetzt. Nur warum?
Meine grobe Diagnose ist: Hoher Lebensstandard macht träge. Nur echte Not treibt ernsthaft zu Gott – Not lehrt ja bekanntlich beten.
Zudem haben viele Leitende in Gemeinden keine wirklich tiefe Verbindung zu Gott. Gute Bibel- und Menschenkenntnisse genügen nicht. Und es reicht nicht, allein mit dem Verstand die Bibel auszulegen.
Sondern: Gott selbst weiß am besten, wenn es um ganz konkrete Schritte geht, wie da das Reich Gottes vorankommen kann. Nur eine tiefere Verbindung zu ihm sorgt oft dafür, dass Menschen diese Schritte sehen und tun können. Gott hat nun einmal den größeren Weitblick und den besseren Durchblick.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 09.07.2018 19:17
Marion5000 09.07.2018 20:01
Unser Pater (34 J.) sagte in seiner letzten Predigt:Jeder und jede Getaufte Christ/Christin
hat den Auftrag: die Lehre von Jesus und warum wir im Gottesdienst zusammenkommen
weiterzugeben. Warum wir im Gottesdienst Danke und Bitte sagen, und warum wir eine
Heilige Messe für die Verstorbenen angeben.
Das ist seit Tausenden von Jahren durch das Christentum entstanden.
Denn jeder und jede von uns Menschen muss mal sterben.
Diese Biografie von den unterschiedlichen Menschen, diese Sorgen und Nöte,
all diese Anliegen hatten die Menschen schon immer.
Unsere Vorfahren beteten und versammelten sich in der Kirche.
Denn überall wo es Christen gibt, da ist auch Freude und Leid.
Durch die Caritas und andere kirchlichen Hilfsorganisationen, wird die Armut u.
Not in der Welt bekämpft und es werden Hilfen geleistet.
Jeder und jede der in der Gemeinschaft der Christen versammelt ist, der ist dabei.
Und dabeisein ist Freude und Dazugehörigkeit.
So ist es gewünscht von jesus Christus unserem Heiland.
Die Kirchenfeste darf jeder und jede Person besuchen.. Jesus liebt die Feste und
die Freude der Menschen. Alle dürfen in eine Kirche und zum Gottesdienst kommen.
Egal, ob alt o. jung, arm o. reich, ........
Es gibt sehr viele kirchliche Hilfen...........!!!!!! Bitte informiert Euch, Danke
Deswegen dürfen wir Zeugnis geben mit unseren eigenen Erfahrungen.
Das sagte auch unser lieber Papst Franziskus.
Denn jeder Mensch, kann teilen und spenden und den Armen etwas abgeben.
Wer das nicht im kindergarten und in der Schule gelernt hat...........
Alle können Spenden und Teilen.......alle Getauften sind angesprochen.....
hat den Auftrag: die Lehre von Jesus und warum wir im Gottesdienst zusammenkommen
weiterzugeben. Warum wir im Gottesdienst Danke und Bitte sagen, und warum wir eine
Heilige Messe für die Verstorbenen angeben.
Das ist seit Tausenden von Jahren durch das Christentum entstanden.
Denn jeder und jede von uns Menschen muss mal sterben.
Diese Biografie von den unterschiedlichen Menschen, diese Sorgen und Nöte,
all diese Anliegen hatten die Menschen schon immer.
Unsere Vorfahren beteten und versammelten sich in der Kirche.
Denn überall wo es Christen gibt, da ist auch Freude und Leid.
Durch die Caritas und andere kirchlichen Hilfsorganisationen, wird die Armut u.
Not in der Welt bekämpft und es werden Hilfen geleistet.
Jeder und jede der in der Gemeinschaft der Christen versammelt ist, der ist dabei.
Und dabeisein ist Freude und Dazugehörigkeit.
So ist es gewünscht von jesus Christus unserem Heiland.
Die Kirchenfeste darf jeder und jede Person besuchen.. Jesus liebt die Feste und
die Freude der Menschen. Alle dürfen in eine Kirche und zum Gottesdienst kommen.
Egal, ob alt o. jung, arm o. reich, ........
Es gibt sehr viele kirchliche Hilfen...........!!!!!! Bitte informiert Euch, Danke
Deswegen dürfen wir Zeugnis geben mit unseren eigenen Erfahrungen.
Das sagte auch unser lieber Papst Franziskus.
Denn jeder Mensch, kann teilen und spenden und den Armen etwas abgeben.
Wer das nicht im kindergarten und in der Schule gelernt hat...........
Alle können Spenden und Teilen.......alle Getauften sind angesprochen.....
Marion5000 09.07.2018 20:03
Mitmachen ist die Devise, nicht nur schreiben.........etwas tun und mitmachen!!!°
Marion5000 10.07.2018 08:23
Die Liebe ist stärker, so sagte Jesus: Die Liebe ist stärker als der Tod.
Und deswegen dürfen alle, die Fehler machen, beichten. Die sieben Sakramente
gibt es für alle Menschen. Jeder und jede darf umkehren und neu anfangen.
Alle menschen sind Kinder Gottes. Alle sind geliebt. Sie dürfen Neu anfangen.
LG
In Liebe und Dankbarkeit (Und Wunder gibt es immer wieder)
Und deswegen dürfen alle, die Fehler machen, beichten. Die sieben Sakramente
gibt es für alle Menschen. Jeder und jede darf umkehren und neu anfangen.
Alle menschen sind Kinder Gottes. Alle sind geliebt. Sie dürfen Neu anfangen.
LG
In Liebe und Dankbarkeit (Und Wunder gibt es immer wieder)
(Nutzer gelöscht) 10.07.2018 14:15
1. Johannes 3:10
Das widerspricht deiner Aussage,
liebe @Marion5000.
Alle Menschen sind nicht Kinder Gottes.
Das widerspricht deiner Aussage,
liebe @Marion5000.
Alle Menschen sind nicht Kinder Gottes.
Schirin 10.07.2018 15:02
Ich glaube Tungsten hat recht, wenn seine spontane Antwort Jesu Zitat ist:"Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Noch herrscht auf diesem Planeten ein anderer Geist, als der Heilige.
Geld regiert die Welt. Oder Machtstreben, Egoismus, Hedonismus oder der Zeitgeist.
Als Jesus zu predigen begann betonte er:"Das Reich Gottes ist nahe herbei gekommen..."
In ihm. Das Reich Gottes breitet sich aus, wo wir Jesus König sein lassen und das ist ein höchst freiwilliges Kontrastprogramm zu den Herrschaftsstrukturen dieser Welt. Und äußert sich darin, Ihm nachzufolgen, in der Liebe zu Gott und unserem Nächsten. Und wenn uns das auch bei unserem nervigen Nachbarn und der besserwisserischen Schwiegermutter gelingt, hat sich Gottes Reich ein wenig ausgebreitet.
Geld regiert die Welt. Oder Machtstreben, Egoismus, Hedonismus oder der Zeitgeist.
Als Jesus zu predigen begann betonte er:"Das Reich Gottes ist nahe herbei gekommen..."
In ihm. Das Reich Gottes breitet sich aus, wo wir Jesus König sein lassen und das ist ein höchst freiwilliges Kontrastprogramm zu den Herrschaftsstrukturen dieser Welt. Und äußert sich darin, Ihm nachzufolgen, in der Liebe zu Gott und unserem Nächsten. Und wenn uns das auch bei unserem nervigen Nachbarn und der besserwisserischen Schwiegermutter gelingt, hat sich Gottes Reich ein wenig ausgebreitet.
wenn noch viele Menschen von neuem geboren werden.