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come holy spirit you are welcome hear

come holy spirit you are welcome hear
https://youtu.be/ktsPuZvH-rQ?t=28

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 18.06.2018 23:13
Das haben wir heute auch im Lobpreis gesungen.

welches mir auch noch sehr gut gefällt ist das aus Taizé

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vertrauen2015 19.06.2018 10:00
Eine so friedvolle Athmosphäre fröhliches Smiley
 
vertrauen2015 19.06.2018 12:02
ja @freuteuch
Gefühle hat uns Gott ebenfalls gegeben. Sie helfen nur da nicht weiter, wenn aus lauter Angst, wir den Vater nicht mehr anbeten, dann hätte Satan die Anbetung. 
Denn in der Anbetung und im Lobpreis thront Gott. Wir sollen im Geist und in der Wahrheit anbeten, denn solche Anbeter sucht der Vater.

Nicht der Mensch soll angebetet werden, sondern der Vater. Alle Anbetung und Lobpreis IHM ALLEIN. Zur seiner Ehre.

*Satan hasst Anbetung* 
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2018 13:51
Ich liebe dieses Lied und es bereitet die Atmosphäre für Gottes Gegenwart vor. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2018 14:43
ich liebe die Anbetung
 
(Nutzer gelöscht) 19.06.2018 14:47
jeden Montag eine Stunde lang, mit Rockmusik und modernen Texten,
in einer riesen großen Halle,
das stimmt @Freueteuch in der Gegenwart Gottes gehst du auf die Knie, das geht kaum anders und du beugst dein Haupt/deinen Kopf und meistens weinen die Menschen, also ich auf jeden Fall, denn Seine Gegenwart läßt niemanden unberührt
 
vertrauen2015 19.06.2018 14:48
Die Menschen fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an. Aus Ehrfurcht, weil sie Seine Heiligkeit kaum ertragen konnten.
Amen@freuteuch fröhliches Smiley

Anbetung von König David:

Er war der König von Israel. Aber in die Geschichte ist David nicht nur als Herrscher eingegangen, sondern auch als ein echter Anbeter. 73 Lieder der Psalmen stammen aus seiner Feder. Und David wusste, worauf es ankommt. Wenn er Gott lobte, tat er das aus ganzem Herzen und mit allem, was er hatte.

Nachdem David König geworden war, liess er die Bundeslade zurück nach Jerusalem holen. Das war das Heiligste, was die Juden hatten. In der Bundeslade waren die Gesetzestafeln, die Gott Moses gegeben hatte. Und während die Priester das Heiligtum Richtung Jerusalem trugen, «tanzte David voller Hingabe neben der Bundeslade her, um den Herrn zu loben. Er war nur mit einem Lendenschurz bekleidet, wie ihn sonst nur die Priester trugen. Jubelnd brachten David und alle Israeliten, die ihn begleiteten, die Bundeslade nach Jerusalem und die Musiker bliesen in ihre Hörner. Als die Menge in der «Stadt Davids» ankam, schaute Davids Frau Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster. Sie sah, wie der König hüpfte und tanzte, und schämte sich für ihn.» (Die Bibel, 2.Samuel, Kapitel 6, Verse 14-16)

Als David nach Hause kommt, spottet seine Frau: «Ach, wie würdevoll ist heute der Herr König vor seinem Volk aufgetreten! Bei deiner halbnackten Tanzerei hast du dich vor den Sklavinnen deiner Hofbeamten schamlos entblösst. So etwas tut sonst nur das Gesindel.» Und David erwidert: Ich habe dem Herrn zur Ehre getanzt.  Mich hat er zum König über sein Volk Israel eingesetzt, und ihm zu Ehren will ich auch künftig tanzen. Ja, ich wäre sogar bereit, mich noch tiefer zu erniedrigen, als heute.» (Verse 20-22) David betet Gott hemmungslos an, egal was andere denken oder sagen. Es sieht peinlich aus, es entspricht nicht seinem Status. Aber das ist David egal. Er gibt alles, was er hat, um Gott zu anbeten.

Es geht um Gott
Bei wahrer Anbetung geht es nicht darum, sich möglichst zum Affen zu machen. Es geht darum, seinen Blick auf Gott zu richten, und nur auf Gott. Sich nicht von Menschen oder Dingen ablenken zu lassen. Und sich nicht durch Gesellschaft oder Normen einzuschränken. 


Gott sucht wahre Anbeter. Und Gottes Geist setzt dazu frei.

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vertrauen2015 19.06.2018 14:50
Amen @ist
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