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Lieber @Misio, ...

Lieber @Misio, ...
weil mein letzte Blog schon fast auf Seite 2 ist möchte ich Dir ein neuer Blog widmen.
@Hans Feuerstein,
hat ein sehr guter Spruch geschrieben;
''Die Liebe schafft ein neue Wahrheit ... die Dinge weis, die anderen verschlossen bleiben''
Im Evangelium von Johannes 15 lesen wir im 12 vers;
''Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.''
Jetzt lassen wir die Konfessionen/Denominationen mal außen vor.
Du weis ganz genau das keiner davon vollkommen bezw. Einwandfrei ist.
Ich bitte nur lieber @Misio, wie Du oben geschriebenes verstehst und wie Du da mit umgehst?
Mit liebe Grüßen,
pieter49

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 18:05
Alle schweigen ?
skeptisches Smiley
was ist los ?
beunruhigtes Smiley

Ich möchte nicht öffentlich mit Liebesgedanken Dir , @Misio , hier begegnen ,
denn wir sind Heterogen  veranlagt und nicht Homogen .
Aber wir Männer halten uns an das Wort Gottes und @Misio , ich möchte Dir 
ebenfalls , mit dem  Joh.15,12 Vers , Mut zusprechen .

lachendes Smiley

Liebe CsCler/innen , gebt auch Ihr Eure Liebe weiter -
wenn nicht hier , so doch an Eurem Heimatsort ...
küssendes Smileyküssendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 18:34
Lieber @Misio, ...

du kannst das alles gut erklären. fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 18:43
Lieber@pieter49 
Zitat:'Die Liebe schafft ein neue Wahrheit ... die Dinge weis, die anderen verschlossen bleiben''
Wenn ein Mann zu seiner Liebsten sagt - die Wahrheit liegt in deinem Kuss....so deutet es doch auf Liebe hin, nicht wahr? 
Wie verhält es sich aber bei den berühmten Verräter - Kuss von Judas?

Es ist auch Wahrheit und führte letztendlich zu der größten Liebe der Welt!

Ein Sinnbild, dass die Wahrheit in der Liebe begründet ist.
 „Wo ist deine Liebe?“ – Liebe und Wahrheit im gewaltlosen Widerstand von Jean Goss

 Der Franzose Jean Goss hat zusammen mit seiner späteren Ehefrau Hildegard Goss-Mayr Wege eines gewaltlosen Widerstandes entwickelt und mit Betroffenen aus vielen Ländern eingeübt. Die „Initialzündung“ dafür erhielt der damals Achtundzwanzigjährige in einem Schützengraben im Zweiten Weltkrieg:


[quote]„In der Osternacht 1940, mitten im Zweiten Weltkrieg, kurz bevor ich als französischer Soldat gefangengenommen wurde, erwachte ich plötzlich wie außer mir: Eine ungeheure Kraft der Freude, der Gewißheit und des Friedens begann mich zu durchdringen. Ich war so glücklich, daß ich vor Freude schreien wollte, und erfüllt von einem völlig unverständlichen Frieden. Es war mir, als schwebte ich über den Menschen, die, so schien es mir, jeder mit Gier irgendeiner Sache nachliefen. Zur gleichen Zeit erfüllte mich eine ungeheure Liebe zu ihnen. Ich liebte alle Menschen, und der dringliche Wunsch erwuchs in mir, ihnen das unbeschreibliche Glück, das mich erfaßt hatte, zu geben. Doch wie? Und ich erhielt eine eindeutige Antwort. Es war eine milde, doch ungeheuer mächtige Kraft, die mich weit über meine Grenzen hinaus öffnete. Ohne etwas zu berühren, zu hören oder zu sehen, verstand ich folgendes: ,Ich bin der Vater aller dieser Menschen. Ich bin ihr Schöpfer. Ich habe sie mit unendlicher Liebe erschaffen mit dem Ziel, daß sie völlig glücklich seien. Ich liebe sie weit mehr, als du dir je vorstellen kannst. Ich habe sie erschaffen, damit sie ganz von mir erfüllt, Gott-mit-mir seien, d. h. damit sie lieben, so wie ich sie geliebt habe, bis zur Hingabe meines Lebens für jeden einzelnen von ihnen ... Aber sie wissen es nicht. Deshalb töten sie einander, statt sich zu lieben. Doch nur die Liebe kann sie retten! Lehre sie, sich zu lieben, so wie ich sie liebe‘ ...“[sup]41[/sup][/quote]



Das Erlebnis wandelte den kampferprobten Soldaten, der, wie er schreibt, so gut tötete, dass er bald hohe Auszeichnungen erhalten hatte, mitten im Krieg zu einem Pazifisten. Während fünf Jahren deutscher Kriegsgefangenschaft nahm diese neue Ausrichtung langsam Gestalt an, getrieben 


von einer Kraft, die sich als Liebe und Wahrheit in Einheit erwies:



[quote]„Christus offenbarte sich mir nicht als Idee, Ideologie, Doktrin oder Religion. Er zeigte sich mir als das, was ich kannte: als MENSCH. In Christus habe ich DEN MENSCHEN getroffen, nach dem ich mich im Innersten sehnte, den, der alle Menschen ohne Ausnahme liebt — die Guten und die Schlechten, die Arbeiter und die Bosse, die Gläubigen und die Ungläubigen, die Ausgebeuteten und ihre Unterdrücker, weil sie alle vom Vater in Liebe geschaffen sind. Dieser Mensch trug einen besonderen Namen: LIEBE. Dieses Wort wird so mißbraucht, daß es für viele sinnlos ist. Aber für mich hat es einen ganz präzisen Sinn erhalten: Diese Liebe ist weder sentimental noch romantisch. Sie ist Wahrheit und Gerechtigkeit, nichts anderes. Deshalb ist sie aktiv, dynamisch und aggressiv — gegen das Böse, das Unrecht, aber niemals gegen den Menschen! — Sie schafft Leben, ununterbrochen und überall. Das heißt, diese Liebe verleiht dem Menschen seine volle menschliche und göttliche Dimension. Und schließlich wurde mir klar, daß diese Liebe die einzige Kraft ist, die zu erlösen und zu befreien vermag. Denn sie zahlt den Preis für den andern, so wie Jesus am Kreuz. Sie läßt sich nicht vom Unrecht anstecken und setzt es nicht fort, im Gegensatz zu dem, was ich als Soldat getan hatte.“[sup]42[/sup]
[/quote]



Wie lässt sich eine solche Liebe unter den Bedingungen eines Kriegsgefangenenlagers umsetzen? Indem in konkreten Herausforderungen das mitunter lebensgefährliche Risiko eingeht, die Wahrheit in Liebe zu sagen, – in einer Haltung kritischer Solidarität, die selbst kommunistische Atheisten und nationalsozialistische Lagerleiter verwandeln kann:



[quote]„Wie, so fragte ich mich, wie kann man das den Menschen deutlich machen? Ich fand nur einen Weg: versuchen, es zu leben. Ich habe also begonnen, zu den Kameraden im Lager von dieser Liebe zu sprechen. Sie sagten: ,Das ist großartig, aber die Liebe ist eine Utopie!‘ ̦Vielleicht‘, erwiderte ich, aber ich glaube daran!‘ Und ich versuchte, diese Liebe zu allen in unserem Lageralltag umzusetzen, mehrere Monate hindurch. Doch das Ergebnis war: Untreue, Verrat. Ich fragte mich nach dem Grund, suchte lange danach. Und Gott ließ mich verstehen, daß es unmöglich ist, diese Liebe allein zu leben; sie kann nur mit Hilfe anderer, in Gemeinschaft verwirklicht werden. Eines Sonntagsabends sprach ich zu meinen Kameraden über meine Unfähigkeit, diese Liebe zu leben. Sie meinten, das hätten sie gleich gewußt. Ich aber bestand darauf: ,Ich glaube daran. Wollt ihr mir helfen, sie zu verwirklichen? Es ist ganz einfach. Wenn ihr seht, daß ich diese Liebe nicht lebe, dann sagt es mir.‘ Zuerst schwiegen alle, dann aber erklärten sie sich dazu bereit. Und jedesmal, wenn es mir nicht gelang, meine Liebe zu leben, riefen sie: ,He, Goss, das also ist deine Liebe?‘ Und es half mir voranzukommen.
[/quote]



[quote]Eines Tages gab es im Kommando ein schweres Problem, und ich sah keinen Weg, aus der Perspektive der Liebe eine Lösung zu finden. Und so verhielt ich mich wie alle anderen, d. h. ich tat nichts. Niemand sagte ein Wort. Doch am Abend, als alle schliefen, kam ein Kamerad, der sich als Atheist bezeichnete, zu meinem Strohlager und sagte: ,Also Goss, und deine Liebe?‘ ja‘, antwortete ich, ich sah wirklich keinen Ausweg.‘ ,Doch, du hättest folgendes tun können.‘ ,Ja, du hast recht morgen werde ich es tun.‘ ,Nein, nein, tu es nicht, du bist verrückt!‘ ,Es gibt einen, der verrückter war als wir, er starb aus einer verrückten Liebe zu uns am Kreuz!‘ Und am nächsten Morgen tat ich, was er vorgeschlagen hatte.
[/quote]



[quote]Einige Monate später gab es noch ein viel schlimmeres Problem in unserem Lager. Diesmal sah ich sehr wohl, was ich tun müßte, aber ich hatte nicht den Mut. Und ich verhielt mich wie alle anderen: Ich tat nichts! Niemand sagte ein Wort. Doch als alle schliefen, kam ein Marxist, der mich oft verspottet hatte, und sagte: ,Goss, seit Monaten beobachte ich dich, sehe ich dich an. Diese Liebe schien mir der Weg zu sein. Und du hast nichts getan!‘ Ja, ich hatte nicht den Mut.‘ ,Also‘, erwiderte er, ist sie doch unmöglich, eine Utopie!‘ ‚Ja‘, sagte ich, sie ist eine Utopie, aber ich glaube an sie! Sag mir, was ich hätte tun sollen.‘ ,Das und das.‘ Ja`, sagte ich, ,aber sag mir, wie kommt es, daß du, der Kommunist, so leicht erkennst, was man aus Liebe tun soll?‘ ,Ach‘, erwiderte er, mein guter Goss, die Liebe ist so alt wie die Welt, und alle wissen, was man aus Liebe tun soll; doch höre, es ist unmöglich, eine Utopie!‘ ‚Ja, aber ich glaube daran, und jetzt, wo wir darüber gesprochen haben, habe ich keine Angst mehr. Du hast mir geholfen. Ich danke dir.‘
[/quote]



[quote]Am nächsten Morgen ging ich zum Lagerleiter. Es war eine schreckliche Begegnung. Als ich ihm sagte, ich wolle die ganze Verantwortung für den Konflikt auf mich nehmen, schrie er: ,Nein, du nicht, geh weg. Du darfst das nicht tun!‘, und er stieß mich hinaus. Ich wußte nicht, was tun. Ich war erschüttert: Er, der Nazi, der SS-Mann tat das, was ich tun wollte! Zwei Tage später wurde er von der Militärpolizei abgeführt.
[/quote]



[quote]Und so kam alles in Gang. Der Marxist kam und sagte: ‚Jean, auch ich glaube an diese Liebe. Du wirst nun für mich tun, was wir für dich taten.‘ Dann schloß sich ein Pastor an und andere Kameraden. Wir waren nie mehr als 7 oder 8 im ganzen Lager, die versuchten, diese absolute Liebe zu leben. Doch andere teilten das Bemühen in geringerem oder stärkerem Maße. So wurde durch diesen Versuch, die Liebe zu leben, das ganze Lager verändert. Gefangene kamen aus der ganzen Gegend und fragten: ,Was macht ihr in diesem Lager?‘ ,Nichts, wir versuchen zu lieben, so wie Christus uns geliebt hat.‘
[/quote]



[quote]In einem Brief ... bekräftigt Jean diese Erfahrung: ‚ ... ein anderes Mal hatte ich mich in einem schweren Konflikt eingesetzt, wurde geschlagen, gefoltert und schließlich zum Tod verurteilt. Kurz vor dem Zeitpunkt der Exekution sprach ich zu dem befehlshabenden deutschen Offizier von der Freude, daß ich nun mit dem Gott der Liebe ganz vereint sein würde. Ich sprach von dieser ungeheuren Liebe Gottes zu ihm, zu allen Menschen und liebte ihn mit allen Kräften und aus ganzem Herzen. Weißt Du, man kann diese Begebenheit erzählen, aber was man schwer ausdrücken kann, ist, daß der Offizier diese Liebe gespürt hat! Die Art und Weise, wie er den Revolver beiseite legte — sagte alles. Er verweigerte die Exekution und wurde verhaftet. Ich sah ihn nie wieder. — Weißt Du, vorher bemühte ich mich, die Deutschen, die Lagerleiter zu lieben. Aber ich habe sie erst wirklich geliebt, als ich geschlagen und gefoltert wurde. Das hat in mir eine unglaubliche, ganz unwahrscheinliche Liebe ausgelöst! Und, siehst Du, in diesem Augenblick habe ich verstanden, daß nicht ich es bin, der liebt, sondern daß ER, Jesus Christus, in mir liebt!‘
[/quote]



[quote]„Wenn diese Liebe so stark ist, daß sie selbst einen Nazi, einen Feind umkehrt, dann, so sagte ich mir, ist sie die wahrhaft revolutionäre Kraft, die die Menschen und die Welt neu machen kann. Deshalb kann es für uns Christen keinen Krieg, keine Gewalt gegen Menschen, gegen die Schöpfung geben. Ich begann, mit Kameraden das Evangelium zu lesen und auszulegen, und ich entdeckte im Befreiungsweg der Liebe Jesu Bestätigung und Vertiefung dessen, was mir geschenkt worden war.“
[/quote]



Was Jean Goss hier erfuhr, lebte und bezeugte, war ein radikaler Weg der Liebe, der sich in der Bereitschaft verwirklichte, den anderen mit der Wahrheit – soweit man sie erkannt hat – zu konfrontieren, und zwar in allem Respekt und aus einer Haltung bedingungsloser Liebe. Auf diese Weise setzte er in radikaler Weise die Stelle aus dem Epheserbrief um:




[quote]„Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt.“ (Eph 4,15)
[/quote]



Autor: Sandler Willibald
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 19:26
@pieter49

Ausgewogenheit
Bibelstellen: Sprüche 8,20
Wir sollten als Gläubige ausgewogen sein. Die Weisheit geht und führt mitten auf den Steigen des Rechts (Spr 8,20).Wir sollten die Wahrheiten der Schrift nicht nur alle kennen, sondern auch alle gleichmäßig in unserem Glaubensleben berücksichtigen. Dazu gehört auch, dass wir uns unseres Versagens und unserer Schwächen bewusst sind und uns gerade in diesem Bereich durch das Wort Gottes korrigieren lassen.
Einerseits sind wir uns bewusst, dass Gott Licht ist, andererseits erfreuen wir uns auch daran, dass er Liebe ist. Dementsprechend sollen wir Wahrheit und Liebe gleichzeitig ausleben.
Einerseits dürfen wir Werke nicht zur Bedingung der Errettung machen, andererseits sollen wir nicht vergessen, dass dem Glauben Werke folgen müssen.
Einerseits müssen wir als Christen mit unserer Stellung als Christen gut vertraut sein, andererseits dürfen wir nicht die Praxis vergessen, die dazu gehört.
Einerseits sollen wir Christen angesichts unseres Versagen eine Gesinnung der Demut haben, andererseits sollen wir die Zuversicht nicht verlieren.
Einerseits sollen wir uns bewusst sein, dass in unserer Arbeit alles von dem Segen Gottes abhängt, andererseits sollen wir fleißig wie die Ameisen sein.
Einerseits sollen in den Ehen sich die Frauen ihren eigenen Männern unterordnen, andererseits sollen die Männer die Frauen lieben, wie Christus die Versammlung geliebt hat.
Einerseits sollten wir uns Kinder aufziehen in der Zucht und Ermahnung des Herrn und sie in Unterordnung halten, andererseits dürfen wir sie nicht zum Zorn (durch Härte) reizen und sie entmutigen.
Einerseits dürfen wir in der Versammlung die Einheit betonen, andererseits darf das Thema der Absonderung nicht unberücksichtigt gelassen werden.
Einerseits wollen wir bei den Gefahren den Liberalismus und Gesetzlosigkeit sehen, andererseits sind wir uns bewusst, dass auch Gesetzlichkeit ein Problem ist.
Und so weiter und so fort.
Von dieser Art von Ausgewogenheit unbenommen bleibt natürlich, dass wir eine Gnadengabe und einen bestimmten Dienst empfangen haben: In unserem Dienst gibt es Schwerpunkte und wir dürfen uns darin nicht verzetteln. In der Arbeit für den Herrn zeigt sich eine gewisse Einseitigkeit, die nicht im Widerspruch zu der „allgemeinen Ausgewogenheit“ steht, die einen Christen in seinem Leben kennzeichnen sollte.
www.bibelstudium.de


Wir können nicht nur die Liebe Gottes und Seine Gnade betonen, sondern auch Seine Heiligkeit und Gerechtigkeit. Dazu gibt es selbstverständich noch andere Beispiele.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 19:38
Christus möchte Nachfolger, die für Seine Ehre eintreten und für die Wahrheit der Bibel.

Weder ein sog. Wohlfühlevangelium oder andererseits Rechthaberei und Streitigkeiten möchte unser Herr nicht, sondern Gehorsam Seinem Wort gegenüber.
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 20:35
wo kommt den eigentlich immer diese Quotensuppe in den Texten her?
dieses dauernde quote und supsup, ich finde das störend, kann man das nicht ausschalten? zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 20:44
Ausschalten? Na klar, wenn du - quote und supsup -, das störend findest, dann lege dein Augenmerk doch mehr auf den eher wichtigeren Teil und nicht auf Nebensächlichkeitenzwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 20:48
sorry, daß das meinen Lesefluss stört zwinkerndes Smiley also weißt du auch nicht, woher das kommt...?
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 21:02
Nein, ich weiss es leider auch nicht liebe@GirlFRIENDO1. Eventuell kann es eine Umrahmung eines versteckten Zeilenabstandes sein, weiss der Geierlachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 29.05.2018 21:38
ich hab halt nachgedacht, wie man diesen Umstand ausschalten könnte und kam dann auf die Idee, wenn schon was kopiert wird, das vielleicht zuerst ins Word zu schmeissen, dort zu korrigieren und dann erst hier rein zu posten zwinkerndes Smiley jetzt wars eh nicht so schlimm, aber ich hab da schon texte gesehen von usern, da sind dann so viele solche kürzel und verstümmelte Anmerkungen drin, daß man wirklich seine Mühe hat, das auseinander zu klamüsern und trotzdem noch verstehen zu können, was denn nun die Aussage des Kommentares ist grinsendes Smiley
 
pieter49 30.05.2018 07:53
Man sieht wie unterschiedlich ein Thema-Verständnis ist und interpretiert wird.
@GirlFRIEND01 und @Goge haben mich am besten verstanden.
...@Misio hat sich in mein letzte Blog schon ab-gemeldet ...?!
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