@rolf
ich denke auch dass es gut ist. Im Gebet bleiben und in die Hände Gottes legen. Immer seinen Weg erfragen
Es ist doch eine Gabe des HERRN und du erreichst dadurch einen bestimmten Personenkreis.
Schööön in den Bergen
Zum Gottesfest gestern Abend hier
21.05.2018 09:09
Zum Gottesfest gestern Abend hier
21.05.2018 09:09
Zum Gottesfest gestern Abend hier
Zum Gottesfest gestern Abend hier
Nach dem Fest schrieb mir eine Frau, die von 20 bis 21 Uhr nur mitgelesen hatte – also keinen eigenen Beitrag dazu leistete:
„Ich hab heute 1 Blume gepflanzt, die eigentlich tot aussah. Die neue Erde hat ihr gutgetan. Im Laufe des Tages richtete sich die Blume wieder auf. So geht es mir heute Abend. Auch ich fühle mich wieder neu eingepflanzt.“
Ich hatte während des Gottesfestes Probleme. Ich rutschte da sehr in die Rolle des Alleinunterhalters. Mir kam allerdings die mich belebende Idee, auch die anzusprechen, die nicht selbst schreibend, sondern nur lesend anwesend sind.
Direkt hinterher habe ich mich schon gefragt, ob ich diese Gottesfeste weiterführe, wenn ich dabei zum Alleinunterhalter werde. Wer hat wirklich etwas davon? Doch dann kam die oben wiedergegebene Nachricht. Und noch ein paar positive Reaktionen. Da sah dann alles ein bisschen anders aus.
Der Ertrag des Pfingstfestes ist damit für mich selbst: Mich hat Gottes Geist an die Stillen herangeführt, die sich nicht äußern. Aus welchem Grund auch immer. Ich soll und darf mich ihnen verbunden fühlen. Und gerade mit ihnen soll ich Gemeinschaft suchen und aufbauen.
Das ist doch unbedingt ein Auftrag weiterzumachen ...
Nach dem Fest schrieb mir eine Frau, die von 20 bis 21 Uhr nur mitgelesen hatte – also keinen eigenen Beitrag dazu leistete:
„Ich hab heute 1 Blume gepflanzt, die eigentlich tot aussah. Die neue Erde hat ihr gutgetan. Im Laufe des Tages richtete sich die Blume wieder auf. So geht es mir heute Abend. Auch ich fühle mich wieder neu eingepflanzt.“
Ich hatte während des Gottesfestes Probleme. Ich rutschte da sehr in die Rolle des Alleinunterhalters. Mir kam allerdings die mich belebende Idee, auch die anzusprechen, die nicht selbst schreibend, sondern nur lesend anwesend sind.
Direkt hinterher habe ich mich schon gefragt, ob ich diese Gottesfeste weiterführe, wenn ich dabei zum Alleinunterhalter werde. Wer hat wirklich etwas davon? Doch dann kam die oben wiedergegebene Nachricht. Und noch ein paar positive Reaktionen. Da sah dann alles ein bisschen anders aus.
Der Ertrag des Pfingstfestes ist damit für mich selbst: Mich hat Gottes Geist an die Stillen herangeführt, die sich nicht äußern. Aus welchem Grund auch immer. Ich soll und darf mich ihnen verbunden fühlen. Und gerade mit ihnen soll ich Gemeinschaft suchen und aufbauen.
Das ist doch unbedingt ein Auftrag weiterzumachen ...
Ich bin jetzt den Tag über auf hohen Bergen in der Umgebung.
Und da nur für Gott erreichbar ...