SOLL ES GNADE ODER SÜNDE SEIN?
20.05.2018 17:37
SOLL ES GNADE ODER SÜNDE SEIN?
20.05.2018 17:37
SOLL ES GNADE ODER SÜNDE SEIN?
Es kann nicht oft genug wiederholt werden, dass es unter der Herrschaft der Gnade genauso einfach ist, das Richtige zu tun, wie es der Herrschaft der Sünde leicht ist, Unrecht zu tun. Das muss so sein, denn wenn es in der Gnade nicht mehr Macht gibt, als in der Sünde, dann kann es keine Rettung von der Sünde geben. Aber es gibt Errettung von der Sünde; das kann niemand leugnen, der an das Christentum glaubt.
Dennoch hängt die Erlösung von der Sünde sicherlich davon ab, dass es mehr Kraft in der Gnade gibt als in der Sünde. Wenn aber mehr Macht in der Gnade als in der Sünde ist, kann es unmöglich anders sein als dass, wo immer die Macht der Gnade die Kontrolle haben kann, es genauso einfach sein wird, das Richtige zu tun, wie es ohne sie leicht ist, Unrecht zu tun.
Noch nie hat es ein Mensch auf natürliche Weise schwer gehabt, etwas Falsches zu tun. Seine große Schwierigkeit war schon immer, das Richtige zu tun. Aber das liegt daran, dass der Mensch in seiner Natur einer Macht, der Macht der Sünde, versklavt ist, welche absolut in ihrer Herrschaft ist. Und solange diese Macht Einfluss hat, ist es nicht nur schwierig, sondern unmöglich das Gute zu tun, das er kennt und tun möchte. Aber wenn eine mächtigere Macht als diese Einfluss hat, gibt es dann nichts Einfacheres, als dass es geradezu einfach ist, dem Willens dieser mächtigeren Macht zu dienen, wenn sie regiert, so wie es einfach war, dem Willen der anderen Macht zu dienen, als sie regierte?
Aber die Gnade ist nicht einfach nur mächtiger als die Sünde. Und selbst wenn das wirklich alles wäre, selbst dann gäbe es für jeden Sünder der Welt eine Fülle von Hoffnung und Grund zum Jubeln. Aber das, so gut es auch sein mag, ist nicht alles; es ist noch nicht einmal fast alles. Es gibt viel mehr Macht in der Gnade als in der Sünde. "Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden." [ RÖ. 5,20 ] Und um so viel mehr Macht in der Gnade, als in der Sünde ist, genauso so viel mehr Hoffnung und Grund zum Jubeln gibt es für jeden Sünder in der Welt.
Wie viel mehr Kraft ist nun in der Gnade als in der Sünde? Lass mich einen Moment nachdenken. Lass mich ein oder zwei Fragen stellen. Woher kommt Gnade? Ganz sicher von Gott. "Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!" [1. KOR. 1,3] Woher kommt die Sünde? Vom Teufel natürlich. "denn der Teufel sündigt von Anfang" [1. JOH. 3,8] Nun, wie viel mehr Macht gibt es dann in der Gnade als in der Sünde? Es ist so einfach wie das A B C, dass es in der Gnade genauso viel mehr Macht gibt als in der Sünde, so viel mehr Macht in Gott als im Teufel ist. Es ist daher auch ganz klar, dass die Regierung der Gnade die Herrschaft Gottes und die Herrschaft der Sünde die Herrschaft des Satans ist. Und ist es deshalb nicht auch ganz klar, dass es genauso einfach ist, Gott durch die Kraft Gottes zu dienen, wie Satan mit der Macht Satans zu dienen?
Die Schwierigkeit besteht darin, dass so viele Menschen versuchen, Gott mit der Kraft Satans zu dienen. Aber das geht nicht. "Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul." [MATTH. 12,33] Die Menschen können weder "Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln". [MATTH. 7,16] Der Baum muss gut gemacht werden, sowohl die Wurzel als auch die Zweige. Er muss neu geschaffen werden. "Ihr müsset von neuem geboren werden."[JOH. 3,7] "Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur." [GAL. 6,15] Lasst niemand versuchen, Gott mit etwas anderem, als mit der gegenwärtigen, lebendigen Kraft Gottes zu dienen, die ihn zu einem neuen Geschöpf macht; mit nichts anderem, als mit der viel reicheren Gnade, welche die Sünde im Fleisch verdammt und durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn, herrscht. Dann wird der Dienst für Gott tatsächlich "in einem neuen Leben" [RÖ. 6,4] sein, dann wird sich herausstellen, dass SEIN Joch in der Tat "sanft" und SEINE Last "leicht" ist; [MATH. 11,30] dann wird Dienst für IHN in der Tat als voll "herrlicher und unaussprechlicher Freude" [1. PETR. 1,8] empfunden werden.
Fand es Jesus jemals schwierig, das Richtige zu tun? Jeder wird sofort sagen: Nein. Aber warum? ER war doch genauso menschlich wie wir. Er nahm das Fleisch und Blut an wie wir es auch haben. "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns" [JOH.1,14] Und die Art von Fleisch, die ER in dieser Welt wurde, war genau das, Fleisch, das auch dieser Welt war. "Daher musste er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden." [HEBR. 2,17] "In allen Dingen"! Es heißt nicht: in allen Dingen außer in einem. Es gibt keine Ausnahme. Er wurde in allen Dingen so gemacht, wie wir sind. ER war aus sich selbst heraus so schwach wie wir es sind; denn ER sagte, "Ich kann nichts von mir selber tun." [JOH. 5,30]
Warum dann, obwohl in allen Dingen gleich wie wir, fand ER es denn immer leicht, das Richtige zu tun? Weil ER nie sich selbst vertraute, sondern SEIN Vertrauen immer auf Gott allein setzte. ER war ganz von der Gnade Gottes abhängig. ER wollte immer, Gott nur mit der Kraft Gottes dienen. Und darum wohnte der Vater in IHM und tat die Werke der Gerechtigkeit. Deshalb war es für IHN immer leicht, das Richtige zu tun. Aber so wie ER, so sind auch wir in dieser Welt. ER hat uns ein Beispiel hinterlassen, dass wir seinen Fußtapfen folgen sollten. "Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." [PHIL. 2,13], wie es auch in IHM geschah. "Alle Kraft im Himmel und auf Erden" [MATTH. 28,18] ist IHM gegeben und ER wünscht, dass du mit aller Kraft, entsprechend SEINER herrlichen Macht gestärkt wirst. "... in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." [KOL.2,9] und ER stärkt dich mit Macht durch SEINEN Geist am Inneren Menschen, damit Christus durch den Glauben in Deinem Herzen wohne, damit du "erfüllt von der ganzen Fülle Gottes" [EPH. 3,19] sein mögest.
Es ist wahr, Christus war Teilhaber der göttlichen Natur, und das bist du auch, wenn du ein Kind der Verheißung und nicht des Fleisches bist; denn durch die Verheißungen bist Du Teilhaber der göttlichen Natur. Es wurde IHM nichts in dieser Welt gegeben und ER hatte nichts in dieser Welt, was dir nicht frei gegeben ist oder auch du nicht haben könntest..
Dies alles geschieht, damit du in einem neuen Leben wandeln kannst; damit du von nun an nicht mehr der Sünde dienst, damit du nur ein Diener der Gerechtigkeit bist; damit du von Sünde befreit wirst, damit die Sünde keine Herrschaft über dich hat, damit du Gott auf Erden verherrlichst, und damit du wie Jesus sein mögest. Und deshalb "Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi. . . . bis daß wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi." [EPH. 4,7-13] In diesem Sinne ermahne ich, "daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget." [2. KOR. 6,1]
A. T. Jones ( 1896 )
Dennoch hängt die Erlösung von der Sünde sicherlich davon ab, dass es mehr Kraft in der Gnade gibt als in der Sünde. Wenn aber mehr Macht in der Gnade als in der Sünde ist, kann es unmöglich anders sein als dass, wo immer die Macht der Gnade die Kontrolle haben kann, es genauso einfach sein wird, das Richtige zu tun, wie es ohne sie leicht ist, Unrecht zu tun.
Noch nie hat es ein Mensch auf natürliche Weise schwer gehabt, etwas Falsches zu tun. Seine große Schwierigkeit war schon immer, das Richtige zu tun. Aber das liegt daran, dass der Mensch in seiner Natur einer Macht, der Macht der Sünde, versklavt ist, welche absolut in ihrer Herrschaft ist. Und solange diese Macht Einfluss hat, ist es nicht nur schwierig, sondern unmöglich das Gute zu tun, das er kennt und tun möchte. Aber wenn eine mächtigere Macht als diese Einfluss hat, gibt es dann nichts Einfacheres, als dass es geradezu einfach ist, dem Willens dieser mächtigeren Macht zu dienen, wenn sie regiert, so wie es einfach war, dem Willen der anderen Macht zu dienen, als sie regierte?
Aber die Gnade ist nicht einfach nur mächtiger als die Sünde. Und selbst wenn das wirklich alles wäre, selbst dann gäbe es für jeden Sünder der Welt eine Fülle von Hoffnung und Grund zum Jubeln. Aber das, so gut es auch sein mag, ist nicht alles; es ist noch nicht einmal fast alles. Es gibt viel mehr Macht in der Gnade als in der Sünde. "Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden." [ RÖ. 5,20 ] Und um so viel mehr Macht in der Gnade, als in der Sünde ist, genauso so viel mehr Hoffnung und Grund zum Jubeln gibt es für jeden Sünder in der Welt.
Wie viel mehr Kraft ist nun in der Gnade als in der Sünde? Lass mich einen Moment nachdenken. Lass mich ein oder zwei Fragen stellen. Woher kommt Gnade? Ganz sicher von Gott. "Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!" [1. KOR. 1,3] Woher kommt die Sünde? Vom Teufel natürlich. "denn der Teufel sündigt von Anfang" [1. JOH. 3,8] Nun, wie viel mehr Macht gibt es dann in der Gnade als in der Sünde? Es ist so einfach wie das A B C, dass es in der Gnade genauso viel mehr Macht gibt als in der Sünde, so viel mehr Macht in Gott als im Teufel ist. Es ist daher auch ganz klar, dass die Regierung der Gnade die Herrschaft Gottes und die Herrschaft der Sünde die Herrschaft des Satans ist. Und ist es deshalb nicht auch ganz klar, dass es genauso einfach ist, Gott durch die Kraft Gottes zu dienen, wie Satan mit der Macht Satans zu dienen?
Die Schwierigkeit besteht darin, dass so viele Menschen versuchen, Gott mit der Kraft Satans zu dienen. Aber das geht nicht. "Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul." [MATTH. 12,33] Die Menschen können weder "Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln". [MATTH. 7,16] Der Baum muss gut gemacht werden, sowohl die Wurzel als auch die Zweige. Er muss neu geschaffen werden. "Ihr müsset von neuem geboren werden."[JOH. 3,7] "Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur." [GAL. 6,15] Lasst niemand versuchen, Gott mit etwas anderem, als mit der gegenwärtigen, lebendigen Kraft Gottes zu dienen, die ihn zu einem neuen Geschöpf macht; mit nichts anderem, als mit der viel reicheren Gnade, welche die Sünde im Fleisch verdammt und durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn, herrscht. Dann wird der Dienst für Gott tatsächlich "in einem neuen Leben" [RÖ. 6,4] sein, dann wird sich herausstellen, dass SEIN Joch in der Tat "sanft" und SEINE Last "leicht" ist; [MATH. 11,30] dann wird Dienst für IHN in der Tat als voll "herrlicher und unaussprechlicher Freude" [1. PETR. 1,8] empfunden werden.
Fand es Jesus jemals schwierig, das Richtige zu tun? Jeder wird sofort sagen: Nein. Aber warum? ER war doch genauso menschlich wie wir. Er nahm das Fleisch und Blut an wie wir es auch haben. "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns" [JOH.1,14] Und die Art von Fleisch, die ER in dieser Welt wurde, war genau das, Fleisch, das auch dieser Welt war. "Daher musste er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden." [HEBR. 2,17] "In allen Dingen"! Es heißt nicht: in allen Dingen außer in einem. Es gibt keine Ausnahme. Er wurde in allen Dingen so gemacht, wie wir sind. ER war aus sich selbst heraus so schwach wie wir es sind; denn ER sagte, "Ich kann nichts von mir selber tun." [JOH. 5,30]
Warum dann, obwohl in allen Dingen gleich wie wir, fand ER es denn immer leicht, das Richtige zu tun? Weil ER nie sich selbst vertraute, sondern SEIN Vertrauen immer auf Gott allein setzte. ER war ganz von der Gnade Gottes abhängig. ER wollte immer, Gott nur mit der Kraft Gottes dienen. Und darum wohnte der Vater in IHM und tat die Werke der Gerechtigkeit. Deshalb war es für IHN immer leicht, das Richtige zu tun. Aber so wie ER, so sind auch wir in dieser Welt. ER hat uns ein Beispiel hinterlassen, dass wir seinen Fußtapfen folgen sollten. "Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen." [PHIL. 2,13], wie es auch in IHM geschah. "Alle Kraft im Himmel und auf Erden" [MATTH. 28,18] ist IHM gegeben und ER wünscht, dass du mit aller Kraft, entsprechend SEINER herrlichen Macht gestärkt wirst. "... in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig." [KOL.2,9] und ER stärkt dich mit Macht durch SEINEN Geist am Inneren Menschen, damit Christus durch den Glauben in Deinem Herzen wohne, damit du "erfüllt von der ganzen Fülle Gottes" [EPH. 3,19] sein mögest.
Es ist wahr, Christus war Teilhaber der göttlichen Natur, und das bist du auch, wenn du ein Kind der Verheißung und nicht des Fleisches bist; denn durch die Verheißungen bist Du Teilhaber der göttlichen Natur. Es wurde IHM nichts in dieser Welt gegeben und ER hatte nichts in dieser Welt, was dir nicht frei gegeben ist oder auch du nicht haben könntest..
Dies alles geschieht, damit du in einem neuen Leben wandeln kannst; damit du von nun an nicht mehr der Sünde dienst, damit du nur ein Diener der Gerechtigkeit bist; damit du von Sünde befreit wirst, damit die Sünde keine Herrschaft über dich hat, damit du Gott auf Erden verherrlichst, und damit du wie Jesus sein mögest. Und deshalb "Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi. . . . bis daß wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi." [EPH. 4,7-13] In diesem Sinne ermahne ich, "daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget." [2. KOR. 6,1]
A. T. Jones ( 1896 )
Kommentare
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Misio 20.05.2018 20:27
Guten Abend,
ich denke unsere Blogs haben eine ähnliche Motivation.
Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss, und mir
mangelt es an nichts! – und du erkennst nicht,
dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.
Offenbarung 3,18 Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen,
das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar wird;
und salbe deine Augen mit Augensalbe, damit du sehen kannst!
ich denke unsere Blogs haben eine ähnliche Motivation.
Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss, und mir
mangelt es an nichts! – und du erkennst nicht,
dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.
Offenbarung 3,18 Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen,
das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar wird;
und salbe deine Augen mit Augensalbe, damit du sehen kannst!
(Nutzer gelöscht) 20.05.2018 20:56
Manchmal denke ich,
die Menschen, die hier mitlesen
sind einfach noch nicht soweit,
das überhaupt verstehen zu können.
Frohe Pfingsten
die Menschen, die hier mitlesen
sind einfach noch nicht soweit,
das überhaupt verstehen zu können.
Frohe Pfingsten
JesusComesBackSoon 20.05.2018 21:20
@Freundin61: "Manchmal denke ich, die Menschen, die hier mitlesen
sind einfach noch nicht soweit, das überhaupt verstehen zu können."
Nun, ich hoffe und bete, dass der Geist Gottes die Aufrichtigen leiten wird, es zu verstehen, vielleicht sind das sogar mehr als wir meinen.
sind einfach noch nicht soweit, das überhaupt verstehen zu können."
Nun, ich hoffe und bete, dass der Geist Gottes die Aufrichtigen leiten wird, es zu verstehen, vielleicht sind das sogar mehr als wir meinen.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2018 21:41
Glaube ist ein Wachstumsprozess.
Es braucht den HG um zu verstehen.
Milch oder feste Speise ?
Gib einem Baby Vollkornbrot statt Muttermilch,
es wird nicht zum Erfolg führen.
Frohe Pfingsten
Es braucht den HG um zu verstehen.
Milch oder feste Speise ?
Gib einem Baby Vollkornbrot statt Muttermilch,
es wird nicht zum Erfolg führen.
Frohe Pfingsten
(Nutzer gelöscht) 20.05.2018 23:17
Gnade ist völlig unverdient. Absolut unverdient. Daraus folgt der Wille zu gutem Handeln.
(Nutzer gelöscht) 20.05.2018 23:19
Wer Gnade empfangen hat, wird selbst gnädig.
babblegabble 21.05.2018 10:21
Mit einem gemeinsamen Ziel sandte der Vater auf die Bitte des Sohnes den Paraklet, um die Errettung auf die Erwählten anzuwenden. Gekommen, um sie von Sünde, Gerechtigkeit und Gericht zu überführen und alle zum Sohn zu wenden, die der Vater, Jesus gegeben hat.
Zur von Gott bestimmten Zeit nimmt der Geist Gottes das ungläubige, verhärtete, abgestorbene und verlorene Herz aus Stein, abgestorben und verhärtet durch den Betrug der Sünde und transformiert es in ein gläubiges, formbares Herz, das auf Gott reagiert und lebendig wird.
Der Geist pflanzt Leben im hier und jetzt und ewiges Leben in den (toten) Geist des Menschen und gewährt die Gabe der Buße, das Ergreifen des Retters Jesus im Glauben und erzeugt durch das neue Leben vom Geist Liebe für Gott, echte Selbstliebe und Nächstenliebe in seiner Wahrheit und Liebe. Der Beginn einer neuen Lebensrichtung mit einer neuen Leidenschaft und Liebe zu Gott, sich selbst und dem Nächsten.
Für mich eine wirksame Berufung, wenn sie ergeht durch die unwiderstehliche und bewahrende Gnade und Kraftwirkung Gottes.
Der Paraklet versiegelt in Christus nachhaltig die, die er zum Glauben führt und diese werden festgehalten durch die bewahrende Gnade des souveränen Herrn.
All thanks, praise, honor and glory to Jesus, our Lord and through him to our Father, in Heaven through the indwelling Spirit of God, amen!
Amen & thanks @JesusComesbackSoon für die Worte von A.T. Jones und das Schrift-Wort dazu.
blessed greetings!
Zur von Gott bestimmten Zeit nimmt der Geist Gottes das ungläubige, verhärtete, abgestorbene und verlorene Herz aus Stein, abgestorben und verhärtet durch den Betrug der Sünde und transformiert es in ein gläubiges, formbares Herz, das auf Gott reagiert und lebendig wird.
Der Geist pflanzt Leben im hier und jetzt und ewiges Leben in den (toten) Geist des Menschen und gewährt die Gabe der Buße, das Ergreifen des Retters Jesus im Glauben und erzeugt durch das neue Leben vom Geist Liebe für Gott, echte Selbstliebe und Nächstenliebe in seiner Wahrheit und Liebe. Der Beginn einer neuen Lebensrichtung mit einer neuen Leidenschaft und Liebe zu Gott, sich selbst und dem Nächsten.
Für mich eine wirksame Berufung, wenn sie ergeht durch die unwiderstehliche und bewahrende Gnade und Kraftwirkung Gottes.
Der Paraklet versiegelt in Christus nachhaltig die, die er zum Glauben führt und diese werden festgehalten durch die bewahrende Gnade des souveränen Herrn.
All thanks, praise, honor and glory to Jesus, our Lord and through him to our Father, in Heaven through the indwelling Spirit of God, amen!
Amen & thanks @JesusComesbackSoon für die Worte von A.T. Jones und das Schrift-Wort dazu.
blessed greetings!
(Nutzer gelöscht) 21.05.2018 12:32
Ihr lieben Christen-Erwachsenen ...
Wenn ich ein gewisses hochnäsiges Statement hier lese frage ich mich:
Herr, bin ich denn in der Gnade?
Die anderen sprechen über andere, und sie meinen etwas mehr zu wissen oder zu haben...aber können ich und diese kindlich glauben?
und dann auch... damit wir etwas sind...zu seiner Ehre und zu seinem Lob!
Vertrauen, das ist wohl ein Wunsch, der menschlich in die richtige Richtung geht.
Dazu aber sagt Jesus: Ohne mich könnt ihr nichts tun; Ich in euch und ihr in mir; Meine Speise ist, den Willen des Vaters zu tun...
Wir sind nichts und wir können OHNE den Geist vom Vater, wie auch Jesus ihn hatte, NICHTS tun... auch nicht mit aller Gnade... denn NICHTS ist nix weiter als ... NICHTS!
Das zu erkennen ist Demut! ... Ich leb nun ruhiger, denn entweder man lebt und erkennt es, oder läuft rum wie ein getünchtes Grab ... außen hui und innen pfui! Umgangssprachlich für Heuchler... ohne zu richten, denn sie richten sich bereits durch ihre Werke... steht geschrieben.
Wenn ich ein gewisses hochnäsiges Statement hier lese frage ich mich:
Herr, bin ich denn in der Gnade?
Die anderen sprechen über andere, und sie meinen etwas mehr zu wissen oder zu haben...aber können ich und diese kindlich glauben?
und dann auch... damit wir etwas sind...zu seiner Ehre und zu seinem Lob!
Vertrauen, das ist wohl ein Wunsch, der menschlich in die richtige Richtung geht.
Dazu aber sagt Jesus: Ohne mich könnt ihr nichts tun; Ich in euch und ihr in mir; Meine Speise ist, den Willen des Vaters zu tun...
Wir sind nichts und wir können OHNE den Geist vom Vater, wie auch Jesus ihn hatte, NICHTS tun... auch nicht mit aller Gnade... denn NICHTS ist nix weiter als ... NICHTS!
Das zu erkennen ist Demut! ... Ich leb nun ruhiger, denn entweder man lebt und erkennt es, oder läuft rum wie ein getünchtes Grab ... außen hui und innen pfui! Umgangssprachlich für Heuchler... ohne zu richten, denn sie richten sich bereits durch ihre Werke... steht geschrieben.
vertrauen2015 21.05.2018 12:50
Amen@tungsten das ist wahr
ohne den in uns wohnenden Christus können wir nichts tun. Deshalb bewirkt es auch der Hl. Geist. Aus uns heraus ist es ein fleischliches Werk.
Doch das zu erkennen ist Demut: *Ja*
ohne den in uns wohnenden Christus können wir nichts tun. Deshalb bewirkt es auch der Hl. Geist. Aus uns heraus ist es ein fleischliches Werk.
Doch das zu erkennen ist Demut: *Ja*
JesusComesBackSoon 21.05.2018 14:54
@Tungsten :"Ohne mich könnt ihr nichts tun; ..."
@vertrauen2015 "ohne den in uns wohnenden Christus können wir nichts tun"
Genau so ist es! AMEN!
@vertrauen2015 "ohne den in uns wohnenden Christus können wir nichts tun"
Genau so ist es! AMEN!
JesusComesBackSoon 21.05.2018 14:56
@Tungsten "Wir sind nichts und wir können OHNE den Geist vom Vater, wie auch Jesus ihn hatte, NICHTS tun... auch nicht mit aller Gnade... denn NICHTS ist nix weiter als ... NICHTS!
Den Geist Gottes zu bekommen und zu besitzen ist bereits Gnade!
Den Geist Gottes zu bekommen und zu besitzen ist bereits Gnade!
JesusComesBackSoon 21.05.2018 15:01
Diese Verheißung liegt größtenteils noch in der Zukunft aber wir dürfen uns jetzt schon darauf freuen:
"Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind. [SACH. 12,10]
"Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind. [SACH. 12,10]
JesusComesBackSoon 21.05.2018 15:33
@vertrauen2015 " ... Aus uns heraus ist es ein fleischliches Werk.
Doch das zu erkennen ist Demut: *Ja*
AMEN!
Und gerade Demut ist eine der Grundvoraussetzungen um ( noch viel mehr ) Gnade zu erhalten:
"Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade." [ JAK. 4,6]
Doch das zu erkennen ist Demut: *Ja*
AMEN!
Und gerade Demut ist eine der Grundvoraussetzungen um ( noch viel mehr ) Gnade zu erhalten:
"Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade." [ JAK. 4,6]
babblegabble 21.05.2018 18:58
Hallo Tungsten,
das kindlich an den Herrn klammern und das Vertrauen ganz auf Ihn, der Gnade und Kraft Gottes in Christus zu setzen, schließt doch das andere in die Reife des Christus hineinzutasten und in der Vorwärtsbewegung zu bleiben, nicht aus.
Zu deinem Statement: 'Ich in euch und ihr in mir ......' hier mal das fortlaufende Schrift-Wort aus
Joh 15,4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.
Ist De-mut für mich doch, die eigene Abhängigkeit in Gott zu sehen und die (Liebes)beziehung zum Vater in Christus kennen und darin fest verwurzelt zu sein und mich in dieser Beziehung in vertrauensvolle Abhängigkeit (Vertrauen in Gott) in allem realistisch wahrzunehmen und mir seiner Liebe, Treue und Gnade, Tag für Tag und step by step sicher sein. Ein festes Herz in Gott!
Als Mose zum Pharao gehen soll, sieht er seine Schwachheit und weiß, ich brauche Gott. Als das Volk Israel durch das Schilfmeer gezogen war, da fängt Mose an, ein Loblied zu singen.
Damals sangen Mose und die Kinder Israels dem HERRN diesen Lobgesang und sprachen:
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang,und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben. ...
1. Mose 15, 1-2
Auch Paulus kannte seine Abhängigkeit von Gott:
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
1. Kor. 15, 10
und gerade aufgrund seiner Sicht kann Gott ihn gebrauchen.
Sich in Gottes Plan hineinbeugen und hineinbewegen bedeutet für mich nicht auf eigenes Denken und das sich daraus ergebende Handeln zu verzichten, sondern mit der Gnade Gottes in Christus Jesus kooperieren und mitwirken 'ich in euch und ihr in mir, und meine Worte in euch'.
Demut ist Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen. Mut zum Dienen lernen und darin sind Jesus, Mose und Paulus Vorbilder.
Wenn Jesus sagt, das wir Gott aus ganzem Herzen, mit ganzer Kraft und Hingabe lieben sollen, und den Nächsten lieben, wie uns selbst, dann heißt das für mich, die grundlegende Selbstannahme und -achtung zu kennen, die in seiner Liebe und Wahrheit gegründet ist und durch die Gnade Gottes greifbar. Die Freude Gottes darüber zu kennen, über die Antwort eines frei-mütigen, dankbaren, friedvollen, freudigen und feurigem Herz, kennst du das auch!?
Lieben Gruß!
das kindlich an den Herrn klammern und das Vertrauen ganz auf Ihn, der Gnade und Kraft Gottes in Christus zu setzen, schließt doch das andere in die Reife des Christus hineinzutasten und in der Vorwärtsbewegung zu bleiben, nicht aus.
Zu deinem Statement: 'Ich in euch und ihr in mir ......' hier mal das fortlaufende Schrift-Wort aus
Joh 15,4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.
Ist De-mut für mich doch, die eigene Abhängigkeit in Gott zu sehen und die (Liebes)beziehung zum Vater in Christus kennen und darin fest verwurzelt zu sein und mich in dieser Beziehung in vertrauensvolle Abhängigkeit (Vertrauen in Gott) in allem realistisch wahrzunehmen und mir seiner Liebe, Treue und Gnade, Tag für Tag und step by step sicher sein. Ein festes Herz in Gott!
Als Mose zum Pharao gehen soll, sieht er seine Schwachheit und weiß, ich brauche Gott. Als das Volk Israel durch das Schilfmeer gezogen war, da fängt Mose an, ein Loblied zu singen.
Damals sangen Mose und die Kinder Israels dem HERRN diesen Lobgesang und sprachen:
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang,und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben. ...
1. Mose 15, 1-2
Auch Paulus kannte seine Abhängigkeit von Gott:
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
1. Kor. 15, 10
und gerade aufgrund seiner Sicht kann Gott ihn gebrauchen.
Sich in Gottes Plan hineinbeugen und hineinbewegen bedeutet für mich nicht auf eigenes Denken und das sich daraus ergebende Handeln zu verzichten, sondern mit der Gnade Gottes in Christus Jesus kooperieren und mitwirken 'ich in euch und ihr in mir, und meine Worte in euch'.
Demut ist Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen. Mut zum Dienen lernen und darin sind Jesus, Mose und Paulus Vorbilder.
Wenn Jesus sagt, das wir Gott aus ganzem Herzen, mit ganzer Kraft und Hingabe lieben sollen, und den Nächsten lieben, wie uns selbst, dann heißt das für mich, die grundlegende Selbstannahme und -achtung zu kennen, die in seiner Liebe und Wahrheit gegründet ist und durch die Gnade Gottes greifbar. Die Freude Gottes darüber zu kennen, über die Antwort eines frei-mütigen, dankbaren, friedvollen, freudigen und feurigem Herz, kennst du das auch!?
Lieben Gruß!
JesusComesBackSoon 21.05.2018 19:50
@babblegabble: "Auch Paulus kannte seine Abhängigkeit von Gott:
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
1. Kor. 15, 10"
Was für eine wunderbare Aussage und wertvoller Vers passend zum Blogthema.
Die Gnade Gottes machte Paulus zu dem der er war und befähigte ihn dazu im Werk des Herrn mehr zu tun als alle anderen.
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.
1. Kor. 15, 10"
Was für eine wunderbare Aussage und wertvoller Vers passend zum Blogthema.
Die Gnade Gottes machte Paulus zu dem der er war und befähigte ihn dazu im Werk des Herrn mehr zu tun als alle anderen.
vertrauen2015 21.05.2018 19:59
Amen@babble
Joh. 15.4
Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.
Joh. 15.4
Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.
babblegabble 23.05.2018 15:47
@JesusComesBackSoon
danke auch an dich für deine 'sachlichen Kommentare' mit der Schrift klar und präzise festgemacht. Ich schätze sie sehr.
Das freut mich, zu deinem Blog und seinem Thema hilfreiches mit beigetragen zu haben und dankeschön für dein Feedback.
@vertrauen
danke
lieben Segensgruß @all
danke auch an dich für deine 'sachlichen Kommentare' mit der Schrift klar und präzise festgemacht. Ich schätze sie sehr.
Das freut mich, zu deinem Blog und seinem Thema hilfreiches mit beigetragen zu haben und dankeschön für dein Feedback.
@vertrauen
danke
lieben Segensgruß @all
(Nutzer gelöscht) 08.06.2018 15:52
JCBS
Genau so ist es
Danke
Genau so ist es
Danke
Dies alles geschieht, damit du in einem neuen Leben wandeln kannst; damit du von nun an nicht mehr der Sünde dienst, damit du nur ein Diener der Gerechtigkeit bist; damit du von Sünde befreit wirst, damit die Sünde keine Herrschaft über dich hat, damit du Gott auf Erden verherrlichst, und damit du wie Jesus sein mögest.
..................Und damit wir etwas sind, zu seiner Ehre und zum Lob