Die entscheidene Frage
12.05.2018 23:44
Die entscheidene Frage
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Die entscheidene Frage
heißt nicht: was essen wir morgen,
Wo verbringen wir den Urlaub,
welchen Film sehen wir uns an ...
sondern ist die BIBEL Gottes Wort ?
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Wo verbringst Du deine Ewigkeit ?
Wo verbringen wir den Urlaub,
welchen Film sehen wir uns an ...
sondern ist die BIBEL Gottes Wort ?
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Wo verbringst Du deine Ewigkeit ?
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Misio 13.05.2018 00:03
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Friedensstifter 13.05.2018 00:10
Alles richtig! Prof. Werner Gitt, dessen Vorträge ich - Gott sei Dank - ein paar mal schon persönlich miterlebt habe, sind unschlagbar und eindrucksvoll. Ich hoffe, dass viele Menschen sich darauf einmal einlassen würden, auch zuzuhören und zum Nachdenken können würden.
In diesem Zusammenhang fällt mir auch Dr. Thomas Kotulla ein (auch ein Wissenschaftler, aber viel jünger), der das Buch "Die Begründung der Welt" vor ca. 3 Jahren herausbrachte und auch bereits weitere Bücher von ihm herausgegeben wurden, ist ebenso sehr zu empfehlen. Auch noch weitere Wissenschaftler zeugen davon, dass es einen Schöpfer geben muss. Denn nichts, ist aus dem Nichts entstanden, sondern für alles, was entstanden ist, muss es einen Creator/Schöpfer geben.
Wer sich dafür öffnet, findet alles sehr einleuchtend und hoch interessant, vor allem nachvollziehbar. Wer Augen hat, der sehe! Wer Ohren hat, der höre!
Danke "Misio" für deinen Beitrag und somit für die Erinnerung zu diesem Thema. Möge es viele inspirieren und zum Nachdenken bringen, die (noch) nicht wirklich glauben können!
Danke Gott! Amen!
In diesem Zusammenhang fällt mir auch Dr. Thomas Kotulla ein (auch ein Wissenschaftler, aber viel jünger), der das Buch "Die Begründung der Welt" vor ca. 3 Jahren herausbrachte und auch bereits weitere Bücher von ihm herausgegeben wurden, ist ebenso sehr zu empfehlen. Auch noch weitere Wissenschaftler zeugen davon, dass es einen Schöpfer geben muss. Denn nichts, ist aus dem Nichts entstanden, sondern für alles, was entstanden ist, muss es einen Creator/Schöpfer geben.
Wer sich dafür öffnet, findet alles sehr einleuchtend und hoch interessant, vor allem nachvollziehbar. Wer Augen hat, der sehe! Wer Ohren hat, der höre!
Danke "Misio" für deinen Beitrag und somit für die Erinnerung zu diesem Thema. Möge es viele inspirieren und zum Nachdenken bringen, die (noch) nicht wirklich glauben können!
Danke Gott! Amen!
(Nutzer gelöscht) 13.05.2018 00:17
Psalm 119:105
(Nutzer gelöscht) 13.05.2018 11:07
Er folgert daraus, „dass die ganze Bibel wahr sein muss“.
Muss?
Wenn Gitt die Bibeln wirklich erkannt hätte, dann stünde dort nicht muss, sondern ist!
Paulus: "Euer Wissen ist Stückwerk! Wenn jedoch kommt das/der Vollkommene, dann wird das Stückwerk aufhören"
Muss?
Wenn Gitt die Bibeln wirklich erkannt hätte, dann stünde dort nicht muss, sondern ist!
Paulus: "Euer Wissen ist Stückwerk! Wenn jedoch kommt das/der Vollkommene, dann wird das Stückwerk aufhören"
(Nutzer gelöscht) 13.05.2018 11:17
Alles richtig! Prof. Werner Gitt, dessen Vorträge ich - Gott sei Dank - ein paar mal schon persönlich miterlebt habe, sind unschlagbar und eindrucksvoll.
Unschlagbar und eindrucksvoll halten z. B. die ZJ ihren "Wachturm" auch.
Jeder, der eine Rede hört die seinem Glauben entspricht, hält diese wohl für eindrucksvoll und unschlagbar.
Womit soll der "blind" gläubige Zuhörer den auch "schlagen", ihm fällt ja nichts auf!
Unschlagbar und eindrucksvoll halten z. B. die ZJ ihren "Wachturm" auch.
Jeder, der eine Rede hört die seinem Glauben entspricht, hält diese wohl für eindrucksvoll und unschlagbar.
Womit soll der "blind" gläubige Zuhörer den auch "schlagen", ihm fällt ja nichts auf!
Misio 13.05.2018 12:15
@ Friedensstifter,
ja Werner Gitt ist eine beeindruckende Persönlichkeit
und steht in einer guten Tradition von Wissenschaftlern der letzten
Jahrhunderte. So sagte z.B.: W. Heisenberg Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers findest Du Gott.
Werner Heisenberg, deutscher Physiker
Wenn kein Gott existierte,
müsste man ihn erfinden; doch er existiert.
Die ganze Natur ruft es uns zu.
Voltaire
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiter zu wandeln.
Christian Morgenstern
Als Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie leicht verstehen können.
Albert Einstein
Je tiefer wir in das harmonische ... Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt ...,
desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit Gottes, welche die ganze Schöpfung durchdringt.
Werner von Siemens
Ich bin auf meine Art gläubig geworden durch das Mikroskop
und das Naturbetrachten. Ich will, was ich kann, dazu beitragen, Wissen und Glauben an den lebendigen und Wissen schaffenden Gott ganz zu vereinen.
Carl Ludwig Schleich
Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis... Wüsste man es nicht zuvor, so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott.
Hans Oersted
Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet: es nutzt ihm nichts, sie scheint doch.
Julius Langbehn
Naturwissenschaft und Glauben an den Gott der Bibel in Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft.
Paul Sabatier
Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott,
wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.
Isaac Newton
Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort.
Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler.
Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Arthur Stanley Eddington
Eddington gehörte zu den ersten Physikern, die die Bedeutung von Einsteins Relativitätstheorie erkannten.
Mein "geistiger Vater" war auch ein Physiker, der durch seine Forschung zu der Überzeugung gekommen war: Es muss einen Schöpfergott geben und fand diesen in der Bibel.
Er war und ist ein großer Segen, nicht nur für mich.
Wer den GOTT der BIBEL erkennen will, der erkennt IHN,
wer nicht will, der findet viele Ausflüchte
um Hochmütig zu bleiben.
und betrübt den Vater !!
ja Werner Gitt ist eine beeindruckende Persönlichkeit
und steht in einer guten Tradition von Wissenschaftlern der letzten
Jahrhunderte. So sagte z.B.: W. Heisenberg Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers findest Du Gott.
Werner Heisenberg, deutscher Physiker
Wenn kein Gott existierte,
müsste man ihn erfinden; doch er existiert.
Die ganze Natur ruft es uns zu.
Voltaire
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiter zu wandeln.
Christian Morgenstern
Als Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie leicht verstehen können.
Albert Einstein
Je tiefer wir in das harmonische ... Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt ...,
desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen ordnenden Weisheit Gottes, welche die ganze Schöpfung durchdringt.
Werner von Siemens
Ich bin auf meine Art gläubig geworden durch das Mikroskop
und das Naturbetrachten. Ich will, was ich kann, dazu beitragen, Wissen und Glauben an den lebendigen und Wissen schaffenden Gott ganz zu vereinen.
Carl Ludwig Schleich
Jede gründliche Naturuntersuchung führt zur Gotteserkenntnis... Wüsste man es nicht zuvor, so müsste man es hier lernen, dass wir nichts sind gegen Gott, aber etwas durch Gott.
Hans Oersted
Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet: es nutzt ihm nichts, sie scheint doch.
Julius Langbehn
Naturwissenschaft und Glauben an den Gott der Bibel in Gegensatz zu stellen, ist Sache von Leuten, die schlecht unterrichtet sind in der einen wie in der anderen Wissenschaft.
Paul Sabatier
Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott,
wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.
Isaac Newton
Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort.
Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler.
Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.
Arthur Stanley Eddington
Eddington gehörte zu den ersten Physikern, die die Bedeutung von Einsteins Relativitätstheorie erkannten.
Mein "geistiger Vater" war auch ein Physiker, der durch seine Forschung zu der Überzeugung gekommen war: Es muss einen Schöpfergott geben und fand diesen in der Bibel.
Er war und ist ein großer Segen, nicht nur für mich.
Wer den GOTT der BIBEL erkennen will, der erkennt IHN,
wer nicht will, der findet viele Ausflüchte
um Hochmütig zu bleiben.
und betrübt den Vater !!
Misio 13.05.2018 12:18
Und wer hochmütig, stolz und verblendet ist
stellt solche gotteslästerliche Videos ein !
stellt solche gotteslästerliche Videos ein !
Misio 13.05.2018 12:24
Ein altes Buch voller Fabeln?
"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind" (Hebräer 11,3).
Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: „Glauben Sie etwa noch an dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?“ „Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort Gottes!“
Der Student ereifert sich: „Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wurde die Religion als Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöpfungsmärchen sagt.“
„Nun“, erwidert der ältere Herr, „was sagen denn die heutigen Wissenschaftler dazu?“
„Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann.“
Der alte Herr öffnet darauf seine Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug.
Auf der Karte stand: Prof. Dr. Louis Pasteur
Generaldirektor des naturwissenschaftlichen Forschungsinstituts
Nationale Universität Frankreich
„Ein wenig Wissenschaft trennt uns von Gott. Viel Wissenschaft bringt uns Ihm näher.“ Louis Pasteur
"Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind" (Hebräer 11,3).
Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: „Glauben Sie etwa noch an dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?“ „Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort Gottes!“
Der Student ereifert sich: „Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wurde die Religion als Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöpfungsmärchen sagt.“
„Nun“, erwidert der ältere Herr, „was sagen denn die heutigen Wissenschaftler dazu?“
„Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann.“
Der alte Herr öffnet darauf seine Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug.
Auf der Karte stand: Prof. Dr. Louis Pasteur
Generaldirektor des naturwissenschaftlichen Forschungsinstituts
Nationale Universität Frankreich
„Ein wenig Wissenschaft trennt uns von Gott. Viel Wissenschaft bringt uns Ihm näher.“ Louis Pasteur
Marion5000 13.05.2018 13:20
Die entscheidende Frage: Heute und Morgen zählt. Die Zukunft zählt. Das Leben zählt.
Ich frage, so bekomme ich eine Antwort. Im kindergarten, da wissen die Kinder genau,
was das Zauberwort heisst: Bitte. Die Erwachsenen, sie vergessen oft Danke u. Bitte.
Das einfache Leben bedeutet mehr. Wie möchte ich sein? Gut möchte ich sein, das
wollen die meisten. Gut zu sein, das bedeutet viel mehr, als das gesamte Wissen und
die gesamte Macht. Gott hat die Macht über Himmel und Erde. Und die LIEBE ist stärker,
als ......???????? Die Wissenschaftler, die Professoren, die Doktoren, die Erfinder,
sie alle sind wichtig. Die Musiker und die Künstler und das Neue Testament gilt für mich.
Ich glaube an JESUS......Heute u. Morgen
Viel Freude
Ich frage, so bekomme ich eine Antwort. Im kindergarten, da wissen die Kinder genau,
was das Zauberwort heisst: Bitte. Die Erwachsenen, sie vergessen oft Danke u. Bitte.
Das einfache Leben bedeutet mehr. Wie möchte ich sein? Gut möchte ich sein, das
wollen die meisten. Gut zu sein, das bedeutet viel mehr, als das gesamte Wissen und
die gesamte Macht. Gott hat die Macht über Himmel und Erde. Und die LIEBE ist stärker,
als ......???????? Die Wissenschaftler, die Professoren, die Doktoren, die Erfinder,
sie alle sind wichtig. Die Musiker und die Künstler und das Neue Testament gilt für mich.
Ich glaube an JESUS......Heute u. Morgen
Viel Freude
- Zufall ist ausgeschlossen !
Der Versuch, Gott zu beweisen - das Ergebnis erschien meist nur für Menschen überzeugend, die bereits an die Existenz Gottes glaubten.
Nun hat der deutsche Informatiker Prof. Dr. Werner Gitt (Braunschweig), einen mathematisch orientierten Gottesbeweis vorgelegt, den das Schweizer Monatsmagazin „Factum” (Berneck/Schweiz) veröffentlicht hat.
Gitt leitete bis zum Eintritt in den Ruhestand, als Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt den Fachbereich Informationstechnologie.
Nach seinen Angaben sind bereits 3.268 Prophetien der Bibel erfüllt.
Ein markantes Beispiel ist die im 5. Buch Mose (28,64-65) angekündigte Zerstreuung des Volkes Israel unter alle Völker und die Verheißung seiner Rückführung (Jeremia 16,14-15), die sich 1948 mit der Gründung des Staates Israel erfüllt hat.
Daneben gebe es im Alten Testament Hinweise auf Jesus Christus, etwa seine Geburt in Bethlehem oder seinen Tod am Kreuz.
Alles dies sei Wirklichkeit geworden.
Um mathematisch auf der sicheren Seite zu liegen, geht Gitt für jede Prophetie von der hohen Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent aus, dass sie sich erfüllt.
Danach nun würde die Wahrscheinlichkeit, dass 3.268 Prophezeiungen zufällig eintreffen, bei 1,7 mal 10 hoch -984 liegen.
Nach dem Komma folgen also fast 1.000 Nullen, ehe die Zahl 17 auftaucht.
Obwohl dies eine unvorstellbar kleine Zahl sei, hätten sich – wie Altes und Neues Testament zeigten – mehr als 3.000 Vorhersagen erfüllt, so Gitt.
Wenn man nicht von 3.268 Zufällen ausgehen wolle, bleibe nur „die Annahme eines allmächtigen und allwissenden Gottes, der die Prophetien im Voraus nennen konnte und später aufgrund seiner Allmacht auch in die Realität umgesetzt hat“, schreibt Gitt.
Er folgert daraus, „dass die ganze Bibel wahr sein muss“.
Das Ameisenmodell
Wer dennoch von Zufällen bei der Erfüllung von 3.268 Prophetien ausgehe, müsse dann auch annehmen, dass man mit verbundenen Augen in einem riesigen Haufen schwarzer Ameisen die einzige darin befindliche rote auf Anhieb findet.
Im Detail: Die Zahl für die Unwahrscheinlichkeit, dass sich mehr als 3.000 Prophezeiungen durch Zufall erfüllen könnten (1,7 mal 10 hoch -984), illustriert Gitt mit einem Ameisenhaufen, in dem sich ein einziges rotes Tierchen befindet.
Dazu stellt er die Frage: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch mit verbundenen Augen gerade diese rote Ameise findet, wenn er in den Haufen hineingreift?
Würde man 36 Millionen Tiere – so viele passen in eine Badewanne – nehmen, wäre die Wahrscheinlichkeit, ausgerechnet die rote Ameise zu greifen, 2,8 mal 10 hoch -8 (also 7 Nullen nach dem Komma).
Das wäre ein passendes Modell für den Fall, dass die Bibel nur 25 erfüllte Prophetien hätte.
Dementsprechend bräuchte man wesentlich mehr Ameisen, um auf jene geringe Wahrscheinlichkeit zu kommen, die dem Eintreffen aller biblischen Prophezeiungen entspricht.
Laut Gitt kann dieser Wert selbst dann nicht erzielt werden, wenn man das ganze Universum mit Ameisen füllen würde.
Die genaue Rechnung ergibt sogar die immense Zahl von 5 mal 10 hoch 896 Universen.