Jesuserlebnis in Somalia
12.05.2018 19:07
Jesuserlebnis in Somalia
12.05.2018 19:07
Jesuserlebnis in Somalia
Vor drei Tagen berichtete ich vom Jesuserlebnis einer Frau, an dem ich beteiligt war. Meine Beteiligung hat mir einige Kritik eingetragen. Ich wurde unverantwortlicher Manipulation bezichtigt und auch noch anders niedergemacht.
Die besagte Frau hat mir inzwischen eine besondere Geschichte zugeschickt. Sie bemerkte dazu: Ihr eigenes Jesuserlebnis sei ungefähr so gewesen wie das Jesuserlebnis der jungen Amara in Somalia - nur unter komfortableren Umständen. Deren Geschichte gebe ich nur allzugern wieder, weil man mir dabei keinerlei Manipulation vorwerfen kann.
Also: Amara, eine junge Frau aus Somalia, hatte durch Bibellesen zu Christus gefunden. Familie und Islamgelehrte wollten sie mit Gewalt zum Islam zurückführen. Obwohl sie wusste, dass sie damit zu rechnen hatte, ermordet zu werden, hielt sie an ihrem Jesus-Glauben fest. Es gelang ihr heimlich, eine Buskarte zu kaufen. Sie wollte weit weg von Zuhause. Nach zwei Stunden Fahrt hatte der Bus eine Panne. Sie fühlte sich wie ein Waisenkind, von Jesus verlassen. Da erinnerte sich Amara an eine christliche Freundin und deren Beten. Auch sie betete nun. Sie bat Jesus sich ihr zu bezeugen und sie zu beschützen. Im gleichen Augenblick spürte sie etwas wie eine Hand auf ihrer Schulter und hörte eine Stimme: „Ich bin wirklich, ich bin die Wahrheit. Du kannst an mich glauben.“ Amara blickte um sich, aber da war niemand. Dann vernahm sie Freudenschreie von draußen. Es war den Leuten gelungen, den Bus nach der Panne wieder flott zu machen. „Meine Gebete wurden erhört“, flüsterte sie. „Ich bin gerettet“. (Aus Stimme der Märtyrer, Juli 2017)
Liedermacher können nach dieser Geschichte nun ein Loblied auf Jesus und Gott singen. In höchsten Tönen.
Und Niedermacher können hoffentlich der Versuchung widerstehen, die Geschichte von Amara mit Jesus kleinzureden.
Die besagte Frau hat mir inzwischen eine besondere Geschichte zugeschickt. Sie bemerkte dazu: Ihr eigenes Jesuserlebnis sei ungefähr so gewesen wie das Jesuserlebnis der jungen Amara in Somalia - nur unter komfortableren Umständen. Deren Geschichte gebe ich nur allzugern wieder, weil man mir dabei keinerlei Manipulation vorwerfen kann.
Also: Amara, eine junge Frau aus Somalia, hatte durch Bibellesen zu Christus gefunden. Familie und Islamgelehrte wollten sie mit Gewalt zum Islam zurückführen. Obwohl sie wusste, dass sie damit zu rechnen hatte, ermordet zu werden, hielt sie an ihrem Jesus-Glauben fest. Es gelang ihr heimlich, eine Buskarte zu kaufen. Sie wollte weit weg von Zuhause. Nach zwei Stunden Fahrt hatte der Bus eine Panne. Sie fühlte sich wie ein Waisenkind, von Jesus verlassen. Da erinnerte sich Amara an eine christliche Freundin und deren Beten. Auch sie betete nun. Sie bat Jesus sich ihr zu bezeugen und sie zu beschützen. Im gleichen Augenblick spürte sie etwas wie eine Hand auf ihrer Schulter und hörte eine Stimme: „Ich bin wirklich, ich bin die Wahrheit. Du kannst an mich glauben.“ Amara blickte um sich, aber da war niemand. Dann vernahm sie Freudenschreie von draußen. Es war den Leuten gelungen, den Bus nach der Panne wieder flott zu machen. „Meine Gebete wurden erhört“, flüsterte sie. „Ich bin gerettet“. (Aus Stimme der Märtyrer, Juli 2017)
Liedermacher können nach dieser Geschichte nun ein Loblied auf Jesus und Gott singen. In höchsten Tönen.
Und Niedermacher können hoffentlich der Versuchung widerstehen, die Geschichte von Amara mit Jesus kleinzureden.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 13.05.2018 11:06
Gott wirkt in allen Dingen - auch in so alltäglichen wie Autobus- Motoren