Gott ist mächtiger als der einfache Mensch. Gott ist die Liebe. ich bin da.......
das ist so einfach, für Kinder, die gut sein möchten. Danke lieber Gott
für Deine immerwährende Liebe und Güte. Alle Menschen sehnen sich nach Frieden....
Bitten wir um Frieden....und gute Verhandlungen der Verantwortlichen......
Worte, Werke und Taten aus Liebe sind mehr wert, als Egoismus und Zerstörung.
Herr hilf uns, erbarme Dich unser.........Amen
Warten auf Gott
30.04.2018 16:54
Warten auf Gott
30.04.2018 16:54
Warten auf Gott
Wer kennt das nicht: Das Warten auf Gott.
Manchmal sind wir dabei voller Zuversicht. Manchmal voller Zweifel.
Es gibt dabei diese fatale Klemme:
Einerseits verspricht Gott denen Erfüllung, die voll Vertrauen zu ihm beten.
Andererseits wissen wir oft nicht, ob unser Anliegen überhaupt im Sinne Gottes ist. Und wenn es das nicht sein sollte, kann unser Vertrauen sehr enttäuscht werden. Das aber tut weh und mindert unseren Glauben.
Zwar können wir vorher Gott bitten, uns zu zeigen, ob unser Anliegen in seinem Sinne ist - und da können wir tatsächlich gelegentlich Antwort bekommen. Aber nicht so oft.
Also bleibt nur: Häufiger mit Zweifeln beten und bitten. Gott wird uns dann zwar hören, das ist sicher – aber wird er uns auch erhören? Immerhin: Trotz Zweifeln geschieht das gelegentlich doch. Und manchmal überrascht uns Gott sogar mit einer so verblüffenden Antwort, dass sie unsere Wunschvorstellungen weit übertrifft. Da erleben wir dann ein kleines Glaubensfest.
Am besten ist allerdings, unser Gottvertrauen von einzelnen Bitten ganz abzukoppeln. Wir sollten ein großes übergreifendes Vertrauen entwickeln, das von Enttäuschungen bei einzelnen Anliegen unabhängig ist. Und dieses Vertrauen möchte uns Gott auf jeden Fall geben. Da brauchen wir nicht zu zweifeln. Und solch ein Vertrauen können wir unbeirrt und hartnäckig erbitten.
- In die Gebetsecke habe ich noch ein Gebet zum Thema Warten auf Gott gestellt. -
Manchmal sind wir dabei voller Zuversicht. Manchmal voller Zweifel.
Es gibt dabei diese fatale Klemme:
Einerseits verspricht Gott denen Erfüllung, die voll Vertrauen zu ihm beten.
Andererseits wissen wir oft nicht, ob unser Anliegen überhaupt im Sinne Gottes ist. Und wenn es das nicht sein sollte, kann unser Vertrauen sehr enttäuscht werden. Das aber tut weh und mindert unseren Glauben.
Zwar können wir vorher Gott bitten, uns zu zeigen, ob unser Anliegen in seinem Sinne ist - und da können wir tatsächlich gelegentlich Antwort bekommen. Aber nicht so oft.
Also bleibt nur: Häufiger mit Zweifeln beten und bitten. Gott wird uns dann zwar hören, das ist sicher – aber wird er uns auch erhören? Immerhin: Trotz Zweifeln geschieht das gelegentlich doch. Und manchmal überrascht uns Gott sogar mit einer so verblüffenden Antwort, dass sie unsere Wunschvorstellungen weit übertrifft. Da erleben wir dann ein kleines Glaubensfest.
Am besten ist allerdings, unser Gottvertrauen von einzelnen Bitten ganz abzukoppeln. Wir sollten ein großes übergreifendes Vertrauen entwickeln, das von Enttäuschungen bei einzelnen Anliegen unabhängig ist. Und dieses Vertrauen möchte uns Gott auf jeden Fall geben. Da brauchen wir nicht zu zweifeln. Und solch ein Vertrauen können wir unbeirrt und hartnäckig erbitten.
- In die Gebetsecke habe ich noch ein Gebet zum Thema Warten auf Gott gestellt. -
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 17:45
Ja @Rolf, das stimmt.
Wir sollten unser Gott-Vertrauen
nicht von einer einzelnen Bitte abhängig machen,
auchwenn sie uns sehr am Herzen liegt.
Wir sollen darüber hinaus IHM das Vertrauen schenken,
dassER alles voraussieht und es besser weiß als wir selbst,
wasgut für uns ist...
Wir sollten unser Gott-Vertrauen
nicht von einer einzelnen Bitte abhängig machen,
auchwenn sie uns sehr am Herzen liegt.
Wir sollen darüber hinaus IHM das Vertrauen schenken,
dassER alles voraussieht und es besser weiß als wir selbst,
wasgut für uns ist...
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 17:55
Warten auf Gott
Titus 2:13
Apostelgeschichte 24:15
Titus 2:13
Apostelgeschichte 24:15
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 18:41
"...dass ER alles voraussieht und es besser weiß als wir selbst, was gut für uns ist..."
Karin, was immer gut für uns ist, ist die richtigen Taten/Werke zu tun.
Und richtig ist alles das, was innerhalb der GOTT-Gesetze stattfindet!
Dann verbleibt uns nur noch zu danken, denn alles was wir benötigen ist schon vorhanden!
Karin, was immer gut für uns ist, ist die richtigen Taten/Werke zu tun.
Und richtig ist alles das, was innerhalb der GOTT-Gesetze stattfindet!
Dann verbleibt uns nur noch zu danken, denn alles was wir benötigen ist schon vorhanden!
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 19:56
Ja, das finde ich auch @Jerom:
Taten der Liebe...
und GOTT jeden Tag danken für alles Schöne,
auch wenn wir etwas nicht verstehn...
Taten der Liebe...
und GOTT jeden Tag danken für alles Schöne,
auch wenn wir etwas nicht verstehn...
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 20:02
. . . ist es nicht oft so, dass wir Gott zwar vertrauen, vielleicht auch eine Verheißung oder eine Antwort haben, wir dann aber ungeduldig sind und versuchen, uns selbst zu helfen oder etwas zu erlangen und dann sind wir enttäuscht, weil wir nicht auf Gottes Zeitplan vertraut haben und wir nicht das empfangen haben, was für uns zur rechten Zeit vorgesehen war . . . aber wir haben einen gnädigen Gott. der uns immer wieder auf den rechten Weg hilft, wenn wir bereit dazu sind.
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 22:02
@Keraa. Ja, ich glaube auch, wenn wir ungeduldig GOTT vorgreifen,
dann können wir GOTTES Hilfe "verpassen"...
ABer es ist so schön, dass ER "gnädig ist", wie Du schreibst,
und uns immer wieder auf den richtigen Weg zurückführt, wenn wir wollen.
dann können wir GOTTES Hilfe "verpassen"...
ABer es ist so schön, dass ER "gnädig ist", wie Du schreibst,
und uns immer wieder auf den richtigen Weg zurückführt, wenn wir wollen.
(Nutzer gelöscht) 30.04.2018 22:26
Hallo RolfK,
Ich finde es sehr gut, dass Du dieses Thema aufgreifst.
Und auch keinen Hehl daraus machst, dass die Fragen in der Praxis nicht einfach zu beantworten sind.
Ich denke, dass "auf Gott warten" jeden Menschen entsprechend seines Charakters unterschiedlich herausfordert.
Bestimmt auch unterschiedlich in den jeweiligen Situationen.
Ich überzeichne:
Wenn der notorisch Passive morgens so lange wartet, bis ihm Gott zeigt, ob er zuerst die linke oder die rechte Socke anziehen soll, wird dieser sicherlich noch am Abend barfuß herumlaufen (und Gott wird's womöglich auch nicht stören).
Man kann sicherlich auch im "vertrauenden Gehen" auf Gott warten.
Ich habe oft den Satz gehört: Ein Schiff, das keine Fahrt hat, ist nicht steuerbar.
Das klingt banal, ist es aber nicht.
in diesem Sinne...
Gruss, Gravit
Ich finde es sehr gut, dass Du dieses Thema aufgreifst.
Und auch keinen Hehl daraus machst, dass die Fragen in der Praxis nicht einfach zu beantworten sind.
Ich denke, dass "auf Gott warten" jeden Menschen entsprechend seines Charakters unterschiedlich herausfordert.
Bestimmt auch unterschiedlich in den jeweiligen Situationen.
Ich überzeichne:
Wenn der notorisch Passive morgens so lange wartet, bis ihm Gott zeigt, ob er zuerst die linke oder die rechte Socke anziehen soll, wird dieser sicherlich noch am Abend barfuß herumlaufen (und Gott wird's womöglich auch nicht stören).
Man kann sicherlich auch im "vertrauenden Gehen" auf Gott warten.
Ich habe oft den Satz gehört: Ein Schiff, das keine Fahrt hat, ist nicht steuerbar.
Das klingt banal, ist es aber nicht.
in diesem Sinne...
Gruss, Gravit
(Nutzer gelöscht) 01.05.2018 00:36
Gravit: "Ich überzeichne:
"Wenn der notorisch Passive morgens so lange wartet, bis ihm Gott zeigt, ob er zuerst die linke oder die rechte Socke anziehen soll, wird dieser sicherlich noch am Abend barfuß herumlaufen (und Gott wird's womöglich auch nicht stören)."
"Ich habe oft den Satz gehört: Ein Schiff, das keine Fahrt hat, ist nicht steuerbar.
Das klingt banal, ist es aber nicht.
Beides sehr treffend!
Was nutzt einem Segelschiff der beste Wind,
wenn die Segel nicht gesetzt sind?!
"Wenn der notorisch Passive morgens so lange wartet, bis ihm Gott zeigt, ob er zuerst die linke oder die rechte Socke anziehen soll, wird dieser sicherlich noch am Abend barfuß herumlaufen (und Gott wird's womöglich auch nicht stören)."
"Ich habe oft den Satz gehört: Ein Schiff, das keine Fahrt hat, ist nicht steuerbar.
Das klingt banal, ist es aber nicht.
Beides sehr treffend!
Was nutzt einem Segelschiff der beste Wind,
wenn die Segel nicht gesetzt sind?!
wenn es um erhörliches beten geht.
Lukas 11:2 ist in dem Zusammenhang
auch wichtig.