Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden
29.04.2018 11:37
Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden
29.04.2018 11:37
Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden
64% der Befragten sprachen sich bei dieser Umfrage
(im Auftrag der Bild am Sonntag!- hüstel)
gegen das Aufhängen von Kreuzen in staatlichen Behörden.
29% befürworten den Schritt.
Auch unter den befragten Katholiken überwog mit 48 % die Ablehnung, 38% befürworten die Kreuz-Pflicht.
Bei den Protestanten waren 62% Gegener und 34% Befürworter.
(gelesen BR- Fernsehen/ 28.04.18).
Ob diese Umfrage repräsentativ für alle Deutschen ist?
(im Auftrag der Bild am Sonntag!- hüstel)
gegen das Aufhängen von Kreuzen in staatlichen Behörden.
29% befürworten den Schritt.
Auch unter den befragten Katholiken überwog mit 48 % die Ablehnung, 38% befürworten die Kreuz-Pflicht.
Bei den Protestanten waren 62% Gegener und 34% Befürworter.
(gelesen BR- Fernsehen/ 28.04.18).
Ob diese Umfrage repräsentativ für alle Deutschen ist?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 11:52
Ich glaube weniger als 1% sind sich im klaren darüber was das Kreuz wirklich bedeutet!
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 11:55
Auch in staatlich finanzierten Schulen gehört es nicht hin.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 12:17
Das Kreuz ist Symbol christlichen Glaubens
und erinnert an die Auferstehung Jesu Christi.
Unser christliches Abendland
wird immer mehr abgeschafft -
die Multikultilandschaft ohne eigene Identität für alle.
und erinnert an die Auferstehung Jesu Christi.
Unser christliches Abendland
wird immer mehr abgeschafft -
die Multikultilandschaft ohne eigene Identität für alle.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 12:20
schockierend, auf der anderen Seite würde ich Statistiken und Umfragen nur trauen, wenn ich sie selbst gemacht hätte
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 12:23
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Die Geschichte wiederholt sich.
Wohin es führt, man lese es nach.
Der Mensch ohne Christus,
geht keiner guten Zukunft entgegen.
Die Geschichte wiederholt sich.
Wohin es führt, man lese es nach.
Der Mensch ohne Christus,
geht keiner guten Zukunft entgegen.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 12:54
Lotta: "schockierend, auf der anderen Seite würde ich Statistiken und Umfragen nur trauen, wenn ich sie selbst gefälscht hätte."
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 12:58
"Der Mensch ohne Christus,
geht keiner guten Zukunft entgegen."
Freundin, welschen Menschen meinst DU?
Die in Afrika? Tibet? Regenwald Brasilien?
Und die Menschen im Vatikan gehen also einer guten Zukunft entgegen?
Und was ist mit den christlichen Kinderschändern?
geht keiner guten Zukunft entgegen."
Freundin, welschen Menschen meinst DU?
Die in Afrika? Tibet? Regenwald Brasilien?
Und die Menschen im Vatikan gehen also einer guten Zukunft entgegen?
Und was ist mit den christlichen Kinderschändern?
Klavierspielerin2 29.04.2018 13:04
...also, Jerom, ich schweife ja auch mal gern vom Thema ab, aber wenn du über Kinderschänder her ziehen(zu recht)willst, nicht in diesm Thread- mach ' dazu deinen eigenen auf
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 13:17
@Jerom 12:58
DELUT 2.Korinther 4:4
DELUT Römer 8:9
DELUT 2.Korinther 4:4
DELUT Römer 8:9
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 13:41
Bundesrecht bricht Landesrecht.
Es gibt ein Urteil vom 16.05.1995 wenn es keine Bekenntnisschule ist verstößt das Kreuz gegen Art.4Abs.1 GG
Auch der europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dem zugestimmt.
Es sind in Bayern im Herbst Landtagswahlen und der Wähler wird für dumm gehalten.Nach der Wahl sieht es anders aus.
Das die Statistiken meist geschönt sind dürfte mittlerweile bekannt sein.
2012 sagtevSödernoch bei einem Fest der radikalen DITIB in Nürnberg der Islam gehört zu Bayern
Es gibt ein Urteil vom 16.05.1995 wenn es keine Bekenntnisschule ist verstößt das Kreuz gegen Art.4Abs.1 GG
Auch der europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dem zugestimmt.
Es sind in Bayern im Herbst Landtagswahlen und der Wähler wird für dumm gehalten.Nach der Wahl sieht es anders aus.
Das die Statistiken meist geschönt sind dürfte mittlerweile bekannt sein.
2012 sagtevSödernoch bei einem Fest der radikalen DITIB in Nürnberg der Islam gehört zu Bayern
Klavierspielerin2 29.04.2018 13:45
@sadie: du meinst, zu früh gefreut, das Kreuz wird wieder abgehängt?
hansfeuerstein 29.04.2018 14:28
Meiner Meinung nach, ist das Kreuz allerdings nirgends Fehl am Platz, und dafür sollten wir uns auch einsetzen, unabhängig aller parteipolitischen Zielsetzungen. Das gab es ja früher schon mal, es wurde nur Zug um Zug der Selbstaufgabe Preis gegeben. Für mein Dafürhalten ist das Kreuz überall ein Zeichen, das dem Menschen klar macht, wem wir alle letztlich Verpflichtet sind. Das Kreuz ist eindeutig nicht "nur" ein religiöses Symbol, es ist eben richtigerweise auch ein kulturelles Symbol, worauf die gesamte Gesellschaftsordung
und Rechtsverständnis ruht. D.h. jegliche staatliche und juristische Ordnung fusst in jenen Ländern auf diesem christlichen Menschenbild, und Nichts anderem.
und Rechtsverständnis ruht. D.h. jegliche staatliche und juristische Ordnung fusst in jenen Ländern auf diesem christlichen Menschenbild, und Nichts anderem.
hansfeuerstein 29.04.2018 14:36
Die Meisten Deutschen sind sich doch nicht einmal anstatzweise darüber im Klaren, wie es aussieht, wenn eines Tages das christliche Menschenbild durch ein anderes ersetzt wird....,
zweimal hatten wir das schon in unserer Geschichte, und überall hangen deren Symbole,
ein drittes Mal braucht es nicht.
zweimal hatten wir das schon in unserer Geschichte, und überall hangen deren Symbole,
ein drittes Mal braucht es nicht.
Klavierspielerin2 29.04.2018 14:46
@hansfeuerstein: Ich vermute auch, dass den wenigsten klar ist, was geschehen würde...
P.S. habe auf der Partnerplattform, Handicap-Love (ich nenne es gerne Atheisten-Plattform, das identische Thema eingestellt, wer mal rüber schauen will....
P.S. habe auf der Partnerplattform, Handicap-Love (ich nenne es gerne Atheisten-Plattform, das identische Thema eingestellt, wer mal rüber schauen will....
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 14:50
@Klavierspielerin. Das finde ich so traurig, dass Deutschland
schon soweit "unten" ist!!
Ich hoffe sehr, dass diese Statistik "hinkt" und dass immer
mehr Menschen wieder zum christlichen Glauben finden!!!
Hans@feuerstein, Du hast recht, wenn Du schreibst:
"dafür sollten wir uns auch einsetzen" dass möglichst überall
ein Kreuz, das zu unsern Wurzeln gehört wieder aufgehängt wird!!
Liebe GOTT, bitte mache, dass Deutschland sich schnellstens
wieder seiner christlichen Wurzeln bewusst wird!!!
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH.......!
schon soweit "unten" ist!!
Ich hoffe sehr, dass diese Statistik "hinkt" und dass immer
mehr Menschen wieder zum christlichen Glauben finden!!!
Hans@feuerstein, Du hast recht, wenn Du schreibst:
"dafür sollten wir uns auch einsetzen" dass möglichst überall
ein Kreuz, das zu unsern Wurzeln gehört wieder aufgehängt wird!!
Liebe GOTT, bitte mache, dass Deutschland sich schnellstens
wieder seiner christlichen Wurzeln bewusst wird!!!
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH.......!
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 14:55
"...also, Jerom, ich schweife ja auch mal gern vom Thema ab, aber wenn du über Kinderschänder her ziehen(zu recht)willst, nicht in diesm Thread- mach ' dazu deinen eigenen auf."
Nein, ich will nicht darüber herziehen, sondern nur bewusst machen, was auch mit und unter dem Kreuz alles möglich ist.
Nein, ich will nicht darüber herziehen, sondern nur bewusst machen, was auch mit und unter dem Kreuz alles möglich ist.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 14:59
Es gibt eben nichts,
was der Teufel nicht besudeln will.
Gott macht alles gut,
aber der Böse will alles zerstören.
was der Teufel nicht besudeln will.
Gott macht alles gut,
aber der Böse will alles zerstören.
Klavierspielerin2 29.04.2018 15:08
@jerom. wir sind eben Menschen und jeder kennt den Widersacher, ob er dir nur flüstert, deine Putzhilfe schwarz an zu melden, oder hier und da die kleine "Notlüge"....bis hin zu Mord, oder Unzucht.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 15:11
"Meiner Meinung nach, ist das Kreuz allerdings nirgends Fehl am Platz, und dafür sollten wir uns auch einsetzen, unabhängig aller parteipolitischen Zielsetzungen"
Hans, natürlich darfst Du Deine Meinung haben.
Ich teile sie jedoch nicht!
Wir sollten unsere Energie sinnvoll einsetzen.
Z.B. das Kirchen kein Staat im Staate mehr sind,
und das mit eigener "Rechtsprechung", wobei das Recht, besonders von Kindern, auf der Strecke bleibt.
Das die Millionen, die die Kirchen seit Napoleon bekommen, zu den wahrhaft Bedürftigen fließen und nicht in milliardenschwere Organisationen.
Dafür das die Kirchen die Rentenbezüge für ihre Kardinäle und Bischöfe aus ihrem eigenen Säckel bezahlen.
Das in den Kindergärten, Altenheime, Krankenhäuser die Gesetze des Staates gelten, denn die öffentliche Hand subventionierte diese Einrichtungen zu 90%!
Das die Frauen die gleiche Wertigkeit bekommen wie die Männer..
Frauen in der rkK sind immer noch Menschen zweiter Klasse, außer im "Putzgeschwader"!
Die Aufzählung erhebt kein Anspruch auf Vollkommenheit.
Hans, natürlich darfst Du Deine Meinung haben.
Ich teile sie jedoch nicht!
Wir sollten unsere Energie sinnvoll einsetzen.
Z.B. das Kirchen kein Staat im Staate mehr sind,
und das mit eigener "Rechtsprechung", wobei das Recht, besonders von Kindern, auf der Strecke bleibt.
Das die Millionen, die die Kirchen seit Napoleon bekommen, zu den wahrhaft Bedürftigen fließen und nicht in milliardenschwere Organisationen.
Dafür das die Kirchen die Rentenbezüge für ihre Kardinäle und Bischöfe aus ihrem eigenen Säckel bezahlen.
Das in den Kindergärten, Altenheime, Krankenhäuser die Gesetze des Staates gelten, denn die öffentliche Hand subventionierte diese Einrichtungen zu 90%!
Das die Frauen die gleiche Wertigkeit bekommen wie die Männer..
Frauen in der rkK sind immer noch Menschen zweiter Klasse, außer im "Putzgeschwader"!
Die Aufzählung erhebt kein Anspruch auf Vollkommenheit.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 15:38
...und vor Allem keinen Anspruch auf Richtigkeit!
Die stark im Glauben sind dürfen das Glauben , die Anderen prüfen es!
Klavierspielerin, wenn Du es geprüft hast, teilst Du uns dann fundiert das Ergebnis mit?
Danke im voraus!
Die stark im Glauben sind dürfen das Glauben , die Anderen prüfen es!
Klavierspielerin, wenn Du es geprüft hast, teilst Du uns dann fundiert das Ergebnis mit?
Danke im voraus!
Klavierspielerin2 29.04.2018 15:42
Hallo? Recherche ist aufwendig, bitte bemühe doch selbst dein Google wenn du Behauptungen aufstellst
hansfeuerstein 29.04.2018 15:45
Meiner Meinung nach, hat das Christentum sowieso schon viel zu viel aufgegeben. Und man merkt, wie leicht sich Totalitarismen daher tun, sich in jenem geistigen Vakuum auszubreiten.
Kirchen und Glaube sind kein Staat im Staate, sondern das Fundament auf dem dieser überhaupt erst aufgebaut werden konnte. Ohne ein grösstmögliches Maß an geistig-geistlicher Einigkeit ist das schlicht unmöglich. Daher sind auch alle "Ersatzmodelle"
stets totalitär, weil sie diese geistig-Ideelle Einigkeit gewaltsam und zwanghaft herstellen müssen. Das Thema Geld ist dabei ein zutiefst nebensächlicher Faktor. Im Grunde sind fast
alle Bundesländer auf Landgebieten aufgebaut, die einst der Kirche gehörten, warum das so ist, kann man in der Apostelgeschichte nachlesen, wo viele Gläubige ihr Hab und Gut der Gemeinde zur Verfügung stellten. Und das Ganze zweitausend Jahre lang. D. h. es gäbe ohne Kooperation überhaupt kein staatliches Territorium, welches nicht der Kirche gehörte.
Wie gesagt, ausnahmslos jede antichristliche Ideologie führt über kurz oder lang in den Totalitarismus, weil bereits die behauptete "Neutralität" ein Wegbereiten einer Hybris ist, die
versucht ohne Gott auszukommen, und so zwangsläufig in die Unfreiheit und Versklavung des Menschen führt.
Kirchen und Glaube sind kein Staat im Staate, sondern das Fundament auf dem dieser überhaupt erst aufgebaut werden konnte. Ohne ein grösstmögliches Maß an geistig-geistlicher Einigkeit ist das schlicht unmöglich. Daher sind auch alle "Ersatzmodelle"
stets totalitär, weil sie diese geistig-Ideelle Einigkeit gewaltsam und zwanghaft herstellen müssen. Das Thema Geld ist dabei ein zutiefst nebensächlicher Faktor. Im Grunde sind fast
alle Bundesländer auf Landgebieten aufgebaut, die einst der Kirche gehörten, warum das so ist, kann man in der Apostelgeschichte nachlesen, wo viele Gläubige ihr Hab und Gut der Gemeinde zur Verfügung stellten. Und das Ganze zweitausend Jahre lang. D. h. es gäbe ohne Kooperation überhaupt kein staatliches Territorium, welches nicht der Kirche gehörte.
Wie gesagt, ausnahmslos jede antichristliche Ideologie führt über kurz oder lang in den Totalitarismus, weil bereits die behauptete "Neutralität" ein Wegbereiten einer Hybris ist, die
versucht ohne Gott auszukommen, und so zwangsläufig in die Unfreiheit und Versklavung des Menschen führt.
hansfeuerstein 29.04.2018 16:03
Wo gesten und heute die Kreuze abgehängt wurden, prangten stets schon bald andere Symbole....- Im Kreuz ist das Heil- und das kann gar nicht oft und häufig genug vor Augen geführt werden. Die selben Erfahrungen die unsere "Smartphone-Gesellschaften" machen, hatten bereits die jüdischen Gemeinden der Bibel machen müssen. Wir sind heute nur viel zu arrogant und überheblich, um anzuerkennen, dass sich an den wesentlichen Maßstäben und Menschheitserfahrungen welche die Bibel beschreibt, im Vergleich zu Heute, rein gar Nichts geändert hat....da können wir noch so in riesigen mordernen Autos herumgondeln, und mit unserem Smartphone spielen, uns unterscheidet menschlich nichts von jenen Stämmen Israels, die meinten sich in einer eingebildeten "Evolution der Entwicklung und Emanzipation von Jahwe" zu befinden.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 16:21
@Jerom
Wie mir scheint haben sie wenig Ahnung von der Katholischen Kirche.Es scheint das Sie ein Negativbild von den Frauen haben und deshalb die Frauen als Putzgeschwader sehen!
Die Parolen der Alt 68 er die ich früher auch ohne Sinn und Verstand nachgeplappert habe scheinen noch immer in vielen Köpfen sein.
Ich habe mir viele christliche Gemeinschaften angesehen es gibt überall Mißbrauch und Korruption.
Erst als ich mich intensiv mit meiner Konfession befasst habe habe ich gemerkt das wenn Frau will sehr hoch aufsteigen kann wenn sie den Beruf einer Theologin wählt .Es wird von den Frauen auch niemand gezwungen Katholisch zu sein und wenn Frau meint das Priesteramt auszuüben ist es Ihr frei gestellt zu den evangelischen zu gehen.
Übrigens ein Iman und ein buddhistischer Mönch reichen einer Frau nicht mal die Hand
Wie mir scheint haben sie wenig Ahnung von der Katholischen Kirche.Es scheint das Sie ein Negativbild von den Frauen haben und deshalb die Frauen als Putzgeschwader sehen!
Die Parolen der Alt 68 er die ich früher auch ohne Sinn und Verstand nachgeplappert habe scheinen noch immer in vielen Köpfen sein.
Ich habe mir viele christliche Gemeinschaften angesehen es gibt überall Mißbrauch und Korruption.
Erst als ich mich intensiv mit meiner Konfession befasst habe habe ich gemerkt das wenn Frau will sehr hoch aufsteigen kann wenn sie den Beruf einer Theologin wählt .Es wird von den Frauen auch niemand gezwungen Katholisch zu sein und wenn Frau meint das Priesteramt auszuüben ist es Ihr frei gestellt zu den evangelischen zu gehen.
Übrigens ein Iman und ein buddhistischer Mönch reichen einer Frau nicht mal die Hand
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 16:23
@Klavierspielerin
In den meisten Schulen sind muslimische Kinder ,wenn ein Elternteil sich beschwert wird und muß laut Bundesverfassungsgericht das Kreuz abgehängt werden
In den meisten Schulen sind muslimische Kinder ,wenn ein Elternteil sich beschwert wird und muß laut Bundesverfassungsgericht das Kreuz abgehängt werden
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 16:27
Übrigens ein Iman und ein buddhistischer Mönch reichen einer Frau nicht mal die Hand.
>>>Das besagt ja schon alles.
Maria hat Jesus Christus geboren.
Eine Frau.
Da hat Gott sich schon was bei gedacht.
>>>Das besagt ja schon alles.
Maria hat Jesus Christus geboren.
Eine Frau.
Da hat Gott sich schon was bei gedacht.
hansfeuerstein 29.04.2018 16:32
Tja, und dann sagt die Kirche auch noch, dass Maria die kultisch ganz Reine war/ist....
Da stösst dann die sogenannte "Neutralität" jeder Gemeinschaft an ihre natürlichen Grenzen..
Da stösst dann die sogenannte "Neutralität" jeder Gemeinschaft an ihre natürlichen Grenzen..
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 16:39
ich hab das hier mal durchgelesen...möchte nur kurz Sympathien für die Aussagen von Hans
und Sadie aussprechen....ich bin froh in Bayern zu leben, wenn das Kreuz wieder in jeder Behörde hängt. ,..im Kreuz ist das Heil ..' hat Hans notiert.
Für Bayern habe ich es jedenfalls so verstanden, dass das Kreuz demnächst in allen stattlichen
Behörden hängt-oder?
Schön wäre das für alle Bundesländer der BRD finde ich.
und Sadie aussprechen....ich bin froh in Bayern zu leben, wenn das Kreuz wieder in jeder Behörde hängt. ,..im Kreuz ist das Heil ..' hat Hans notiert.
Für Bayern habe ich es jedenfalls so verstanden, dass das Kreuz demnächst in allen stattlichen
Behörden hängt-oder?
Schön wäre das für alle Bundesländer der BRD finde ich.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 16:52
Die Kreuze müssen bleiben! Das ist doch unsere christliche Kultur - die ist doch nicht verhandelbar. Es sollte endlich auf die angestammte Bevölkerung Rücksicht genommen werden und nicht immer nur alles angepasst werden an jedes Grüppchen anderswollender Aufbegehrer, die weder Deutschland noch Österreich guttun.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 18:09
Ja, danke lb. Lotta, Du hast es richtig formuliert:
"Die Kreuze müssen bleiben! Das ist doch unsere christliche Kultur -
die ist doch nicht verhandelbar.
Es sollte endlich auf die angestammte Bevölkerung Rücksicht genommen werden..."
Besser kann man es garnicht ausdrücken!!!
DIE KREUZE MÜSSEN BLEIBEN, NICHT NUR IN BAYERN,
SONDERN IN GANZ DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH!!!!!
"Die Kreuze müssen bleiben! Das ist doch unsere christliche Kultur -
die ist doch nicht verhandelbar.
Es sollte endlich auf die angestammte Bevölkerung Rücksicht genommen werden..."
Besser kann man es garnicht ausdrücken!!!
DIE KREUZE MÜSSEN BLEIBEN, NICHT NUR IN BAYERN,
SONDERN IN GANZ DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH!!!!!
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 19:49
"Liebe GOTT, bitte mache, dass Deutschland sich schnellstens wieder seiner christlichen Wurzeln bewusst wird!!!"
Karin, der "liebe Gott" ist nicht rk, ER ist religionslos.
Bitte nicht vergessen.
Karin, der "liebe Gott" ist nicht rk, ER ist religionslos.
Bitte nicht vergessen.
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 20:02
"Wichtiger als Kreuze an den Wänden
ist JESUS in den Herzen von Menschen! "
Misio, das Wichtigste überhaupt, sind unsere WERKE im Sinne des Evangeliums und der Gesetze unseres Schöpfers.
Denn sind diese ok, dann ist es sekundär welche Religion wir uns ausgesucht haben oder ob wir Atheisten sind, denn Jesus richtet uns nach unseren WERKEN! Off. 22.12
Nicht vergessen: Religiöse Eiferer haben den Menschen meistens spirituelle "Steine" statt spirituelles "Brot" gereicht!
"Der Taler in dem Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt"
Welche Religion war das doch gleich? grübel, grübel, grübel
ist JESUS in den Herzen von Menschen! "
Misio, das Wichtigste überhaupt, sind unsere WERKE im Sinne des Evangeliums und der Gesetze unseres Schöpfers.
Denn sind diese ok, dann ist es sekundär welche Religion wir uns ausgesucht haben oder ob wir Atheisten sind, denn Jesus richtet uns nach unseren WERKEN! Off. 22.12
Nicht vergessen: Religiöse Eiferer haben den Menschen meistens spirituelle "Steine" statt spirituelles "Brot" gereicht!
"Der Taler in dem Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt"
Welche Religion war das doch gleich? grübel, grübel, grübel
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 20:05
Klavierspielerin: "Hallo? Recherche ist aufwendig,..."
Ja, das dachte ich mir!
Ja, das dachte ich mir!
Klavierspielerin2 29.04.2018 21:39
@jerom, alter Grantler.
Es wäre zu schön gewesen, wenn du beim Thema hättest bleiben können. Dieses verbale Hauen und Stechen ist abstoßend.
Falls du hier eine Partnerin suchst, weiss sie zumindest was auf sie zu kommt
Gut' Nacht alle mittenand
Es wäre zu schön gewesen, wenn du beim Thema hättest bleiben können. Dieses verbale Hauen und Stechen ist abstoßend.
Falls du hier eine Partnerin suchst, weiss sie zumindest was auf sie zu kommt
Gut' Nacht alle mittenand
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 21:48
@Jerom
Ich werte niemanden auf und ab ,das überlasse ich Ihnen ,den ich gebe mich mit Klein. Klein nicht ab.
So wie sie ihr auf Ihr Feindbild die RkKirche herabsehen in dem Sie vermeintlich ohne Eigene Recherche Frauen versuchen zu degradieren muß Ihnen wohl jemand von den Katholiken sehr weh getan haben .
Tolerant sind wir den sonst würden wir wie die Muslime auf die Barikaden gehen.
Was hat Jesus gemeint mit der linken Backe .....?
Sie können jede Organisation nutzen die Ihnen beliebt ,jedoch wird keine Ihren Ansprüchen genügen auch interessiert es mich absolut nicht ob oder warum sie dieser Organisation nicht beitreten
Der Taler aus dem Kasten springt.........Ist das Ihre Geldkasette ?
Das kann ich mir gut vorstellen lach ...deshalb ist der Spruch Ihnen so geläufig.
Übrigens haben Sie das Blogthema genau gelesen.....! ?
Da gibt es nur einen Beitrag von Ihnen der das Thema nicht verfehlt.....
Oder sind Sie nur auf der Suche wo und wie kann ich Katholiken nieder machen.
Das sagt sehr viel über Sie aus
Ich werte niemanden auf und ab ,das überlasse ich Ihnen ,den ich gebe mich mit Klein. Klein nicht ab.
So wie sie ihr auf Ihr Feindbild die RkKirche herabsehen in dem Sie vermeintlich ohne Eigene Recherche Frauen versuchen zu degradieren muß Ihnen wohl jemand von den Katholiken sehr weh getan haben .
Tolerant sind wir den sonst würden wir wie die Muslime auf die Barikaden gehen.
Was hat Jesus gemeint mit der linken Backe .....?
Sie können jede Organisation nutzen die Ihnen beliebt ,jedoch wird keine Ihren Ansprüchen genügen auch interessiert es mich absolut nicht ob oder warum sie dieser Organisation nicht beitreten
Der Taler aus dem Kasten springt.........Ist das Ihre Geldkasette ?
Das kann ich mir gut vorstellen lach ...deshalb ist der Spruch Ihnen so geläufig.
Übrigens haben Sie das Blogthema genau gelesen.....! ?
Da gibt es nur einen Beitrag von Ihnen der das Thema nicht verfehlt.....
Oder sind Sie nur auf der Suche wo und wie kann ich Katholiken nieder machen.
Das sagt sehr viel über Sie aus
(Nutzer gelöscht) 29.04.2018 21:49
Das tägliche Kreuz auf sich zu nehmen, ist mir eher wichtiger... und ja liebe@Rosenlied so wie du zitierst:"DIE KREUZE MÜSSEN BLEIBEN, NICHT NUR IN BAYERN, SONDERN IN GANZ DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH!!!!! Sie, die Kreuze sind in der ganzen Welt zerstreut als Zeichen der Liebe Jesu, in Australien, Amerika, China, Israel, Afrika, Indien, Russland und und und........
Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
............denn Jesus richtet uns nach unseren WERKEN! Off. 22.12 ???
Nun lese doch mal aufmerksam und langsam in Offenbarung 22,12 @Jerom was dort wirklich geschrieben steht. So schwer ist es doch gar nicht!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden s o zu vergelten,
w i e s e i n W e r k s e i n w i r d.
Also wo liest du da nach unseren Werken?
Kennst du eventuell die Sinfonie Nr. 9 d-Moll, die letzte Sinfonie von Anton Bruckner. Drei Sätze hat Bruckner vollständig ausgearbeitet, der vierte Satz blieb unvollendet. Könntest du dir vorstellen, das Bruckners vierter Satz, noch zur Vollendung kommen wird?
Jeder Gläubige auf Erden an Jesus Christus ist unvollendet und wird, wenn er einst vor dem Herrn steht, so in seinen Werken vollendet werden! Unser Lohn liegt nicht nur aus der Vergangenheit sehend, sondern zukünftig in seiner Vollkommenheit.
Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!
............denn Jesus richtet uns nach unseren WERKEN! Off. 22.12 ???
Nun lese doch mal aufmerksam und langsam in Offenbarung 22,12 @Jerom was dort wirklich geschrieben steht. So schwer ist es doch gar nicht!
12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden s o zu vergelten,
w i e s e i n W e r k s e i n w i r d.
Also wo liest du da nach unseren Werken?
Kennst du eventuell die Sinfonie Nr. 9 d-Moll, die letzte Sinfonie von Anton Bruckner. Drei Sätze hat Bruckner vollständig ausgearbeitet, der vierte Satz blieb unvollendet. Könntest du dir vorstellen, das Bruckners vierter Satz, noch zur Vollendung kommen wird?
Jeder Gläubige auf Erden an Jesus Christus ist unvollendet und wird, wenn er einst vor dem Herrn steht, so in seinen Werken vollendet werden! Unser Lohn liegt nicht nur aus der Vergangenheit sehend, sondern zukünftig in seiner Vollkommenheit.
Klavierspielerin2 26.05.2022 08:01
25.05.2022
KOMPLEXE VERFASSUNGSRECHTLICHE FRAGEN"
Streit um bayerischen Kreuzerlass: Gericht lässt sich Zeit
MÜNCHEN ‐ Bereits 2018 wurde gegen den bayerischen Kreuz-Erlass Klage erhoben – nun wird der Streit vor Gericht verhandelt. Dort nimmt man sich offenbar mehr Zeit: Im Kern geht es um die Frage, ob Kreuze im öffentlichen Raum mehr sind als ein Kultursymbol.
Im Rechtsstreit um Kreuze in bayerischen Behörden ist am Mittwoch noch keine Entscheidung gefallen. Die Präsidentin des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH), Andrea Breit, erklärte in der mündlichen Verhandlung, die Entscheidung werde den Parteien in den nächsten 14 Tagen zugestellt. Wegen der komplexen verfassungsrechtlichen Fragen werde der Senat diese Frist wahrscheinlich ausschöpfen.
Seit 2018 schreibt die Staatsregierung den Landesbehörden vor: "Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Der "Kreuzerlass" löste intensive Debatten aus. Der Bund für Geistesfreiheit (BfG) hat beantragt, die Vorschrift aufzuheben und den Staat zum Abhängen der Kreuze zu verpflichten.
Aus Sicht des Klägers ist das Kreuz in Behörden eine "Werbemaßnahme" zugunsten des Christentums, wodurch er als Weltanschauungsgemeinschaft benachteiligt werde. Der Landesanwalt brachte zum Ausdruck, dass die Staatsregierung mit ihrer Vorschrift ausdrücklich keine religiöse Botschaft verbinde, und verwies dazu auf deren Wortlaut. Der Klägeranwalt hielt entgegen, es komme nicht auf die Absicht hinter der Maßnahme an, sondern auf deren "Wirkmächtigkeit". Es stehe außer Frage, dass das Kreuz das zentrale Glaubenssymbol der christlichen Kirchen sei.
Kläger sieht Nachteil in weltantschaulichem Wettbewerb
In dem Streit geht es um das Grundrecht der Glaubensfreiheit, das Grundrecht auf Gleichbehandlung und die staatliche Neutralitätspflicht. Deren Verbindung sei bisher ungeklärt, betonte die Gerichtspräsidentin. Zugleich äußerte sie die Vermutung, dass ihr Senat nicht die letzte Instanz sein werde, die sich mit diesem Problem beschäftigen müsse.
Der Vertreter des Freistaats bezweifelte, dass jemand in seinen Rechten beeinträchtigt werde, wenn er im Eingangsbereich einer Dienststelle kurzzeitig ein Kreuz anschauen müsse. Der Klägeranwalt sagte, schon die Existenz der Vorschrift stelle für den BfG einen substanziellen Nachteil im Verhältnis zur weltanschaulichen "Konkurrenz" dar. Sie diskriminiere alle Nicht-Christen im öffentlichen Bereich. Der Landesanwalt sagte, die Anbringung von Kreuzen in Behörden sei "nicht mit einem Appell" verbunden. Wollte der Staat seine Bürger damit missionieren, wäre dies "selbstverständlich unzulässig". Das sei aber nicht der Fall. Die Gerichtspräsidentin sagte, offenkundig habe das Kreuz mehrere Bedeutungen.
In die Debatte um den umstrittenen Kreuz-Erlass der bayerischen Staatsregierung hatten sich sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen aus Gesellschaft, Politik und Kirche eingeschaltet. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte damals, Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn grundsätzlich Anlass zur Freude. Ministerpräsident Markus Söder habe mit seinem Erlass jedoch "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", so der Kardinal. Das "Forum Deutscher Katholiken" stellte sich hinter Söders Entscheidung und betonte, das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende. (mfi/KNA
KOMPLEXE VERFASSUNGSRECHTLICHE FRAGEN"
Streit um bayerischen Kreuzerlass: Gericht lässt sich Zeit
MÜNCHEN ‐ Bereits 2018 wurde gegen den bayerischen Kreuz-Erlass Klage erhoben – nun wird der Streit vor Gericht verhandelt. Dort nimmt man sich offenbar mehr Zeit: Im Kern geht es um die Frage, ob Kreuze im öffentlichen Raum mehr sind als ein Kultursymbol.
Im Rechtsstreit um Kreuze in bayerischen Behörden ist am Mittwoch noch keine Entscheidung gefallen. Die Präsidentin des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH), Andrea Breit, erklärte in der mündlichen Verhandlung, die Entscheidung werde den Parteien in den nächsten 14 Tagen zugestellt. Wegen der komplexen verfassungsrechtlichen Fragen werde der Senat diese Frist wahrscheinlich ausschöpfen.
Seit 2018 schreibt die Staatsregierung den Landesbehörden vor: "Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Der "Kreuzerlass" löste intensive Debatten aus. Der Bund für Geistesfreiheit (BfG) hat beantragt, die Vorschrift aufzuheben und den Staat zum Abhängen der Kreuze zu verpflichten.
Aus Sicht des Klägers ist das Kreuz in Behörden eine "Werbemaßnahme" zugunsten des Christentums, wodurch er als Weltanschauungsgemeinschaft benachteiligt werde. Der Landesanwalt brachte zum Ausdruck, dass die Staatsregierung mit ihrer Vorschrift ausdrücklich keine religiöse Botschaft verbinde, und verwies dazu auf deren Wortlaut. Der Klägeranwalt hielt entgegen, es komme nicht auf die Absicht hinter der Maßnahme an, sondern auf deren "Wirkmächtigkeit". Es stehe außer Frage, dass das Kreuz das zentrale Glaubenssymbol der christlichen Kirchen sei.
Kläger sieht Nachteil in weltantschaulichem Wettbewerb
In dem Streit geht es um das Grundrecht der Glaubensfreiheit, das Grundrecht auf Gleichbehandlung und die staatliche Neutralitätspflicht. Deren Verbindung sei bisher ungeklärt, betonte die Gerichtspräsidentin. Zugleich äußerte sie die Vermutung, dass ihr Senat nicht die letzte Instanz sein werde, die sich mit diesem Problem beschäftigen müsse.
Der Vertreter des Freistaats bezweifelte, dass jemand in seinen Rechten beeinträchtigt werde, wenn er im Eingangsbereich einer Dienststelle kurzzeitig ein Kreuz anschauen müsse. Der Klägeranwalt sagte, schon die Existenz der Vorschrift stelle für den BfG einen substanziellen Nachteil im Verhältnis zur weltanschaulichen "Konkurrenz" dar. Sie diskriminiere alle Nicht-Christen im öffentlichen Bereich. Der Landesanwalt sagte, die Anbringung von Kreuzen in Behörden sei "nicht mit einem Appell" verbunden. Wollte der Staat seine Bürger damit missionieren, wäre dies "selbstverständlich unzulässig". Das sei aber nicht der Fall. Die Gerichtspräsidentin sagte, offenkundig habe das Kreuz mehrere Bedeutungen.
In die Debatte um den umstrittenen Kreuz-Erlass der bayerischen Staatsregierung hatten sich sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen aus Gesellschaft, Politik und Kirche eingeschaltet. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte damals, Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn grundsätzlich Anlass zur Freude. Ministerpräsident Markus Söder habe mit seinem Erlass jedoch "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", so der Kardinal. Das "Forum Deutscher Katholiken" stellte sich hinter Söders Entscheidung und betonte, das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende. (mfi/KNA
Klavierspielerin2 26.05.2022 08:36
Die Vorsitzende des o.g. Bundes, trägt einen italienischen Namen, vermutlich eine ehem. Katholikin, eine Gefirmte.
Taufe, ok, aber die Herzenshaltung anlässlich der Firmung, sollte geprüft werden, um einen Meineid zu verhindern, der Folgen wie in Matthäus 7,6 nach sich ziehen kann:
" 6Gebet das Heilige nicht den Hunden, und werfet eure Perlen nicht den Schweinen vor, damit sie nicht einmal dieselben zertreten mit ihren Füßen, und sich umkehren und euch zerreißen."
Taufe, ok, aber die Herzenshaltung anlässlich der Firmung, sollte geprüft werden, um einen Meineid zu verhindern, der Folgen wie in Matthäus 7,6 nach sich ziehen kann:
" 6Gebet das Heilige nicht den Hunden, und werfet eure Perlen nicht den Schweinen vor, damit sie nicht einmal dieselben zertreten mit ihren Füßen, und sich umkehren und euch zerreißen."
Klavierspielerin2 02.06.2022 19:11
BUND FÜR GEISTESFREIHEIT DARF BEIM BUNDESVERWALTUNGSGERICHT REVISION EINLEGEN
Klagen abgewiesen: Kreuzerlass in Bayern bleibt
MÜNCHEN ‐ Der Kreuzerlass in Bayern polarisiert, er bleibt aber weiter in Kraft: Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof konnte sich der Bund für Geistesfreiheit nicht durchsetzen. Doch eine Möglichkeit haben die Aktivisten noch.
Der sogenannte Kreuzerlass für staatliche Dienststellen in Bayern bleibt in Kraft. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat laut Mitteilung vom Donnerstag am 1. Juni mehrere Klagen abgewiesen, unter anderem vom Bund für Geistesfreiheit (BfG). Diesem stehe aber die Revision zum Bundesverwaltungsgericht offen, so das Gericht.
Die beklagte Vorschrift stammt aus dem Jahr 2018 und lautet: "Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Der BfG hatte beantragt, die Vorschrift aufzuheben und den Staat zum Abhängen der Kreuze zu verpflichten. Die Begründungen für die beiden Urteile liegen laut Mitteilung noch nicht vor. Sie würden "voraussichtlich in den kommenden Wochen abgefasst". Erst nach ihrer Zustellung beginnt die Monatsfrist für eine Revision.
Der BfG kündigte an, seine Klage notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht zu tragen. Die Vorsitzende des BfG München, Assunta Tammelleo, forderte die Staatsregierung zugleich auf, den Erlass freiwillig zurückzunehmen. Eine Mehrheit der Bürger, auch gläubige Christen und ein großer Teil der Bischöfe, lehnten den Kreuzerlass ab, sagte sie.
Einzelpersonen hatten ebenfalls keinen Erfolg
Alternativ unterstützt die Interessenvertretung konfessionsloser und religionskritischer Menschen einen Vorschlag des katholischen Journalisten Heribert Prantl. Dieser hatte am Tag der mündlichen Verhandlung vor dem BayVGH in einem Rundfunkinterview dafür plädiert, Artikel 1 des Grundgesetzes in staatlichen Dienststellen und öffentlichen Einrichtungen anzubringen. Dieser lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Geklagt hatten auch 25 Einzelpersonen. Sie waren bereits in der ersten Instanz gescheitert, auch ihre Berufung hatte nun beim BayVGH keinen Erfolg. Eine Revision ist in ihrem Verfahren nicht zugelassen, sie können dagegen aber ebenfalls beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Beschwerde einlegen.
In die Debatte um den umstrittenen Kreuz-Erlass der bayerischen Staatsregierung hatten sich sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen aus Gesellschaft, Politik und Kirche eingeschaltet. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte damals, Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn grundsätzlich Anlass zur Freude. Ministerpräsident Markus Söder habe mit seinem Erlass jedoch "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", so der Kardinal. Das "Forum Deutscher Katholiken" stellte sich hinter Söders Entscheidung und betonte, das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende. (cph/KNA)
Klagen abgewiesen: Kreuzerlass in Bayern bleibt
MÜNCHEN ‐ Der Kreuzerlass in Bayern polarisiert, er bleibt aber weiter in Kraft: Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof konnte sich der Bund für Geistesfreiheit nicht durchsetzen. Doch eine Möglichkeit haben die Aktivisten noch.
Der sogenannte Kreuzerlass für staatliche Dienststellen in Bayern bleibt in Kraft. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat laut Mitteilung vom Donnerstag am 1. Juni mehrere Klagen abgewiesen, unter anderem vom Bund für Geistesfreiheit (BfG). Diesem stehe aber die Revision zum Bundesverwaltungsgericht offen, so das Gericht.
Die beklagte Vorschrift stammt aus dem Jahr 2018 und lautet: "Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Der BfG hatte beantragt, die Vorschrift aufzuheben und den Staat zum Abhängen der Kreuze zu verpflichten. Die Begründungen für die beiden Urteile liegen laut Mitteilung noch nicht vor. Sie würden "voraussichtlich in den kommenden Wochen abgefasst". Erst nach ihrer Zustellung beginnt die Monatsfrist für eine Revision.
Der BfG kündigte an, seine Klage notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht zu tragen. Die Vorsitzende des BfG München, Assunta Tammelleo, forderte die Staatsregierung zugleich auf, den Erlass freiwillig zurückzunehmen. Eine Mehrheit der Bürger, auch gläubige Christen und ein großer Teil der Bischöfe, lehnten den Kreuzerlass ab, sagte sie.
Einzelpersonen hatten ebenfalls keinen Erfolg
Alternativ unterstützt die Interessenvertretung konfessionsloser und religionskritischer Menschen einen Vorschlag des katholischen Journalisten Heribert Prantl. Dieser hatte am Tag der mündlichen Verhandlung vor dem BayVGH in einem Rundfunkinterview dafür plädiert, Artikel 1 des Grundgesetzes in staatlichen Dienststellen und öffentlichen Einrichtungen anzubringen. Dieser lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Geklagt hatten auch 25 Einzelpersonen. Sie waren bereits in der ersten Instanz gescheitert, auch ihre Berufung hatte nun beim BayVGH keinen Erfolg. Eine Revision ist in ihrem Verfahren nicht zugelassen, sie können dagegen aber ebenfalls beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Beschwerde einlegen.
In die Debatte um den umstrittenen Kreuz-Erlass der bayerischen Staatsregierung hatten sich sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen aus Gesellschaft, Politik und Kirche eingeschaltet. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte damals, Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn grundsätzlich Anlass zur Freude. Ministerpräsident Markus Söder habe mit seinem Erlass jedoch "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", so der Kardinal. Das "Forum Deutscher Katholiken" stellte sich hinter Söders Entscheidung und betonte, das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende. (cph/KNA)