Kurz - knackig - gut - zum Karfreitag
30.03.2018 13:41
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30.03.2018 13:41
Kurz - knackig - gut - zum Karfreitag
Menschen unterm Kreuz
<iframe width="520" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/fJihMSWwUE4?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
Zum Thema „Menschen unter dem Kreuz“ spricht Pastor Wilfried Schulte. Seiner Predigt liegen die Bibeltexte aus Matthäus 27,26-31, Jesaja 50,6, Römer 5,6-8 und Kolosser 2,14 zugrunde.
https://www.erf.de/erf-plus/archiv/erf-gottesdienst/erf-gottesdienst/8312-303
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Zum Thema „Menschen unter dem Kreuz“ spricht Pastor Wilfried Schulte. Seiner Predigt liegen die Bibeltexte aus Matthäus 27,26-31, Jesaja 50,6, Römer 5,6-8 und Kolosser 2,14 zugrunde.
https://www.erf.de/erf-plus/archiv/erf-gottesdienst/erf-gottesdienst/8312-303
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.03.2018 14:18
Danke schön!
Misio 30.03.2018 15:12
Lasst uns für Israel beten,
für unsere älteren Brüder.
Die Muslime rebellieren gegen Sie und den lebendigen GOTT !
Aber der Sieger steht schon lange fest !!
für unsere älteren Brüder.
Die Muslime rebellieren gegen Sie und den lebendigen GOTT !
Aber der Sieger steht schon lange fest !!
Misio 30.03.2018 15:43
Die Muslime nennen den Gründungstag
des jüdischen Staates, den Tag der Schande.
Sie können es nicht nachvollziehen, das ihr allah es zulassen konnte
das die Juden wieder in ihrem angestammten Land gekommen sind.
Und dann führen Sie Kriege mit großer Übermacht
und verlieren einen nach dem anderen.
Die Existenz des Volkes Gottes ist ein Wunder vor unseren Augen.
Mit einem Schwur hat Gott bekräftigt, dass Sein Volk in Frieden leben
und die Früchte seiner Hände Arbeit auch selbst genießen darf.
ER sagt:
„Nie mehr werde ich zulassen, dass die Feinde euer Korn verzehren
oder dass Fremde den Wein trinken, für den ihr so hart gearbeitet
habt. Ihr, die ihr die Ernte einbringt, sollt auch davon leben. Und wer
die Trauben liest, soll auch den Wein trinken. Dafür bürge ich, der
starke Gott. Ihr werdet essen und trinken im Vorhof meines heiligen
Tempels und mich dabei loben.“4…und du Jerusalem wirst eine
schöne Krone in der Hand deines Gottes sein.5
4 Jesaja 62,8+9
5 Jesaja 62,3
des jüdischen Staates, den Tag der Schande.
Sie können es nicht nachvollziehen, das ihr allah es zulassen konnte
das die Juden wieder in ihrem angestammten Land gekommen sind.
Und dann führen Sie Kriege mit großer Übermacht
und verlieren einen nach dem anderen.
Die Existenz des Volkes Gottes ist ein Wunder vor unseren Augen.
Mit einem Schwur hat Gott bekräftigt, dass Sein Volk in Frieden leben
und die Früchte seiner Hände Arbeit auch selbst genießen darf.
ER sagt:
„Nie mehr werde ich zulassen, dass die Feinde euer Korn verzehren
oder dass Fremde den Wein trinken, für den ihr so hart gearbeitet
habt. Ihr, die ihr die Ernte einbringt, sollt auch davon leben. Und wer
die Trauben liest, soll auch den Wein trinken. Dafür bürge ich, der
starke Gott. Ihr werdet essen und trinken im Vorhof meines heiligen
Tempels und mich dabei loben.“4…und du Jerusalem wirst eine
schöne Krone in der Hand deines Gottes sein.5
4 Jesaja 62,8+9
5 Jesaja 62,3
Misio 30.03.2018 15:57
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Misio 30.03.2018 16:26
In den Nachrichten wird heute von Vertreibung
von Palästinensern gesprochen ... seltsam.
In Wikipedia kann man lesen: Eckpunkte des Konflikts sind der gescheiterte UN-Teilungsplan von 1947, der Palästinakrieg 1948 und ein sich daraus ergebendes Flüchtlingsproblem sowohl auf arabischer als auch auf jüdischer Seite. Rund 750.000 Juden wurden aus arabischen Staaten vertrieben und überwiegend zu israelischen Staatsbürgern.
Ja, am Anfang des Krieges verließen einige Araber ihre Häuser in Furcht, während andere in dem Glauben gingen, dass sie bald zurückkehren würden. Natürlich haben sie nicht erwartet, dass die Israelis diesen Krieg gewinnen würden, und schon gar nicht so einen einseitigen Sieg. Seit dieser Zeit wohnen diese entwurzelten Menschen und ihre Nachkommen in „vorübergehenden“ Flüchtlingslagern, ohne ein Land, das sie ihr eigen nennen können.
Heute leben in Israel weit mehr als doppelt so viele Araber als vor der Staatsgründung in diesem Gebiet lebten und in der Regel leben Sie gern dort.
von Palästinensern gesprochen ... seltsam.
In Wikipedia kann man lesen: Eckpunkte des Konflikts sind der gescheiterte UN-Teilungsplan von 1947, der Palästinakrieg 1948 und ein sich daraus ergebendes Flüchtlingsproblem sowohl auf arabischer als auch auf jüdischer Seite. Rund 750.000 Juden wurden aus arabischen Staaten vertrieben und überwiegend zu israelischen Staatsbürgern.
Ja, am Anfang des Krieges verließen einige Araber ihre Häuser in Furcht, während andere in dem Glauben gingen, dass sie bald zurückkehren würden. Natürlich haben sie nicht erwartet, dass die Israelis diesen Krieg gewinnen würden, und schon gar nicht so einen einseitigen Sieg. Seit dieser Zeit wohnen diese entwurzelten Menschen und ihre Nachkommen in „vorübergehenden“ Flüchtlingslagern, ohne ein Land, das sie ihr eigen nennen können.
Heute leben in Israel weit mehr als doppelt so viele Araber als vor der Staatsgründung in diesem Gebiet lebten und in der Regel leben Sie gern dort.
Misio 30.03.2018 16:37
Sehr geehrte Damen und Herren
der Redaktion von „ZDF heute“,
auf Ihrer Facebookseite fand ich am 15. Mai 2017 diese Nachricht:
„Nach unterschiedlichen Schätzungen wurden 700.000 Palästinenser vertrieben.“
Da Sie als öffentlich-rechtliche Anstalt gewiss niemals Fake News verbreiten würden, möchte ich Sie fragen, woher Sie die Information haben, im Jahre 1948 seien 700.000 „Palästinenser“ vertrieben worden.
In meinem Geschichtsbuch steht nämlich etwas anderes. Dort steht:
Als am 29. November 1947 im Namen der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit sowohl der israelischen als auch der arabischen Seite die Gründung jeweils eines unabhängigen Staates angeboten wurde, nahm die israelische Seite dieses Angebot an, während die arabische Seite die Annahme ihres unabhängigen Landes verweigerte und sich stattdessen zusammen mit Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien an einem gemeinsamen Krieg zur Vernichtung des neu gegründeten Israels engagierte.
Im Zuge dieses bis heute anhaltenden Krieges zur totalen Vernichtung Israels und im Glauben an die Versprechungen der arabischen Nationen, nach der Vernichtung Israels könnten die Araber als Sieger in die „israelreine“ Region zurückkehren, verließen (laut meinem Geschichtsbuch) rund 500.000 Menschen ihre Heimat.
Sie wurden somit nicht dazu gezwungen – jedenfalls nicht von Israel. Sie gingen in der Gewissheit, das jüdische Volk würde vernichtet werden und in der Absicht, der Vernichtung der Juden nicht im Wege zu stehen. Sie wollten nicht zu einem Kollateralschaden des arabischen Holocausts werden.
Die arabische Welt plante einen Holocaust an Juden und holte sich dafür Wissen von den Experten im organisierten Judenmord. Im Jahr 1941 trafen sich der Großmufti von Jerusalem, Hadsch Muhammad Amin al-Husseini und der Führer von Nazideutschland, Adolf Hitler in Berlin. Es ging um die „Endlösung der Judenfrage“. Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, „judenrein“ haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen fand die Konferenz am Wannsee statt, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war.
Al-Husseini soll einer der ersten Nichtdeutschen gewesen sein, der von dieser Planung erfuhr. Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt von diesem Bauplan zur Judenvernichtung gewesen sei.
Das alles steht in meinem Geschichtsbuch. Sie sagen nun aber, dass das nicht stimmt und sprechen stattdessen von einer Vertreibung der „Palästinenser“. Sagen Sie mir bitte, wie diese Vertreibung ausgesehen hat und auf welche Quellen Sie sich berufen. In meinem Geschichtsbuch steht nämlich, dass die Araber nicht vertrieben wurden, sondern dass Israel im Gegenteil den Arabern sogar angeboten haben soll zu bleiben, um vollwertige Bürger des Landes zu werden. 160.000 Araber nahmen dieses Angebot an. Mittlerweile gibt es 1.250.000 arabische Israelis.
Das heißt nicht, dass es keine Vertreibung gab. Es wurden Menschen vertrieben. Die Vertriebenen waren jedoch Juden!
In Libyen und Algerien gibt es praktisch keine Juden mehr
Im Zuge des bis heute anhaltenden Vernichtungskrieges gegen Israel wurden 850.000 Juden aus ihrer arabischen Heimat vertrieben. Ihnen wurden ihr Besitz und ihre Staatsbürgerschaften genommen. Mittlerweile gibt es sogar arabische Nationen, die ihre Vertreibungspolitik derart perfektioniert haben, dass im Jahre 2001 dort kein einziger Jude mehr lebte, zum Beispiel Libyen und Algerien. Während somit in Israel heute 190% so viele Araber leben wie 1948, und zwar als vollwertige Bürger eines demokratischen Landes, leben in den arabischen Ländern heute nur 0,9% so viele Juden wie 1948. In dieser Zeit fanden viele schreckliche Pogrome gegen Juden statt, u.a. die Pogrome von Aleppo, Kairo und Aden.
Trotz „Völkermord“ hat sich die arabische Bevölkerung fast verdoppelt
Es ist interessant, dass in diesem Zusammenhang sehr oft von Vertreibung und Völkermord die Rede ist, damit allerdings nicht die fast vollständige Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in den arabischen Ländern gemeint ist, sondern die beinah Verdoppelung der arabischen Bevölkerung in Israel.
Was geschah mit den 850.000 vertriebenen jüdischen Flüchtlingen? Viele von ihnen wanderten nach Israel aus, andere fanden in anderen Ländern ein neues Zuhause! Während die 850.000 jüdischen Flüchtlinge und Vertriebenen wieder Bürger eines Landes wurden, sind aus den 500.000 arabischen Auswanderern mittlerweile über 4,7 Millionen Flüchtlinge geworden, die in arabischen Ländern bis zum heutigen Tage in Lagern gepfercht leben. Die einzigen „Palästinenser“, die heute Bürgerrechte besitzen, sind die 1,25 Millionen israelischen „Palästinenser“.
Die „palästinensischen“ Flüchtlinge sind die einzige Gruppe, für die sich die Vereinten Nationen eine eigene Behörde leistet: UNRWA. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten ist ein Hilfsprogramm der Vereinten Nationen, das seit seiner Gründung 1949 regelmäßig um drei Jahre verlängert wird. Der Hauptsitz des Hilfswerkes war zunächst Beirut, wurde 1978 aufgrund der Unruhen im Libanon nach Wien und 1996 weiter nach Gaza verlegt. Obwohl die UNRWA nur eine temporäre Behörde ist, und jederzeit im UNHCR aufgehen könnte (ein Hochkommissariat der Vereinten Nationen, das mit dem Schutz von Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit beauftrag ist) bleibt die UNRWA bestehen.
Der Grund dafür ist im Selbstverständnis der beiden Flüchtlingsbehörden zu finden. Während es die Aufgabe des UNHCR ist, Flüchtlinge wieder zu Bürgern zu machen, hält die UNRWA „Palästinenser“ in ihrem „Flüchtlingsstatus“, indem sie besondere Kriterien anlegt:
Während Flüchtlinge des UNHCR ihren Flüchtlingsstatus in dem Moment verlieren, da sie Bürger eines von den Vereinten Nationen anerkannten Landes werden, behalten die „palästinensischen“ UNRWA-Flüchtlinge selbst in diesem Fall ihren Flüchtlingsstatus.
Die einzigen Menschen, die den Flüchtlingsstatus vererben
Während beim UNHCR der Flüchtlingsstatus nicht von Generation zu Generation vererbt werden kann, können „palästinensische“ Flüchtlinge laut UNRWA „Flüchtlinge“ gebären.
Während der UNHCR eine Einbürgerung der Flüchtlinge in ihrem Gastland befördert und unterstützt, vermeidet die UNRWA die Einbürgerung „palästinensischer“ Flüchtlinge in ihrem Gastland. Zudem erhält die UNRWA mehr finanzielle Unterstützung von der UN als der UNHCR und beschäftigt deutlich mehr Mitarbeiter.
Während also der UNHCR mit weit weniger Mitteln erträgliche Lösungen für zig Millionen Flüchtlinge gefunden hat, konnte die UNRWA bisher mit deutlich mehr Mitteln keinem einzigen „palästinensischen“ Flüchtling zu einer Staatsbürgerschaft verhelfen. Im Grunde gibt es bisher nur ein einziges Gebilde, das dafür sorgt, dass „Palästinenser“ Menschen mit Bürgerrechten werden: Israel!
Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, das die Menschenrechte der „Palästinenser“ garantiert.
1,25 Millionen arabische Israelis gibt es bisher. Was aber ist aus den 500.000 Arabern geworden, die Israel verlassen haben? Sie leben in den Nachbarstaaten von Israel unter unmenschlichen Bedingungen. Ihnen werden nicht selten Bildung und Medizin verwehrt, sie dürfen keine Häuser bauen und keine Arbeitsplätze annehmen. Zudem ist es ihnen in all diesen Ländern bis auf Jordanien verboten, die Staatsbürgerschaft zu erwerben.
Unter diesen unmenschlichen Bedingungen sind aus 500.000 Flüchtlingen 4,7 Millionen „ewige Flüchtlinge“ geworden. 4,7 Millionen Menschen, denen unter Mittäterschaft der Vereinten Nationen jede Hoffnung auf eine bessere Zukunft als freie Bürger verwehrt wird. 4,7 Millionen ewige Flüchtlinge, die nicht das Glück haben, zu den 1,25 Millionen „Palästinensern“ zu gehören, die in einem Land leben, das mit ihrem Wunsch auf Freiheit verbündet ist: Israel!
Israel tut mehr für die „Palästinenser“ als deren arabische „Brüder“
Bis auf Israel scheint sich niemand wirklich um das Wohl der Palästinenser zu sorgen. Warum? Welches Interesse können die arabischen Länder haben, „Palästinenser“ zu ewigen Flüchtlingen zu verdammen? Eine Antwort hat der Präsident Ägyptens schon am 1. September 1960 gegeben: „Wenn die Flüchtlinge nach Israel zurückkehren, wird Israel aufhören zu existieren.“
Stellen wir uns einmal vor, den 850.000 jüdischen Flüchtlingen wäre genau das selbe Recht zugekommen, wie es nicht wenige den arabischen Flüchtlingen selbstverständlich zusprechen: Noch heute müssten sich die Vereinten Nationen für eine Rückkehr der Juden nach Ägypten, Libyen, Syrien, Jemen und all die anderen arabischen Länder stark machen, und nicht nur das, die arabischen Länder müssten sogar dazu genötigt werden, mit unzähligen Resolutionen Land an Juden abzugeben, da sie ja die ehemalige Heimat von diesen Juden besetzt halten. Es müsste somit die Aufgabe der UN sein, auf die Schaffung unabhängiger Israelstreifen in allen arabischen Ländern hinzuwirken, damit die arabischen Regime die besetzten jüdischen Gebiete räumen.
Wem diese Forderung zu radikal ist, der muss eingestehen, dass sie ebenso radikal ist, wenn es um „palästinensische“ Flüchtlinge geht. Die ständige Rede von „palästinensischen“ Flüchtlingen ist nichts als pure Einseitigkeit, die jedoch leider zum Mainstream geworden ist.
Der „ewige palästinensische Flüchtling“ nutzt nur einer Gruppe: den Feinden Israels.
Ralph Galloway, ein ehemaliger Vorsitzender der UNRWA, hat im August 1958 selbst behauptet:
„Die arabischen Länder wollen das Flüchtlingsproblem nicht lösen. Sie wollen es als offene Wunde behalten, als einen Affront gegen die Vereinten Nationen und als eine Waffe gegen Israel. Die arabischen Führer geben einen Dreck darauf, ob die Flüchtlinge leben oder sterben.“ (…)
Offener Brief von Gerd Buurmann
der Redaktion von „ZDF heute“,
auf Ihrer Facebookseite fand ich am 15. Mai 2017 diese Nachricht:
„Nach unterschiedlichen Schätzungen wurden 700.000 Palästinenser vertrieben.“
Da Sie als öffentlich-rechtliche Anstalt gewiss niemals Fake News verbreiten würden, möchte ich Sie fragen, woher Sie die Information haben, im Jahre 1948 seien 700.000 „Palästinenser“ vertrieben worden.
In meinem Geschichtsbuch steht nämlich etwas anderes. Dort steht:
Als am 29. November 1947 im Namen der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit sowohl der israelischen als auch der arabischen Seite die Gründung jeweils eines unabhängigen Staates angeboten wurde, nahm die israelische Seite dieses Angebot an, während die arabische Seite die Annahme ihres unabhängigen Landes verweigerte und sich stattdessen zusammen mit Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien an einem gemeinsamen Krieg zur Vernichtung des neu gegründeten Israels engagierte.
Im Zuge dieses bis heute anhaltenden Krieges zur totalen Vernichtung Israels und im Glauben an die Versprechungen der arabischen Nationen, nach der Vernichtung Israels könnten die Araber als Sieger in die „israelreine“ Region zurückkehren, verließen (laut meinem Geschichtsbuch) rund 500.000 Menschen ihre Heimat.
Sie wurden somit nicht dazu gezwungen – jedenfalls nicht von Israel. Sie gingen in der Gewissheit, das jüdische Volk würde vernichtet werden und in der Absicht, der Vernichtung der Juden nicht im Wege zu stehen. Sie wollten nicht zu einem Kollateralschaden des arabischen Holocausts werden.
Die arabische Welt plante einen Holocaust an Juden und holte sich dafür Wissen von den Experten im organisierten Judenmord. Im Jahr 1941 trafen sich der Großmufti von Jerusalem, Hadsch Muhammad Amin al-Husseini und der Führer von Nazideutschland, Adolf Hitler in Berlin. Es ging um die „Endlösung der Judenfrage“. Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, „judenrein“ haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen fand die Konferenz am Wannsee statt, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war.
Al-Husseini soll einer der ersten Nichtdeutschen gewesen sein, der von dieser Planung erfuhr. Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt von diesem Bauplan zur Judenvernichtung gewesen sei.
Das alles steht in meinem Geschichtsbuch. Sie sagen nun aber, dass das nicht stimmt und sprechen stattdessen von einer Vertreibung der „Palästinenser“. Sagen Sie mir bitte, wie diese Vertreibung ausgesehen hat und auf welche Quellen Sie sich berufen. In meinem Geschichtsbuch steht nämlich, dass die Araber nicht vertrieben wurden, sondern dass Israel im Gegenteil den Arabern sogar angeboten haben soll zu bleiben, um vollwertige Bürger des Landes zu werden. 160.000 Araber nahmen dieses Angebot an. Mittlerweile gibt es 1.250.000 arabische Israelis.
Das heißt nicht, dass es keine Vertreibung gab. Es wurden Menschen vertrieben. Die Vertriebenen waren jedoch Juden!
In Libyen und Algerien gibt es praktisch keine Juden mehr
Im Zuge des bis heute anhaltenden Vernichtungskrieges gegen Israel wurden 850.000 Juden aus ihrer arabischen Heimat vertrieben. Ihnen wurden ihr Besitz und ihre Staatsbürgerschaften genommen. Mittlerweile gibt es sogar arabische Nationen, die ihre Vertreibungspolitik derart perfektioniert haben, dass im Jahre 2001 dort kein einziger Jude mehr lebte, zum Beispiel Libyen und Algerien. Während somit in Israel heute 190% so viele Araber leben wie 1948, und zwar als vollwertige Bürger eines demokratischen Landes, leben in den arabischen Ländern heute nur 0,9% so viele Juden wie 1948. In dieser Zeit fanden viele schreckliche Pogrome gegen Juden statt, u.a. die Pogrome von Aleppo, Kairo und Aden.
Trotz „Völkermord“ hat sich die arabische Bevölkerung fast verdoppelt
Es ist interessant, dass in diesem Zusammenhang sehr oft von Vertreibung und Völkermord die Rede ist, damit allerdings nicht die fast vollständige Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in den arabischen Ländern gemeint ist, sondern die beinah Verdoppelung der arabischen Bevölkerung in Israel.
Was geschah mit den 850.000 vertriebenen jüdischen Flüchtlingen? Viele von ihnen wanderten nach Israel aus, andere fanden in anderen Ländern ein neues Zuhause! Während die 850.000 jüdischen Flüchtlinge und Vertriebenen wieder Bürger eines Landes wurden, sind aus den 500.000 arabischen Auswanderern mittlerweile über 4,7 Millionen Flüchtlinge geworden, die in arabischen Ländern bis zum heutigen Tage in Lagern gepfercht leben. Die einzigen „Palästinenser“, die heute Bürgerrechte besitzen, sind die 1,25 Millionen israelischen „Palästinenser“.
Die „palästinensischen“ Flüchtlinge sind die einzige Gruppe, für die sich die Vereinten Nationen eine eigene Behörde leistet: UNRWA. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten ist ein Hilfsprogramm der Vereinten Nationen, das seit seiner Gründung 1949 regelmäßig um drei Jahre verlängert wird. Der Hauptsitz des Hilfswerkes war zunächst Beirut, wurde 1978 aufgrund der Unruhen im Libanon nach Wien und 1996 weiter nach Gaza verlegt. Obwohl die UNRWA nur eine temporäre Behörde ist, und jederzeit im UNHCR aufgehen könnte (ein Hochkommissariat der Vereinten Nationen, das mit dem Schutz von Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen weltweit beauftrag ist) bleibt die UNRWA bestehen.
Der Grund dafür ist im Selbstverständnis der beiden Flüchtlingsbehörden zu finden. Während es die Aufgabe des UNHCR ist, Flüchtlinge wieder zu Bürgern zu machen, hält die UNRWA „Palästinenser“ in ihrem „Flüchtlingsstatus“, indem sie besondere Kriterien anlegt:
Während Flüchtlinge des UNHCR ihren Flüchtlingsstatus in dem Moment verlieren, da sie Bürger eines von den Vereinten Nationen anerkannten Landes werden, behalten die „palästinensischen“ UNRWA-Flüchtlinge selbst in diesem Fall ihren Flüchtlingsstatus.
Die einzigen Menschen, die den Flüchtlingsstatus vererben
Während beim UNHCR der Flüchtlingsstatus nicht von Generation zu Generation vererbt werden kann, können „palästinensische“ Flüchtlinge laut UNRWA „Flüchtlinge“ gebären.
Während der UNHCR eine Einbürgerung der Flüchtlinge in ihrem Gastland befördert und unterstützt, vermeidet die UNRWA die Einbürgerung „palästinensischer“ Flüchtlinge in ihrem Gastland. Zudem erhält die UNRWA mehr finanzielle Unterstützung von der UN als der UNHCR und beschäftigt deutlich mehr Mitarbeiter.
Während also der UNHCR mit weit weniger Mitteln erträgliche Lösungen für zig Millionen Flüchtlinge gefunden hat, konnte die UNRWA bisher mit deutlich mehr Mitteln keinem einzigen „palästinensischen“ Flüchtling zu einer Staatsbürgerschaft verhelfen. Im Grunde gibt es bisher nur ein einziges Gebilde, das dafür sorgt, dass „Palästinenser“ Menschen mit Bürgerrechten werden: Israel!
Israel ist das einzige Land im Nahen Osten, das die Menschenrechte der „Palästinenser“ garantiert.
1,25 Millionen arabische Israelis gibt es bisher. Was aber ist aus den 500.000 Arabern geworden, die Israel verlassen haben? Sie leben in den Nachbarstaaten von Israel unter unmenschlichen Bedingungen. Ihnen werden nicht selten Bildung und Medizin verwehrt, sie dürfen keine Häuser bauen und keine Arbeitsplätze annehmen. Zudem ist es ihnen in all diesen Ländern bis auf Jordanien verboten, die Staatsbürgerschaft zu erwerben.
Unter diesen unmenschlichen Bedingungen sind aus 500.000 Flüchtlingen 4,7 Millionen „ewige Flüchtlinge“ geworden. 4,7 Millionen Menschen, denen unter Mittäterschaft der Vereinten Nationen jede Hoffnung auf eine bessere Zukunft als freie Bürger verwehrt wird. 4,7 Millionen ewige Flüchtlinge, die nicht das Glück haben, zu den 1,25 Millionen „Palästinensern“ zu gehören, die in einem Land leben, das mit ihrem Wunsch auf Freiheit verbündet ist: Israel!
Israel tut mehr für die „Palästinenser“ als deren arabische „Brüder“
Bis auf Israel scheint sich niemand wirklich um das Wohl der Palästinenser zu sorgen. Warum? Welches Interesse können die arabischen Länder haben, „Palästinenser“ zu ewigen Flüchtlingen zu verdammen? Eine Antwort hat der Präsident Ägyptens schon am 1. September 1960 gegeben: „Wenn die Flüchtlinge nach Israel zurückkehren, wird Israel aufhören zu existieren.“
Stellen wir uns einmal vor, den 850.000 jüdischen Flüchtlingen wäre genau das selbe Recht zugekommen, wie es nicht wenige den arabischen Flüchtlingen selbstverständlich zusprechen: Noch heute müssten sich die Vereinten Nationen für eine Rückkehr der Juden nach Ägypten, Libyen, Syrien, Jemen und all die anderen arabischen Länder stark machen, und nicht nur das, die arabischen Länder müssten sogar dazu genötigt werden, mit unzähligen Resolutionen Land an Juden abzugeben, da sie ja die ehemalige Heimat von diesen Juden besetzt halten. Es müsste somit die Aufgabe der UN sein, auf die Schaffung unabhängiger Israelstreifen in allen arabischen Ländern hinzuwirken, damit die arabischen Regime die besetzten jüdischen Gebiete räumen.
Wem diese Forderung zu radikal ist, der muss eingestehen, dass sie ebenso radikal ist, wenn es um „palästinensische“ Flüchtlinge geht. Die ständige Rede von „palästinensischen“ Flüchtlingen ist nichts als pure Einseitigkeit, die jedoch leider zum Mainstream geworden ist.
Der „ewige palästinensische Flüchtling“ nutzt nur einer Gruppe: den Feinden Israels.
Ralph Galloway, ein ehemaliger Vorsitzender der UNRWA, hat im August 1958 selbst behauptet:
„Die arabischen Länder wollen das Flüchtlingsproblem nicht lösen. Sie wollen es als offene Wunde behalten, als einen Affront gegen die Vereinten Nationen und als eine Waffe gegen Israel. Die arabischen Führer geben einen Dreck darauf, ob die Flüchtlinge leben oder sterben.“ (…)
Offener Brief von Gerd Buurmann
(Nutzer gelöscht) 30.03.2018 22:12
Danke für deine Beiträge
Shalom dir und deinem Haus
Shalom dir und deinem Haus
(Nutzer gelöscht) 30.03.2018 22:49
@Misio
hm...das nennt sich bei Dir also "kurz und knackig"...
Auf welcher Höhe des Textes ( Meterangabe reicht) finde ich denn nun Deine Message ?
hm...das nennt sich bei Dir also "kurz und knackig"...
Auf welcher Höhe des Textes ( Meterangabe reicht) finde ich denn nun Deine Message ?
Misio 31.03.2018 00:37
@ Gravit, Danke für deinen netten Kommentar.
Ein Freund von mir gebraucht öfters den Spruch: Wer lesen kann UND es auch tut, ist klar im Vorteil ...
Die Überschrift bezieht sich auf die Eröffnung und speziell auf die Predigt, nachdem es hier und heute schon eine sehr gute Predigt von Caro26 zum Karfreitag gegeben hat, die aber im ersten Teil ca. 90 Minuten dauert.
Ich weiß das damit einige überfordert sind, genauso wie mit dem lesen von mehr Text als eine halbe DIN A4 Seite ... nach 15°° hat dann das Thema im Blog gewechselt ... ich wollte nicht extra einen neuen eröffnen, den mit jedem neuem Blog verdrängt man andere ... und es gibt durchaus einen Zusammenhang, den natürlich nicht jeder sofort erkennt.
So bevor ich wieder Meterweise Text schreibe, höre ich lieber auf
und wünsche Dir gesegnete Tage des Gedenken an Jesu
Ein Freund von mir gebraucht öfters den Spruch: Wer lesen kann UND es auch tut, ist klar im Vorteil ...
Die Überschrift bezieht sich auf die Eröffnung und speziell auf die Predigt, nachdem es hier und heute schon eine sehr gute Predigt von Caro26 zum Karfreitag gegeben hat, die aber im ersten Teil ca. 90 Minuten dauert.
Ich weiß das damit einige überfordert sind, genauso wie mit dem lesen von mehr Text als eine halbe DIN A4 Seite ... nach 15°° hat dann das Thema im Blog gewechselt ... ich wollte nicht extra einen neuen eröffnen, den mit jedem neuem Blog verdrängt man andere ... und es gibt durchaus einen Zusammenhang, den natürlich nicht jeder sofort erkennt.
So bevor ich wieder Meterweise Text schreibe, höre ich lieber auf
und wünsche Dir gesegnete Tage des Gedenken an Jesu
vertrauen2015 31.03.2018 16:11
danke @misio
für deine Beiträge über das Volk Israel. Ja der Gott Israels, Jakobs und Isaaks bekommt das Erbe. Denn das Land gehört Gott und ist sein Augapfel und der Hüter seines Volkes. Das Ziel ist immer, Israel zu vernichten, von der Landkarte zu streichen.
Nationen die sich gegen Israel richten, werden gerichtet werden.
Doch wer Israel segnet wird auch gesegnet.
Wenn Israel, erstmal in ihren eigenen Ölbaum wieder eingepfropft ist, was für eine Freude. Juuuuubel
Sie haben noch einen großen Auftrag, am Ende dieser Zeit, diese 144 000 (aus den 12 Stämmen) versiegelten Juden, die mit großer Vollmacht das Evangelium verkünden werden. Off.
Shalom
für deine Beiträge über das Volk Israel. Ja der Gott Israels, Jakobs und Isaaks bekommt das Erbe. Denn das Land gehört Gott und ist sein Augapfel und der Hüter seines Volkes. Das Ziel ist immer, Israel zu vernichten, von der Landkarte zu streichen.
Nationen die sich gegen Israel richten, werden gerichtet werden.
Doch wer Israel segnet wird auch gesegnet.
Wenn Israel, erstmal in ihren eigenen Ölbaum wieder eingepfropft ist, was für eine Freude. Juuuuubel
Sie haben noch einen großen Auftrag, am Ende dieser Zeit, diese 144 000 (aus den 12 Stämmen) versiegelten Juden, die mit großer Vollmacht das Evangelium verkünden werden. Off.
Shalom
JesusComesBackSoon 31.03.2018 16:42
@vertrauen2015: Wenn Israel, erstmal in ihren eigenen Ölbaum wieder eingepfropft ist, was für eine Freude.
AMEN!
"Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen. Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum. Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei" [ RÖ. 11,23-25 ]
AMEN!
"Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen. Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum. Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei" [ RÖ. 11,23-25 ]
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:27
1
mit einem guten Zeugnis hier zu hören:
https://www.erf.de/erf-plus/5885