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Mit Gott ins Gespräch kommen – wie?

Mit Gott ins Gespräch kommen – wie?
Die einen kommen mit Gott ins Gespräch – und die anderen nicht? Ja, so ist es!
Aber das kann sich durchaus ändern.

Zunächst einmal: Das Gespräch mit Gott ist ein Geschenk von Gott. Es ist seine besondere Zuwendung. Und diese spezielle Zuwendung kann man sich nicht mit besonderen Verdiensten erkaufen.

Denn vielleicht gilt hier nun - in übertragenem Sinne von Mat 5,8: „Freuen dürfen sich alle, die im Herzen rein sind – sie werden Gott sehen“: Sie werden Gott hören.

Anders gesagt: Eine gute Portion Demut und Hingabe dürfte eine wichtige Voraussetzung sein. Allerdings weiß kein Mensch, wann er für solch ein Gottesgeschenk demütig genug ist. Was also tun? Einfach probieren! Vor allem, wenn tiefere Sehnsucht da ist. Probieren ist eigentlich nur eine Bitte an Gott, die zusätzlich durch konkrete Schritte betont und unterstrichen wird.

Aber wie Probieren? Hier drei Schritte:

1. Gott ist eigentlich überall. Aber er kann sich für deine Wahrnehmung räumlich verdichten. Konkret heißt das: Du kannst das Empfinden haben, dass er besonders an einer Stelle in deinem Raum anwesend ist. Probier also, solch eine Stelle zu finden. Besonders gut eignen sich dafür obere Zimmerecken.

2. Tu jetzt so, als wenn Gott genau an der ausgeguckten Stelle anwesend ist. Verneige dich vor dieser Stelle. Und dann begrüße Gott mit Worten, die dir dafür kommen. Etwa: „Ich begrüße dich Gott. Und freue mich, dass du da bist!“ Sprich die Worte laut aus.

3. Und nun lausche in dich hinein, was für ein Echo zu dir zurückkommt: Was für Worte hörst du unwillkürlich in dir? Oder was für Worte legen sich dir als Antwort auf die Zunge?

Erlebst du eine Antwort, ist sie wahrscheinlich von Gott, wenn sie folgende Kriterien erfüllt:

a) Die Antwort kommt mit verblüffenden Worten und Gedanken.
b) Die Antwort tut dir gut und baut dich auf.
c) Die Antwort ist klar, warm und angenehm.

Wenn du solch eine Antwort erhältst, kann sie der Anfang eines Gesprächs mit Gott sein. Vielleicht führst du es gleich weiter. Oder nimmst es später wieder auf.

Natürlich kommen leicht Zweifel auf, ob Gott tatsächlich mit dir redet. Da hilft nur Weitermachen. Und gelegentlich weiter prüfen, bis sich sich schließlich Gewissheit einstellt. Und nicht zuletzt ist es auch noch ein Akt des Glaubens und eine Verbeugung vor Gott, ihm das Gute zuzuschreiben, was in solchen Gesprächen geschieht.

Aber noch eine wichtige Anmerkung: Sind die genannten Kriterien nicht erfüllt, dann führst du ein Gespräch mit dir selbst. Oder mit unangenehmen Gestalten aus deiner Vergangenheit oder auch sonstwoher.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 19:39
Also zu dem Schmarrn (oder wie nennt sich dieser...?) fällt mir ja ne Menge ein...habe aber jetzt absolut nicht die Zeit dafür zu schreiben. 
Eindeutig! DU BIST ESOTERIKER !!!
Ist nicht biblisch was du da zur Anwendung an die Leute bringen willst!
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 19:42
klingt ziemlich katholisch...Du sollst Dir kein Bildnis machen...(dazu gehören auch Einbildungen)...ich sag nicht daß es nicht funktionieren kann...aber es erinnert doch sehr an Loyola was du da vorschlägst...Oder bist Du gar Jesuit?
 
RolfK 19.03.2018 20:10
An euch beide: Ich bin Praktiker. Und schlage vor, was schon funktioniert hat. Und da ist doch egal, wo das einzuordnen ist: Bekanntlich ist Gott weder katholisch noch sonst was, sondern einfach nur Gott. Und freut sich, wenn Menschen sich an ihn wenden.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:12
Also ich weiß ja nicht..... wenn ich bete, dann befindet sich die Gegenwart Gottes direkt in meinem Geist. Und selbst wenn ich nicht bete, ist sie da drin, weil Jesus in mir ist. Da muss ich keine Räume absuchen. Und in den oberen Zimmerecken finde ich allenfalls Spinnweben. Uuuups! Ich sollte mal wieder mit dem Staubwedel ran. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:14
oh, oh, oh,
Gott freut sich, wenn die Menschen sich an Jesus Christus wenden und IHN annehmen, sein Erlösungswerk. Und wie wir mit Gott ins Gespräch  kommen können hat uns Jesus gesagt. Das Vater - Unser ist es. Das zu beten ist die sicherste Seite.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:22
Seine Schafe hören seine Stimme........nehmen ihn also wahr.........ich schreibe mit Papa, ich schreibe und erhalte im Geist antworten, die ich ebenfalls aufschreibe..........
so ist es für mich leicht zu sehen ob ich mir selbst was vormache........manche fürchten sich zu sehr, weil sie sich ja "verhören" könnten......
doch ER liebt und korrigiert gerne.........wie ein liebender Vater, der seinem Kind das radfahren beibringt......
In vollkommene Gnade gehüllte Liebe.....
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:23
gebet ist für mich Zwiegespräch.........
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:37
Der Punkt ist ja hier, dass versucht werden soll, dass Menschen die ja genau mit dieser Zwiesprache ein "Problem" haben, es so "erlernen" sollen.
Und ob du Praktiker bist oder nicht @RolfK - ist allerdings erstmal die Frage: in was denn eigentlich?!?
Jeder Gläubige ist dann auch Praktiker, wenn es um das Gebet geht! Und dann wirst du hier sehr viele erfahrene Leute antreffen.

Am härtesten finde ich ja die Aussage von dir, dass Gott sich dann vor demjenigen räumlich "verdichten" würde. Dafür hätte ich dann doch ganz gerne mal ne biblische Ansage von dir.

Und lustig (brrrr) dass du dann aber am Ende deines Textes erwähnst, das es ja sonst Gespräche mit einem selbst oder wer weiß was für Gestalten seien und.... 
Gott im Himmel, was tust du @RolfK den Menschen an?? Willst du sie noch ins offene Messer  - unter deiner Anleitung - hinein rennen lassen?
Ich frage mich, mit wem du so redest in deinem Kämmerlein...mit Blick an die Zimmerdecke.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:43
Bei Punkt drei lässt du ja eh alles wage wer da mit einem redet. Das kann von demjenigen selbst - über Gott  - zu Gestalten aus der Vergangenheit  - oder bis zu Gestalten von sonstwoher reichen. Also dann frisch ans Werk und willkommen ihr Geister der Unterwelt.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 20:45
@RolfK Ich glaube auch, dass wir durch das Gebet mit
GOTT ins Gespräch kommen können.
Ja, wenn wir von IHM eine direkte Antwort bekommen,
dann ist das manchmal richtig verblüffend und macht uns
richtig froh...
Manchmal, wenn ich eine schwierige Sache vor mir habe,
dann passiert es oft, dass ich durch Zufall auf etwas stoße,
was mir alles erleichtert...
JESUS lässt uns nie allein, wenn wir IHM treu bleiben.....
 
RolfK 19.03.2018 21:16
Also: Viele bekommen Antworten von Gott. Sei es durch die Umstände oder dadurch, dass sie Gott etwa innerlich hören im Gebet. Aber manche hören nichts und würden das gern. Mein Vorschlag ist eine praktische Hilfe für Anfänger, der bei manchen tatsächlich funktioniert.
Oder anders gesagt: Gott kommt den Anfängern entgegen auf der Ebene, die ihnen möglich ist.
Ehrlich gesagt, ich finde es lustig, wenn von Gott gefordert wird, er solle sich doch bitte an die Bibel halten und keine andere Wege gehen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 21:18
Mit Gott ins Gespräch kommen? Was ist das Problem?
Meins ist meist, das ich über Probleme erstmal selbst grüble. Dann kommt so nen ganz klarer Tritt, " Sprich mit mir"! Von mir, " Ach, will dich dich mit dem nicht nerven", Von ihm, " Los, lass uns reden".  Ich, " Weiss nicht, wie ich es dir sagen soll." Er , " Wie mit nem Unbeteiligten, der keine Wertung hinterlässt". Und dann wird alles locker, ich rede , wie der Schnabel gewachsen ist und er Hört zu. Dann gibt es nen Moment der Atempause und dann fallen Schuppen.
Ok, mit aller Macht ein Gespräch suchen kenn ich auch. Da merk ich, das Gebet klebt an der Decke und verlässt den Raum nicht. Aber dann wird klar, es war ohne Nachdenken und aus der Verzweifelung oder Wut heraus.
 
RolfK 19.03.2018 21:27
Wunderbar, Ralf, deine Beispiele!
Andere  wollen da erst hinkommen - und du machst ihnen damit Mut dazu.
 
RolfK 19.03.2018 21:33
Übrigens: Mit jedem Menschen redet Gott anders. Nämlich in der Weise, die diesem Menschen gemäß ist. Mit den Wortkargen redet er eher wortkarg. Mit den Vielrednern kann er auch viel reden. Bei den Robusten haut er mal ordentlich drauf. Mit den Sanften redet er sanft. Und ich vermute, dass er mit Frauen weiblich redet und mit Männern männlich.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 21:36
Rolf, das war ein Weg, der durch viel trübsal ging. Heut kann ich über Glaubensprobleme schmunzeln. Klar steh ich immer wider vor Fragen, aber sie sind nicht mehr bedrohlich. Oft hat man das Problem, Du musst sofort reagieren, sonst wird es kritisch. Lach, mit Gott hast du Zeit.
Vor 4 Jahren drohte mir eine Anwaltskanzlei wegen angeblichen 4000 Euro Telefongebühren. Wusste, hab keine Schulden. Aber auch keine Unterlagen mehr und ehemaliger Anbieter auch nicht. Hab es in Gottes Hände gelegt. Ging 3 Jahre hin und her. Dann bekam ich einen Anruf von der Kanzlei und mir wurde gesagt, " Sie wollen es auf die Harte Tour". Ich sagte nur , " Sind sie Anwalt? Dann walten sie!" Seit dem ist alles Vorbei.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 21:41
"Mit jedem Menschen redet Gott anders."

Soso, und was hast dann du damit zu tun???
 
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 21:47
Zitat:"mit Frauen weiblich redet und mit Männern männlich." Okay...lieber@Rolf und wie redet er mit Kindern, die ja erwachsen werden sollen?
Gottes Stimme zu hören, kann willkürlich und je nach Umständen sich unterschiedlich ergeben. Seine Stimme kannst du unter einer wilden Horde Wölfe hören sowohl aber auch in der vollkommenen Stille der Natur. Deine drei Kriterien:
a) Die Antwort kommt mit verblüffenden Worten und Gedanken.
b) Die Antwort tut dir gut und baut dich auf.
c) Die Antwort ist klar, warm und angenehm.

Erscheinen mir in die Enge getrieben, zur Seele hinwendend, aber nicht dem Geiste.
 
RolfK 19.03.2018 21:48
Ralf, ja, bis man so wirklich richtig per Du mit Gott ist, schminkt er einem erst einmal so manches ab. Das ist sein Weg. Das ist unser Weg. Aber davon wollte ich ja nicht gleich zu Beginn des Blogs reden.
 
RolfK 19.03.2018 21:54
@jazzico: Gott redet mit mir so, dass eben der Rolf ihn gut versteht und das bekommt, was er braucht.
@Aporie: Ja, Gott redet viel vielfältiger. Aber für Anfänger sind es ganz gute Kriterien, um beurteilen zu können, ob sie gerade Gott hören und nicht womöglich etwas Ungöttlichem aufsitzen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:02
Rolf, ja schmunzel. Hatte das Thema mal mit @Ist. Ich bin Dickschädel und da muss der Vater mal knallhart rein. Sie meinte, so kenne sie ihn nicht und glaube, er ist nicht so. Doch, manchmal muss er so sein. Genug Beispiele in der Schrift vorhanden. Jedem, wie er es nötig hat, um zu hören.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:04
Wieso fängst du nicht da an lieber@Rolf, wo der Schuh einem drückt? Manchmal verschliessen wir unser Herz vor Gottes Stimme, weil wir befürchten, dass seine Worte unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen könnten: Was, wenn Gott möchte, dass wir unser Verhalten ändern? Genau das tut er auch häufig. 
 
RolfK 19.03.2018 22:05
@Aporie: Thema Kinder.
Ich habe mal Bibliodrama im Kopf gemacht: Da lässt man eine biblische Geschichte sich im Kopf entwickeln. Es ging um die Hochzeit in Kana, die sollte jeder innerlich nacherleben. Ein elfjähriges Mädchen war auch dabei. Hinterher habe ich gefragt: In was hat bei euch Jesus das Wasser in den Tonkrügen verwandelt? Beim Mädchen war es Coca-Cola.
Also, liebe Aporie: Ich bin mir so was von sicher, dass Gott mit Kindern auch in einer kindgemäßen Weise redet!
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:08
Ja stimme ich dir zu lieber@Rolf und wie ist es mit Tieren?
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:11
Aporie, aus eigener Erfahrung sag ich da, wenn du das Herz verschliesst, ist sein Ruf schlimmer als jede Sirene. Er erwischt dich mit solcher Gewalt, da kannst du nur hören, sonst hast du keine ruhige Minute mehr. Egal wo du gehst oder was du machst. Im Ohr ist Tinnitus in höchsten tönen.
 
RolfK 19.03.2018 22:12
Liebe Aporie, hier ging es mir erst einmal darum, dass jemand überhaupt erst einmal Gott hören kann. Und da kann es schon sein, dass jemand bereits davor Angst hat. Da hast du Recht.
Und dann kann es auch passieren, dass jemand eigentlich Gott schon hören könnte. Ihn aber nicht hören will.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:13
Die Gläubigen - nach Jesu Tod und Auferstehung - kamen täglich zusammen, im Lobpreis und Brotbrechen. Sie hatten Gemeinschaft. Sie mussten sich den Herrn nicht "verdichten" um das tun zu können. Auch nicht die, die täglich neu hinzukamen. 
Was verheißen wurde sind Gesichte sehen, Träume haben, Ausgießung des Geistes und Weissagung. Aber keine Veranstaltung, die Gott herbeizitiert, damit ER sich MIR willig in einer wie auch immer gearteten Form sichtbar darstellt. Denn das wird da praktiziert ( wenn wir da schon mal beim "Praktischen" sind). Nur damit der Mensch nun besser fähig sei sich ihm zu öffnen und mit ihm reden können. Was ist das für ein Denken über Gott? Es stellt nur den Menschen in den Mittelpunkt! 
Gott hört doch auf das kleinste Gebet. 
Und die erwähnte "Portion" Demut und Hingabe... entweder hat der Mensch Demut vor diesem Gott oder er hat sie nicht. Und dann wird auch das kleinste Gebet erhört werden. Aber was soll denn erreicht werden durch dieses Praktizieren? Wird damit Gott erhoben? Wird ER damit groß gemacht? Ja, bis an die Zimmerdecke und vielleicht ja in der Blumenvase auf dem Fensterbrett. Da kann er ja dann gleich drin bleiben, wenn wir unser "Gebet" beendet haben und in der Vase bleiben und wenn ich ihn wieder brauche fixiere ich ihn wieder mit meinem ihn verdichtenden Blick. 
Nein nein, da kannst du dass noch so lustig finden - ist es aber nicht.
Gott sich an die Bibel halten... da hast du nichts verstanden. Geht ja auch nicht, Bist ja Esoteriker.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:16
Ok, um mal Ruhe reinzubringen. Eine Formel gibt es nicht. Aber wer sucht, der wird gefunden und auch je nach seinem Befinden Angesprochen. Und wer einmal Angesprochen ist, der kann nicht mehr wenden. Er ist im Kontakt und wird immer wider erreicht.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:17
@garten17zwinkerndes Smiley
 
RolfK 19.03.2018 22:18
@Ralf, oh, da hat er dich aber schon gehörig an den Ohren gezogen!
@Single: Du, meine Instruktionen sind nur etwas für den Anfang, damit überhaupt etwas in Gang kommt, wenn es anders nicht geschieht. Nach solch einem Anfang, wenn er denn hilfreich war, entwickelt sich später das Gespräch mit Gott auch viel freier.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:21
Lach Rolf, ich bin ihm Dankbar. Ohren sind noch dran und jetzt OFFEN.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:26
@garten17
Du verstehst nicht. Was dieser Mann macht ist höchst gefährlich und irreführend! Und er schiebt das lächelnd schmunzelnd unter sein Mäntelchen.
 
RolfK 19.03.2018 22:27
Ja, Ralf, es ist ist ein müsamer Weg, aber am Ende kann man sich selbst dazu beglückwünschen.
 
RolfK 19.03.2018 22:29
Liebe preciousone, ich habe sehr mit mir gerungen, ob ich es weitergebe, aber nun tue ich's: Gott sagt mir zu dir: "Sie weiß es noch nicht besser - aber sie hat auch noch Zeit."
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:29
Ja...ich verstehe dich ja@Rolf Wenn man nicht hören will, kann das durchaus mit Stolz zu tun haben. Mit dieser Voraussetzung gehe ich jedoch erst gar nicht ins Gebet...hmmm.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:31
Ich versteh schon, aber kennt ihr Gottes Wege? Kein Urteil bitte. Wie oft ratet ihr Menschen, wie sie zu Gott finden sollen?  Und sind das die Richtigen Tipps?
 
RolfK 19.03.2018 22:31
Oder Aporie: Man möchte unbedingt an etwas festhalten - und spricht Gott lieber nicht darauf an.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:40
Das kann auch ein Hindernis von vielen sein. Durchaus ja. Aber belassen wir es dabei. Unser Gott ist nicht stumm, er spricht. Schwarz auf weiss und am allerdeutlichsten durch die Bibel. Aber auch auf mancherlei andere Weise. Am Ende noch einmal die Ermutigung: Gott freut sich über ein Gespräch mit uns und lädt uns ausdrücklich dazu ein. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:41
Nun, jetzt ist es ruhiger. Ich habe einfach mal abgewartet, ob da noch was kommt vom  @RolfK. 
Zweimal habe ich gesagt das @RolfK Esoteriker ist und nicht ein mal hat er das abgestritten. 
Na dann gut Nacht 
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:41
Preciosone, Rolf hatte mich gefragt, wegen Gottesdienst hier und ob ich mitmach. Im ersten Moment war ich begeistert, musste dann aber in Mir feststellen, nähe zu Gott entsteht in mir Spontan. Geht nicht auf Abruf. Deshalb hab ich Abgesagt. Auch hir trifft es mich plötzlich, dass ich ein Gebet einstell oder mal Dichterisch losleg. Aber immer Spontan, nie geht es auf Wunsch.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:44
Pre, Warum sollte er Abstreiten? Muss er einer Provokation erliegen und in Verteidigungsmodus übergehen? Frauen. Ignorieren ist manchmal besser.
 
RolfK 19.03.2018 22:46
Liebe preciousone,
würdest du denn deine Meinung ändern, wenn ich etwas abstritte? Nein!
Lies einfach oben, was mir zu dir gesagt wurde.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:47
@garten17
Wie gut @garten, wie gut! Und so ist es auch mit uns. Wir bewegen uns nicht tagtäglich im gleichen heiligkeits-geistes-gefühls was auch immer Zustand durch den Tag und die Nacht. Nein. Es ist unterschiedlich, facettenreich, kreativ. Dennoch nüchtern und wachsam.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:48
Single, ja. Aber eine falsche Anregung ist besser als Keine. Gott bringt es schon in gerade Bahnen. Wenn Rolf jetzt ständig nachsetzen würde, " So weiter , oder so geht es nicht", dann wäre es bedenklich. Tut er doch aber nicht.
 
RolfK 19.03.2018 22:50
Ach Single, kann Gott nicht einem Menschen eingeben, wie er anderen helfen kann? Auch mit einer kleinen Prozedur, die vielleicht erst verrückt erscheint?
Es kommt doch darauf an, ob sie jemandem tatsächlich hilft,
näher zu Gott zu kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:51
 Ob er sich als Esoteriker sieht oder nicht, wäre meiner Meinung nach in dem Zusammenhang  schon wichtig gewesen. Er hätte es einfach klarstellen können. Hat er aber nicht.  
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:56
Nun, hab auch mal jemand mit Esoterik in Verbindung gebracht im Eifer des Gefechts. Das is ne sehr dünne Eisdecke. Kann man schnell selbst drauf Einbrechen. Ich hab gelernt daraus, das da mehr zwischen Himmel und Erde ist, was wir besser nicht hinterfragen. Gott hat da viele Dinge, die wir für sehr makaber halten und doch sind sie von Ihm. Unser Geist ist viel zu beschränkt für seine Möglichkeiten.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 22:57
@Garten17 22:11 genau so ist es, gut formuliert!
@RolfK ja ein Zwiegespräch mit verblüffenden Antworten
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 23:05
Liebe preciousone, ich habe sehr mit mir gerungen, ob ich es weitergebe, aber nun tue ich's: Gott sagt mir zu dir: "Sie weiß es noch nicht besser - aber sie hat auch noch Zeit."

@RolfK

hier schalte ich mich jetzt nochmal ein,
hat Gott dir das denn gesagt, du sollst das so mitteilen?
ich finde das absolut unmöglich und völlig daneben,
denn jetzt Gott ins Feld zu führen, innerhalb einer Diskussion
ist das Hinterletzte, das ist schlimmer als mit Bibelversen andere mundtod zu machen.
Und eins will ich hier auch nochmal mit aller Deutlichkeit sagen, Prophetie, so sie denn von Gott ist, ist erbaulich,
Gott würde sich nicht dazu hergeben andere kleinzumachen,
und genauso empfinde ich deine Prophetie hier, preciouseone klein zu machen, sie zu entkräften..................

das würde der Heilige Geist nie machen, nie
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 23:15
@ist
deswegen bin ich da an dem Punkt auch nicht eingegangen zwinkerndes Smiley war ja viel zu offensichtlich.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 23:17
@all...na,denke @RolfK  wird trotzdem so weitermachen,zusammen mit???,na in jedem Falle ohne mich,Gruß Ralf!Smiley mit Träne
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 23:17
Ich schmeiss hier mal ein Zeugnis rein, von einem Kumpel. Er hatte nie etwas mit Gott am Hut. Wir sassen Jahre zusammen im Garten und er verstand nie, warum ich mir bei so etlichen Dingen keine Sorgen machte. Trotz aller Belastung locker blieb. Er wusste, das ich alles an Gott abgebe. Nun kam für ihn ne ganz harte Probe, " Lokführerprüfung " mit 52. Nicht nur alle Tests auf Reaktion, Sehen und Fitness. Nein, nun Praktisch auf der Stecke. Theorie bestanden, aber nun mit Fahrgästen. Da hat es ihn in die Knie gezwungen und er sagte mir, " Ich bin auf dem Bahnsteig auf die Knie gefallen und hab leise geschrien, Gott, wenn es dich echt gibt, Hilf mir". Gott hat geholfen! Er ist kein " Vorzeigechrist", aber er weiss jetzt, wenn er Gott um etwas bittet, dann ist es wahr. Er Dankt, er Betet und er ist jetzt sicher, es gibt Gott. Gut, gefestigt ister noch nicht, aber auf dem Weg. Und zu mir ist eine Basis entstanden, die ist super.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 23:20
@garten
AMEN ! Danke für´s Reinschmeißen zwinkerndes Smiley
 
RolfK 19.03.2018 23:27
 
Gerade noch ein Bibelvers für mich zum Abschluss:
Der Herr wir für euch streiten, und ihr werdet still sein. (2.Mose 14,14)
 
Misio 19.03.2018 23:27
@ ist, es passiert nicht so oft,

das wir einer Meinung sind ...

hier liegst Du mit Sicherheit richtig !


Auch ich hatte schon "Bauchschmerzen" bei dem Eingangstext und in den weiteren Äußerungen hat sich das bestätigt.

Allen eine behütete Nacht
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2018 23:30
@Misio...Amenfröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 00:41
@RolfK...lass Dir das hier bitte alles "zu Herzen" gehen,ja,denke bitte darüber nach,und bete darüber,ja,liebe Grüße,Ralf
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:29
1. Gott ist eigentlich überall. Aber er kann sich für deine Wahrnehmung räumlich verdichten. Konkret heißt das: Du kannst das Empfinden haben, dass er besonders an einer Stelle in deinem Raum anwesend ist. Probier also, solch eine Stelle zu finden. Besonders gut eignen sich dafür obere Zimmerecken.

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Also, was soll das denn? Obere Zimmerecken? Das ist wirklich esoterisch. Du widersprichst Dir ja selbst, weil Du sagst, dass Gott eigentlich überall ist.

Dass Gott überall ist, lesen wir in Psalm 139. Da steht nix von oberen Zimmerecken ....

Gott ist ein Geist und die IHN anbeten, müssen in Geist und in Wahrheit anbeten.

Gott bezeugt sich an jedem Menschen mehrfach und individuell, das ist der Weisheit Gottes überlassen.

Von einem Zirkus mit den oberen Zimmerdecken und -ecken lese ich nichts in der Bibel.

Sondern Gott wird ein demütiges Herz nicht verachten, welches sich zu IHM wendet.
Und sensibel machen, IHN zu erkennen auf allen unseren Wegen, sei es in kleinen oder großen Dingen.

Das:
Liebe preciousone, ich habe sehr mit mir gerungen, ob ich es weitergebe, aber nun tue ich's: Gott sagt mir zu dir: "Sie weiß es noch nicht besser - aber sie hat auch noch Zeit."

hat Gott niemals zu Dir gesagt! Das entspringt Deiner Phantasie oder verletzten Eitelkeit.

Mir gefallen auch nicht die "Gottesdienste", die Du hier abhältst.
Echte und wahre Anbetung Gottes geschieht in Geist und in Wahrheit, auf der Grundlage der Bibel und in lebendiger Gemeinschaft mit anderen Gläubigen. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:33
In Deinem Profil steht, dass Du Fernsehgottesdienste bevorzugst.
Das will Gott nicht, sondern echte Anbetung in Geist und in Wahrheit.
Wenn Du körperlich einigermaßen gesund und gehfähig bist, solltest Du reale Gottesdienste besuchen und danach Ausschau halten, wo die Grundsätze der Bibel für biblische Zusammenkünfte (Anbetung, Wortverkündigung, Gebetsversammlung) beachtet und praktiziert werden. Du musst Dich in erster Linie in der Gegenwart Gottes wohlfühlen.
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:36
uh.dachte schon einig,hab aber gerade wieder weitergelesen,Smiley mit Träne,na schon wieder nichts,@RolfK und Co freuen sich darüber,na,...Geschwister...e bisserl weiser sollten wir schon sein,oder?zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:40
du kannst mit solchen nicht diskutieren,wenn sie echt esoterisch sind,dann sins solche "dicht"!zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:45
und zwar so unempfänlich wie "tote Ochsenhörner",sorry ist eben so,hihi gibst sogar en altes Sprichwort...aber dass lass mal...werde also hier nicht zitierenzwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:52
Noch einige Tipps für wahre, echte christliche Gemeinschaft unter Gläubigen:
Für wahre christliche Gemeinschaft als Gläubige untereinander ist die Gemeinschaft zwischen Gott, dem Vater, und Gott, dem Sohn, der Maßstab und die Gemeinschaft jedes Einzelnen mit dem Vater und dem Sohn die Voraussetzung.
Wahre christliche Gemeinschaft ist immer in Übereinstimmung mit dem ganzen Wort Gottes: „Sie verharrten aber (1.) in der Lehre der Apostel und (2.) in der Gemeinschaft.“
Wahre christliche Gemeinschaft findet ihren höchsten Ausdruck beim Brotbrechen: „Sie verharrten aber … in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes ...“ (vgl. 1. Kor 10,16–22).
Wahre christliche Gemeinschaft funktioniert nur in der persönlichen und gemeinsamen Abhängigkeit von Gott: „Sie verharrten aber … in der Gemeinschaft … und in den Gebeten.“
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:55
@gartenträume...bist echt eine gottesfürchtige...Schwester...Gruß,Ralffröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 07:57
Ein wirklich echter gläubiger Christ hat den Heiligen Geist in sich wohnen, er ist der Tempel des Heiligen Geistes. Diesem Heiligen Geist sollten wir Platz machen und Wirkungsfreiheit einräumen. Das hat aber nichts mit Schwärmerei und christlichen Phatasien zu tun. Allen Schwarmgeistern möchte ich das Bibelwort in Erinnerung rufen: "Seid nüchtern, wachet .... und betet"
Nüchtern sein sicherlich nicht nur im Sinn von Alkoholabstinenz ........
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 08:00
aber warum sagst Du dass hier,und wem?
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 08:26
Ich möchte noch einmal auf Psalm 139 zurück kommen:

Der Psalm enthält 24 Verse, die in vier mal sechs Verse unterteilt werden können. Ob die Zahlen vier und sechs hierbei eine symbolische Bedeutung haben, wie Grant in der Numerical Bible vermutet, stelle ich hier nicht  zur Diskussion.  

Inhaltlich ergibt sich folgende Einteilung:

V.1–6 Die Allwissenheit Gottes

V.7–12 Die Allgegenwärtigkeit Gottes

V.13 -18 Die Allmacht / Allwirksamkeit Gottes


V.19 -24 Die Heiligkeit Gottes
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 08:40
frag nochmal,unterhälst Du Dich gerade mit solchen die das sowieso schon wissen und glauben,oder mit solchen "Esoterischen" denen das sowieso schon "unter deren Nivea" ist,rate Dir...Schwester...lass es sein,ist reine Zeitverschwendung wenn nicht sogar noch schlimmeres,Du kennst die Bibel,@RolfK hat genug gesagt bekommen,wenn Er nicht hört wird Er halt...aber das ist nicht unser sondern Sein Problem,echt,lass es sein,in Liebe,Ralf
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 08:50
@outlook
Lies meine PN.
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 08:55
lass mich in ruhe,tschüss!verrüktes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 08:58
sorry aber solche übergriffe würde ich na nicht mal meiner Mama erlauben,also benimm Dich Schwester,dann kommen wir weiter gut miteinabder aus ,ok,dann ist auch schon wieder alles gutküssendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 09:28
hoffe ich ich habe deutlich genug ausgedrücktzwinkerndes Smiley
 
RolfK 20.03.2018 10:30
Ihr Lieben hier,
die ihr so gut wisst, was Gott will und was christlich ist:
Wart ihr schon einmal auf einem Kurs für hörendes Beten?
Steht ihr in lebendigem Gespräch mit Gott, für das hier ein Bruder gestern so wunderbare Beispiele gegeben hat?
Nein?
Dann lasst doch bitte eure Steine fallen!
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2018 11:23
lieber RolfK 
herzlichen Dank für Deinen hilfreichen Text.
Ja entscheidend ist der Glaube und das Gute einüben macht absolut Sinn.
 
pieter49 20.03.2018 16:03
Danke lieber @RolfK du bist dir Selbst treu geblieben!
Vielen Dank!
Auch vielen Dank an @Grateful's entscheidende Wahrnehmung;
''Ja entscheidend ist der Glaube und das Gute einüben macht absolut Sinn.''
Danke
 
vertrauen2015 21.03.2018 09:03
@single fröhliches Smiley
..an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen...
Ja es sind viele unterwegs mit eigenen geistigen Ideologien. Steht schon in der Bibel, dass die Unterscheidung der Geister wichtig und notwendig ist, gerade in dieser letzten Zeit.

Hört sich oft gut an, doch es ist nicht in der Wahrheit. Wachsam bleiben !
 
RolfK 21.03.2018 12:06
@ single:
Ich kann dir versichern, dass ich mit Gott im Reinen bin. Und das es mir um Gott und nicht um mich selbst geht.
@ vertrauen:
Ja, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Das  gilt selbstverständlich auch für mich.
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