Das LICHT der Welt
11.03.2018 21:39
Das LICHT der Welt
11.03.2018 21:39
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 22:24
"ach man, hör doch bitte auf mit diesem quatsch" der hjc ist das opfer. nicht der röm-kath-kram. das wissen auch alle orientalen, die vom Aufgang der Sonne Jesu Christi herkommen. werd mal auch orientale.
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 22:27
glaub doch heimlich an Jesus, der dich liebt (und du auch (?))
Engelslhaar 11.03.2018 22:36
Das Argument des Symbolischen bezieht sich immer nur auf das letzte Abendmahl, dabei gibt es in Johannes einige eucharistische Reden, die Juden hätten sich niemals so entsetzt gezeigt, wenn er von Symbol gesprochen hätte, wenn Jesus etwas symbolisch gesagt hat, hat er es angekündigt: ich sage euch ein Gleichnis
Im Hebräischen finde ich interessant hifal und nifal, in der Wortendung kann eine Intention ausgedrückt werden, das gibt es in keiner mir bekannten Sprache
Eine Endung kann also bedeuten, dass man beabsichtigt , etwas zu tun
Und beim Abendmahl: im Hebräischen gibt es keine Seinsform
es heißt also nicht: das ist mein Leib
sondern: das , mein Leib
Interessant finde ich auch Folgendes:
Dies ist mein Leib (also Seinsform)
dann:
solches tut zu meinem Gedächtnis
Also Handlung .
Worauf bezieht sich denn dieses Tun?
was soll da getan werden?
Das Gedächtnis bezieht sich auf das Tun, nicht auf den Leib
also ist nicht er das Symbol, verkürzt gesagt
Im Hebräischen gibt es immerwährende Präsenzformen, was im Präsenz ausgedrückt wird, bezieht sich auch auf die Zukunft
Im Hebräischen finde ich interessant hifal und nifal, in der Wortendung kann eine Intention ausgedrückt werden, das gibt es in keiner mir bekannten Sprache
Eine Endung kann also bedeuten, dass man beabsichtigt , etwas zu tun
Und beim Abendmahl: im Hebräischen gibt es keine Seinsform
es heißt also nicht: das ist mein Leib
sondern: das , mein Leib
Interessant finde ich auch Folgendes:
Dies ist mein Leib (also Seinsform)
dann:
solches tut zu meinem Gedächtnis
Also Handlung .
Worauf bezieht sich denn dieses Tun?
was soll da getan werden?
Das Gedächtnis bezieht sich auf das Tun, nicht auf den Leib
also ist nicht er das Symbol, verkürzt gesagt
Im Hebräischen gibt es immerwährende Präsenzformen, was im Präsenz ausgedrückt wird, bezieht sich auch auf die Zukunft
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 23:10
könntest du hifal und nifal noch ein bißchen näher erklären? also was du jetzt damit andeuten möchtest?
kann leider kein hebräisch, hab die Übersetzung dhabar hier.
ebenso knt und kat. (konkordante). das mit dem Leib, hab ich auch bei markus barth gelesen. hm. jetzt sollten wir wirklich erst noch mal alle Stellen, die sich auf das Mahl des Herrn, beziehen, lesen.
kann leider kein hebräisch, hab die Übersetzung dhabar hier.
ebenso knt und kat. (konkordante). das mit dem Leib, hab ich auch bei markus barth gelesen. hm. jetzt sollten wir wirklich erst noch mal alle Stellen, die sich auf das Mahl des Herrn, beziehen, lesen.
hansfeuerstein 11.03.2018 23:22
@Psalmsaenger, hier bei mir gibt es keinen röm-kath Quatsch. o.k? Ansonsten bleib doch einfach bei den Quatsch-Blog´s die Dir zusagen.
Engeli 11.03.2018 23:24
@Hans
Danke für das Video.
Bemerkenswert der Satz: Ich komme von oben und ihr kommt von unten.
Das passt zum Thema über das ich gerade nachdenke.
Danke für das Video.
Bemerkenswert der Satz: Ich komme von oben und ihr kommt von unten.
Das passt zum Thema über das ich gerade nachdenke.
Misio 11.03.2018 23:24
Du glaubst jetzt ernsthaft, Joh. 6
das sei ein Aufruf zu Kannibalismus ?
Bestimmt hast Du das nicht bis zu Ende gedacht ... aber ich kann Dir helfen Wie können wir dieses Anstoß erregende Wort Jesu richtig verstehen:
"Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben."
Kein Sonntagsbraten, sondern Jesu Lebenshingabe ist gemeint.
Menschenfleisch essen = Kannibalismus?
europ. Denken: analytisch: Hand = Körperteil;
hebr. Denken: personal: Hand = Handeln des Menschen - der Mensch unter einem besonderen Aspekt gesehen:
So z.B. auch in vielen deutschen Redewendungen.
Er ist die rechte Hand seines Chefs d.h. er ist ein vertrauter Mitarbeiter, der große Verantwortung trägt.
Fleisch nicht im griechischem, sondern im hebräischen Verständnis:
Der Mensch in seiner Schwachheit, Hinfälligkeit, Sterblichkeit.
Jesu Fleisch essen (zerkauen)? = ganz in sich aufnehmen
= eins werden mit der Lebenshingabe Jesu
Verstehen wir die Sprache der Liebe: Ich habe dich "zum Fressen gern" - ich möchte, dass wir eins werden, ich möchte, dass mir deine Gegenwart ganz "in Fleisch und Blut" übergeht.
Fleisch heißt in der Bibel immer das irdische, sichtbare Dasein eines Menschen, alles, was er tut, sagt und lebt.
das sei ein Aufruf zu Kannibalismus ?
Bestimmt hast Du das nicht bis zu Ende gedacht ... aber ich kann Dir helfen Wie können wir dieses Anstoß erregende Wort Jesu richtig verstehen:
"Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben."
Kein Sonntagsbraten, sondern Jesu Lebenshingabe ist gemeint.
Menschenfleisch essen = Kannibalismus?
europ. Denken: analytisch: Hand = Körperteil;
hebr. Denken: personal: Hand = Handeln des Menschen - der Mensch unter einem besonderen Aspekt gesehen:
So z.B. auch in vielen deutschen Redewendungen.
Er ist die rechte Hand seines Chefs d.h. er ist ein vertrauter Mitarbeiter, der große Verantwortung trägt.
Fleisch nicht im griechischem, sondern im hebräischen Verständnis:
Der Mensch in seiner Schwachheit, Hinfälligkeit, Sterblichkeit.
Jesu Fleisch essen (zerkauen)? = ganz in sich aufnehmen
= eins werden mit der Lebenshingabe Jesu
Verstehen wir die Sprache der Liebe: Ich habe dich "zum Fressen gern" - ich möchte, dass wir eins werden, ich möchte, dass mir deine Gegenwart ganz "in Fleisch und Blut" übergeht.
Fleisch heißt in der Bibel immer das irdische, sichtbare Dasein eines Menschen, alles, was er tut, sagt und lebt.
hansfeuerstein 11.03.2018 23:27
Es heisst das, was da steht. Und nicht, was Menschenwort da hineininterpetieren möchte.
Die Juden und sogar die Jünger entsetzten sich nicht, weil er nur von einem Symbol sprach, das dürfte jedem klar sein.
Die Juden und sogar die Jünger entsetzten sich nicht, weil er nur von einem Symbol sprach, das dürfte jedem klar sein.
Misio 11.03.2018 23:34
Ja, ich wünsche euch von Herzen,
Licht des Lebens
Jesus sprach nun zu denen die ihm geglaubt hatten:
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;
und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird
euch frei machen.
Licht des Lebens
Jesus sprach nun zu denen die ihm geglaubt hatten:
Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;
und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird
euch frei machen.
hansfeuerstein 11.03.2018 23:38
Nach der o.g. Fleisch und Blut Rege passierte interessanterweise Folgendes, soviel zur Wahrheit der Bibel, die nicht Menschenwort ist:
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
hansfeuerstein 11.03.2018 23:44
Interessante Parallelen zu Heute tun sich da auf, sowohl bei Maleachi als auch bei Johannes..
(Nutzer gelöscht) 11.03.2018 23:48
Danke Hans@feuerstein für den beeindruckenden Film,
in dem JESUS so wunderbare Worte spricht
und den guten Block.
Ja, JESUS ist das Licht der Welt,,,,,
in dem JESUS so wunderbare Worte spricht
und den guten Block.
Ja, JESUS ist das Licht der Welt,,,,,
Misio 11.03.2018 23:57
Hans, es ist ja nichts neues,
das auch damals viele Menschen nicht verstanden
was Jesus sagte.
Gute Nacht Dir
das auch damals viele Menschen nicht verstanden
was Jesus sagte.
Gute Nacht Dir
hansfeuerstein 12.03.2018 00:32
Klar, Mein Fleisch und mein Blut, das war für Juden unvorstellbarer Kannibalismus, und genau das warfen auch die Römer den ersten Christen vor... und viele, sogar Christen sagen im Grunde das Gleiche wie damals die Jünger: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?
pieter49 12.03.2018 03:05
Das stimmt lieber @Misio, ''es ist ja nichts neues''
Nur deine Ansichten sind neu und zum Teil sehr bedenklich.
Nur deine Ansichten sind neu und zum Teil sehr bedenklich.
(Nutzer gelöscht) 12.03.2018 08:44
Danke Hans
Ich staune immer wieder wie manche geifern und verunglimpfen!
Lieber Hans verbuche es unter christliche Nächstenliebe,denn sie wissen nicht was sie tun.
Mich erfreuen immer wieder die schönen Video‘s die Du bei CSC reinstellst.
Zudem werden in den Videos nie irgendwelche christliche Religionen die an Jesus Christus glauben beleidigt .
Das ist wahrlich christlich
Ich staune immer wieder wie manche geifern und verunglimpfen!
Lieber Hans verbuche es unter christliche Nächstenliebe,denn sie wissen nicht was sie tun.
Mich erfreuen immer wieder die schönen Video‘s die Du bei CSC reinstellst.
Zudem werden in den Videos nie irgendwelche christliche Religionen die an Jesus Christus glauben beleidigt .
Das ist wahrlich christlich
(Nutzer gelöscht) 12.03.2018 12:34
Ich schließe mich @Sadies Worten voll an...
Ja Hans@feuerstein, das stimmt:
"Er (JESUS) ist die neue Sonne unseres Lebens"...
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH........
Ja Hans@feuerstein, das stimmt:
"Er (JESUS) ist die neue Sonne unseres Lebens"...
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH........
(Nutzer gelöscht) 12.03.2018 20:37
Das griechische Wort Koinonia (κοινωνία) bedeutet Gemeinschaft durch Teilhabe. Das Wort wird im Neuen Testament der Bibel regelmäßig benutzt, um sowohl die seinshafte Eingliederung in Jesus Christus durch Taufe und Abendmahl als auch die dadurch bestimmten Beziehungen innerhalb der Ekklesia zu beschreiben. Die lateinische Entsprechung ist Communio.
Diese Gemeinschaft des Blutes und Leibes Christi bedeutet nicht (1. Korinther 10 und 11), dass das Brot immer wieder immer wieder immer wieder zum Leib des Herrn wird und es bedeutet ebenfalls nicht, dass der Wein (das Gewächs des Weinstocks) immer wieder immer wieder immer wieder zum Blut des Herrn verwandelt wird, nein. Aber die Gemeinschaft des Blutes und Leibes Christi bedeutet eine sehr enge Beziehung zum Herrn, in welcher Böses, Unreines, Unsittliches keinen Raum finden kann.
In Zusammenschau mit den biblischen Texten des NT erkennen wir eindeutig, dass das Erlösungswerk ein für allemal geschehen ist, dass der Herr Jesus ein ewiges, vollgültiges, einmaliges Opfer dargebracht hat (im Gegensatz zu den Opfern des AT, wo immer wieder blutige Tieropfer dargebracht wurden).
Es ist mit einem großen persönlichen Segen verbunden, wenn wir die Vollgültigkeit des einmaligen Opfers des Leibes Jesu Christi anerkennen, verstehen und mit anbetendem Herzen bewundern.
Diese Gemeinschaft des Blutes und Leibes Christi bedeutet nicht (1. Korinther 10 und 11), dass das Brot immer wieder immer wieder immer wieder zum Leib des Herrn wird und es bedeutet ebenfalls nicht, dass der Wein (das Gewächs des Weinstocks) immer wieder immer wieder immer wieder zum Blut des Herrn verwandelt wird, nein. Aber die Gemeinschaft des Blutes und Leibes Christi bedeutet eine sehr enge Beziehung zum Herrn, in welcher Böses, Unreines, Unsittliches keinen Raum finden kann.
In Zusammenschau mit den biblischen Texten des NT erkennen wir eindeutig, dass das Erlösungswerk ein für allemal geschehen ist, dass der Herr Jesus ein ewiges, vollgültiges, einmaliges Opfer dargebracht hat (im Gegensatz zu den Opfern des AT, wo immer wieder blutige Tieropfer dargebracht wurden).
Es ist mit einem großen persönlichen Segen verbunden, wenn wir die Vollgültigkeit des einmaligen Opfers des Leibes Jesu Christi anerkennen, verstehen und mit anbetendem Herzen bewundern.
hansfeuerstein 12.03.2018 22:51
@Sadie, da hast Du Recht.
@gartenträume, was es beduetet steht wörtlich in der Bibel. Bei Maleachi und bei Johannes, es braucht keine Uminterpretationen.
@gartenträume, was es beduetet steht wörtlich in der Bibel. Bei Maleachi und bei Johannes, es braucht keine Uminterpretationen.
hansfeuerstein 12.03.2018 23:22
@gartenträume, hast du ganz verstanden, worum es beim Messopfer geht, obwohl ich es gepostet hatte, und Du dich darauf beziehst? Das Erlösungswerk ist auch für Katholiken und Orientalen ein für alle mal geschehen. Nur ist dieses Geschehen ein Überzeitliches! Es ist für uns nicht so, dass Jesus nur historisch am Kreuz gestorben wäre. Für uns ist dies ein Erlösungsakt, der ausserhalb von Raum und Zeit (nicht nur historisch) vergegenwärtigt wird. Die Gnaden daraus werden sündenaktuell zugewendet und vergegenwärtigt, das heisst nämlich verheutigt. Kannst Du das nachvollziehen? Es geht um die Zuwendung der Gnaden desselben Geschehens auf Golgota. Das ist das Messopfer. Wir sind beim Messopfer mitten im Heilsgeschehen Golgothas, das ist das Opfer. Nur so ist einerseits bibeltreu Maleachi entsprochen, wo von einem ewigen Opfer gesprochen wird, und zugleich von dem reinen Opfer, welches nur Jesus Christus ist und sein kann. (er ist daher das Lamm der Offenbarung d. Johannes) Fa ist bei Maleachi auch von der Speise die Rede, die von IHM (Gott/Jesus Christus) kommt! In dem Kontext (Maleachi) schliesst sich die Johannes-Rede Jesu erst wirklich auf, (die ich gepostet habe) "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben..." Johannes 6 (die Speise die von Ihm (Gott) kommt, siehe Maleachi) Der Vorwurf, das sei unbilblisch ist damit hinfällig, nicht? Es geht um das reine Verständnis desselben. Es geht überhaupt nicht um voll gültig, oder nur halb gültig... verstanden soweit? Es geht um die Art und Form der Zuwendung dieser Gnaden!
pieter49 12.03.2018 23:31
Genauso lieber @Hans !
Leider wollen die Evangelikalen das nicht wahr haben, sonst würden sie Ihre Exklusivität in Frage stellen ... ?!
Leider wollen die Evangelikalen das nicht wahr haben, sonst würden sie Ihre Exklusivität in Frage stellen ... ?!
hansfeuerstein 13.03.2018 00:16
@Pieter49, ja, so mag es scheinen, weil Einige dabei sehr laut und wenig anziehend sind, aber von den "Einigen" wollen wir uns auch nicht zu sehr enttäuschen lassen...nicht?
Und, ich will damit auch gar nicht das evangelische Verständnis abwerten,
Und, ich will damit auch gar nicht das evangelische Verständnis abwerten,
(Nutzer gelöscht) 13.03.2018 06:40
Man erkennt deutlich, dass nicht die Erkenntnis durch die Leitung des Heiligen Geistes hier eine Rolle spielt, sondern ein unbewegliches, starres Verharren in Traditionen und kirchlichen Lehren, die nicht der Bibel entsprechen.
Warum brecht Ihr Katholiken denn nicht das Brot beim Abendmahl? Es werden industriell angefertigte Hostien in Einzelteilen verabreicht, die nicht der Bibel entsprechen. Die Hostie ist auch kein Brot. Jesus nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen usw. Der Apostel Paulus zeigt uns das Gedächtnismahl im Licht des NT (nach dem Kreuzestod und der Auferstehung des Herrn) und wie es gefeiert werden soll. Nirgendwo in der Bibel steht, dass das symobisch für das Blut des Herrn gesegnete Gewächs des Weinstocks immer wieder immer wieder immer wieder (meine Güte, warum seid ihr so verhärtet in euren Herzen und Köpfen, um das nicht begreifen zu wollen) zu Blut wird, ebenso werden die Hostien nicht immer wieder immer wieder immer wieder immer wieder zum Leib des Herrn. Ich frage mich an dieser Stelle wirklich, ob ihr den Heiligen Geist in euch wohnend habt, diesem Heiligen Geist Raum gebt, in euch - in euren Herzen und Gedanken zu wirken und das Verständnis zu geben, was Gottes Wort wirklich meint. Ihr seid in Traditionen gebunden wie Lazarus in den Grabtüchern, ihr müsst euch befreien lassen von diesen Gewohnheiten, sondern den Heiligen Geist in euch wirken lassen. Das schreibe ich mit aller Liebe zu euch im Sinne einer geschwisterlichen Liebe. Bitte, geht auf eure Knien und betet um Klarheit, fastet und lest die Schrift, indem ihr um Klarheit bittet und um Führung durch den Heiligen Geist. Das einmalige Erlösungswerk muss nicht immer wieder wiederholt werden. Ihr schmälert die einmalige und endgültige aber auch weitreichende Wirkung des Sühnopfers des Herrn Jesus. Dieses Erlösungswerk ist in alle Ewigkeit gültig.
Warum brecht Ihr Katholiken denn nicht das Brot beim Abendmahl? Es werden industriell angefertigte Hostien in Einzelteilen verabreicht, die nicht der Bibel entsprechen. Die Hostie ist auch kein Brot. Jesus nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen usw. Der Apostel Paulus zeigt uns das Gedächtnismahl im Licht des NT (nach dem Kreuzestod und der Auferstehung des Herrn) und wie es gefeiert werden soll. Nirgendwo in der Bibel steht, dass das symobisch für das Blut des Herrn gesegnete Gewächs des Weinstocks immer wieder immer wieder immer wieder (meine Güte, warum seid ihr so verhärtet in euren Herzen und Köpfen, um das nicht begreifen zu wollen) zu Blut wird, ebenso werden die Hostien nicht immer wieder immer wieder immer wieder immer wieder zum Leib des Herrn. Ich frage mich an dieser Stelle wirklich, ob ihr den Heiligen Geist in euch wohnend habt, diesem Heiligen Geist Raum gebt, in euch - in euren Herzen und Gedanken zu wirken und das Verständnis zu geben, was Gottes Wort wirklich meint. Ihr seid in Traditionen gebunden wie Lazarus in den Grabtüchern, ihr müsst euch befreien lassen von diesen Gewohnheiten, sondern den Heiligen Geist in euch wirken lassen. Das schreibe ich mit aller Liebe zu euch im Sinne einer geschwisterlichen Liebe. Bitte, geht auf eure Knien und betet um Klarheit, fastet und lest die Schrift, indem ihr um Klarheit bittet und um Führung durch den Heiligen Geist. Das einmalige Erlösungswerk muss nicht immer wieder wiederholt werden. Ihr schmälert die einmalige und endgültige aber auch weitreichende Wirkung des Sühnopfers des Herrn Jesus. Dieses Erlösungswerk ist in alle Ewigkeit gültig.
hansfeuerstein 14.03.2018 23:54
Das Gegenteil ist jedoch die Tatsache des Wortes Gottes. Du hast es immer noch nicht verstanden, oder verstehen wollen. Die biblischen Nachweise wurden hier gepostet, gegenteilige dagegen wurden nicht gefunden. Gottes Wort versus Menschenwort. Warum schreibst Du, "die Katholiken", wenn es in Wahrheit doch die gesamte Weltkirche so glaubt, bis auf die aus der Reformation im sechzehnten Jahrhundert hervorgegangenen Gemeinschaften?
"Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: «Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist geringzuschätzen!»"
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
"Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: «Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist geringzuschätzen!»"
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Und zwar genauso, wie es begangen wird, auch mit Weihrauch!
[sup]6 [/sup]Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir? spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. [sub](2. Mose 20.12) [/sub][sub](Johannes 8.49) [/sub][sup]7 [/sup]Und fragt ihr: «Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?» Damit, daß ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Fragt ihr aber: «Womit haben wir dich verunreinigt?» Damit, daß ihr sagt: «Der Tisch des HERRN ist geringzuschätzen!» [sup]8 [/sup]Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses, und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er dir gnädig sein oder Rücksicht auf dich nehmen? spricht der HERR der Heerscharen. [sub](3. Mose 22.20) [/sub][sub](3. Mose 22.23) [/sub][sup]9 [/sup]Und nun besänftiget doch das Angesicht Gottes, daß er uns gnädig sei! Wird er, weil solches von eurer Hand geschehen ist, auf jemand von euch Rücksicht nehmen? [sup]10 [/sup]Es schließe doch lieber gleich jemand von euch die Türen des Tempels zu, daß ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht! [sub](Jesaja 1.13) [/sub][sub](Maleachi 2.13) [/sub][sup]11 [/sup]Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name groß unter den Heiden, und allenthalben werden meinem Namen Räucherwerk und reine Opfergabe dargebracht; denn groß ist mein Name unter den Heiden, spricht der HERR der Heerscharen. [sub](Jesaja 60.1) [/sub][sup]12 [/sup]Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: «Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist geringzuschätzen!» [sup]13 [/sup]Und ihr sprecht: «Siehe, ist es auch der Mühe wert?» Und ihr verachtet ihn, spricht der HERR der Heerscharen, und bringet Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringet solches als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen? spricht der Herr. [sup]14 [/sup]Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein schadhaftes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heiden.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 6,52-59.
In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.
Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.