Und mal so am Rande
was haben die vielen Worte der Kritik an der Situation in Deutschland
und Europa verbessert ?
Das die Form des Gebetes manchen Schwierigkeiten bereitet,
konnte ich mir ja vorstellen ...
und hatte deshalb geschrieben, das jeder auch mit seinen eigenen Worten
ein Gebet formulieren kann.
LG Reinhard
Kritik an Gebet für Deutschland und Europa
01.03.2018 22:30
Kritik an Gebet für Deutschland und Europa
01.03.2018 22:30
Kritik an Gebet für Deutschland und Europa
Durch Gottes Wort ist die Erde entstanden …
„Da sprach Gott: „Licht entstehe!“ (Genesis 1:3)
„Dann sprach Gott…“ (Genesis 1:6)
Und das zieht sich durch die gesamte Schöpfung.
Man kann es einfach in Genesis Kapitel 1 nachlesen.
Schon mal gemerkt, da sprechen Menschen Sätze wie diese aus:
Ich habe immer nur Pech’… soll sich das ändern?
‚Ich werde niemals glücklich sein’… wollen Sie das?
Und wundern sich das es auch so ist …
Seid vorsichtig mit dem, was Du aussprichst.
Die Aussage in der Bibel: „hast du dich durch deine Worte gebunden, bist du gefangen durch deine Worte“ (Sprichwörter Kapitel 6, Vers 2) bezieht sich zwar primär auf Zusagen, die wir anderen geben, aber der Hinweis kann durchaus auch auf alles, was wir sprechen, Anwendung finden.
Wirklich? Sind unsere Worte wirklich derart wichtig?
Ja !
Denkt mal beispielsweise an den Hinweis von Jesus selber: „das sage ich euch (&hellip
dass geschieht,
was er sagt…“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23)
Auch unsere Worte sind mächtig und haben Autorität
Bei Gott sind die Worte stark, mächtig und materielle Wirklichkeit schaffend,
ebenso haben die Worte, die Du und ich sprechen, mächtige Kraft.
Warum?
Ganz einfach, weil wir Gott ähnlich sind.
Wir sind nach Gottes Ebenbild erschaffen
(siehe Genesis 1:26 und Genesis 2:7).
Insofern hat auch das, was wir sprechen, Autorität.
Denken wir an das, worauf Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23, hinweist (es geschieht, was wir sagen).
Gottes Wort hat Macht. Und es erfüllt immer seinen Zweck.
Gott lässt uns wissen: „So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.“ Gott in Jesaja Kapitel 55, Vers 11
Die Kraft unserer Worte
Da wir als wiedergeborene Christen in unserem wahren Ich, unserem Geist, nach Gottes Ebenbild erschaffen sind, haben auch unsere Worte Kraft.
„Da sprach Gott: „Licht entstehe!“ (Genesis 1:3)
„Dann sprach Gott…“ (Genesis 1:6)
Und das zieht sich durch die gesamte Schöpfung.
Man kann es einfach in Genesis Kapitel 1 nachlesen.
Schon mal gemerkt, da sprechen Menschen Sätze wie diese aus:
Ich habe immer nur Pech’… soll sich das ändern?
‚Ich werde niemals glücklich sein’… wollen Sie das?
Und wundern sich das es auch so ist …
Seid vorsichtig mit dem, was Du aussprichst.
Die Aussage in der Bibel: „hast du dich durch deine Worte gebunden, bist du gefangen durch deine Worte“ (Sprichwörter Kapitel 6, Vers 2) bezieht sich zwar primär auf Zusagen, die wir anderen geben, aber der Hinweis kann durchaus auch auf alles, was wir sprechen, Anwendung finden.
Wirklich? Sind unsere Worte wirklich derart wichtig?
Ja !
Denkt mal beispielsweise an den Hinweis von Jesus selber: „das sage ich euch (&hellip
dass geschieht, was er sagt…“ (Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23)
Auch unsere Worte sind mächtig und haben Autorität
Bei Gott sind die Worte stark, mächtig und materielle Wirklichkeit schaffend,
ebenso haben die Worte, die Du und ich sprechen, mächtige Kraft.
Warum?
Ganz einfach, weil wir Gott ähnlich sind.
Wir sind nach Gottes Ebenbild erschaffen
(siehe Genesis 1:26 und Genesis 2:7). Insofern hat auch das, was wir sprechen, Autorität.
Denken wir an das, worauf Jesus in Markus Kapitel 11, Vers 23, hinweist (es geschieht, was wir sagen).
Gottes Wort hat Macht. Und es erfüllt immer seinen Zweck.
Gott lässt uns wissen: „So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.“ Gott in Jesaja Kapitel 55, Vers 11
Die Kraft unserer Worte
Da wir als wiedergeborene Christen in unserem wahren Ich, unserem Geist, nach Gottes Ebenbild erschaffen sind, haben auch unsere Worte Kraft.
Kommentare
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Misio 02.03.2018 00:03
Soviel Verfinsterung auf dieser deiner Welt,
mein Gott, mehr oft als zu ertragen
in unserem Vermögen steht.
Nachtwanderer sind wir, gefährdet allemal,
der Dunkelheit uns ganz zu übereignen,
nicht mehr zu gewahren die tröstlichen Zeichen um uns her.
Doch dürfen wir's verschweigen?
Die Nacht ist voller Sterne!
Geschieht's nicht mitten in der Nacht,
dass ein Unglücklicher
ein verstehendes Herz findet?
Dass ein Leidgeprüfter einwilligt
in sein Geschick?
Dass Schuld Verzeihen empfängt und
einer seinen Gott lobpreist im Dunkeln?
von Sabine Naegeli
mein Gott, mehr oft als zu ertragen
in unserem Vermögen steht.
Nachtwanderer sind wir, gefährdet allemal,
der Dunkelheit uns ganz zu übereignen,
nicht mehr zu gewahren die tröstlichen Zeichen um uns her.
Doch dürfen wir's verschweigen?
Die Nacht ist voller Sterne!
Geschieht's nicht mitten in der Nacht,
dass ein Unglücklicher
ein verstehendes Herz findet?
Dass ein Leidgeprüfter einwilligt
in sein Geschick?
Dass Schuld Verzeihen empfängt und
einer seinen Gott lobpreist im Dunkeln?
von Sabine Naegeli
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 04:11
Wann hast du zuletzt einem schwarzen Schaf in deinem unmittelbaren Umfeld etwas konkret Gutes getan?
Hier lässt sich's leicht schwadronieren und kryptisch theoretisieren.
Hier lässt sich's leicht schwadronieren und kryptisch theoretisieren.
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 04:12
Wieviele Freunde und Zuhörer hast du in deinem realen Leben?
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 10:21
Lieber Jazzico:
Was heißt reales Leben? Bist du jetzt etwa kein realer Zu"hörer"? Hätte es das Internet zu Jesu Zeiten schon gegeben, ich glaub, er hätte es auch genutzt.
Ich finde es bedauerlich, das du bei dieser Botschaft, in der es um die Macht der Worte geht, solch einen Kommentar abgibst. Im Endeffekt lieferst du damit nur den Beweis der Gültigkeit, von Reinhards Botschaft.
Ich kenn dich nicht, hab auch nur wenig von dir gelesen, da du nur hie und da ein Statement abgibst. Aber in ihrer Aussage hatten sie alle einen gemeinsamen Nenner: Anklage!
Weißt du denn nicht, das der FEIND der Verkläger der Brüder ist?
Jesus frägt dich: "Wenn ich will, das dieser Jünger dieses oder jenes tut.... was geht es dich an? Folge DU MIR nach!"
Auf Gottes Schlachtfeld gibt es unterschiedliche Fronten. Wir alle haben unterschiedliche Talente und somit unterschiedliche Aufgaben. Willst du es jetzt tatsächlich besser wissen als der hlg Geist, wo er wen positioniert?
Frag dich mal lieber selbst ernsthaft, ob DU richtig stehst, da wo du bist?
Scheinbar bist du in deinem realen Leben ja sehr engagiert. Eigentlich find ich sowas super! Aber weißt du, ich glaube nicht, das deine Motivation hierfür aus einem selbstlosen, freudigen Geberherz kommt. Denn deine Kommentare machen offenbar, was darin steckt. Ich kann den Inhalt deiner Aussagen in einen Satz zusammenpacken: "Warum ich und nicht die anderen!"
Gott hat für jeden eine Bestimmung! Und wenn man diese entdeckt und in IHR handelt, dann setzt das Segen in einem frei. Gott gibt dir Kraft und Freude für die Aufgaben, die ER für dich vorgesehen hat. In Gottes vorgesehenen Wegen zu wandeln, bewirkt in dir eine solch tiefe Befriedigung, das du gar nicht mehr auf den Gedanken kommst, auf andere zu schielen. Du bist dann einfach zufrieden!
Aus deinen Worten lese ich aber Bitterkeit! Dein Dienst wird von deiner eigenen Religiösität angetrieben. Du tust, aber es erfüllt dich nicht!
Du bist wie der ältere Sohn im Hause des Vaters. Allezeit bereit zu dienen. Du machst und tust, weil du denkst, der Vater fordert das von dir. Und wenn dann der faule Schlendrian zurückkommt und um seinetwillen eine Party geschmissen wird, dann bist du ausser dir.
Dein Problem ist, das du das Vaterherz noch nicht erkannt hast. Du bist NICHT sein Diener- du bist sein SOHN! Alles was sein ist, ist DEIN! Gott will nicht deinen Dienst- Gott will DEIN HERZ!
(Wenn er erst mal dein Herz hat, dann hat er auch deinen Dienst. Ein Dienst ohne Herz jedoch, bringt keine Frucht!)
Mein Gebet für dich ist, das dir der Vater seine BEDINGUNGSLOSE Liebe zu dir offenbaren möge! Gottes Segen dir!
Was heißt reales Leben? Bist du jetzt etwa kein realer Zu"hörer"? Hätte es das Internet zu Jesu Zeiten schon gegeben, ich glaub, er hätte es auch genutzt.
Ich finde es bedauerlich, das du bei dieser Botschaft, in der es um die Macht der Worte geht, solch einen Kommentar abgibst. Im Endeffekt lieferst du damit nur den Beweis der Gültigkeit, von Reinhards Botschaft.
Ich kenn dich nicht, hab auch nur wenig von dir gelesen, da du nur hie und da ein Statement abgibst. Aber in ihrer Aussage hatten sie alle einen gemeinsamen Nenner: Anklage!
Weißt du denn nicht, das der FEIND der Verkläger der Brüder ist?
Jesus frägt dich: "Wenn ich will, das dieser Jünger dieses oder jenes tut.... was geht es dich an? Folge DU MIR nach!"
Auf Gottes Schlachtfeld gibt es unterschiedliche Fronten. Wir alle haben unterschiedliche Talente und somit unterschiedliche Aufgaben. Willst du es jetzt tatsächlich besser wissen als der hlg Geist, wo er wen positioniert?
Frag dich mal lieber selbst ernsthaft, ob DU richtig stehst, da wo du bist?
Scheinbar bist du in deinem realen Leben ja sehr engagiert. Eigentlich find ich sowas super! Aber weißt du, ich glaube nicht, das deine Motivation hierfür aus einem selbstlosen, freudigen Geberherz kommt. Denn deine Kommentare machen offenbar, was darin steckt. Ich kann den Inhalt deiner Aussagen in einen Satz zusammenpacken: "Warum ich und nicht die anderen!"
Gott hat für jeden eine Bestimmung! Und wenn man diese entdeckt und in IHR handelt, dann setzt das Segen in einem frei. Gott gibt dir Kraft und Freude für die Aufgaben, die ER für dich vorgesehen hat. In Gottes vorgesehenen Wegen zu wandeln, bewirkt in dir eine solch tiefe Befriedigung, das du gar nicht mehr auf den Gedanken kommst, auf andere zu schielen. Du bist dann einfach zufrieden!
Aus deinen Worten lese ich aber Bitterkeit! Dein Dienst wird von deiner eigenen Religiösität angetrieben. Du tust, aber es erfüllt dich nicht!
Du bist wie der ältere Sohn im Hause des Vaters. Allezeit bereit zu dienen. Du machst und tust, weil du denkst, der Vater fordert das von dir. Und wenn dann der faule Schlendrian zurückkommt und um seinetwillen eine Party geschmissen wird, dann bist du ausser dir.
Dein Problem ist, das du das Vaterherz noch nicht erkannt hast. Du bist NICHT sein Diener- du bist sein SOHN! Alles was sein ist, ist DEIN! Gott will nicht deinen Dienst- Gott will DEIN HERZ!
(Wenn er erst mal dein Herz hat, dann hat er auch deinen Dienst. Ein Dienst ohne Herz jedoch, bringt keine Frucht!)
Mein Gebet für dich ist, das dir der Vater seine BEDINGUNGSLOSE Liebe zu dir offenbaren möge! Gottes Segen dir!
vertrauen2015 02.03.2018 10:41
ja genauso ist es @augapfel *danke für diesen Beitrag* Hast es wunderbar auf den Punkt gebracht.
Den freudigen Geber liebt der HERR
Den freudigen Geber liebt der HERR
Misio 02.03.2018 14:11
Ich danke euch !!
Eigentlich ist hier alles gesagt, aber um deine Frage zu beantworten,
ja Jazzico, ich habe auch ohne Internet Kontakte und versuche anderen im Rahmen meiner Möglichkeiten gut zu tun. So habe ich heute einen Nachbarn zu seinem sterbendem Freund begleitet, ich habe ein paar Leute ermutigt, versucht für einen Ausländer der in einer anderen Stadt lebt, dort Hilfe für ihn zu organisieren ... 3 echte Flüchtlinge sind nur noch in Deutschland, weil ich ihre Abschiebung verhindert habe. Gesundheitlich bin ich sehr eingeschränkt, aber meinen Kopf kann ich noch benutzen und werde mir das auch nicht vermiesen lassen.
Gott begegne Dir so das Du IHN erkennst !
Eigentlich ist hier alles gesagt, aber um deine Frage zu beantworten,
ja Jazzico, ich habe auch ohne Internet Kontakte und versuche anderen im Rahmen meiner Möglichkeiten gut zu tun. So habe ich heute einen Nachbarn zu seinem sterbendem Freund begleitet, ich habe ein paar Leute ermutigt, versucht für einen Ausländer der in einer anderen Stadt lebt, dort Hilfe für ihn zu organisieren ... 3 echte Flüchtlinge sind nur noch in Deutschland, weil ich ihre Abschiebung verhindert habe. Gesundheitlich bin ich sehr eingeschränkt, aber meinen Kopf kann ich noch benutzen und werde mir das auch nicht vermiesen lassen.
Gott begegne Dir so das Du IHN erkennst !
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 15:18
Ihr Lieben alle! Jeder hat ein bißchen recht. Misio, ich stimme dem allen zu.
Auch Dir, Augapfel, danke daß Du Dich Jazzico annimmst.
Lieber Jazzico, nun scheint es ja so, daß Du hier angeklagt wirst ob Deiner Ansicht...Ich bin zwar auch nciht Deiner Ansicht, aber darf ich der Sache mal versuchen auf den Grund zu gehen, damit, wo Du möchtest etwas verändert werden kann, in Dir, mit Jesus! Das ist möglich!
Deine Fragen sind sehr wichtig!
Es wurde auch schon beschrieben, von Augapfel, wem folgen wir nach?
Die Fragen sollten wir uns zuerst und dann natürlich zur Ehre Gottes nicht unterschwellig oder aus Trotz, jedem Anderen gestellt werden! Da bin ich voll auf Deiner Seite!
Vielleicht sollte man diese Fragen zwar direkt, aber eben mit eigenem, was man also selbst getan hat beschreiben und stellen, dann wirkt das glaubwürdig und nicht trotzig, dann bezeugt man damit seine eigene Mühe, das zu tun, was man als Frage dem Anderen stellt.
Jesus und die Ankläger der Frau macht uns das vor...er fragt! Er fragt zuerst die Verkläger, die auf einmal alle weg gehn...dann sagt er aber auch klar zur Sünderin: Sündige hinfort nicht mehr!
Ich denke, wenn wir Christen, mit dem selben "Kirchenverständnis" uns so miteinander unterhalten, so wird alles zur Ehre Gottes dienen und keine leere Lobpreishudelei mit immer wiederkehrenden Worten Hallejujah und Amen etc...von uns geben.
Dann schließt sich auch der Kreis, im Inhalt, was Misio sagte: Unser Wort ist gleichwohl gewaltig und mächtig...sind wir uns dessen und die Art und Weise, wie wir es kommunizieren bewußt?
Auch Dir, Augapfel, danke daß Du Dich Jazzico annimmst.
Lieber Jazzico, nun scheint es ja so, daß Du hier angeklagt wirst ob Deiner Ansicht...Ich bin zwar auch nciht Deiner Ansicht, aber darf ich der Sache mal versuchen auf den Grund zu gehen, damit, wo Du möchtest etwas verändert werden kann, in Dir, mit Jesus! Das ist möglich!
Deine Fragen sind sehr wichtig!
Es wurde auch schon beschrieben, von Augapfel, wem folgen wir nach?
Die Fragen sollten wir uns zuerst und dann natürlich zur Ehre Gottes nicht unterschwellig oder aus Trotz, jedem Anderen gestellt werden! Da bin ich voll auf Deiner Seite!
Vielleicht sollte man diese Fragen zwar direkt, aber eben mit eigenem, was man also selbst getan hat beschreiben und stellen, dann wirkt das glaubwürdig und nicht trotzig, dann bezeugt man damit seine eigene Mühe, das zu tun, was man als Frage dem Anderen stellt.
Jesus und die Ankläger der Frau macht uns das vor...er fragt! Er fragt zuerst die Verkläger, die auf einmal alle weg gehn...dann sagt er aber auch klar zur Sünderin: Sündige hinfort nicht mehr!
Ich denke, wenn wir Christen, mit dem selben "Kirchenverständnis" uns so miteinander unterhalten, so wird alles zur Ehre Gottes dienen und keine leere Lobpreishudelei mit immer wiederkehrenden Worten Hallejujah und Amen etc...von uns geben.
Dann schließt sich auch der Kreis, im Inhalt, was Misio sagte: Unser Wort ist gleichwohl gewaltig und mächtig...sind wir uns dessen und die Art und Weise, wie wir es kommunizieren bewußt?
Misio 02.03.2018 15:54
Hallo Tungsten,
mal schauen ob er sich nochmal zu Wort meldet und zu einem normalem Austausch bereit ist. Bisher hat er in den verschiedensten Blogs nur niedergemacht.
Bei mir waren inzwischen zwei Menschen aus Fleisch und Blut, der eine ein ausländischer Mitbewohner der mit seiner Waschmaschine nicht klar kam, der andere brauchte einen Rat wegen Stress mit seinem Telefonanbieter.
Es trauen sich Leute zu mir ... und die wenigsten werden mit faulen Tomaten oder Eiern beschmissen die müsste ich mir erst besorgen
mal schauen ob er sich nochmal zu Wort meldet und zu einem normalem Austausch bereit ist. Bisher hat er in den verschiedensten Blogs nur niedergemacht.
Bei mir waren inzwischen zwei Menschen aus Fleisch und Blut, der eine ein ausländischer Mitbewohner der mit seiner Waschmaschine nicht klar kam, der andere brauchte einen Rat wegen Stress mit seinem Telefonanbieter.
Es trauen sich Leute zu mir ...
und die wenigsten werden mit faulen Tomaten oder Eiern beschmissen die müsste ich mir erst besorgen
vertrauen2015 02.03.2018 16:05
.................so wird alles zur Ehre Gottes dienen (Amen) und keine leere Lobpreishudelei mit immer wiederkehrenden Worten Hallejujah und Amen etc...von uns geben.
Da braucht es auch nicht das gleiche Kirchenverständnis um Gott anzubeten im Geist und in der Wahrheit.
Anbetung ist keine Lobpreisdudelei, sondern ein Lob- und Dankopfer zur Ehre Gottes !
Mag sein, dass es nicht jeder so versteht.
Eine ganz einfache Frage @tungsten
Bist du generell gegen Anbetung und Lobpreis oder was meinst du mit diesen oben genannten Worten ?
Wenn jemand Amen sagt, dann ist er in Übereinstimmung mit dem Gesagten.
Da braucht es auch nicht das gleiche Kirchenverständnis um Gott anzubeten im Geist und in der Wahrheit.
Anbetung ist keine Lobpreisdudelei, sondern ein Lob- und Dankopfer zur Ehre Gottes !
Mag sein, dass es nicht jeder so versteht.
Eine ganz einfache Frage @tungsten
Bist du generell gegen Anbetung und Lobpreis oder was meinst du mit diesen oben genannten Worten ?
Wenn jemand Amen sagt, dann ist er in Übereinstimmung mit dem Gesagten.
Misio 02.03.2018 16:46
@ weißeRose1,
ja ich habe hier neulich einen Liedtext weitergegeben.
Besser sind wir nicht, aber besser sind wir dran. Eventuell kennst Du das Lied auch noch?
Weißt Du Christ ist ein sehr weit gefasster Begriff.
Das reicht von den Leuten, die als Baby mal mit drei Tropfen Wasser bespritzt wurden, über die Kulturchristen, die Leute die eine Lehre und Gemeinschaft für die einzig Wahre halten und nicht mal wissen oder es für Unsinn halten, das man von neuen geboren sein sollte und einige die ernsthaft Nachfolgen und eine Beziehung zu JESUS, dem Vater und dem HL. Geist leben.
Da sind Konflikte vorprogrammiert,
vor allen wenn man sich nicht mal auf die Bibel als gemeinsame und verbindliche Grundlage als "Christ" einigen kann.
Du schreibst:“ Meine Meinung: die Aufgabe die Gott von uns Menschen verlangt , hat mit Verstehen und Erbarmen zu tun. Mit "Mensch sein" und nicht in höheren Sphären Hallelujah singen etc.“
Mir gefällt das Wort verlangen nicht …
wenn ich jemanden gern habe, dann tue ich doch was dem anderen erfreut und was mir möglich ist.
Die Probleme in Beziehungen fangen oft damit an, das einer etwas verlangt und der andere aus welchen Gründen auch immer es nicht geben kann oder will, da er zum Beispiel sieht, das dem anderen das Geforderte nicht gut tun würde.
So ähnlich ist es mit GOTT und uns. GOTT fordert nicht !
In Matthäus 22 kannst Du nachlesen:
Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/45016/javascript:void('Verse%20details';]38[/url] Das ist das erste und größte Gebot.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/45016/javascript:void('Verse%20details';]39[/url] Und das zweite ist ihm vergleichbar:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/45016/javascript:void('Verse%20details';]40[/url] An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
Das schließt selbstverständlich auch Lobpreis Gottes mit ein,
Halleluja singen etc. … und das schöne ist, wenn ich GOTT von ganzen Herzen lobe, tut das auch mir gut
<iframe width="520" height="310" src="https://www.youtube.com/embed/7xKbSctqdpQ" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>
LG und viel Freude mit dem Lobpreis
ja ich habe hier neulich einen Liedtext weitergegeben.
Besser sind wir nicht, aber besser sind wir dran. Eventuell kennst Du das Lied auch noch?
Weißt Du Christ ist ein sehr weit gefasster Begriff.
Das reicht von den Leuten, die als Baby mal mit drei Tropfen Wasser bespritzt wurden, über die Kulturchristen, die Leute die eine Lehre und Gemeinschaft für die einzig Wahre halten und nicht mal wissen oder es für Unsinn halten, das man von neuen geboren sein sollte und einige die ernsthaft Nachfolgen und eine Beziehung zu JESUS, dem Vater und dem HL. Geist leben.
Da sind Konflikte vorprogrammiert,
vor allen wenn man sich nicht mal auf die Bibel als gemeinsame und verbindliche Grundlage als "Christ" einigen kann.
Du schreibst:“ Meine Meinung: die Aufgabe die Gott von uns Menschen verlangt , hat mit Verstehen und Erbarmen zu tun. Mit "Mensch sein" und nicht in höheren Sphären Hallelujah singen etc.“
Mir gefällt das Wort verlangen nicht …
wenn ich jemanden gern habe, dann tue ich doch was dem anderen erfreut und was mir möglich ist.
Die Probleme in Beziehungen fangen oft damit an, das einer etwas verlangt und der andere aus welchen Gründen auch immer es nicht geben kann oder will, da er zum Beispiel sieht, das dem anderen das Geforderte nicht gut tun würde.
So ähnlich ist es mit GOTT und uns. GOTT fordert nicht !
In Matthäus 22 kannst Du nachlesen:
Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/45016/javascript:void('Verse%20details'
;]38[/url] Das ist das erste und größte Gebot. [url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/45016/javascript:void('Verse%20details'
;]39[/url] Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Misio/45016/javascript:void('Verse%20details'
;]40[/url] An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. Das schließt selbstverständlich auch Lobpreis Gottes mit ein,
Halleluja singen etc. … und das schöne ist, wenn ich GOTT von ganzen Herzen lobe, tut das auch mir gut
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LG und viel Freude mit dem Lobpreis
vertrauen2015 02.03.2018 17:04
Komm und lobe den HERRN, meine Seele sing..............
bete den KÖNIG an
Sing wie niemals zuvor nur für IHN und bete den KÖNIG an
................................................
Da jubelt mein Herz
bete den KÖNIG an
Sing wie niemals zuvor nur für IHN und bete den KÖNIG an
................................................
Da jubelt mein Herz
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 18:04
Lobpreis lässt sich nur verstehen, wenn man die Liebe Gottes verstanden hat. Wenn das passiert, dann kann dein Mund gar nicht anders als überzusprudeln.
Andersrum singt man tatsächlich nur einfach leere Worte und es bleibt bei Lobpreisdudelei.
Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes. Aber nur, wenn er echt ist!
Lobpreis ist eine Herzenseinstellung!
Vertrauen, see: ich knuddel euch!
Andersrum singt man tatsächlich nur einfach leere Worte und es bleibt bei Lobpreisdudelei.
Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes. Aber nur, wenn er echt ist!
Lobpreis ist eine Herzenseinstellung!
Vertrauen, see: ich knuddel euch!
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 18:27
Liebe Rose: Wenn Gott ein einziges großes Geheimnis wäre, wie ließe sich dann eine Beziehung mit ihm aufbauen? Wie sollte Vetrautheit entsehen können, wenn er sich ständig nur vor uns verstecken würde?
Nur mal so zum Nachdenken!
Kein Auge hat jemals gesehen, kein Ohr hat jemals gehört, was er denen bereitet hat, die nach seinem Vorsatz berufen sind. Denen, die ihn lieben!
(Ist das so in etwa richtig! Hab den genauen Wortlaut jetzt nicht im Kopf. Hilft mir mal jemand bitte!)
Liebe Rose! Wer mit Gott in Beziehung getreten ist, dem bleibt er nicht fremd. Gott gefällt es, sich seinen Kindern zu offenbaren. Nicht nur durch die Predigt im Gottesdienst, am Sonntagvormittag. Gott spricht mit seinen Kindern im alltäglichen Leben. Gott gibt seine Wege und Pläne kund. Manchmal zu den unmöglichsten Zeiten und Gelegenheiten.
Und das nächste ist, das der Mensch zu weit Höherem berufen ist, als nur Mensch zu sein. Menschen sind wir alle- ab der Zeugung ganz automatisch! Gott hat aber weit größere Pläne mit dem Menschen, als nur sich in Verstehen und Erbarmen zu üben.
Nur mal so zum Nachdenken!
Kein Auge hat jemals gesehen, kein Ohr hat jemals gehört, was er denen bereitet hat, die nach seinem Vorsatz berufen sind. Denen, die ihn lieben!
(Ist das so in etwa richtig! Hab den genauen Wortlaut jetzt nicht im Kopf. Hilft mir mal jemand bitte!)
Liebe Rose! Wer mit Gott in Beziehung getreten ist, dem bleibt er nicht fremd. Gott gefällt es, sich seinen Kindern zu offenbaren. Nicht nur durch die Predigt im Gottesdienst, am Sonntagvormittag. Gott spricht mit seinen Kindern im alltäglichen Leben. Gott gibt seine Wege und Pläne kund. Manchmal zu den unmöglichsten Zeiten und Gelegenheiten.
Und das nächste ist, das der Mensch zu weit Höherem berufen ist, als nur Mensch zu sein. Menschen sind wir alle- ab der Zeugung ganz automatisch! Gott hat aber weit größere Pläne mit dem Menschen, als nur sich in Verstehen und Erbarmen zu üben.
Misio 02.03.2018 18:30
AMEN
und allen einen gesegneten Abend ...
ich gehe dann zum Lobpreis und Ermutigungsabend 
LG Reinhard
und allen einen gesegneten Abend ...
ich gehe dann zum Lobpreis und Ermutigungsabend
LG Reinhard
vertrauen2015 02.03.2018 20:25
Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.
Euch allen eine ganz ganz herzliche Umarmung
(Nutzer gelöscht) 02.03.2018 20:53
Danke!
(Nutzer gelöscht) 03.03.2018 00:49
Wenn ich Lob und Preis Gottes bringe...dann ist es für mich kein Opfer in dem Sinne, sondern Bedürfnis! Aus Erkenntnis seiner Größe, seiner Allmacht, seiner Zuneigung.
Lobpreis bedeutet für mich eben nicht nur Hallelujah usw...sondern es sind meine persönlichen Worte als Widerspiegelung dessen, was mein Herz als Dankecho bringt. Simple. Jeder hat so seine eigene Art, der Eine mit eigenen Worten aus dem Bewußtgewordensein, der andere mit wieder anders...das mag schon sein!
Lobpreis bedeutet für mich eben nicht nur Hallelujah usw...sondern es sind meine persönlichen Worte als Widerspiegelung dessen, was mein Herz als Dankecho bringt. Simple. Jeder hat so seine eigene Art, der Eine mit eigenen Worten aus dem Bewußtgewordensein, der andere mit wieder anders...das mag schon sein!
Jetzt
dass es doch egal sei, was Du so sagst …
deine Worte haben mehr (schöpfende) Kraft,
als dir bewusst ist.
Aussagen wie ‚Mensch, bin ich ein Trottel‘,
‚Ich bin einfach zu blöd dafür‘,
‚Ich habe immer nur Pech‘,
‚Ich werde niemals glücklich sein‘,
‚Gott wird mir niemals helfen‘,
‚Das werde ich niemals kapieren’… stärken dich nicht,
bauen dich nicht auf, sondern wirken wie ein Fluch.
Du bindest Dich mit solchen Worten.
Man spricht von Manifestationen, Festungen in der geistigen Welt.
Umgekehrt (und hier wird es richtig gut) wird natürlich auch ein Schuh daraus: Das, was wir sprechen, wirkt sich positiv aus.
Wenn es nicht so wäre, dann bräuchten wir auch keinen Segen auszusprechen …
Sprechen wir also Worte, die im Einklang mit Gott stehen.
Warum?
Mit dem Aussprechen von Gottes Worten entfaltet sich deren wohltuende Kraft in unserem Leben und das gilt auch für unsere Familien, die Orte in denen wir wohnen, das Land in dem wir beheimatet sind.
„Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil."
Römer Kapitel 10, Vers 9