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Wahre Christen...

Wahre Christen...

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(Nutzer gelöscht) 16.02.2018 23:34
tja, da steckt Leben drin.. kann es sein, dass Islamisten vor soviel Fröhlichkeit Angst haben? Aber man sieht, auch in Ägypten können und dürfen Christen feiern.. 
 
hansfeuerstein 17.02.2018 00:08
Das verdanken die Menschen vor allem der ägyptischen Militärregierung, und dennoch leben sie mit beständigen Gewalt-und Todesandrohungen. Ihre Antwort darauf...
 
Engeli 17.02.2018 00:21
Die Potschaft von Jeus war sehr schlicht.
L-I-E-B-E.

Damal wie heute und auch zu jeder Zeit sehnen sich Menschen danach geliebt zu werden, anerkant zu werden, angenommen zu werden.

Mit Liebe ist Respekt, Anerkennung und Wertschätzung verbunden.
Dies drückt sich in der inneren Haltung, im Umgang miteinander und in der Kommunikation aus.

Und an diesen Dingen kann man u.a einen menschen in der Nachfolge Christi erkennen.
 
hansfeuerstein 17.02.2018 01:01
Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. (Joh 12,32; EU)

Christen wissen dabei dass diese Liebe nicht nur eine (unerfüllte?) Sehnsucht des Menschen bleibt, sondern dass sie keinen Geringeren als Gott, auf ihrer Seite haben, weil sie in Wahrheit von ihm selber stammt, und der Ursprung dieser Welt ist.

Du hattest in einem anderen Blog geschrieben, Maria im Himmel? Wo soll sie sonst sein..?
Genau das ist es, was in Koheränz dazu steht...

Sieht man diese Bilder 2000 Jahre nach Christi Geburt, kann man um die Wirklichkeit seiner
Worte und Taten eigentlich keine Zweifel mehr hegen...zu offensichtlich liegt alles vor uns. Dass hier vor 2000 Jahren nicht nur ein Mensch unter uns gelebt hat, müsste sogar deutschen Theologen langsam klar werden.zwinkerndes Smiley
 
Misio 17.02.2018 01:18
Grüß Dich Hans,

wenn Du solche Gottesdienste nicht hast,

dann gehst Du wohl nicht in den wo wahre Christen sind ...

bei uns wird Gott immer fröhlich und mit ganzem Herzen gelobt
und wir sind keine Ausnahme oder Einzellfall.

Selbst in München soll es wahre Christen geben zwinkerndes Smiley

Gute Nacht und einen frohen Gottesdienst Dir !
 
hansfeuerstein 17.02.2018 01:24
Es ging darum, Leuten wie Dir aufzuzeigen, was Christ sein bedeutet. Hier sind es Kopten,

mit Kindertaufe, Marien- und Heiligenverehrung etc. Einen Martin Luther oder einen Karl Rahner kennen und brauchen sie nicht.
 
hansfeuerstein 17.02.2018 01:27
 
Misio 17.02.2018 01:36
@Hans,
ja,ja wenn man deine hl RKK-Lehre in Frage stellt

oder gar zeigt, das es mit der Bibel nicht viel zu tun hat ...

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Misio 17.02.2018 01:38
wieder ein Smiley dem das lächeln vergangen ist

weinendes Smiley
 
hansfeuerstein 17.02.2018 01:42
Glaub mir, der christliche Glaube ist nicht im Osten Deutschlands erfunden worden, und auch nicht im Westen... und für diejenigen, die noch immer dem Glauben unterliegen, alles was katholisch sei, wäre auch nur katholisch, kennen sich nur in der Weltkriche und dem ursprünglichen Christentum nicht aus, das ist alles.
 
Misio 17.02.2018 01:43
Wahre Christen richten sich weder nach

Luther oder einem Papst,

wenn er nicht mit dem Wort Gottes übereinstimmt.


Bei Luther finde ich jedenfalls mehr Übereinstimmung mit dem Wort Gottes, als bei allen Päpsten zusammen und Er hat sich nicht als unfehlbar bezeichnet oder Stellvertreter Gottes usw.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Gottes Wort Dich auch erreicht.

LG
 
Misio 17.02.2018 01:46
Lieber Hans,

ich bin sehr weit in der Geschichte zurück gegangen,

nur wenn Du die Quelle kennst, weißt Du wo der Fluss herkommt.

Gute Nacht
 
hansfeuerstein 17.02.2018 01:47
Geniesse was Du andernorten, fern ab westlicher Theologen erfahren kannst, das weitet den Horizont ungemein, und macht Weit für die größe des Christentums. Das Wort Gottes ist genauso in den Herzen und Mündern der Gläubigen, wie es in einem Buch steht. Nichts steht über dem Anderen, alles gehört zusammen.  Und zwar schon seit Anbeginn. Gerade die Kopten wissen vieles, was nicht im neuen Testament verschriftet wurde, und doch urchristlich ist.
 
hansfeuerstein 17.02.2018 01:51
Den Blog werde ich wiederholt so einstellen.
 
Misio 17.02.2018 01:58
Ich habe in nicht mal 10 km Entfernung zwei Koptische Gemeinden.

Die einen ganz traditionell, es sind sehr liebe freundliche Menschen,

aber die andere Gemeinde, die sich ganz vom Wort Gottes leiten lässt ist mir wesentlich lieber. Sie haben die Traditionen los gelassen, die nicht mit dem Wort vereinbar sind.

Endgültig gute Nacht
 
hansfeuerstein 17.02.2018 02:02
Was unterscheidet wahres Christentum von falschen Fixierungen auf Äusseres?

Sie können Beides, sich überschwenglich über die Ankunft des Herrn freuen,
und doch zu anderer Zeit in gebotenem Ernst in in der Gemeinde das Opfer von Golgotha vergegenwärtigen.

Es sind keine Menschen, die an Traditonen hängen, sondern an der Wahrheit, vergiss das nicht, und vermeide die, Dir ansonsten etwas eigene Überheblichkeit, aus einem Glaubensgebäude heraus, das nicht einmal ein halbes Jahrtausend alt ist.
 
hansfeuerstein 17.02.2018 02:08
 
Engeli 17.02.2018 03:33
Da es schon wieder so viele neue Blogs gibt schreibe ich Dir die Geschichte von Marcellino auf

M. wurde als Baby vor einem kleinen Männerkloster ausgesetzt. Die Brüder versuchten zunächst in zuhause für das Baby zu finden.entschlossen sich dann es zu behalten.
M. wächst glücklich und behütet im Kloster auf und wird von allen Brüdern sehr geliebt.
Eines Tages bekommt er zufällig auf dem  Weg zum Markt mit wie eine Mutter besorgt nach ihrem Sohn ruft und dieser antwortet. Der Junge ist etwas so alt wie M.
Seit diesem Tag beschäftigt ihn das Thema MUTTER. Er will auch eine. Fragt nach ihr.
Die Brüder sind zunächst geduldigt bei dem Thema, dann etwas genervt und er hat niemand mit dem er wirklich über dieses Thema sprechen kann.

Eines Tages wird er von einem Skorpion gebissen und ist sehr krank. Die Brüder sind fasslungs und befürchten ihr geliebter M. wird sterben. Sie umsorgen ihn liebevoll.
Im Fiebertraum sieht er wie ein Mönch eine Treppe zum Dachboden hochsteigt die ihm noch nie aufgefallen ist.

Als M. gesund ist geschehen zwei Dinge:
Die Mönche lassen M. nicht mehr aus den Augen aus ihn zu verlieren
M. möchte den Dachboden erkunden, wird erwischt und erhäjt ein strenges Verbot ihn zu betreten.

Natürlich steigt er trotzdem heimlich hinauf und entdeckt einen übergroßes Kruzefix.
Zunächst ist er erschrocken und hat Angst.
Und dann auert ihn der gekreuzogte Jesus.
Er spricht ihn an, fragt ob er Schmerzen habe? Hunger? Durst?
Dann rennt er los und mopst aus der Küche Brot und Wein ( Pan y vino) und reicht es Jesus.

Der Legende nach nimmt Jesus es an.
M- ist überglücklich.
Zwischen ihm und Jesus beginnt eine Freundschaft. Er unterhält sich mit Jesus und bringz ihm täglich heimlich Brot und Wein.
Natürlich ist auch das Mutter-Thema. M. fragt Jesus, ob er eine Mutter habe und jesus antwortet natürlich. Auf die Frage von M. wo diese den sei, antwortet Jesus bei ihm im Himmel. Auch die Mutter von M. sei dort
Wegen seiner Güte nennt Jesus M nun Marcellino pan y vino.
Solz erzählt M. den Mönchen von seinem neuen Namen, aber nicht von Jesus.

Die nehmen sein Geplapper als Kinderpjantasie hin.
Nur ein Bruder ist besorgt. Er bemerkt das verschwinden von Brot und Wein.
Er hat schnell M. in Verdacht und bfürchtet, dass er dem Trunk verfallen sei

Er schleicht M. nach und entdeckt sein Geheimniss auf dem Dachboden.
Als er sieht, dass Jesus mit M. spricht und von ihm Brot und Wein nanimmt, ist er erschüttert und kniet nieder, dankbar für das Wunder, das er schauen durfte.

Er erzählt den Mönchen davon und am nächsten Tag folgen sie geschlossen M.

An diesem Tag sagt Jesus zu M., dass er sich für dessen Barmherzigkeit bedanken möchte und ihm einen Wunsch erfüllen würde. Jeden Wunsch. Z.B: dass er auch ein guter Mönch wird.

M. hat nur einen Wunsch. Eine Mutter. Den kann Jeus aber so nicht erfüllen. Daher möchte M. zu seiner Mutter in den Himmel.

Da steigt Jesus vom Kreuz, setzt sich, nimmt M. auf den Schoß und in den Arm.
In einem überirdischen Leuchten verstirbt M. in den Armen Jeus.

Ob nacher beide verschwunden sind, oder die Jesusfigur vom Kreuz auf einem Stuhl sitzt mit dem toten M. in den Armen weiß ich nicht mehr.
Die Mönche werden Zeuge des Wunders.

Auf alle Fälle Maria ist im Himmel

M. glaubt einfach, unbedarft. Er ist voller Liebe und Güte.
Und er darf in den Himmel.


Ich mag diese Geschichte und es gibt einen wunderbaren alten Film dazu
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 08:45
@Engeli
Danke für diese wunderbare Geschichte ,die viele nicht kennen ,es wurden mehrere Filme von Marcellino pan y Vino gemacht
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 08:46
@hansfeuerstein 
Vielen Dank für dieses Video das die Kraft des Glaubens wiedergibt
 
vertrauen2015 17.02.2018 08:58
Was für eine starke Anbetung Lobpreis ! Freude Freude Freude lachendes Smiley lachendes Smiley lachendes Smiley wenn Brüder und Schwestern gemeinsam unseren GOTT anbeten und Ihm ALLEIN die Ehre geben.

Zu der Zeit wird Israel selbdritt sein mit den Egyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden. 25Denn der HERR Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur (Syrien), meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe! Jes. 19.25

Es ist Der Name des HERRN YESHUA

IHM DEM KÖNIG der KÖNIGE  DEM LÖWE VON JUDA DEM LAMM GOTTES
ALLE  EHRE, ANBETUNG, LOBPREIS und DANK
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 08:58
@Misio
2017 wurden über 100 Anschläge in Ägypten auf die Kopten die die christliche Lehre vom evangelisten und Apostel Markus überliefert bekamen.
Trotz Lebensgefahr wurde Ihnen die Freude an Ihren christlichen Glauben nicht genommen.Auch wenn sie meist nur niedrige Arbeit wie in der Müllstadt verrichten dürfen und nicht die gleichen Chancen bekommen wie die Muslime ,sie bleiben trotz Lebensgefahr Ihren Glauben treu und Konvertieren nicht zum Islam.
Wenn du das Zeugnis wahren Glauben nicht siehst und nur deine Prediger die wahren sind ,die mit Ihren Schriften und Videos viel Geld machen dann tust Du mir sehr leid, dann bist du sehr arm daran 
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 09:03
Engeli
Ich habe diesen Film gesehen.Kinder haben eine besondere Beziehung zu Jesus.
Wunder geschehen.
 
vertrauen2015 17.02.2018 09:07
Amen @sadie
OpenDoors sagen dasselbe, dass gerade in diesen Ländern wo der Islam vorherrschend ist und deshalb die Christen die jetzt mehr denn je verfolgt werden, sie ihren Glauben mit einer ungebrochenen Freude bezeugen. 
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 09:19
@Vertrauen 2015
Danke
Open Doors und Kirche in Not setzen sich dort auch vor Ort für diese Menschen ein die zwar in Ägypten die angeblich gleichen Rechte haben aber sie werden umgangen. Das fängt bei den Kinder in der Schule bei den Prüfungen schon an den es erfolgt kein Name sondern eine Nummer das der Prüfer nicht weiß wer es ist. Muslimische Kinder schreiben auf Ihrer Prüfungsunterlage bei Allah dem Barmherzigen ...was ein koptisches Kind nicht tun würde
Wir können nur versuchen die Christen in den islamischen Länder zu unterstützen 
 
vertrauen2015 17.02.2018 09:49
Ja hab auch schon dran gedacht, welche Hilfe es sein könnte.
 
Engelslhaar 17.02.2018 10:19
Kirche in Not kann man sehr konkret finanziell unterstützen, man bekommt ausführliche Infos, was mit dem Geld geschieht, ohne deren Hilfe würden noch mehr Christen in Syrien , Irak etc ihre Heimat verlassen
 
Engelslhaar 17.02.2018 10:22
@Misio
dieser Satz von Dir: Selbst in München soll es wahre Christen geben

Das ist wirklich ein Armutszeugnis! Du bestimmst, wer ein wahrer Christ ist und wer nicht!

So ein Richtgeist ist wirklich beispiellos, man findet ihn hier bei einigen, die nur die Spaltung vorantreiben, anstatt auf die Gemeinsamkeiten hinzuweisen.
 
pieter49 17.02.2018 10:52
Richtig formuliert liebe @Engelslhaar, ein Armutszeugnis von @Misio, ich frage mich immer wieder: von welchem geist lässt @Misio sich Treiben ... ???
In Galaterbrief 5, 22 lesen wir; Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, und Keuschheit.
(...) wenn man sieht mit welche Freude und Hingabe die Koptische Christen Gottesdienst Feiern, dann brauchen wir doch nichts mehr im Frage stellen ... ?!
Danke @Hans fürs reinstellen.
Danke @Engeli für die berührende Geschichte.
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 10:57
@Vertrauen 2015
Bei Kirche in Not kann ich bestimmen für wem und für was die Spende ist!
Ob für die irakischen oder Ägyptischen Christen auch in der Türkei haben Christen Schwierigkeiten.
Du kannst Dir unverbindlich Infos schicken lassen
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 11:12
Marcellino.

ich glaub, den Film hab ich gesehen.

und noch einen anderen Film, der mir in dem Zusammenhang einfällt.

Ein älteres Ehepaar, reiche Bauern gehen gemeinsam auf eine Prozession, sie wünscht sich sehr ein Kind, ist bislang kinderlos geblieben, auch das ist ein Grund für die Teilnahme an der Prozession. Sie betet den ganzen Weg darum, der Pfarrer kennt ihren Wunsch und im Ort ihrer Ankunft weiß er um einen kleinen Jungen, der keine Eltern mehr hat.
Dort erzählt er der Bäuerin davon und zeigt ihr das Kind.
Sie will das Kind nicht, sagt zu ihrem Mann, ich will einem Kind das Leben schenken.

Am anderen Tag laufen sie durch das Dorf und es kommt mit hoher Geschindigkeit eine Kutsche um die Ecke, der kleine Waisenjunge läuft über die Straße und direkt in Richtung der herannahenden Kutsche,
der Kutscher sieht ihn nicht, aber die Bäuerin,
sie reißt das Kind in ihre Arme und bringt es an den Straßenrand, in letzter Sekunde.

Ihr Mann sagt dann zu ihr, du wolltest einem Kind das Leben schenken.
Der Herrgott hats gefügt.

Und daraufhin nehmen beide diesen Kleinen in Dankbarkeit an, als ihr Kind.

Herzberührung.
Ich hab geheult wie ein Schlosshund.

...............wenn Gott mitmischt
 
Engelslhaar 17.02.2018 11:13
@Engeli
eine berührende Geschichte!
 
Engelslhaar 17.02.2018 11:15
@IST
auch eine sehr berührende Geschichte!
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 11:50
@Engelslhaar,
ach guck an, du bist ja mal freundlich.
Sachen gibts.
 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2018 12:01
Die Organisation "Schutzengel gesucht" kann ich auch wärmstens empfehlen, da weiß ich, dass das Geld nicht für Verwaltungszwecke genutzt wird sondern direkt dorthin kommt, wo es gebraucht wird....
 
Misio 17.02.2018 14:18
@Engelslhaar,

kann es sein, das Du Wahrnehmungsprobleme hast ?

Ich bestimme nicht wer ein wahrer Christ ist !

Wer hat den Blog hier eröffnet, weil er sich angegriffen fühlt durch

den Blog  What would Jesus do? von Sherlok  und dann wurden zwei Gegenblogs eröffnet mit teilweise fragwürdigen Inhalt und wo sehr deutlich wurde wie wenig Bibelwissen bei vielen Usern vorhanden ist.

Als ich dann noch als Hilfestellung die Predigt von Bayless Conley eingestellt habe,
hast insbesondere Du angefangen am Rad zu drehen und Hans hat ja noch mit Zurückhaltung aber auch als Reaktion diesen Blog eröffnet.

Du hast Behauptungen aufgestellt, und die Fragen dazu nicht beantwortet !  Zum Beispiel:
"es steht nun mal so im Ur-Text: THeotokos

Wörtlich übersetzt Gottesgebärende"

Ja wo denn ? 

Oder: "ja, ich habe das schon verstanden, dass für dich

Jesus nicht Gottes Sohn ist,
deswegen ist Maria natürlich auch nicht Gottesmutter, ist schon klar
Im Islam wird ja eine ähnliche Auffassung vertreten, da hat Gott auch keinen Sohn.



Du bewegst dich in die selbe Richtung"

Was ist das für ein Müll ? 

Wenn dein Glaube auf solchen gefühlsseligen Legenden wie Oben

von Marcellino beruht, na dann ist mir alles klar und dann verstehe

ich auch warum Du katholisch geworden bist.


Und nochmal, damit selbst Du es verstehst ... Hans hat oben

wahres Christentum an fröhlich Gott preisenden Christen festgemacht ...

wie weit das biblisch korrekt ist, lassen wir mal dahingestellt ...

und ich habe Ihm geantwortet, das Er Christen mit fröhlichem Lobpreis

auch in München finden kann.

Ich hoffe Du kannst mir folgen, bist ja nach eigener Aussage eine intelligente Frau.

Wenn hier jemand Bedarf hat, Christen in verschiedenen muslimischen Ländern zu unterstützen, ich habe guten Kontakt zu Aramäer,

die ständig in diesen Ländern unterwegs sind und sowohl geistlich wie praktisch dort unterstützen

und auch unter Muslimen das Evangelium verkünden.

Sie freuen sich über jede Unterstützung, man kann Sie auch bei den Einsätzen begleiten.

Allerdings muss jeder Helfer seine Reisekosten selbst tragen, da alle Spenden für Hilfsmittel eingesetzt werden.
Natürlich bekommt man auch eine Spendenquittung, die vom Finanzamt anerkannt wird.

Mit Geschwisterlichen Grüßen

Reinhard
 
hansfeuerstein 17.02.2018 16:47
Man muss sehen, dass dem Glaubensgebäude, den unsere Freikirchen verkünden, letztlich auf den Protestantismus, also auf Martin Luther zurückgehen. Dessen Theologie geht auf die damaligen, deutschsprachigen Universitäten des 16. Jahrhunderts zurück, die unter Anderem in Deutschland, der Schweiz, aber auch in Prag, Lüttich etc. waren. Von diesen Orten ging auch die Reformation dann aus.

Dieser neu entwickelten Theologie, die an den Universitäten vorgedacht und vorentwickelt war, hat Martin Luther zum Durchbruch verholfen. Allerdings nur im Westen der Welt, welche später durch Auswanderer in die USA und den angloamerikanischen Raum getragen wurde. Der Rest der Weltkirche ist davon daher bis Heute unberührt geblieben, was die ursprünglichen Kirchen betrifft.  Die Heiligenverehrung, die Stellung Mariens, all das ist selbstverständlich in der alten Kirche, und keineswegs nur in der katholischen Kirche, sondern in allen ursprünglichen Kirchen.

Dass sich da nur im Westen in ihrer Lehre etwas verschoben hat, hat auch damit zu tun, dass man einen Weg suchte und fand, der das Individuum entlastet, ihm jegliche Verantwortung für das Heil abnimmt, und allein Gott zuschreibt. Daraus entwickelte sich die Prädestinantionslehre/Vorherbestimmungslehre. Wenn man diese schlüssig in ein Lehrgebäude als Grundlage einbindet, so kann den Geschöpfen, als Heiligen, Maria, etc. keine Bedeugung beigemessen werden, da ja dann Gott bekehrt oder verwirft, nach seinem gut dünken. Dieser Ansatz hat Vor (Entlastung) aber auch Nachteile. Auch ist in dem Fall die Kindertaufe nicht mehr schlüssig, weil ja der Wille des Menschen in der Prädestinationslehre keine heilsrelevante Rolle spielt, bzw. spielen darf. In der Apostelgeschichte ist davon die Rede, dass Paulus "und mit ihm das ganze Haus taufte, da sind Kinder nicht ausgeschlossen)
Wie kommt man also auf die Idee, dass das unbiblisch wäre? Wo doch schon den Juden vorgeschrieben war, ihre Kinder im Tempel vorzustellen, bzw. sie beschneiden zu lassen.

Die Kopten wiederum taufen ihre Kinder nicht nur, sondern tätowieren ihnen ein koptisches Kreuz auf den Arm, um sie vor Zwangsbekehrungen zu schützen. Man sieht den Unterschied, den nicht etwa die Treue zur Bibel ausmacht, sondern lediglich wie diese ausgelegt wird. Den Kopten etwa vorzuwerfen, sie würden die Bibel nicht so gut kennen, oder einfach ignorieren ist dezidiert falsch. (so ist etwa die Taufe der Apostelgeschichte eben nicht so einfach leichterdings auf bereits bekehrte christliche Familien zu übertragen, denen ein (weiteres) Kind geboren wird. Die Kinder nicht zu taufen, heisst im Umkehrschluss sie Satan zu überlassen, anstatt ihnen das Siegel Gottes und Jesu Christi und des Hl. Geistes zuzuerkennen. Weist nicht Jesus selbst seine Jünger zurecht, als sie Kinder nicht zu ihm kommen lassen wollten? Dieser Hinweis steht nicht im Umsonst in der Bibel da, und ist sicherlich nicht nur eine Anekdote. Und so, geht es in allen Fragen genauso. Auch der Weihrauch ist allerorten üblich, und urchristlich. Auch die Liturgien, Weihrauch, etc. sind keineswegs bloss irgendwelche Traditionen, sondern sie gründen auf einer Reihe von Schrifttexten, die den Gottesdienst bereits in der Zeit des AT zusammenfügten.

Das alles einfach über Bord zu werfen, hat Jesus nirgends gelehrt. Es ist nur eine Interpretation, das so zu meinen. Die andere Interpetation ist eben, dass dies alles einmal von Gott und dem Hl. Geist verkündet wurde, und somit unanagetastet Bestand hat, und nur der Inhalt der Gottesverehrung sich mit Jesus Christus anfüllt.

Es verbietet sich von daher, allen ursprünglichen Gläubigen der Weltkirche auch nur im Geringsten überheblich oder abschätzig gegenüberzutreten. Das Gegenteil ist viel angemessener.  Die evangelikalen Gemeinden haben neue Räume des Glaubens geschaffen,
und das ist auch segensreich, aber segensreich ist es nur in brüderlicher und schwesterlicher Verbundenheit mit allen. Es hat schon einen guten Grund, warum die Westkirchen, und gerade auch die Freikirchen bei allen Ostkirchen nicht sonderlich beliebt sind, es liegt an ihrem Auftreten ihnen gegenüber. Man fragt sich auch, was wichtiger ist, Lobpreis, oder das Opfer Christi auf dem Altar, die Vergegenwärtigung desselben? Diese Gegenübersellungen verbieten sich einfach.
 
Misio 17.02.2018 23:47
Lieber Hans,
was Du schreibst ist deine persönliche Meinung.
Wenn Du Dich auf das Wort Gottes einlassen könntest und den Hl. Geist bitten würdest Dir das Wort aufzuschließen, dann kämst Du zu anderen Erkenntnissen und wir würden uns hier nicht die Köpfe heiß reden.

Ich wünsche Dir von Herzen, das Du im Himmel ankommst denn

ich denke das Du Jesus und den Vater schon lieb hast.

Liebe Grüße Reinhard
 
hansfeuerstein 17.02.2018 23:58
Was ich schrieb ist nur nüchterne Realität. Du könntest den Hl. Geist aber Deinerseits um Erkenntnis dafür bitten, um die christliche Welt ein wenig besser kennen, und verstehen zu lernen.
 
Misio 18.02.2018 00:33
lachendes Smiley Aus deiner RKK geprägten Sicht.

Ich bin schon ein paar Schritte weiter.

Gute Nacht
 
hansfeuerstein 18.02.2018 01:01
Du bist noch weit zurück...die Heilsgewissheit kommt garade aus der Vergegenwärtigung des allerheilgsten Opfers des Altares, der Heiligen und der Maria im Himmel, wie man an dem Video beeindruckend erkennen kann. (in einer feindseligen Umwelt dazu)

Gut Nacht
 
pieter49 18.02.2018 06:12
Wann kommst Du aus deine Wolke @Misio ... ???
Hochmut ist auch kein Fremdwort für Dich.
 
hansfeuerstein 18.02.2018 18:12
Danke nochmals für die Marcellino Geschichte..., und auch die mit der Wallfahrt, die ich auch kenne!
 
(Nutzer gelöscht) 22.02.2018 20:46
Martin Luther? Den brauchte sogar die katholische Kirche... sonst hätte sie sich nicht zwecks Gegenreformation ins Zeug legen müssen... 
 
(Nutzer gelöscht) 22.02.2018 20:50
im Übrigen ist längst nicht alles lutherisch, was die Leute dafür halten. Er war ein großer Marienverehrer, heute undenkbar bei den meisten Protestanten .
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