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Gottesdienst - wozu eigentlich?

Gottesdienst - wozu eigentlich?
Wer dient eigentlich im Gottesdienst wem? Der Mensch Gott? Oder Gott dem Menschen?

Und ist "Dienst" überhaupt der richtige Begriff? Denn ist der Mensch ein Angestellter Gottes? Oder ist Gott der Angestellte der Menschheit?

Wir kommen der Sache näher, wenn wir an Weihnachten denken. Da heißt es: Gott schenkt sich der Menschheit mit dem kleinen Kind in der Krippe.

Denn wie ist es zwischen einem guten Vater und seinen Kindern - damit wird ja das Gott-Mensch-Verhältnis verglichen: Stehen die zueinander im Angestelltenverhältnis? Nein, sie beschenken sich gegenseitig. Wie eben in einem Liebesverhältnis.

Also: Im Gottesdienst beschenkt man sich gegenseitig!

Und wie beschenken da die Menschen Gott? Zunächst einmal schenken sie ihm ihre Anwesenheit. Dann Lob und Preis. Und Dank. Und manchmal auch noch das Versprechen, etwas Bestimmtes nach dem Gottesdienst für Gott zu tun. Das ist dann eine Art Verabredung mit Gott.

Aber das ist nicht alles. Die Bitten der Menschen um Hilfe - für sich selbst oder andere - sind auch Geschenke für Gott. Denn welcher gute Vater freut sich nicht, wenn seine Kinder ihn vertrauensvoll um Hilfe bitten?

Und schließlich sind es noch Geschenke für Gott, wenn Menschen ihm Angst, Zweifel, Schmerz, Misstrauen, dumme Missverständnisse, Hohn, Spott, Mobbing anvertrauen. Oder wenn sie ihm gestehen, aus Faulheit oder Unfähigkeit Verabredetes nicht eingehalten zu haben. Oder gar Schuld auf sich geladen zu haben.

Und was schenkt Gott dem Menschen als Gegengabe im Gottesdienst?

Zunächst auch seine Anwesenheit: Er ist da! Hört zu. Sieht zu. Fühlt mit. Er schenkt dem Menschen Gemeinschaft mit ihm. Und Freude.

Dazu kann er dem Menschen noch hilfreiche Ideen und Erkenntnisse schenken. Er schlägt dann etwa vor, was der Mensch als Selbsthilfe tun könnte. Oder was ihm überhaupt zu seinem eigenen Vorteil oder zum Vorteil Gottes gereichen könnte.

Und er kann auch dem Menschen Entlastung schenken: Zunächst von jeder Art von Schuld. Aber auch von Ängsten, Zweifeln und Selbstzweifeln, Schmerzen, Unsicherheiten oder Mutlosigkeit.

Gott kann mit seinen Geschenken den Menschen in vielerlei Hinsicht im Gottesdienst aufbauen.

Doch jetzt kommt ein entscheidender Punkt: Der Mensch muss überhaupt diese Geschenke von Gott haben wollen! Und er muss sie zudem auch annehmen, wenn Gott sie ihm anbietet.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 12:17
@Freueteuch,guten Morgen Maria,...euch...also damit sind dann alle gerade...überall...auch hier in Deutschland...bei mir hier in Billigheim...also auch ich gerade in der Tannenstr.19...wohnende und lebende...Geschwister...gemeit,ja,verstehe ich das so richtig?
 
RolfK 08.02.2018 14:09
Danke, Freueteuch,
mit deinem Hinweis auf Paulus verstehe ich dich nun so: Erst kommt Mahnung und Forderung, dann kommt - vielleicht - göttliches Geschenk als Belohnung.
Ich meinerseits sehe es so: Erst schenkt uns Gott die große Freiheit, seinen Leitlinien (Geboten) für ein gutes Leben und ein gutes Ende zu folgen. Und tun wir das aus freien Stücken - das ist dann unser Geschenk an ihn -, geht es munter weiter zwischen uns und ihm mit Gabe und Gegengabe. Auch im Gottesdienst.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 14:16
Eure beidem Kommentare zusammengefasst...

Genau das ist wahrhafter Gottesdienst, nicht der von Menschen organisierte Affenzirkus Sonntags ! breitgrinsendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 14:53
Da kann ich dir nur zustimmen, Maria. Versammlungen sollten ohnehin wenn am Sabbat stattfinden, Jesus und all seine Vertreter besuchten die Synagoge jeden Sabbat (Samstag). Sonntags Heiligung ist ein Greuel in Gottes Augen. Adventisten haben den Teil schon mal verstanden, liegen leider anderweitig auch wieder daneben.
 
RolfK 08.02.2018 15:48
@Freueteuch
"Ist das nicht unsere Schuldigkeit?" fragst du. Für mich klingt das nach einer ständigen Schuld, die zu schultern ist. Das tut nicht gut. Und das will Gott nicht - aus meiner Sicht.

Aber ich stimme dir zu: Wir sollen nichts tun aus Eigennutz, um groß zu sein und um uns über andere zu erheben. Und das denke ich, will Jesus mit seinem "wir sind unnütze Knechte" unübersehbar unterstreichen.

Gott freut sich daran, wenn wir einerseits bescheiden und demütig sind, aber uns zugleich auch als Töchter und Söhne Gottes geadelt fühlen. Und wenn wir ihm etwas zurückschenken. Wir müssen und dürfen in dem Spagat leben: Für uns selbst sind wir nichts und für Gott sind wir alles.
 
RolfK 08.02.2018 15:51
@ProverbsVierZwei
Ja, da gibt es doch noch die Lösung: Gottesdienst mitten in der Woche. Und nach meiner Erfahrung macht da Gott gern mit, wenn er nur hinzugebeten wird ....
 
Misio 08.02.2018 17:18
@ freueteuch, wann hast Du dich das letzte mal wirklich gefreut ?

Ich ärgere mich gerade über dieses Halbwissen und das Aufdrängen wollen von diesen Schrott.
Wenn Du und einige andere hier der Meinung sind, Sie müssen den Sabbat halten, so tut es doch wenn es euch glücklich macht und wenn ihr der Meinung seid, das ihr die Gesetze einhalten müsst, dann tut es ... viel Glück !

Ich sage jetzt mal ganz bescheiden: Das  ist Hochmut !

Jakobus 2:10 Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Gebote fehlt, der ist in allem schuldig geworden; ... Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.

Wenn es den Menschen möglich gewesen wäre,

das Gesetzt zu halten,

dann hätte JESUS nicht so grausam am Kreuz sterben müssen !

Natürlich sollen wir aus Liebe zu IHM die Gebote halten, aber ich weise Dich nochmals auf das erste Apostelkonzil hin ! und es gibt historische Fakten die eure Behauptungen Absurdum führen.

"Gottesdienst" gibt es auf unterschiedliche Weise und Gott freut sich wenn wir uns Zeit für IHN nehmen und am Ende sind wir die Beschenkten.

LG
 
Misio 08.02.2018 17:32
Ja Gottesdienst ist nicht nur das Zusammenkommen

um gemeinsam Gott zu loben, IHN anzubeten, sein Wort zu hören,

sich gegenseitig durch Gottes Wort und Zeugnisse zu ermutigen

und gemeinsam Brot und Wein zu seinem Gedächnis zu nehmen.

sondern auch:

Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib / Leben hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei.

Das sei euer vernünftiger / täglicher Gottesdienst.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 17:53
@ Misio

Las dich belehren, die Schwester hat recht !

Wir sind dem Gesetz gestorben, insofern dass wir nicht mehr verflucht sind wegen unserer Gesetzesübertretungen (Sünden). Genau dafür ist Christus ans Kreuz gegangen, für die Vergebung unsere Schuld und nicht um das heilige, perfekte Gesetz (Torah = Weisung/Lehre) Gottes aufzuheben! 

Du machst den selben Fehler wie das ganze neutestamentarisch, religiöse Christentum, du missverstehst und verdrehst die Briefe Paulus zu deinem eigenen Verderben, genau davor werden wir in 2 Petrus 3:15-18 gewarnt:

Folgerung und Ermahnung

Darum, ihr Lieben, während ihr darauf wartet, seid bemüht, dass ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden gefunden werdet, 
und erachtet die Geduld unseres Herrn für eure Rettung, wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat. 
Davon redet er in allen Briefen, in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen werden, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis. 
Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch den Irrtum dieser ruchlosen (GESETZLOSEN) Leute mitgerissen werdet und euren festen Halt verliert. 


Paulus lehrte nicht gegen das Gesetz, die Torah!

Im Gegensatz zu den Vorstellungen und Lehren vieler Menschen glaubte und lehrte der Apostel Paulus mehr als 25 Jahre nach dem Tode Jesu Christi, dass „das Gesetz heilig, und das Gebot . . . heilig, gerecht und gut [ist]“ (Römer 7,12). Das Gesetz ist Ausdruck von Gottes Charakter, der heilig, gerecht und gut ist. In Vers 22 schrieb er: „Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.“



Viele nehmen an, dass der Neue Bund, wenn wir an Jesus Christus glauben, die Aufhebung der Notwendigkeit bedeutet, das Gesetz zu halten. Paulus behandelte diese Vorstellung in Römer 3, Vers 31: „Wie? Heben wir denn das Gesetz auf [Griechisch i]katargeo[/i] mit der Bedeutung ,vernichten‘ oder ,abschaffen‘] durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf[Griechisch i]histemi[/i] mit der Bedeutung ,aufstellen‘ oder ,stehend machen‘].“ Der Glauben schafft nicht das Gesetz ab, sondern Paulus sagte, dass er das Gesetz aufrichtet. Es ist kein Wunder, dass Abraham der Vater der Gläubigen genannt wird. Er wurde für sein Beispiel des Gehorsams gegenüber Gottes Gesetz, Geboten und Weisungen (1. Mose 26,5) zu einem hervorragenden Beispiel des Glaubens.




Etwa 25 bis 30 Jahre nach dem Tode und der Auferstehung Jesu Christi sagte Paulus, dass er allem glaubte, „was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten“ (Begriffe, mit denen das gesamte Alte Testament gemeint ist), und dass er nichts gegen das Gesetz getan hatte (Apostelgeschichte 24,14; 25,8)!




Der Hebräerbrief zeigt uns, dass Gott das Volk Israel tadelte. Paulus jedoch erkannte, dass das Problem nicht allein mit der Nation Israel zu tun hatte, sondern ein universelles Problem der gesamten Menschheit war. Juden und Griechen stehen alle unter der Sünde (Römer 3,9; Galater 3,22).




In Römer 7, Vers 7 sagt uns Paulus, dass wir ohne das Gesetz die Sünde nicht erkennen können. Ist der Fehler beim Gesetz zu suchen? „Das sei ferne!“, antwortet er.


Paulus wusste, wo das Problem lag. Er erklärt, dass unsere menschliche Natur gegen Gottes Maßstäbe zu rebellieren beginnt wenn wir mit dem Gesetz, das göttliches Verhalten beschreibt, konfrontiert werden (Verse 8-11). Gottes Gesetz zeigt dem Menschen seine Sündhaftigkeit (Römer 5,20) und führt zu unserer dringend benötigten Vergebung und Versöhnung mit Gott durch Jesus Christus (Verse 6-12).t


Durch die Gnade sind wir gerettet (aus Egypten geführt) und genau wie damals den Israeliten nach der Befreiung aus Egypten die Torah in der Wüste am Berg Sinai durch Mose gelehrt wurde, werden wir nun durch (eine bessere Verheißungen) durch das wirken des Heiligen Geistes gelehrt. Er sorgt dafür, dass das Selbe Gesetz wie damals nun in die Herzen der Seinen geschrieben wird. Dies geschieht in einem fortlaufenden Lernprozess. Von den frisch bekehrten Heiden wurde verlangt, dass sie sich jeden Sabbat in der Synagoge einfanden um dort von Moses Lehren zu hören. (siehe Apg 15:21) Sowie die Israeliten damals durch die Wüste zogen und Gottes Gesetz empfangen haben, sind wir nun auch in der Wüste (Sinnbildlich) und lernen seinen Weisungen gegenüber Gehorsam zu sein, nicht weil wir uns dadurch Errettung durch eigene Werke erhoffen, sondern als Beweis dafür - das wir gerettet wurden. 

Und daran erkennen wir das wir Ihn lieben, wenn wir seine Gebote halten (nicht nur die 10), denn an den wichtigsten beiden Geboten HÄNGT die ganze Torah und die Propheten! > Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner und in ihm ist die Wahrheit nicht. 1.Johannes 2:3-4 

 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer. 1 Johannes 5:3 


Möge der Herr dir den Verstand und das Herz für seine Wahrheit (Torah) öffnen. Amen

Shalom
 
Christ5 08.02.2018 18:02
Es ist so bedauerlich dass hier so gravierende Irrlehren bzgl. Gesetz und Gnade immer wieder verbreitet werden. 
 
Misio 08.02.2018 18:05
Als JESUS am Kreuz starb

ist der Vorhang im Tempel, und damit der alte Bund zerrissen.

Matthäus 15:11 Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen;
sondern was aus dem Munde herauskommt,

das verunreinigt den Menschen.


Röm 14:14 Ich weiß und bin in dem Herrn Jesus davon überzeugt, dass nichts an sich selbst unrein ist; sondern nur für den, der etwas für unrein hält, ist es unrein.


Röm 14:5 Dieser achtet einen Tag höher als den andern, jener hält alle Tage gleich; ein jeglicher sei seiner Meinung gewiss!


Gal 4:9 Nun aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie möget ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Elementen zuwenden, denen ihr von neuem dienen wollt?

10Ihr beobachtet Tage und Monate und heilige Zeiten und Jahre.

11Ich fürchte für euch, dass ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.

Knechtschaft und Freiheit

21Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: höret ihr das Gesetz nicht?
22Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien.
23Der von der Sklavin war nach dem Fleisch geboren, der von der Freien aber kraft der Verheißung.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 18:13
Amos bringt es auf den Punkt und stellt euch vor , Amos kommt inmitten eurer Gottesdienste am Sonntag oder am Sabbat oder zum Lobpreisabend am Mittwoch, wo auch immer ein jeder in die Ruhe Gottes eintauchen wird und sagt:
5,21 Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.
22 Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speiseopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und
mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
23 Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!
24 Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Wow.....beunruhigtes Smiley
Er stürmt den Ort der Ruhe, die Tür geht auf und er schreit: „So sprichtder Herr: Ich verachte eure Gottesdienste, die frommen Sprüche des Pfarrers oder Gemeindeleiter
kann ich schon gar nicht hören! Und ihr alle, was sitzt ihr da in der wärmenden,wohlgefälligen Kirche herum und hört euch erbauliche Predigten an?
Schämt euch euer Gewissen halber und kümmert euch doch lieber um die, die von allen übersehen werden und durchs politische Raster fallen! Tut weg, das Geplärr eurer Lobpreislieder oder Choräle, erhebt doch lieber eure Stimme klangvoll, laut für die, die keine Stimme haben. Obdachlose, Kinder, die Misshandlung erfahren, Opfer des Krieges oder Erdbeben und nicht zu vergessen, unsere Schöpfung, unsere Pflanzen , Bäume und Tiere!
Was will Amos uns damit sagen?  „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein  nie versiegender Bach.“ Gott will Gerechtigkeit! 
Was ist nun ein Gottesdienst unter den Dächern der Kirche, wenn der Gottesdienst im Alltag ausbleibt? Gott achtet ihn nicht, es ist Ihm ein Gram! Es stinkt, Er kann ihn nicht riechen!
Daher ist es entscheidend, im Gottesdienst genau auf die Worte von Jesus zu hören - und im
Alltag offen zu sein, hinzuschauen für den Dienst Gottes, wo jemand unter die Räuber gefallen ist und unsere Hilfe benötigt. Dann wird unsere geschenkte Barmherzigkeit zur Tat, ja dann  besteht kein Gegensatz zwischen Gottesdienst und Alltag, sondern aus dem Gottesdienst wird gelebter Glaube im Alltag! 
Paulus war dies auch wichtig. Er bezieht das Wort Gottesdienst auf das Leben der Christen im Alltag: „Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 18:21
Lieber@Christ5
So steht es in der Schrift und alles wird sich erfüllen. Die Christen leben in einer Zeit des Abfalls und der Teufel ist listiger denn je und hat Hochkonjunktur!
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 18:40
@ Misio

wie ich schon erwähnte, du verdrehst die Schriften Paulus zu deinem eigenen Verderben!

Es ist wichtig komplette Abschnitte zu lesen um den Kontext zu verstehen und nicht einzelne Verse heraus zu picken und sein eigenes Verständnis dort hinein zu interpretieren.

Matthäus 15:11 bezieht sich aufs Händewaschen, nicht auf unreine Tiere Welche nie von Gott zum Verzehr für Menschen geschaffen wurden. Gott ändert sich nicht, er ist der Selbe damals wie Heute.

Was Röm 14:14 betrifft, Frage ich dich:  Ist getragene Unterwäsche rein, sind Exkremente rein.... du siehst worauf ich hinaus will, oder.... Dieser Vers bezieht sich auf alles was Gott in seiner Torah als rein bezeichnet hat. Nicht auf unreine Tiere, welche laut Bibel keine Speise sind.

Gal 4:9 
Manche wollen in Galater 4, Verse 9-10 eine Verurteilung alttestamentlicher Gesetze erkennen. In diesen Versen schrieb Paulus: „Nachdem ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch dann wieder den schwachen und dürftigen Mächten zu, denen ihr von neuem dienen wollt? Ihr haltet bestimmte Tage ein und Monate und Zeiten und Jahre.“ Diejenigen, die gegen das Halten des Sabbats argumentieren, sehen die „Tage und Monate und Zeiten und Jahre“ als Hinweis auf den Sabbat, die biblischen Feste und die Sabbat- und Jubeljahre, die im Alten Testament von Gott verordnet wurden (3. Mose 23 bzw. 25). Sie betrachten diese von Gott verordneten Einrichtungen als schwache und dürftige Mächte, denen sich die Galater wieder zuwendeten und dienten, wodurch sie in Knechtschaft gerieten (Vers 9). Ist dies die von Paulus beabsichtigte Bedeutung? 

Bei der Auslegung dieser Verse im Sinne einer Ablehnung des Sabbats gibt es ein offensichtliches Problem. Wie in Römer 14 wird der Sabbat hier überhaupt nicht erwähnt. Der Begriff „Sabbat“, „Sabbate“ oder sinnverwandte Wörter erscheinen an keiner Stelle in dieser Epistel. Um gegen das Halten des Sabbats zu argumentieren, nehmen manche an, dass die in Galater 4, Vers 10 erwähnten „Jahre“ die in 3. Mose 23 und 25 beschriebenen Sabbat- und Jubeljahre sind. Das Jubeljahr wurde jedoch nirgends zu Paulus’ Lebzeiten gehalten, und das Sabbatjahr wurde nicht außerhalb Palästinas gehalten (Encyclopedia Judaica, Band 14, Seite 582, und Jewish Encyclopedia, Seite 666, Stichwort „Sabbatical Year and Jubilee“). 

Da Galatien in Kleinasien lag – von Palästina weit entfernt –, ist der Schluss unlogisch, dass Paulus sich auf die Sabbat- und Jubeljahre bezogen haben könnte. Die von Paulus benutzten griechischen Wörter für „Tage und Monate und Zeiten und Jahre“ werden im ganzen Neuen Testament für die Beschreibung normaler, ziviler Zeitspannen verwendet. Sie sind gänzlich anders als die präzisen Bezeichnungen, die Paulus in Kolosser 2, Vers 16 benutzte, mit denen die in der Bibel gegebenen Sabbate und Feste gemeint sind. Im Kolosserbrief benutzte er genaue Bezeichnungen für biblische Feiern, gebrauchte aber ganz andere griechische Wörter im Galaterbrief – ein klarer Hinweis, dass er ein gänzlich anderes Thema behandelte. Um zu verstehen, was Paulus meinte, müssen wir sowohl den historischen als auch den unmittelbaren Zusammenhang dieser Verse untersuchen. Die Gemeinden in Galatien setzten sich hauptsächlich aus Christen mit einem heidnischen bzw. einem nichtjüdischen Hintergrund zusammen.

Die Galater konnten sich dem nicht wieder zuwenden, was sie nicht gehalten hatten...

Die Gemeinden in Galatien setzten sich mehrheitlich aus Heidenchristen zusammen. Paulus stellte fest, dass sie körperlich unbeschnitten waren (Galater 5,2; 6,12-13). Sie waren also keine Juden. Dieser Hintergrund ist zum Verständnis dieses kontroversen Abschnitts wichtig. In Galater 4, Verse 9-10 sagte Paulus, dass sich die Galater „wieder den schwachen und dürftigen Mächten“ zuwendeten, die „bestimmte Tage und Monate und Zeiten und Jahre“ beinhalteten. Da die Empfänger des Paulusbriefes von einem heidnischen Hintergrund gekommen waren, ist es schwer zu verstehen, wie die „Tage und Monate und Zeiten und Jahre“, denen sie sich wieder zuwendeten, der Sabbat und die anderen biblischen Feste sein konnten – sie konnten sich dem nicht wieder zuwenden, was sie vorher nicht gehalten hatten. Der unmittelbare Zusammenhang macht dies sogar noch klarer. In Vers 8 schrieb Paulus: „Aber zu der Zeit, als ihr Gott noch nicht kanntet, dientet ihr denen, die in Wahrheit nicht Götter sind.“ Paulus „denkt wieder an die Naturmächte, die Weltelemente, denen die Heiden göttliche Verehrung leisten“ (Gerhard Schneider, „Der Brief an die Galater“, Geistliche Schriftlesung, Band 9, 1968, Seite 101).

Biblische Praktiken sind nicht gemeint Ist es möglich, dass diese „schwachen und dürftigen Mächte“, denen sie sich wieder zuwendeten (Vers 9), Gottes Gesetze, Sabbate und Feste waren? Das hier mit „Mächten“ übersetzte Wort heißt im Griechischen stoicheia, dasselbe Wort, das in Vers 3 ebenfalls „Mächte“ heißt. Dort erklärte Paulus seinen Lesern, dass sie einst „in der Knechtschaft der Mächte der Welt“ gewesen seien. Um dieses Wort in Vers 9 auf Gottes Gesetz zu beziehen, müsste es auch Gottes Gesetz in Vers 3 bedeuten, da dasselbe griechische Wort stoicheia benutzt wird. Die Behauptung, dass sich Vers 3 auf das biblische Gesetz bezieht, lässt sich nicht stützen: „

Zu Paulus’ Zeiten scheint sich stoicheia auch auf die Sonne, den Mond und die Sterne bezogen zu haben, wobei diese alle Sinnbilder von Göttern bzw. Göttinnen waren und auch den Verlauf des Kalenders bestimmten. Außerdem waren sie mit den großen heidnischen Festen zur Verehrung der Götter verbunden. Aus der Sicht des Paulus waren diese Götter Dämonen. Daher hatte er eine dämonische Knechtschaft im Sinn, in der die Galater vor der Verkündigung des Evangeliums festgehalten worden waren . . . In den nachfolgenden Versen fährt Paulus fort und behandelt diese drei entscheidenden Themen in schneller Reihenfolge: 

1.) ,die in Wahrheit nicht Götter sind‘, vermutlich falsche Götter oder Dämonen; 

2.) ,die schwachen und dürftigen Mächte‘, wiederum stoicheia; und 

3.) ,Tage und Monate und Zeiten und Jahre‘ (Verse 9-10). Zweifelsohne war die Denkweise von Paulus gegenüber diesen Dämonen ganz anders als die ehemalige Denkweise der Galater . . . Daher nimmt diese ganze Sache eine kosmische und geistliche Bedeutung an. 
Schließlich steht die Freiheit in Christus im Gegensatz zur Knechtschaft gegenüber Satan und den bösen Geistern“ (James Montgomery Boice, The Expositor’s Bible Commentary, Band 10, Seite 472). 

Abergläubische Einhaltung von Tagen und Zeiten In diesem Zusammenhang hielten die Galater besondere „Tage und Monate und Zeiten und Jahre“. Das Wort, das hier mit „haltet“ übersetzt wird, ist das griechische Wort paratereo, das „genau beobachten, beachten [oder] bewachen“ bedeutet (Horst Balz und Gerhard Schneider, Exegetisches Wörterbuch zum Neuen Testament, 2. verbesserte Auflage, 1992, Band 3, Seite 81). 

Dieses Wort „scheint die Bedeutung von ,ängstlichem, genauem, gut informiertem Halten im eigenen Interesse‘ zu haben, was hinsichtlich der Beobachtung von Zeiten oder Zeitspannen, die im Sinne des Kalenders oder der Astrologie positiv oder negativ bewertet werden, . . . passend ist“ (Gerhard Kittel, Theological Dictionary of the New Testament, Band 3, Seite 148). 

Was immer die „Tage und Monate und Zeiten und Jahre“ waren, die Galater hatten anscheinend wieder begonnen, diese in abergläubischer Weise zu halten, genauso wie sie Tage und Zeiten vor ihrer Bekehrung gehalten hatten. Anhand des Zusammenhangs erkennen wir, dass es nicht sein kann, dass Paulus die Heiligung des biblischen Sabbats und der Feste kritisierte, da sie gar nicht erwähnt werden. Stattdessen griff er die fehlgeleiteten Bemühungen um die Erlangung des Heils durch abergläubische Praktiken an. Paulus sagte den Galatern: „Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht vergeblich an euch gearbeitet habe“ (Galater 4,11). Er wollte verhindern, dass die Galater wieder ihren früheren heidnischen Praktiken verfielen.

Ich hoffe und bete das diese Erläuterung dir und vieleicht auch anderen Geschwistern weiterhilft. 
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 18:53
Liebe@Freuteuch 



In Matthäus 24,12  -13 steht geschrieben: "Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. 13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden."



Überdenke bitte mal in diesem Kontext die Begrifflichkeit, Gesetzlosigkeit, für wen diese zutrifft. Der griech. Begriff ανομος wird in 1. Korinther 9,21 durch den Ausdruck „ohne Gesetz" übersetzt. Er wird angewandt auf solche, die - ohne Rücksicht auf irgendein Gesetz - ihren eigenen Willen tun.



Das äußert sich in Markus 15,26 -28 " Und die Inschrift, die seine Schuld anzeigte, war darüber geschrieben: »Der König der Juden«. 27 Und mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken. 28 Da wurde die Schrift erfüllt, die spricht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«."



1.Timotheus 1,8 -11"Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig anwendet 9 und berücksichtigt, daß einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter mißhandeln, Menschen töten, 10 Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre widerspricht, 11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen Gottes, das mir anvertraut worden ist."
 
Misio 08.02.2018 18:57
@APORIE,

den Gedanken mit Amos hatte ich vorhin auch schon ...
 
Engeli 08.02.2018 18:57
@Rolf

Ein Gottesdienst kann dazu dienen sich im Glauben zu festigen, seinen Weg zu ihm zu finden, den durch Jesus erneuerten Bund zu festigen.
Für Menschen, die stark im Glauben sind, ist eine Infragestellung ihres Glaubens irrelevant
Für Menschen, die auf der Suche sind, oder die unsicher sind, können die vielfältig verschiedenen Ansichten von  Christen / Gläubigen zur Verwirrung führen.
Was traurig ist. Möglicherweise werden gerade diese Menschen durch das Benehmen mancher Christen von Gott weggetrieben und nicht zu ihm hingeführt
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 19:00
@ Christ5

offensichtlich hast du ein Falsches Verständnis von Gesetz und Gnade...

Warum Gnade und Gesetz untrennbar sind: 

Der Begriff Gnade wird von manchen religiösen Menschen regelmäßig in einer Weise benutzt, die den Eindruck erweckt, dass dadurch jegliche Notwendigkeit, Gottes Gesetz zu gehorchen, aufgehoben worden wäre. Eine solche Schlussfolgerung ist aber nicht nur falsch, sie ist geradezu teuflisch!

Der Grund dafür ist folgender: 

Ohne das Gesetz gibt es keine Notwendigkeit für Gnade. Das Wort Gnade, wie das griechische Wort charis im Neuen Testament übersetzt wird, bedeutet freigebig erwiesene „Gunst“ – ein Geschenk. In einem religiösen Zusammenhang wird der Begriff Gnade am häufigsten für das Geschenk der Vergebung gebraucht. Er bezieht sich darauf, dass Gott seine Gunst reumütigen Sündern zuteil werden lässt, indem er ihnen ihren früheren Ungehorsam gegenüber seinem Gesetz vergibt – ihre Sünden, „die früher begangen wurden“ (Römer 3,25). 

Diese Vergebung ist notwendig: „Jeder, der Sünde tut, handelt gesetzwidrig; denn Sünde ist Gesetzwidrigkeit“ (1. Johannes 3,4). 

Wenn es kein Gesetz gibt, gegen das man durch Gesetzeswidrigkeit verstoßen kann, dann gibt es auch keine Sünde. Und wenn es keine Sünde gibt, dann ist Gottes Vergebung als Gnade völlig gegenstandslos. Unsere Sünden sind für Gott keine Kleinigkeit. Und er ignoriert sie auch nicht einfach. Stattdessen ist „Christus gestorben . . . für unsere Sünden“ (1. Korinther 15,3), damit er „durch Gottes Gnade . . . für alle den Tod schmecken [sollte]“ (Hebräer 2,9). 

Mit anderen Worten, um Gottes Gunst – seine Gnade – allen, die bereuen (indem sie sich von der Sünde abwenden), zugänglich zu machen, hat Jesus „sich selbst für uns dahingegeben . . ., um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und sich ein reines Volk zum Eigentum zu schaffen, das eifrig auf gute Werke bedacht ist“ (Titus 2,14). 

Gnade umfasst daher mehr als nur die Vergebung vergangener Sünden. Sie schließt auch die Gabe des heiligen Geistes mit ein, der uns dabei hilft, Gottes Gesetzen gehorsam zu sein. Sie bezieht sich in der Tat auf alle freigebigen und unverdienten Geschenke Gottes. Darin eingeschlossen ist auch seine Hilfe, die es uns ermöglicht, uns von der Sünde abzuwenden.

 Gottes Hilfe leitet uns zu seiner Wahrheit und Lebensweise, zur Vergebung unserer vergangenen Sünden und am Ende zum größten all seiner Geschenke: dem ewigen Leben in seinem Reich. 

Ohne das Gesetz wäre die Gnade aber bedeutungslos, weil es ja keine Möglichkeit gäbe, die Sünde überhaupt zu definieren. Ohne Gnade hätten wir wiederum keinen Zugang zur Vergebung der Sünden, die die Übertretung von Gottes Gesetz sind. Deshalb ist Jesus gestorben und wieder auferstanden, um jedem, der bereit und eifrig gewillt ist, „hinfort nicht mehr“ zu sündigen (Johannes 8,11), den Zugang zur Gnade zu eröffnen. Durch die Gnade kann uns zuerst die Übertretung des Gesetzes vergeben werden. Wir können dann durch den heiligen Geist in die Lage versetzt werden, Gottes Gesetz von Herzen zu halten – mit dem letztendlichen Ziel und der Verheißung, dass wir für alle Ewigkeit in vollkommenem Gehorsam werden leben können. 

Daher sind das Gesetz und die Gnade völlig untrennbar. Das Gesetz ist als Definition der Sünde und ihrer Folgen notwendig. Die Gnade ist notwendig, damit Sünder Vergebung erlangen und durch die Kraft des heiligen Geistes und die Hilfe Jesu Christi, der unser Erlöser und Hohepriester ist, zum Gehorsam gegenüber Gott geleitet werden können.

hr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen (zum vollen zu bringen).  Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. (ich weis ja nicht wie ihr das seht, aber offensichtlich existiert Himmel und Erde noch immer und alle Prophezeihungen sind auch noch nicht erfüllt) ! 

Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Matt 5:17-20

sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: "Erkenne den HERRN", sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken. Jeremia 31:33-34
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 19:05
Liebe@Freueteuch

Noch einmal, du darfst natürlich den Sabbat feiern. Ich habe nicht`s dagegen. Das ist doch nur gut, wenn an mehreren Tagen Gottesdienste gefeiert werden. Zu Ehre Gottes sogar jeden Tag!, wäre noch zu wenig!
Ja, sie kannten Gottes Gebote und ich kenne auch das Doppelgebot des alten und neuen Bundes, welches sich bis heute nicht geändert hat.
 
Christ5 08.02.2018 19:07
Habe selten soviel unbibliche Irrlehre gelesen.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 19:08
Ja, lieber@Misio...so wirkt Gott in unsfröhliches Smiley
 
Misio 08.02.2018 19:09
@ ProverbsVierZwei, allein der Nick ist eine Zumutung

und wenn du hier noch so viel und ellenlang postest ... nach dem hier:

"Genau das ist wahrhafter Gottesdienst, nicht der von Menschen organisierte Affenzirkus"

hat sich für mich alles mit einem wie dir erledigt.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 19:39
@ Aporie

Du bist nah dran und doch daneben... Weißt du eigentlich wie die Schrift "Gerechtigkeit" definiert, Gerecht sind die die an Jeshua Hamashiach Glauben und seinem Vorbild folgen, sprich seinen Weisung gehorchen. Wer die Bibel kennt, dem sollte aufgefallen sein, dass Jeshua und alle seine Vertreter permanent aus den 5 Büchern Mose zitieren. 

Die Wahrheit ist Jeshua (Jesus) und Mose widersprechen sich nicht, ganz im Gegenteil, sie stimmen überein. Wäre dem nicht so, wäre Jesus lt. 5 Mose 4:2 und 5 Mose 13 als falscher Prophet identifiziert. 

Wie kann überhaupt jemand von euch so getäuscht sein, nachdem man Matt 5:17-20 und Jeremia 31:33-34 gelesen hat, dass Gottes heiliges und perfektes Gesetz (Torah = Weisung/Lehre) für uns heute keine Gültigkeit mehr hat, wo doch der Messias selbst danach gelebt und es gepredigt hat, Paulus, die Propheten und all die anderen Vertreter des Evangeliums sind da keine Ausnahme. 

Ich sag euch was, ihr seit verführt worden und die Meisten werden es nicht einmal merken, weil sie die Wahrheit nicht lieben!

Denn das Geheimnis des Frevels ist schon im Werke; nur muß der zuvor aus dem Wege geschafft werden, welcher es bis jetzt noch zurückhält; dann wird der Frevler offenbar werden, den der Herr Jesus hinwegraffen wird mit dem Hauche seines Mundes, den er vernichten wird mit den Strahlen seiner Erscheinung; dessen ganzes Auftreten nichts ist, als wie es der Satan vermag, lauter Macht, Zeichen und Wunder der Lüge, und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit (Gesetzlosigkeit) unter denen, die verloren werden, dafür daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf daß sie selig würden. und darum schickt ihnen Gott die Kraft des Truges, daß sie der Lüge glauben; damit sie alle gerichtet werden, die nicht geglaubt haben der Wahrheit, sondern ihr Wohlgefallen gehabt haben an der Ungerechtigkeit. (Torahlosigkeit/Gesetzlosigkeit).  2.Thessalonicher 2:7-11 

Die Bibel spricht von einer Endzeitverführung (Der Große Abfall) und das wenn es möglich wäre sogar die Auserwählten dieser Täuschung zum Opfer fallen würden! 

Die Bibel warnt uns außerdem, vor dem Gesetzlosen, der da kommen wird in eigenem Namen... mmh, wann hat die Endzeit doch gleich begonnen.... richtig, nach der Kreuzigung Jesu.

Seit nunmehr ca 1700-1800 Jahren werden uns regelmäßig falsche Lehren bezüglich Gottes Gesetzen von den Rednerpulten der Kirchen und Gemeinden gepredigt. 

Nun ist es an der Zeit aufzuwachen, denn das Ende ist nah! 

Höchste Zeit zurück zu den Wurzeln des Christentums zurück zu kehren, alles was wir je in Kirchen oder Gemeinden gehört haben in Frage zu stellen und dem zu Folgen, der für unsere Gesetzesübertretungen ans Kreuz gegangen ist!!
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 20:06
Lieber@ProverbsVierZwei

Dir werden die vielen ausgeteilten Bibelstellen in deinem Bilde der Gnade und Gesetz nicht viel bringen, wenn du diese nicht im Kontext liest. Nur mal ein Beispiel dessengrinsendes Smileyu zitierst:" sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: "Erkenne den HERRN", sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken. Jeremia 31:33-34" ....und unterbindest dir selbst dabei das Wesentliche! Die Weisheit Gottes in dir!

Las mir dir dazu den ganzen Bibeltext im Verständlichen darlegen, denn nur im Gesamttext wird dir der HG zur Erkenntnis führen.
Jeremia 31 geht es grob gesagt um das zukünftige Heil Israels im Neuen Bund. So steht:"31 Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 32 nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der Herr.

33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 34 und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!« Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der Herr; denn ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!


Und was macht die Bibel, Gottes Wort, Sein Geist? Sie erklärt sich selbst in Hebräer 10,14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden. 15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist: 16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«, 17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.

Lass dich vom Geist Gottes führen und wusch Ihn nicht vergebens in Sein Werk, dass schon längst erfüllt ist!






 
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 20:16
@Rolf ...das hab ich vor einiger Zeit mit der Frage nach der Gesinnung ausgedrückt...
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 20:46
Ich weiss ja nicht was in deinen Augen "von Gottes Geist" führen lassen bedeutet, offensichtlich dienen wir 2 unterschiedlichen Göttern und einer von uns beiden dann offensichtlich nicht dem Gott von Abraham, Isaak & Jakob. 

Ich weis nur, dass der Heilige Geist mich dazu beflügelt seinen Geboten, Satzungen und Weisungen gegenüber gehorsam zu sein. Und es bereite mir große Freude. fröhliches Smiley 

Was Jesus niemals sagte: "Ich habe nach den Geboten und Weisungen meines Vaters gelebt - du aber mußt das nicht tun" 

Was Jesus sagte: "Geh und sündige nicht mehr" 

Was er damit wohl meinte, lesen wir mal aus Johannes...

Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 1.Johannes 3,4

In Jakobus 2 lesen wir das Glaube ohne Werke, sprich Gehorsam - tot ist. In Jakobus 2:10 lesen wir vom Gesetz der Freiheit! Gemeint ist damit die Torah, also Mose.   Freiheit wovon ? > Freiheit von Sünde <

Für den Sünder ist das Gesetz tatsächlich ein Problem, denn es entlarvt seine Übertretung (Römer 3:20; 7:12 f.), ja, es reizt ihn sogar zur Sünde (Römer 7:7-10), weil er als Sünder gegen das Gesetz rebellisch reagiert!


Für den Gerechten aber ist es ein Segen (Psalm 19:8 f.; 119).


Was das Gesetz für uns ist, hängt also von unserer Einstellung zu Gott ab! Dies erinnert an das Volk Israel: Es erhielt das Gesetz erst, als es bereits aus der ägyptischen Knechtschaft befreit war! Um das Gesetz zu empfangen, mußte es erst frei werden (im geistlichen Sinne frei von Sünde durch Vergebung!), siehe 2. Mose 5:1-9; Römer 6:17-22. Darum auch „Gesetz der Freiheit“: Jakobus 2:10


eine Frage die du dir stellen solltest: 

Wenn jemand ein Bußgeld für eine Geschwindigkeitsübertretung für dich bezahlt, was hebt das dann auf... Deine Schuld oder die Verkehrsregel/Geschwindikeitsbeschränkung? 

Rast du danach weiter... ? 

Ich hoffe es bringt dich zum grübeln...

LG & Shalom 
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 20:46
mein Kommentar galt dir, Aporie fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 21:07
ja Gott hat Geduld,....danke@Single71,u.a. auch mit mir,und zwar seit vielen,vielen Jahren!fröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 21:20
danke HERR,Amen
 
Christ5 08.02.2018 21:24
Single71. Sehr einig was du schreibst 
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 21:26
finde ich auchfröhliches Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2018 21:27
finde ich auchfröhliches Smiley,meinte @Christ5
 
Engeli 08.02.2018 22:21
@Single71

Ich sehe Du machst Dir ähnliche Gedanken wie ich.
Deshalb kann ich Deine Aussage(n) nur unterstreichen

Es gibt übrigens, eine sehr einfache Methode falsch / richtig zu unterscheiden.....
Du kannst es auch weiß und schwart nennen

Wenn es dich interessiert, gern per PN
 
Misio 09.02.2018 00:19
Diese Diskussionen sind ja absolut nichts Neues !

Die Leute kennen aber zum einen die Bibel nicht richtig und haben auch kein historisches Wissen !

Im Römerbrief weist Paulus am Beispiel der Ehe nach, dass der Christ nicht an Gesetz und Christus gleichzeitig gebunden sein kann.
Paulus stellt fest, dass Christen
 
1.          dem Gesetz "getötet" sind,
2.          vom Gesetz "los" sind,
3.          "eines anderen sind"; nämlich des Auferstandenen und
4.          mit Christus verbunden sind, "auf dass sie Gott Frucht bringen".
Vom Gesetz los zu sein, bedeutet also keineswegs einen Freibrief zum Sündigen, zumal der Christ unter dem Gesetz Christi steht (1.Kor.9:21). Nach dem inspirierten Schreiber würden wir im geistlichen Ehebruch leben, wenn wir dem Gesetz anhangen und gleichzeitig mit Christus eins sind. Wir können nicht mit dem Gesetz und Christus zur gleichen Zeit vermählt sein. Darum sagt Paulus:
"Also seid auch ihr getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, dass ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen" (Röm.7:4). Vielleicht wird eingewandt sicherlich meint Paulus hier mit Gesetz nicht die 10 Gebote. Lassen wir ihn selbst antworten: "Denn ich wusste nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Lass dich nicht ~ (Röm.7:7.) Damit ist für jeden aufrichtigen Wahrheitssucher die Frage entschieden, ob Paulus mit Gesetz auch die 10 Gebote meint; denn er zitiert hier das 10. Gebot des Dekalogs.
Wie sollten also Christen den Sabbat halten müssen, wenn er Teil eines Gesetzes ist, dem sie in Christus getötet, ja von ihm los sind? - Nun können wir auch verstehen, warum die Apostel Christi nach der Gründung der Gemeinde zu Pfingsten nirgends - und sie hatten es häufig mit Menschen aus dem Heidentum zu tun, denen das Sabbatgebot nicht geläufig war - warum sie nirgends den Christen den Sabbat zu halten geboten. Im Gegenteil, als Gemeinden, verführt von judaistischen Irrlehrern, das Halten von Tagen begannen, werden sie von Paulus dafür gerügt. So schreibt er an die Galater: "Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre. Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe." (Gal.4:10,11.) Diese Aufzählung von jüdischen Festtagen schließt auch den Sabbat ein; denn nach dem Gesetz gab es wöchentliche, monatliche und jährliche Festtage (1.Chron.23:30,31).
Mit "Tage" ist offensichtlich der Sabbat gemeint, der wöchentlich zu halten war. Die Richtigkeit dieser Auslegung wird durch ein weiteres Mahnwort des Paulus bestätigt. "So lasset nun niemand euch ein Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate." (Kol.2:16.)
Auch hier ist wieder von Jahresfesten, Monatsfesten und den Wochenfesten, nämlich den wöchentlichen Sabbaten die Rede. Weil manchen diese klare apostolische Aussage gegen das Halten des Sabbats nicht ins Konzept passt, wird behauptet, dass hier nicht der gewöhnliche Wochensabbat, sondern jüdische Jahressabbate gemeint seien. Diese Verlegenheitsthese ist aus mindestens zwei Gründen unhaltbar:
1.          Paulus hat am Anfang des Satzes jene Jahresfeste bereits erwähnt, eine Wiederholung wäre also sinnlos und
2.          wir treffen auch sonst in den Evangelien und der Apostelgeschichte im Urtext das Wort Sabbat in der Mehrzahl an (Mk.2:23; Apg.13:14; 16:13) und niemand, auch wer sonst für den Sabbat eintritt, versteht etwas anderes als die gewöhnlichen Wochensabbate.

Wenn man sich dann mal noch die Mühe macht und das 1. Apostelkonzil nachliest und immer noch an seiner Meinung festhält, dem ist nicht zu helfen !

Die Beschlüsse der Apostelversammlung:

[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]22[/url] Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Beinamen Barsabas und Silas, führende Männer unter den Brüdern.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]23[/url] Die Apostel und die Ältesten und die Brüder entbieten den Brüdern in Antiochia und in Syrien und Cilicien, die aus den Heiden sind, ihren Gruß!
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]24[/url] Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten,
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]25[/url] so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus,
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]26[/url] Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]27[/url] Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]28[/url] Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen,
[url=https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/RolfK/44774/javascript:void('Verse details'zwinkerndes Smiley;]29[/url] dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!



Da kann man nur sagen: Staub von den Schuhen schütteln und weitergehen, bzw. den ... keine Perlen hinwerfen
Es darf hier nicht verschwiegen werden, dass jegliches Vermengen des Evangeliums mit dem Alten Gesetz, was zum Auflegen von alttestamentlichen Geboten auf der Jünger Hälse und die Verwirrung ihrer Gewissen führt, von Paulus als Angriff auf das Evangelium Christi selbst gewertet wird. Ja, er bezeugt durch den Heiligen Geist, dass, wer solches lehrt, ein "anderes Evangelium" predigt und sich deshalb einen Fluch auflädt. Wie verhängnisvoll es ist, solchen Irrlehren zu folgen, macht Paulus den Galatern eindeutig klar: "Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen!" (Gal.5:3.)
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2018 00:58
bei pro und freuet hab ich den Eindruck, ihr lest eine Kastratenbibel. Man hat sich irgendwas in seinen Gedanken so zurechtgelegt. Mir scheint, es wird weder Gesetz noch Evangelium verstanden. also, wenn ich Galater lese, geht es da doch um entweder die Gerechtigkeit aus Werken des Gesetzes und zwar ganz! - sonst FLUCH! - oder Gerechtigkeit allein aus Glauben, sprich aus Gottes und Jesu Gnade allein. - Ebenso die Thematik im Römer. Die Galater wurden ja verführt bzw. gezwungen, sich beschneiden zu lassen! - dagegen geht der ganze Kampf des Paulus für Christus für die Galater. - so lese ich das jedenfalls. - und ich weiß auch, was es heißt, Balken und Betonpfeiler im Auge zu haben. Da hilft nur.runter von seinem hohen Roß. ich weiß nichts bin nichts kann nichts: Jesus allein weiß. die schrift weiß. der heilige Geist. der Vater in den Himmeln. also wie ein kleiner analphabet und abc-schüler LESEN. LESEN Lernen. zuhören. nicht  schon alles wissen. (wir haben nämlich keine Ahnung). und in der Natur des Sünders liegt es, die Schrift zu verdrehen. röm 7 wird geflissentlich nicht beachtet. dabei steht es da höchst deutlich. - außerdem ist das Problem, das wir von Natur alle seit Adam Sünder sind. siehe Römer 5, Römer 3. Außerdem Fleisch, das nichts nützt, siehe Joh 6, und nichts von Gott vernimmt, s. 1 Kor 2. - auch den hebräer sollte man GANZ lesen. - Durch Gesetz Erkenntnis der Sünde. Sünde und Tod auch ohne Gesetz, siehe Römer 5. im Grunde steht es im Römer und Galater. - klar, es ist nun schwierig, finde ich auch, zu verstehen, das Verhältnis von Gesetz und Evangelium, bzw. besser von Evangelium und Gebot. vielleicht sollte man keine Fronten aufbauen, sondern versuchen zu verstehen, wie es denn nun von Gott gesagt und gemeint sein möchte, also was uns speziell das NT im Zusammenhang mit Mose Propheten Psalmen sagen möchte. Wobei es ja von Anfang an um Christus Jesus, also Messias Yeshua geht. Der unser Schöpfer und Herr ist, als auch der verheißene und gekommene Erlöser (1 Mo 3), also der Schlangenkopfzertreter, wo also Christi Leiden Kreuz und Tod schon vorherbezeugt und zuvor verheißen ist. wie es dann immer mehr entfaltet wird durch Gottes Offenbarung. bis das Wort dann Fleisch wurde. Gehorsam. ER. vollkommen, bis zum Tode am Kreuz, Phil 2. - Er hat auch die Verheißung des Geistes empfangen und gießt sie aus, nachdem er ja aus den Toten auferweckt wurde am dritten Tag, dann vierzig Tage später nach seinem Leiden, siehe die Auferstehungsberichte in den Evangelien und Anfang Apg. - schließlich gen Himmel fuhr und zur Rechten Gottes des allmächtigen Vaters sitzt. - außerdem sind wir mit Christo gestorben. der Sünde, Röm 6, dem Gesetz, Röm 7. der neue Mensch ist aber im Körper dieses Todes gefangen. darum siehe röm 7, und röm 8, in Hoffnung gerettet. Werke des Fleisches ist auch, aus eigener Kraft gerecht und heilig sein und werden zu wollen, und das Gesetz Gottes meinen halten zu können. Das ist der Irrtum. - Paulus erklärt, daß das nicht geht. - Schwachheit des Fleisches. - Der  heilige Geist ist jetzt auch nicht so eine Art Superkraft, daß der Mensch das denn nun könnte, sondern zB so wie in Johannes 14-16 steht. - außerdem: "MEINE GNADE genügt!" - denn MEINE KRaft wird in Schwachheit vollendet. - was mag nun heißen, wie in Johannes 8, geh hin und sündige hinfort nicht mehr? - zumal wir ja dauernd beten, im Vater unser, sowohl alle Bitten, als auch eben die Bitte, und vergib uns unsre Schulden, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern (eig. ein Aorist, in etwa: habe uns unsere Schulden, Mat 6, Sünden, Luk 11, vergeben. daß also die Erhörung und Erfüllung der Bitte schon unterwegs ist, bevor wir auch nur darum bitten. - jedenfalls: nicht mehr sündigen: klar, wohl nun nicht mehr huren und ehebrechen. oder saufen. oder oder. - (der Geist mag willig sein, aber das Fleisch schwach). - Röm 7 zeigt hier aber noch was ganz anderes !!! - nicht mehr sündigen mag aber doch wohl gerad heißen: an JESUS glauben. in SEINER GNADE und VERGEBUNG, derer wir IMMER bedürfen. also in SEINER LIEBE BARMHERZIGKEIT WEISHEIT GERECHTIGKEIT UND HEILIGKEIT und UNSCHULD, die eben NICHT unsere ist, sondern SEINE. die "fremde", die externe, die ZU-GERECHNETE Gerechtigkeit. s. Römer 4, 2 Kor 5. IN IHM. wir IN IHM, ER FÜR UNS, und so In Uns. - was mag das Halten des Gebotes sein: zum einen, die ANKLAGE des Gebotes GELTEN lassen, die alle und jeden betrifft. als Sünder und Ungerechter und Gottloser unter dem Gericht und Zorn sich erkennen, es sich sagen lassen. zum andern: JESUS, der als EINZIGEr Gottes Gesetz gehalten und erfüllt hat, und das Gericht den Zorn die STrafe den Fluch DEN Tod, auf sich genommen hat, und so von uns weggetragen hat, in seinem Leib, an sein Kreuz, durch sich selbst, aus freier Gnade Huld und Liebe,  und so alle Sünden aller Sünder der ganzen Welt gesühnt und bezahlt hat. und so ALLEs vergeben hat. Es geht aber nicht um die Sünde, es geht um den Menschen SELBST. - Gott selbst geht es um den Menschen selbst. - So tritt Jesus, er der einzige der das wollte und der das konnte und kann, zwischen uns und unsere Sünde. - denn tatsächlich, unsere Sünde ist ja so gesehen, das FREMDE unserer guten menschlichen Natur, wovon aber alles in uns durchzogen ist. wir werden durch JESU Vergebung aber sozusagen geschieden von unserer Sünde, und Gott wirft sie hinter sich. das heißt, ich der Gottlose und Sünder und Unrechttäter, der ich BIN, und deswegen nur sündige, bin SO - in Christus - schon kein Sünder mehr, sondern ein Gerechter Heiliger und ein Kind Gottes. - indem er uns wie gesagt, vergibt und wieder vergibt, und vergibt, und uns reinigt: das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes machet uns rein von allen Sünden. - siehe 1 Joh 1. - wir sind also in Christus mit ihm gestorben und werden in ihm lebendig gemacht durch seinen Geist und sein lebendiges Wort (übrigens!). (es liegt allein alles an Gottes REDEN, an seiner Verheissung, an seiner Gnade, an seinem freien souveränen ERBARMEN, wann und wie und wo er will, alles allein an GOTTES TUN. - sprich an seiner Offenbarung, denn sowohl daß Gottes Wort verkündigt wird, und der Herr sich mitbezeugt, siehe Markus 16, heb. 2, als auch daß wir das Wort hören und verstehen usw., darin erhalten und bewahrt werden durch den Glauben, sprich durch Gottes Werk in uns, siehe Joh 6, 1 Pet 1, Eph 2, ua. - ist alles AUS GOTT, und ALLES GNADE. - "mit unsrer Macht ist NICHTS getan." -

so und nun meine neue Erleuchtung bezüglich Mat 5: da hab ich auch Jahre geschwitzt und gegrübelt - bis mir neulich die Erleuchtung kam: JA, so ist es. Es ist nur so, daß KEIN Mensch, NIEMAND, je das Gesetz gehalten getan erfüllt hat. - sondern eben: ICH BIN gekommen, es zu erfüllen, also JESUS CHRISTUS GOTTES SOHN an unser aller Statt für uns. So ist ER auch der EINZIGE, der GROß ist im HIMMELREICH. DENN ER IST das Himmelreich. deswegen sind wir ja auch in Christo, das heißt, wir sind SEIN LEIB. "ich lebe, sagt Paulus, doch nicht ich, sondern CHRISTUS lebt in mir", siehe Galater 2, bitte ganze Stelle und folg. - JESUS ist sowohl unsere Sünde - für uns zur Sünde, zum Sünder, gemacht, 2 Kor 5, als auch unsere Gerechtigkeit. - Das heißt, alles in ihm. SO SIND wir frei, so HABEN wir ein FREIES GEWISSEN! - VOLLKOMMEN! - IN IHM, in seinem KREUZ und seiner AUFERSTEHUNG und in SEINEM LEBEN, hier, jetzt. deswegen ja Paulus in Römer 8: GOTT ist HIER, der da RECHTFERTIGT -wen? ja, Sünder Gottlose, Ungerechte, Feinde, - WER IST, der VERDAMME? CHRISTUS ist hier, der für uns gestorben ist, ja auferstanden ist, der sich auch für uns verwendet! !! - bitte am besten ganz lesen. - SO nimmt Christus durch den Glauben, also durch sich selbst, seine Treue, seine Gegenwart, in Erfüllung SEINER VERHEISSUNG, ohne Vorleistung, Gegenleistung, Nachleistung, Würdigkeit, Verdienst, Fähigkeit, Willigkeit von seiten des Menschen, IN UNS WOHNUNG. Als der GERECHTE unter und in den SÜNDERN, die aber so durch und in ihm geheiligt und gereinigt, wo man eben das einmalige Opfer am Kreuz auf Golgatha das in Ewigkeit GILT vor GOTT! wohlgemerkt! - und durch seine Gegenwart, sein Wort, seinen Geist, zusammen "sehen", "hören", glauben, wissen (gutes Ge-wissen = gutes MIT-WIssen MIT GOTT! wohlgemerkt! - ), so dann auch verstehen, bewahren, darf, in seiner Kraft, sprich in der Kraft seines Kreuzes, seiner Auferstehung, seines Wortes und Geistes. als von IHM Ergriffener IHN ergreifend, als vom Vater gezogener zu IHM kommender, also nicht aus eigener Kraft und Vernunft. sondern durch seine Erwählung und Berufung. - eben halt SEIN ZIEHEN.

so, was nun der Sabbat? mir hilft da zum Verständnis, würde ich sagen, Hebräer 3 und 4 weiter. - das HEUTE Gottes. JETZT, NUN. - siehe auch die vielen nuns im Römer, oder zB im 2 Kor 6 Anfang. Nun aber hat sich - OHNE das Gesetz, GETRENNT vom Gesetz, - GOTTES GERECHTIGKEIT OFFENBART - vom Gesetz und den Propheten zuvor bezeugt - s. Röm 3 - GOTTES Gerechtigkeit (in der er Ungerechte rechtfertigt, ER, -) aber durch Glauben Jesu Christi FÜR ALLE und AUF allen GLAUBENDEN. - ich denk dabei auch an Joh 1. wichtig bzw. nachdenkenswert diese Wendung: Glaube Jesu Christi. - Gen subjektivus? objektivus? "integrativus"? - "mysticus"? - wohl aber eben halt doch SEIN Glaube - oder TREUE - dazu auch Heb 3 - bitte - wo ER treu ist über sein HAUS - und dessen Haus sind wir, das heißt, wenn wir im glauben, in Christus, den Freimut und das Bekenntnis oder Ruhm der HOffnung bis zum ENDE festhalten ("wer bis an das Ende - Vollendung - Ziel - beharrt, der wird selig / gerettet werden"zwinkerndes Smiley. - in Christo ist keine "Gesetzlosigkeit", weil ja in ihm die Rechtsforderung des Gesetztes, daß der Sünder des Todes sterben muß, erfüllt ist, durch sein Kreuz - als auch, daß in IHM eben das vollkommene LEBEN GOTTES ist - für uns. das er uns schenkt. indem er seine Gnade und Gabe, Gnadengaben, sprich den Geist des Lebens, den Geist der Gnade und des Gebets, den verheißenen Geist, der der Geist der Sohnschaft ist, in welchem wir: in uns selbst elende Menschen, siehe Römer 7, doch laut ausrufen, ABBA lieber VATER. siehe Römer 8 und Galater 4,6. - Weil ihr nun KINDER SEID - steht da. wodurch? ja weil Jesus unser Bruder geworden ist. noch anders: weil wir, die Kindlein, an Fleisch und Blut teilgenommen haben. siehe hebr 2. weil beide, der da heiligt, und die da geheiligt werden, AUS EINEM kommen. (nämlich aus dem Vater, nämlich aus und durch das Wort Gottes, siehe Joh 1.). siehe auch Kolosser 1 ! - siehe auch Hebräer 1 ! - und siehe Epheser 1, weil wir nämlich IN IHM also in Christus vor Grundlegung der Welt zur Kindschaft VER-ORDNET sind, eingesetzt sind. - (alle!) - deswegen: also hat GOTT die WELT geliebt! - auf daß alle, die ynn ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. - siehe dazu dann auch Römer 10. - und immer wieder: JESAJA 53! -

das Halten des Gebotes ist so weiterhin: natürlich, daß es uns auch in die Umsinnung und Umkehr führt, daß wir also gegenüber unsrer Sünde in "Alarmbereitschaft" gesetzt werden. sozusagen kleine Schritte in die andere Richtung machen. ins Licht. ins Reich Gottes. - Nachfolge. Gehorsam. Heiligung. - ist schon wahr. - doch Rolf spricht doch auch einen wichtigen Punkt an: aus freiem Herzen. nicht unwillig und gezwungen, sondern: ja, freier spontaner freudiger Gehorsam, oder anders gesagt: aus LIEBE. - wohl wahr! - daran mag es ja mangeln, deswegen können wir ja hier nur um GNADE bitten, und um mehr Glaube / Treue Hoffnung Liebe! - deswegen ja auch das Gebet so wichtig, auf Gottes Verheissung Erlaubnis und Gebot hin, nicht auf unsere Unwürdigkeit gesehn. Sondern auf die uns von Gott gegebene geschenkte gewährte garantierte verbürgte FREIHEIT vor GOTT und in der Gemeinschaft in christo jesu unserm Herrn. -

und so TRÄGT uns allerdings Gott auch durch seine Verheissung, durch sein Wort! - ER TRÄGT! - siehe auch Jesaja 54 !!! - und: JA, ICH WILL euch tragen bis ins Alter hin, und ihr sollt einst, und auch jetzt schon sagen, daß ICH GNÄDIG bin. - und auch das SCHREIBEN seines Wortes in unser Herz: und da sollte man doch wohl auch an Römer 8 denken, an das Gesetz des GEISTES und des LEBENS, der mich freigemacht hat und macht, von dem Gesetz der Sünde und des Todes in meinem Fleisch, meinen Gliedern, meinem Leib, - sollte man sich doch wohl nicht STATISCH vorstellen, sondern halt lebendig, dynamisch, in Relation und beziehung, sprich in Gemeinschaft, eben in dem BUND, wo Gott der HERR ist und wir sein Volk, ER der GUTE Hirte und wir die Schafe seiner Weide, also in einer GESCHICHTE, in Bewegung und Begegnung, also wie in einer Ehe. - Oder noch anders: unsere irdischen geschöpflichen Vater-Sohn Beziehungen und Ordnung ist ja ein Gleichnis und ein Abbild und Nachbild dessen, daß GOTT von HAUS aus DER VATER ist. deswegen: ich glaube ynn Gott den VATER. das steht und kommt zuerst. - SO hat JESUS den VATER offenbart, und so OFFENBART sich eben der VATER  in seinem Sohn JESUS unserm HERRN Bruder und Freund, eben als UNSER VATER. und offenbart uns UNS in ihm als SEINE KINDER. das heißt, beides, auch hier, Offenbarung Gottes in Christo Jesu unserm HERRN. und ER IST dieser, nämlich DER HERR. ER ist das so in sich selbst für uns. - da braucht sich also NIEMAND ausgeschlossen halten, sondern du bist schon DRIN. "da ich noch nicht geboren war, da bist DU mir geboren." - (ich steh an deiner Krippen hier, o Jesu, du mein Leben, paul gerhardt). - insofern ist jedenfalls auch Evangelium und Gebot auch von großer Relevanz. - Insofern auch ja: Die Zeit IST erfüllt, und das REICH GOTTES IST nahe herbeigekommen (Evangelium). - Sinnt um, denkt mit nach um, kehrt um und GLAUBT ynn das Evangelium. - also an Jesus Christus. denn ER ist ja das Evangelium, nicht ETWAS. kein Prinzip. keine abstrakt gedachte zB "sakramentale" oder auch sentimentalistische Gnade(nanstalt). - ER. - DU. Du, Herr. -

Was nun den Sonntag betrifft: ich denk einfach, daß trifft man sich denn halt nun. - in apg 2 haben die sich täglich getroffen. sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet. sie waren täglich einmütig beinander, in den Häusern hin und her, und lobten Gott. -

hier hab ich übrigens eine Erklärung zum "Sonntag" gefunden, die ich auch erstmal verstehen müßte.
muß halt jemand drin mal suchen.
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Erlaeuternde_und_befestigende_Fragen_zum_Heidelberger_Katechismus.pdf

im Grunde gibt übrigens auch luther, als auch der heidelberger, als auch karl barth, oder auch bonhoeffer, eine ähnlich Antwort. - das mal an die Adresse von Maria. - von daher darf man auch ruhig einiges von Luther lesen, oder sogar Calvin eventuell, oder  eben auch heidelberger - in Verbindung vielleicht mit hermann friedrich kohlbrügge - oder eben auch den Barth, der zB in KD III,4 § 54 Freiheit in der Gemeinschaft 1. Mann und Frau in meinen Augen hervorragende und verständliche Ausführungen zum Halten des Gebotes macht, die auch REALISTISCH sind. - Text steht gerad in meinem profil, ist eine freie für jedermann zugängliche Leselizenz. ansonsten kd studienausgabe band 19, dort auch fremdspr. Zitate übersetzt. - was für mein Teil nun zB "Schwein" betrifft, hab ich das mal als Wink verstanden, und möchte mich dessen nun auch, auch in Hinsicht auf den Vortrag von Dr. Reckeweg doch lieber enthalten, als auch von Garnelen. - der Witz war nur, hab ja neulich mal da was gebloggt, kurz darauf kam meine Mutter mit etwas Essen vorbei, unter anderm war da ne Mettwurst. hatte so einen Heißhunger, hab die dann verschlungen. die andere weggeworfen. - so geht's. von morgens bis abends alles nur Sünde und unrein, bis in den Schlaf hinein. in einer total sündigen Gesellschaft, mit unrechten gewalttätigen Strukturen, unrechten Gesetzen, Wirtschaft- und Finanzsystem, pollitischer (Un-)ordnung, (Un-)Rechtssystem ... (u.a. "Kapitalismus" brutal usw.). -

So, was wollt ich noch? ach ja, Ostern und Weihnachten: für mich immer von Kind an "christliche" "evangelische" Gedenktage. die Geschichten mit den alten heidnischen Bräuchen kenn ich natürlich mittlerweile auch. na und? - das hat ja heutzutage nix damit zu tun. oder anders gesagt, selber wieder  allzu heidnisch geworden, wir kennen ja die Problematiken von Weihnachten. - aber: das sind doch einfach Gedenktage. halt ein Brauch und Sitte. der muß doch nicht schlecht sein, es gibt eben auch gute sitten bräuche und Traditionen. - vielleicht sollte man froh und dankbar sein, daß es diese ganzen Feiertage überhaupt noch gibt. - einen freien Sonntag, für einige ja auch schon nicht mehr, von freien Samstagen zu schweigen. diese Feier- oder Gedenktage sind ja so gesehn auch eine ART HINWEIS. auf Jesu Kommen, Geburt, Menschwerdung, Kreuzigung, AUFERSTEHuNG, Himmelfahrt, Ausgießung des Heiligen Geistes. Buß- und Bettag wurde ja mittlerweile abgeschafft. Reformationstag kennt auch kaum jemand, ne, lieber halloweenie. - totale Unwissenheit Ahnungslosigkeit Orientierungslosigkeit Dummheit Verblödung und "Geschichtslosigkeit" usw. - warum das noch abschaffen wollen? wäre das nicht geradezu noch dümmer? noch mehr Heidentum und Chaos? Ostern "feiert" ja kaum einer. - was übrigens "evangelische" Kirche betrifft, ich mußte beim Lied "Herzliebster Jesu" immer weinen. - als Jugendlicher. bin aber hinterher nicht mehr in die church gegangen, nach der konf. - oder ganz selten. - nur das Abgeziehe und Gelästere: klar, was nun die "Kirchen" betrifft, da gibt es viel Not und Probleme und Sünde und Abfall und Irrtum. - du bist aber selber davon betroffen. - ich kann mich darüber nicht erheben. wer das meint, der treibt's womöglich schon ärger, ähnlich wie der Pharisäer den scheiss zöllner verachtete. - ne, ich selber bin der erste, den das betrifft. ich selber bin der größte sünder, und das eigentlich problem und ärgernis, nicht die andern. jede selbstgerechtigkeit ist vor GOTT komplett ausgeschlossen. mit dir ist es radikal aus und vorbei. du bist gestorben, erledigt, abgetan, verworfen, dahingegeben, gerichtet, mitverurteilt. Mit Jesus. dein Hochmut deine Trägheit deine Lüge in allen Gestalten. - Wo bleibt nun der RUHM? ER ist ausgeschlossen! - durch welches Gesetz? das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. - (sieh mal an, noch ein interessantes Gesetz!) - denn wir RECHNEN - logizometha - lu: dafür halten, hat früher aber wohl einen andern Sinn gehabt - daß der MENSCH gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. - Röm 3,28. - zuletzt noch ein Hinweis auf Kolosser 3. - kann ja jeder zuhause lesen. - kam so ins Schreiben rein. liest vermutlich eh keiner. macht ja auch nix. - auf jeden Fall sollte man erstmal versuchen, den andern zu verstehen, was ja schon schwer genug ist. Dann vor allem die Schrift. dann schauen, wo lieg ich eventuell ganz falsch, muß mich korrigieren lassen, umdenken. - das würde ich jedenfalls eine "bußfertige" Haltung und Gesinnung nennen. - wenn ich sowieso nur der oberschlaue bin und alle andern doof, na bitte. steht in Sprüchen einiges drin. der Narr, der sich für weise hält. oder noch anders: siehst du jemand, der weise ist in seinen augen, da ist für einen Narren - Nicht-Denkenden - mehr Hoffnung als für ihn. - "Da sie sich für weise hielten ..."

und das finde ich halt: man sollte versuchen, zu verstehen ... und das hört nie auf, also suchen fragen bitten anklopfen, je länger je mehr ...

und immer schön an das eigene rauchige Paar Eselsohren denken ... wie Luther in seiner Vorrede irgendwo so sagt ... kann sein, zur Wittenberger Gesamtausgabe ... habs gerad vergessen ... oratio meditatio tentatio ...

Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.


Ein Psalm Davids. Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

2
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,

3
der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,

4
der dein Leben vom Verderben erlöset, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

5
der deinen Mund fröhlich machet, und du wieder jung wirst wie ein Adler.

6
Der Herr schaffet Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.

7
Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.

8
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

9
Er wird nicht immer hadern, noch ewiglich Zorn halten.

10
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat.

11
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.

12
So ferne der Morgen ist vom Abend, lässet er unsere Übertretung von uns sein.

13
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmet, so erbarmet sich der Herr über die, so ihn fürchten.

14
Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.

15
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde.

16
Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

17
Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18
bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.

19
Der Herr hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrschet über alles.

20
Lobet den Herrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.

21
Lobet den Herrn, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!

22
Lobet den Herrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den Herrn, meine Seele!

 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2018 01:02
hallo misio, und auch andere, danke auch für deine Ausführungen. - ich hab zB das Problem, den Bogen im Galater dann hin zu Galater 5 und 6 zu verstehn. oder auch im Römer von Röm 1-8 dann eben zu Röm 12-14. - hoffe, das wird mir doch mal klarer.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2018 11:15
@ Single71

Woran erkennt man Falsche Propheten?

Es ist im Grunde genommen ganz einfach, wenn man denn die Schrift kennt, das AT u. NT und nicht nur das NT, wie es das moderne Christentum lehrt. In 5 Mose 4:2 und 5 Mose 13 steht der Leitfaden von dem wir ausgehen koennen. "Tut nichts hinzu und tut nichts hinweg"! 

Betrachtet man die Juden, die den Messias verleugnen, stellen wir fest, sie haben zu Gottes Weisungen hinzugetan. Die muendliche Torah auch bekannt als (Talmud). Sie haben sozusagen Gesetze um Gottes Gesetze drum rum kreiert.

Betrachtet man dann das moderne religiöse Christentum, stellt man fest, dass sie zwar an den Messias glauben, aber Gottes Gesetz hinweggetan haben.

Offensichtlich ist auch, dass die, welche gefangen sind in Religioesitaet fest stecken, die Traditionen der Menschen dem Wort Gottes vorziehen, sprich unbiblisch Feiertage wie Weihnachten und Ostern feiern, welche beide ihren Ursprung in Babylon und noch davor haben, anstelle sich an den von Gott erhöhten Zeiten, den biblischen Festen zu erfreuen. 

Dies ist nichts anderes, als die Pharisäer damals
und noch heute tun, sie erheben sich ueber Gottes Gebote. Gesetze und Weisungen. Kurz gesagt, sie dienen anderen Goettern!

Wer glaubt, dass der schmale Pfad, von dem Jesus spricht, der des Mainstream Christentums ist, und das wir vom Gesetz der Freiheit befreit wurden, taeuscht sich gewaltig. Es steht geschrieben, dass nicht viele ihn finden werden!

Natürlich ist Gott geduldig mit seinen Kindern, wie du schon sagtest, aber er hat kein Verständnis dafür, dass seine Schafe falschen Goettern dienen, ob bewusst oder unbewusst!

Die Schrift, vor allem der Tanakh, also die Torah und die Propheten, sind das Fundament des Nt's, unendliche male werden wir gewarnt nicht mit dieser Welt konform zu gehen, die Wege der Heiden sollen wir nicht lernen - mit anderen Worten wir sollen sie meiden.

Jaweh unser Gott, hat einen wunderbaren Heilsplan fuer die seinen geschaffen, seine Feste spiegeln diesen symbolisch wieder. Der Herr hat nur eine Wahrheit, einen Weg, der schmal ist...

>Ein Messias - Ein Gesetz (Torah) - Ein Volk (Israel)<

Entweder du würdest eingepfropft in sein Volk und bist Teil des Neuen Bundes, oder du gehoerst schlicht und einfach nicht dazu.Es gibt keinen seperaten Oelbaum fuer HeidenChristen, Israel und Kirche sind nicht getrennt von an ein der, egal was die Irrlehrer des Dispensionalismus von ihren aus behaupten.

Geschichtlich gesehen, egal in welche Richtung man schaut, lag die Masse schon immer Falsch.

Ihr solltet darüber beten und um Erkenntnis bitten, denn evtl. benutzt der Herr Freueteuch und meine Wenigkeit ja hier in den Blogs um euch den Richtigen Weg zu weisen...  zwinkerndes Smiley

LG & Shalom
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2018 14:54
@ Single71

Ja, es ist offensichtlich, dass wir die Dinge von 2 Verschiedenen Standpunkten aus betrachten. ich beziehe mich bei all meinen Ausführungen auf Gottes Wort wovon geschrieben steht... Die Schriften dienen dir aber auch bei deiner Aufgabe als Lehrer der Gemeinde.5 Denn jede Schrift, die von Gottes Geist eingegeben wurde, ist nützlich für die Unterweisung im Glauben, für die Zurechtweisung und Besserung der Irrenden, für die Erziehung zu einem Leben, das Gott gefällt. 

Mit den Heiligen Schriften in der Hand ist der Mensch, der sich Gott zur Verfügung gestellt hat, ausgerüstet für alle Aufgaben seines Dienstes. 2.Timotheus 3,16-17


Ich verlasse mich nicht auf meinen eigenen Verstand, noch auf andere Theologen oder so genannte Pastoren. Mein Lehrer ist einzig und alleine der Heilige Geist, der in mir wohnt und mich in alle Wahrheit führt. Es ist wichtig, dass wir mit der Vergangenheit abgeschlossen haben... Hat nicht der Herr eine neue Kreatur aus uns gemacht, durch die geistige Wiedergeburt ? 

Beim Bibel-studieren ist es wichtig eigene Gefühle außen vor zu lassen und ganze Kapitel im Kontext zu lesen und um Verständnis zu beten und dabei nicht außer Acht zu lassen, dass die ganze Bibel Gottes Wort ist, das AT nach wie vor genauso gültig ist wie das NT. Die Bibel ist ein Geschenk Gottes an seine Kinder, sodass wir nicht den Lügen dieser gefallenen Welt (Satans Kingdom) zum Opfer fallen. 

>Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! 2.Timotheus 2,15 

Wir sollen alles, wirklich alles an Hand der Schrift prüfen, dass ist die Verantwortung, die jeder Nachfolger Jesu hat. Wer die Bibel nicht liest, zu dem spricht Gott nicht. Genau das ist auch der Grund, weshalb es an die 40000 Denominierungen, allein im Christentum Heut zu Tage gibt. Die Menschen verlassen sich auf andere Menschen was die Auslegung von Gottes Wort betrifft und enden dadurch auf dem breiten Pfad, der ins Verderben führt. 

It is better to trust in the LORD than to put confidence in man! Psalm 118:8

Es ist auch wichtig zu realisieren, das Gottes Wahrheit keine Versionen hat, da ist nur ein schmaler Weg der zum Leben führt, Jeshua Hamashiach, die Schrift nennt ihn auch "Das Fleisch gewordene Wort", "WORT" steht für Jahwehs Weisungen/Lehren = Torah in Hebr. , also die selben die Gott auf dem Berg Sinai seinem Volk durch Mose hat verkünden lassen. Jeshua (Jesus) war also die Fleisch gewordene Torah...

Was lehrt uns die Schrift: "Wer behauptet er bleibe in IHM, der ist auch verpflichtet so zu wandeln wie er gewandelt ist" 1 Johannes 2:6

"Wer behauptet ich habe IHN erkannt und hält dabei seine Gebote (Torah) nicht, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht in Ihm" 1 Johannes 2:4

Nunja, ich hoffe mein Beitrag animiert dich und andere, doch mal etwas mehr Nachforschungen in der Bibel anzustellen. Möge der Herr euch seine Wahrheit offenbaren. Dafür bete ich, und für die die später den Sabbat einleuten ein herzliches SHABBAT SHALOM <3



 
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2018 14:58
@ Single71

Ja, es ist offensichtlich, dass wir die Dinge von 2 Verschiedenen Standpunkten aus betrachten. ich beziehe mich bei all meinen Ausführungen auf Gottes Wort wovon geschrieben steht... Die Schriften dienen dir aber auch bei deiner Aufgabe als Lehrer der Gemeinde.5 Denn jede Schrift, die von Gottes Geist eingegeben wurde, ist nützlich für die Unterweisung im Glauben, für die Zurechtweisung und Besserung der Irrenden, für die Erziehung zu einem Leben, das Gott gefällt. 

Mit den Heiligen Schriften in der Hand ist der Mensch, der sich Gott zur Verfügung gestellt hat, ausgerüstet für alle Aufgaben seines Dienstes. 2.Timotheus 3,16-17


Ich verlasse mich nicht auf meinen eigenen Verstand, noch auf andere Theologen oder so genannte Pastoren. Mein Lehrer ist einzig und alleine der Heilige Geist, der in mir wohnt und mich in alle Wahrheit führt. Es ist wichtig, dass wir mit der Vergangenheit abgeschlossen haben... Hat nicht der Herr eine neue Kreatur aus uns gemacht, durch die geistige Wiedergeburt ? 

Beim Bibel-studieren ist es wichtig eigene Gefühle außen vor zu lassen und ganze Kapitel im Kontext zu lesen und um Verständnis zu beten und dabei nicht außer Acht zu lassen, dass die ganze Bibel Gottes Wort ist, das AT nach wie vor genauso gültig ist wie das NT. Die Bibel ist ein Geschenk Gottes an seine Kinder, sodass wir nicht den Lügen dieser gefallenen Welt (Satans Kingdom) zum Opfer fallen. 

>Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! 2.Timotheus 2,15 

Wir sollen alles, wirklich alles an Hand der Schrift prüfen, dass ist die Verantwortung, die jeder Nachfolger Jesu hat. Wer die Bibel nicht liest, zu dem spricht Gott nicht. Genau das ist auch der Grund, weshalb es an die 40000 Denominierungen, allein im Christentum Heut zu Tage gibt. Die Menschen verlassen sich auf andere Menschen was die Auslegung von Gottes Wort betrifft und enden dadurch auf dem breiten Pfad, der ins Verderben führt. 

It is better to trust in the LORD than to put confidence in man! Psalm 118:8

Es ist auch wichtig zu realisieren, das Gottes Wahrheit keine Versionen hat, da ist nur ein schmaler Weg der zum Leben führt, Jeshua Hamashiach, die Schrift nennt ihn auch "Das Fleisch gewordene Wort", "WORT" steht für Jahwehs Weisungen/Lehren = Torah in Hebr. , also die selben die Gott auf dem Berg Sinai seinem Volk durch Mose hat verkünden lassen. Jeshua (Jesus) war also die Fleisch gewordene Torah...

Was lehrt uns die Schrift: "Wer behauptet er bleibe in IHM, der ist auch verpflichtet so zu wandeln wie er gewandelt ist" 1 Johannes 2:6

"Wer behauptet ich habe IHN erkannt und hält dabei seine Gebote (Torah) nicht, ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht in Ihm" 1 Johannes 2:4

Nunja, ich hoffe mein Beitrag animiert dich und andere, doch mal etwas mehr Nachforschungen in der Bibel anzustellen. Möge der Herr euch seine Wahrheit offenbaren. Dafür bete ich, und für die die später den Sabbat einleuten ein herzliches SHABBAT SHALOM <3



 
 
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:28
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