Und die Frage,
sind alle für eine Ehe geeignet ?
Ehe für alle ? Jörg Benedict
29.01.2018 17:59
Ehe für alle ? Jörg Benedict
29.01.2018 17:59
Ehe für alle ? Jörg Benedict
Der Rostocker Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Jörg Benedict mit einem brillanten Vortrag und viel Witz.
Anschaulich wies er nach, dass die Verfasser des Grundgesetzes unter „Ehe“ ausschließlich die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau verstanden und dass die Neufassung des Paragrafen 1353 BGB ein Anschlag auf die Ehe und ein Bruch des Grundgesetzes ist.
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Anschaulich wies er nach, dass die Verfasser des Grundgesetzes unter „Ehe“ ausschließlich die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau verstanden und dass die Neufassung des Paragrafen 1353 BGB ein Anschlag auf die Ehe und ein Bruch des Grundgesetzes ist.
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Kommentare
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Misio 29.01.2018 22:25
Der Satz von Wolf Biermann geht mir seit Tagen im Kopf rum ...
und heute finde ich das:
Dr. Theo Lehmann spricht Klartext:
Eine eindringliche Botschaft zu uns Christen. Oktober 26, 2017
Liebe Pastoren in Europa, ich grüße Euch in Christus,
wir befinden uns in einem bedeutenden Zeitabschnitt. Ich meine dies in Bezug auf die Flüchtlinge, die eure Länder überfluten.
Gegenwärtig bietet sich euch eine vielleicht einmalige Möglichkeit.
Ihr könnt sie entweder ergreifen oder verpassen und Europa für immer verlieren.
DAS LAND IST STILL – bis auf ganz wenige
Noch nie gab es – weltweit betrachtet – so viele christliche Märtyrer wie heute.
Noch nie haben so viele Christen für ihren Glauben mit ihrem Leben bezahlt.
Noch nie gab es so eine weltweite, zunehmende Christenverfolgung.
In dieser Hinsicht leben wir in Deutschland wie auf einer Insel der Seligen. Noch wird bei uns keiner, der sich als Christ bekennt, an die Wand gestellt.
Noch praktizieren wir ungestört unsere christliche Aufkleberkultur.
Noch ist der Fisch am Autoheck unser geheimes Erkennungszeichen und nicht der staatlich verordnete Aufnäher zur Kennzeichnung ausgegrenzter Christen wie seinerzeit der gelbe Davidsstern für die Juden.
Noch ist alles still.
Die Situation kommt mir bekannt vor. Zur DDR-Zeit, als es unterirdisch überall brodelte, sang Wolf Biermann ein Lied, in dem er den äußeren Anblick der DDR beschrieb. Und dann, plötzlich, schrie er unter Aufbietung aller stimmlichen Kräfte mit ohrenbetäubender, schriller Lautstärke den Satz:
„Das Land ist STILL!“
Ja Freunde, noch tanzen wir auf unseren christlichen House-Parties, während der Leib von Christus in anderen Ländern aus tausend Wunden blutet.
Noch verkaufen wir das Christentum unter dem billigen Slogan „Christsein ist cool“.
Aber was machen wir, wenn eines Tages Christsein nicht mehr cool ist, sondern eine heiße Angelegenheit wird?
Ich frage mich, wie lange wir uns dieses läppische Jesus-Getändel und dieses traumtänzerische Christentum noch leisten können, leisten wollen.
Während in anderen Ländern christliche Frauen versklavt und vergewaltigt werden, spreizen bei uns die Mädels auf der Bühne ihre Beine und präsentieren uns ihren gepiercten Bauchnabel, alles „für den Herrn“, ich weiß schon.
Ich weiß aber auch, was die Herren in den ersten Reihen von diesem Anblick halten.
Während woanders Christen unter der Folter schreien, leiern wir im Dreivierteltakt bis zum Umfallen (im wahrsten Sinne des Wortes) diese nichts sagenden Chorusse, in denen wir uns, sicher im Gemeindesaal sitzend, auffordern, auf den Straßen zu tanzen.
Wer kann von dieser seichten Kost leben, wenn er nicht mehr im Gemeindesaal, sondern in einer gemeinen Gefängniszelle sitzt?
Wenn nicht mehr fröhlich getanzt, sondern fies gefoltert wird?
Wie sollen die jungen Christen, die wir mit coolen Kurzpredigten unterfordern und unterernähren, sich einmal bewähren, wenn es hart auf hart kommt?
Oder denken wir etwa, die weltweite Christenverfolgungswelle wird ausgerechnet um das liebe „old Germany“, die Insel der Seligen, einen Bogen machen?
Wir haben wohl vergessen, was Paulus (aus dem Gefängnis!) geschrieben hat: „Alle, die gottesfürchtig leben wollen in Jesus Christus, müssen Verfolgung leiden“ (2. Timotheus 3,12).
Ich genieße es voll Dankbarkeit, dass ich nach den DDR-Jahren in einem freien, demokratischen Land leben darf, in dem ich wegen meines Glaubens an Jesus weder diskriminiert noch verfolgt werde. Aber ich sehe das als eine Atempause an, die Gott uns gönnt, zum Luftholen.
Denn dass das alles immer so friedlich bleiben wird, wird mir angesichts der Entwicklung in der Welt immer unwahrscheinlicher.
Wir sollten die Atempause benutzen, um uns auf die Zeiten vorzubereiten, in denen Christsein nicht mehr „geil“, sondern gefährlich ist.
Was wir brauchen, sind bibelfeste und notfalls auch feuerfeste, KZ-fähige Christen.
Pfr. Dr. Theo Lehmann
Evangelist in der ehem. DDR
und heute finde ich das:
Dr. Theo Lehmann spricht Klartext:
Eine eindringliche Botschaft zu uns Christen. Oktober 26, 2017
Liebe Pastoren in Europa, ich grüße Euch in Christus,
wir befinden uns in einem bedeutenden Zeitabschnitt. Ich meine dies in Bezug auf die Flüchtlinge, die eure Länder überfluten.
Gegenwärtig bietet sich euch eine vielleicht einmalige Möglichkeit.
Ihr könnt sie entweder ergreifen oder verpassen und Europa für immer verlieren.
DAS LAND IST STILL – bis auf ganz wenige
Noch nie gab es – weltweit betrachtet – so viele christliche Märtyrer wie heute.
Noch nie haben so viele Christen für ihren Glauben mit ihrem Leben bezahlt.
Noch nie gab es so eine weltweite, zunehmende Christenverfolgung.
In dieser Hinsicht leben wir in Deutschland wie auf einer Insel der Seligen. Noch wird bei uns keiner, der sich als Christ bekennt, an die Wand gestellt.
Noch praktizieren wir ungestört unsere christliche Aufkleberkultur.
Noch ist der Fisch am Autoheck unser geheimes Erkennungszeichen und nicht der staatlich verordnete Aufnäher zur Kennzeichnung ausgegrenzter Christen wie seinerzeit der gelbe Davidsstern für die Juden.
Noch ist alles still.
Die Situation kommt mir bekannt vor. Zur DDR-Zeit, als es unterirdisch überall brodelte, sang Wolf Biermann ein Lied, in dem er den äußeren Anblick der DDR beschrieb. Und dann, plötzlich, schrie er unter Aufbietung aller stimmlichen Kräfte mit ohrenbetäubender, schriller Lautstärke den Satz:
„Das Land ist STILL!“
Ja Freunde, noch tanzen wir auf unseren christlichen House-Parties, während der Leib von Christus in anderen Ländern aus tausend Wunden blutet.
Noch verkaufen wir das Christentum unter dem billigen Slogan „Christsein ist cool“.
Aber was machen wir, wenn eines Tages Christsein nicht mehr cool ist, sondern eine heiße Angelegenheit wird?
Ich frage mich, wie lange wir uns dieses läppische Jesus-Getändel und dieses traumtänzerische Christentum noch leisten können, leisten wollen.
Während in anderen Ländern christliche Frauen versklavt und vergewaltigt werden, spreizen bei uns die Mädels auf der Bühne ihre Beine und präsentieren uns ihren gepiercten Bauchnabel, alles „für den Herrn“, ich weiß schon.
Ich weiß aber auch, was die Herren in den ersten Reihen von diesem Anblick halten.
Während woanders Christen unter der Folter schreien, leiern wir im Dreivierteltakt bis zum Umfallen (im wahrsten Sinne des Wortes) diese nichts sagenden Chorusse, in denen wir uns, sicher im Gemeindesaal sitzend, auffordern, auf den Straßen zu tanzen.
Wer kann von dieser seichten Kost leben, wenn er nicht mehr im Gemeindesaal, sondern in einer gemeinen Gefängniszelle sitzt?
Wenn nicht mehr fröhlich getanzt, sondern fies gefoltert wird?
Wie sollen die jungen Christen, die wir mit coolen Kurzpredigten unterfordern und unterernähren, sich einmal bewähren, wenn es hart auf hart kommt?
Oder denken wir etwa, die weltweite Christenverfolgungswelle wird ausgerechnet um das liebe „old Germany“, die Insel der Seligen, einen Bogen machen?
Wir haben wohl vergessen, was Paulus (aus dem Gefängnis!) geschrieben hat: „Alle, die gottesfürchtig leben wollen in Jesus Christus, müssen Verfolgung leiden“ (2. Timotheus 3,12).
Ich genieße es voll Dankbarkeit, dass ich nach den DDR-Jahren in einem freien, demokratischen Land leben darf, in dem ich wegen meines Glaubens an Jesus weder diskriminiert noch verfolgt werde. Aber ich sehe das als eine Atempause an, die Gott uns gönnt, zum Luftholen.
Denn dass das alles immer so friedlich bleiben wird, wird mir angesichts der Entwicklung in der Welt immer unwahrscheinlicher.
Wir sollten die Atempause benutzen, um uns auf die Zeiten vorzubereiten, in denen Christsein nicht mehr „geil“, sondern gefährlich ist.
Was wir brauchen, sind bibelfeste und notfalls auch feuerfeste, KZ-fähige Christen.
Pfr. Dr. Theo Lehmann
Evangelist in der ehem. DDR
Misio 29.01.2018 22:54
Gegen ein routiniertes, rudimentäres, verrostetes, komfortables,
laues, bequemes, Kaffeeklub / Kultur Christentum in Deutschland
Offenbarung 3, 14 - 17
Und dem Engel der Gemeinde zu Laodizea (Deutschland) schreibe:
Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes:
Ich weiß deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärst !
Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.
Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts!
und weißt nicht, dass du bist elend, arm, blind ...
laues, bequemes, Kaffeeklub / Kultur Christentum in Deutschland
Offenbarung 3, 14 - 17
Und dem Engel der Gemeinde zu Laodizea (Deutschland) schreibe:
Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes:
Ich weiß deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärst !
Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.
Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts!
und weißt nicht, dass du bist elend, arm, blind ...
Misio 29.01.2018 23:46
Ein Bußgebet von Heinrich Kemner,
dem Gründer des "Rüstzentrum Krelingen"
[quote]„Lieber lebendiger Herr, mein einziger Trost im Leben und Sterben – und für uns alle – ist, dass du unsere Buße geworden bist, dass wir nichts haben, was wir vor dir darbringen können, dass wir völlig verloren sind ohne dich, dass es ohne die Offenbarung, die in Dir uns geworden ist, – die alleinige im Himmel und auf Erden – kein Heil gibt.
Herr, wir bitten dich für unser Volk, für unsere Kirche, für alle, die wir lieb haben, Herr, wir bitten dich, erbarme dich ihrer.
Wir wollen mit der Buße anfangen, Herr, du wollest sie uns schenken, dass wir Tag und Nacht schreien wie Daniel, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine Barmherzigkeit hin.
Dass wir erkennen, dass wir deine Gerichte ja herausfordern, wenn wir Hunderttausende von Kindern abtreiben und das Wort „Du sollst nicht töten“ fälschen oder umdeuten, und dass man bei der Abwegigkeit einer Bewegung, wie ich sie täglich sehe in den Beichten, bei Homosexuellen und Lesbischen – diese furchtbare Täuschung bewirkter Leidenschaft – in Hormonlehren Zuflucht sucht, im Grunde, weil man vor sich selber flieht und nicht die Ehrlichkeit findet, die jeder finden muss, der selig wird.
Nur wer aus der Wahrheit ist, hört deine Stimme, nur im Kreuz ist Heil, nur in der Gewissheit deiner Auferstehung läuten Osterglocken. Lass sie heute läuten über uns und schenke uns Mut, aber hilf, dass wir nicht schimpfen und sorgen, und keiner hier weggeht, ohne angesprochen zu sein von der Botschaft, ohne sich gefragt zu haben: Bin ich in der Nachfolge?
Worauf lebe ich, worauf sterbe ich?
Dass ich meines Heilands eigen sei, dass wir das alle wissen, und dann getrost unseren Weg gehen als deine Zeugen in einer verlorenen Welt. Du wirst kommen, du wirst dein herrlich Werk vollenden, der du der Welten Heil und Richter bist. Du hast alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Wir bitten dich für unsere Kirche. Ich bitte dich für unseren Bischof, und ich bitte dich, dass nicht das Missverständnis kommt, was der Teufel inspiriert, als wollten wir hier einen eigenen Laden, als wollte der Kemner sich wichtig machen. Herr, radiere meinen Namen aus, verwirf mich in die Hölle, Herr verwirf mich, wenn ich mich selbst suche, denn dann ist alles verloren.
Hilf, dass dieser Bußschrei Echo hat bei uns allen, und nun Herr, rede du. Amen.“[/quote]
dem Gründer des "Rüstzentrum Krelingen"
[quote]„Lieber lebendiger Herr, mein einziger Trost im Leben und Sterben – und für uns alle – ist, dass du unsere Buße geworden bist, dass wir nichts haben, was wir vor dir darbringen können, dass wir völlig verloren sind ohne dich, dass es ohne die Offenbarung, die in Dir uns geworden ist, – die alleinige im Himmel und auf Erden – kein Heil gibt.
Herr, wir bitten dich für unser Volk, für unsere Kirche, für alle, die wir lieb haben, Herr, wir bitten dich, erbarme dich ihrer.
Wir wollen mit der Buße anfangen, Herr, du wollest sie uns schenken, dass wir Tag und Nacht schreien wie Daniel, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine Barmherzigkeit hin.
Dass wir erkennen, dass wir deine Gerichte ja herausfordern, wenn wir Hunderttausende von Kindern abtreiben und das Wort „Du sollst nicht töten“ fälschen oder umdeuten, und dass man bei der Abwegigkeit einer Bewegung, wie ich sie täglich sehe in den Beichten, bei Homosexuellen und Lesbischen – diese furchtbare Täuschung bewirkter Leidenschaft – in Hormonlehren Zuflucht sucht, im Grunde, weil man vor sich selber flieht und nicht die Ehrlichkeit findet, die jeder finden muss, der selig wird.
Nur wer aus der Wahrheit ist, hört deine Stimme, nur im Kreuz ist Heil, nur in der Gewissheit deiner Auferstehung läuten Osterglocken. Lass sie heute läuten über uns und schenke uns Mut, aber hilf, dass wir nicht schimpfen und sorgen, und keiner hier weggeht, ohne angesprochen zu sein von der Botschaft, ohne sich gefragt zu haben: Bin ich in der Nachfolge?
Worauf lebe ich, worauf sterbe ich?
Dass ich meines Heilands eigen sei, dass wir das alle wissen, und dann getrost unseren Weg gehen als deine Zeugen in einer verlorenen Welt. Du wirst kommen, du wirst dein herrlich Werk vollenden, der du der Welten Heil und Richter bist. Du hast alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Wir bitten dich für unsere Kirche. Ich bitte dich für unseren Bischof, und ich bitte dich, dass nicht das Missverständnis kommt, was der Teufel inspiriert, als wollten wir hier einen eigenen Laden, als wollte der Kemner sich wichtig machen. Herr, radiere meinen Namen aus, verwirf mich in die Hölle, Herr verwirf mich, wenn ich mich selbst suche, denn dann ist alles verloren.
Hilf, dass dieser Bußschrei Echo hat bei uns allen, und nun Herr, rede du. Amen.“[/quote]
(Nutzer gelöscht) 30.01.2018 09:41
Es ist wirklich sehr traurig, dass der Verbindung
zwischen Mann und Frau, (denen doch Gott die
Kinder schenkt) der Begriff Ehe (im geistigen Sinn)
"gestohlen" wird!!!
Es gibt doch genug Wörter für andere Verbindungen!
zwischen Mann und Frau, (denen doch Gott die
Kinder schenkt) der Begriff Ehe (im geistigen Sinn)
"gestohlen" wird!!!
Es gibt doch genug Wörter für andere Verbindungen!
Marion5000 30.01.2018 09:44
Ich denke, Mann u. Frau, die sich lieben, wünschen sich Kinder, das ist natürlich.
Adam u. Eva. Weihnachten zu feiern. Die Krippe. Vater , Mutter, das Kind. Seit ich denken
kann, war das so.Was anderes zu tun.............??? Mit Geld alles zu kaufen..........
Glück und Liebe, kann man nicht kaufen. Liebe zwischen Mann u. Frau, das ist EHE.
Das andere ist eine Entwicklung, die unnatürlich ist....
Wenn ein Mann und eine Frau heiraten, vor Gott und den Menschen sich die Treue versprechen. die Kinder, die Gott Ihnen schenkt christlich zu erziehen, geht das nur wenn
beide an Gott glauben, jeden TAG für immer............keine Götzen (es gibt so viele)
nur Gott und das Gebet hält alle zusammen.............Heilung für die Familie, Heilung für
die Menschen. Nur durch den Glauben, seit der Taufe und der Firmung durch den Heiligen Geist. Bitte, Danke und Entschuldigung, das kann jeder und jede.
Adam u. Eva. Weihnachten zu feiern. Die Krippe. Vater , Mutter, das Kind. Seit ich denken
kann, war das so.Was anderes zu tun.............??? Mit Geld alles zu kaufen..........
Glück und Liebe, kann man nicht kaufen. Liebe zwischen Mann u. Frau, das ist EHE.
Das andere ist eine Entwicklung, die unnatürlich ist....
Wenn ein Mann und eine Frau heiraten, vor Gott und den Menschen sich die Treue versprechen. die Kinder, die Gott Ihnen schenkt christlich zu erziehen, geht das nur wenn
beide an Gott glauben, jeden TAG für immer............keine Götzen (es gibt so viele)
nur Gott und das Gebet hält alle zusammen.............Heilung für die Familie, Heilung für
die Menschen. Nur durch den Glauben, seit der Taufe und der Firmung durch den Heiligen Geist. Bitte, Danke und Entschuldigung, das kann jeder und jede.
vertrauen2015 30.01.2018 13:33
@misio
Möchte mich an dieser Stelle noch für das Lied *Amazing Grace* bedanken, das so überwältigend ist.
Da der Blog wo du dieses Musik-Video gepostet hast, bereits geschlossen ist, eben hier auf dieser Seite.
Möchte mich an dieser Stelle noch für das Lied *Amazing Grace* bedanken, das so überwältigend ist.
Da der Blog wo du dieses Musik-Video gepostet hast, bereits geschlossen ist, eben hier auf dieser Seite.
Jetzt hier für euch !