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Angst vor Gott?

Angst vor Gott?
Jemand hat mir gestanden, manchmal ein Angst machendes Gottesbild zu haben.

Gott möchte auf jeden Fall ernst genommen werden. Das ist klar. Aber möchte Gott auch, dass man Angst vor ihm hat?

Kommentare

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Marion5000 08.01.2018 18:45
fröhliches Smiley Ich habe keine Angst vor Gott. Gott ist die Liebe. Er ist immer da. Ich habe Angst vor
   dem Teufel. Zum lieben Gott dürfen wir beten. Ihn dürfen wir loben.
   An Weihnachten heißt es: Fürchtet Euch nicht, es ist der Heiland, der Retter geboren........

Jesus Christus sagt:  Ich bin der Weg , die Wahrheit und das Leben.

Wer an mich glaubt, wird ewig leben. Gute Gespräche und soziale Kontakte helfen uns.

Gott gebe Glück und Frieden
 
(Nutzer gelöscht) 08.01.2018 19:18
Wer Angst hat vor Gott, der hat das, was Gott in ihn gelgt hat entweder nicht verstanden, erforscht und gewertschätzt, oder widersteht dieser Erkenntnis.
Mein Volk stirbt aus Mangel an dieser Erkenntnis...steht in den Propheten.
Was also ist wichtiig? Suchen und finden!
Geht das? Ja, aber man muß suchen.
Wenn man fand, so muß man diese Saat pflegen...selber! Denn wenn man die Saat nicht pflegt...dann kommt schnell Unkraut dazu.
Wehret den Anfängen! sagt sogar Paulus, der ja erklärt, wie und was geht.
Es mangelt also an der Genialität des Einfachen! Jesus hat es einfach und unmißverständlich gesagt...das sollte reichen! Seine Worte werden nicht vergehn sagt er.
 
vertrauen2015 08.01.2018 19:29
Amen@tungsten
Die Furcht des HERRN hat nichts mit Angst zu tun. Sie ist der Anfang aller Weisheit. Und wir brauchen Weisheit und Erkenntnis. Wem Weisheit mangelt soll den Vater bitten und sie wird ihm gerne gegeben. 
 
(Nutzer gelöscht) 08.01.2018 19:38
@vertrauen. Beten und Bitten ist sehr wohl wichtig...wir müssen aber auch gewillt sein zu suchen und nachzuhaken, was uns angeboten wird! Paulus weißt da schon drauf hin...obwohl ich ihn nicht mag, aber für die komplizierten Menschen mag das helfen. Die Genialität des Einfachen besteht in beidem: der Theorie und der Praxis...nur wer sucht, der wird auch finden! Nix wird einfach so geschenkt! Gott will, daß wir nach dem Irrtum der Menschen am Anfang, wieder einsehen, daß wir da wohl nicht seinem Wollen für uns gefolgt sind...Kirchens haben uns noch dabei geholfen, noch verwirrter zu werden und keine Zeit zum Suchen zu haben...und Jesus sagt ganz deutlich: Der Tempel seid ihr! Ich in euch und ihr in mir! Das gilt für alles: Theorie und Praxis, also Erkenntnis und Praktizieren vor Jedem um uns herum...zur Ehre dessen, der das Göttliche in uns gelegt hat, der Schöpfer selbst.
 
(Nutzer gelöscht) 08.01.2018 20:11
Das Vaterbild Gottes wird sehr unterschiedlich wahrgenommen,oftmals hängt es mit dem eigenen Vaterbild zusammen.Wie habe ich meinen eigenen Vater erlebt?
Wenn mein Vater sehr streng war,ist Gott auch streng.
Aber auch unsere Kultur, die Religion und andere Faktoren sind nicht unerheblich.
Das Wort Gottes gibt uns Auskunft darüber, wie Gott tatsächlich ist?
Ich habe bspw.auch dafür gebetet, durch sein Wort zu erkennen, wie er wirklich ist.
Für mich ist Gott ein liebender Vater, der uns unendlich liebt und ich darf sein KInd sein.
 
Engeli 08.01.2018 22:23
Ich denke, die Zeiten in denen die Menschen Angst vor dem Schöpfer hatten, sollten vorbei sein
 
pieter49 09.01.2018 08:44
Angst muss nicht sein ...
Aber Respekt auf jeden Fall ... !!!
 
RolfK 09.01.2018 09:33
Es gab eine Zeit im letzten Jahrhundert, wo man gelegentlich betonte, dass das Evangelium eine Frohbotschaft und keine Drohbotschaft ist. Das war da offenbar nötig. Und hier bei CsC taucht gelegentlich auch noch auf: "Wehe, wenn ihr Gottes Gesetze nicht haltet, dann ..." Und mit dem Dann wird dann auf die siebenmalige Drohung mit "Heulen und Zähneklappern" im Neuen Testament verwiesen.

Neuere Kommentatoren interpretieren diese Redewendung als Verweis auf die Lebenskälte und das Bibbern bei einer Trennung von Gott. Und ich gestehe: Wenn mich die Härte und Kälte des Lebens mal mit voller Wucht getroffen hat, habe ich auch so etwas wie Bibbern empfunden und die Frage tauchte auf: Wo ist Gott? Hat er mich fallen gelassen? Das ist dann schon Angst. Und das sind die Momente, die zeigen, wieviel eigentlich ein Kopfglaube an die Liebe Gottes gegen normale biologische Angstgefühle auszurichten vermag.

Ich kenne auch Menschen, die das Gefühl haben, dass Gott sie straft, wenn etwas sehr schief läuft. Dahinter stecken dann oft die Erfahrungen in einem streng religiösen Elternhaus, wo man mit Strafen schnell bei der Hand war. Um solche Erfahrungen zu löschen und Gott nicht mehr als strafend zu erfahren, kann dann einiger Aufwand nötig sein.

Nach meiner Erfahrung reicht dann nicht der immer neue bloße Verweis auf die Liebe Gottes aus. Dann muss entweder die ernsthafte und liebevolle Zuwendung einer Therapeutin oder eines Therapeuten erlebt werden. Oder Gott selbst wird als liebevoller Therapeut erlebt. Das ist dann der Fall, wenn er eindrückliche Erfahrungen mit seiner Liebe schenkt. Dann ist ein intensives Gefühl da, dass man von Gott geliebt wird. Und solch ein Gefühl kann dann Befürchtungen, bestraft zu werden, und die damit einhergehenden Angstgefühle überdecken und auslöschen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.01.2018 09:46
@rolfr Du sprichst einen interessanten Aspekt an. Während Jesus diesen Angstaspekt völlig ignoriert, weil er nicht aus Gott ist, sondern eben ein Resultat aus dem, was vorher geschah und nun als ein Resultat ersichtlich wird, nimmt Paulus diesen Aspekt auf, wie Du ja zitierst aus dem Römerbrief. Warum nimmt Paulus diesen Aspekt auf? Warum nicht Jesus?
Was hat man mit Paulus Auslegung gemacht, wie diese zu "anderen Zwecken" als aus Aufklärung mißbraucht?
Ein kritischer Christ ist stark genug und fleißig, Gott zu vertrauen, weil er erkennt, daß Gott ein liebender Gott sein muß, sonst würde keiner selig werden. Gott aber verlangt nur eins von uns christen: Offenheit zur Annahme der Wahrheit, denn daraus folgen Werke. Die Werke machen nicht gerecht, sie sind Ergebnis der Aussaat. Die Aussat ist die Offenheit und Suche nach der Wahrheit, die durch die Befruchtung unseres Inneren mit dem Heiligen Geist entstehen sollte, wenn wir es erkennen und unsere menschlichen Verstandsglaubensmixtur mal klären...Glaube kommt eben aus dem Inneren und benötigt keine Lehranweisung wie er entstehen könnte. So wie Gott auch nichts benötigt um sich zu offenbaren, er tut es in seiner Weise mit dem, was den Mensch umgibt, dem er dieses erfahrbar machen will.
 
(Nutzer gelöscht) 10.01.2018 11:29
GOTT hat uns SEINEN SOHN JESUS gesendet,
der ganz oft gesagt hat:

"Habt keine Angst....!"

JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH.....
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