Persönliche Ansichten und Gottes Wort ...
01.01.2018 05:07
Persönliche Ansichten und Gottes Wort ...
01.01.2018 05:07
Persönliche Ansichten und Gottes Wort ...
Es fing schon an in @Engeli's Blog; (christliche) Glaube ...
(jetzt seite 5)
Kontakt zu Sektenbeauftragten ...
von @hansfeuerstein
(jetzt seite 4)
Und ... Liebe, von @Engeli
. . .
Es hat mich sehr verwundert wie viel Hass und Neid ans Licht kamen ...
Mal ne Frage ; ist es so schwer sich zu bemühen Gottes Wort so zu verstehen wie es gemeint ist ... ???
. . .
Es ist doch kein Wunder das es so viel Konfessionen gibt ... ???
Wenn so viele Gottes Wort so verstehen wie es einem/r am Besten passt ... ?!
. . .
Trotz Alledem wünsche ich alle Leser ein Glückliches und Gesegnetes, neues Jahr !
(jetzt seite 5)
Kontakt zu Sektenbeauftragten ...
von @hansfeuerstein
(jetzt seite 4)
Und ... Liebe, von @Engeli
. . .
Es hat mich sehr verwundert wie viel Hass und Neid ans Licht kamen ...
Mal ne Frage ; ist es so schwer sich zu bemühen Gottes Wort so zu verstehen wie es gemeint ist ... ???
. . .
Es ist doch kein Wunder das es so viel Konfessionen gibt ... ???
Wenn so viele Gottes Wort so verstehen wie es einem/r am Besten passt ... ?!
. . .
Trotz Alledem wünsche ich alle Leser ein Glückliches und Gesegnetes, neues Jahr !
Kommentare
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Marion5000 01.01.2018 09:52
Ein Glückliches und Gesundes Neues Jahr und bleiben wir bescheiden, wir sind doch erwachsen.....die Liebe zählt........das Gute siegt.......Herr, Deine Güte führt uns, Du schenkst uns Erkenntnis und Weisheit. Danke...
pieter49 01.01.2018 10:47
Liebe @authentisch, vielen Dank für Dein besuch, und den Wunsch zum Guten Neujahr!
Es darf geschossen werden, bin was gewöhnt !!!
Und kämpfe nur für Recht und Gerechtigkeit !!!
Hassen tu ich keiner !!! ... ist mir zu Anstrengend und schlecht für die Leber.
Nur Mobbing mag ich nicht, da habe ich als Kind auf dem Schulhof gegen gekämpft !!!
Deshalb war ich Traurig über dass was ich in den vergangene Tagen von Verliebte menschen gelesen habe ... und nicht NUR verliebte Menschen ... ?!
Okay, ... neues Jahr, neuer Anfang!
Du hast dich entschuldigt und anderen auch ... unser @Psalmsaenger hat in ein Kommentar an mich auch was sehr Gutes geschrieben; ''Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet : sondern durch die LIEBE diene einer dem anderen !
Es darf geschossen werden, bin was gewöhnt !!!
Und kämpfe nur für Recht und Gerechtigkeit !!!
Hassen tu ich keiner !!! ... ist mir zu Anstrengend und schlecht für die Leber.
Nur Mobbing mag ich nicht, da habe ich als Kind auf dem Schulhof gegen gekämpft !!!
Deshalb war ich Traurig über dass was ich in den vergangene Tagen von Verliebte menschen gelesen habe ... und nicht NUR verliebte Menschen ... ?!
Okay, ... neues Jahr, neuer Anfang!
Du hast dich entschuldigt und anderen auch ... unser @Psalmsaenger hat in ein Kommentar an mich auch was sehr Gutes geschrieben; ''Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet : sondern durch die LIEBE diene einer dem anderen !
RolfK 01.01.2018 10:52
@Pieter
Es ist doch so: Alle in einer großen Familie sind unterschiedlich. Im Naturell, im Alter, in politischer Positionierung. Es kommt dann immer darauf an, wie man sich gegenseitig betrachtet: Ob man das sieht, was einer hat - oder das, was er nicht hat. Da kommt es dann darauf an, ob man Familiengeist hat und das Gemeinsame sehen will oder nicht.
Im Übrigen: Praktisch jedes Wort in der Bibel lässt in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Deutungen und Perspektiven zu. Du sollst deinen Nächsten lieben kann in einer Situation heißen: Du sollst deinen Nächsten belügen - weil er sonst vielleicht in Panik ein Unglück verursacht. Gottes Wort in Liebe und auf eine bestimmte Situation ausgelegt kann manchmal ganz schön schillern.
Und dann kann es hilfreich sein, wenn man offen für eine göttliche Eingebung ist - also für einen direkten und liebevollen Impuls Gottes, der die Auslegung des Worte Gottes für diese
Sitution übernimmt und übermittelt.
Es ist doch so: Alle in einer großen Familie sind unterschiedlich. Im Naturell, im Alter, in politischer Positionierung. Es kommt dann immer darauf an, wie man sich gegenseitig betrachtet: Ob man das sieht, was einer hat - oder das, was er nicht hat. Da kommt es dann darauf an, ob man Familiengeist hat und das Gemeinsame sehen will oder nicht.
Im Übrigen: Praktisch jedes Wort in der Bibel lässt in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Deutungen und Perspektiven zu. Du sollst deinen Nächsten lieben kann in einer Situation heißen: Du sollst deinen Nächsten belügen - weil er sonst vielleicht in Panik ein Unglück verursacht. Gottes Wort in Liebe und auf eine bestimmte Situation ausgelegt kann manchmal ganz schön schillern.
Und dann kann es hilfreich sein, wenn man offen für eine göttliche Eingebung ist - also für einen direkten und liebevollen Impuls Gottes, der die Auslegung des Worte Gottes für diese
Sitution übernimmt und übermittelt.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 11:05
@Pieter49 ...ich frag mich immer, wie kommt das.
Hans sagte ein große Menge hat ein anderes Kirchenverständnis. Das ist das erste, warum es zu Konflikten kommt, wenn der eine von Fleisch und der andere von Obst redet.
Abhilfe könnte man schaffen, wenn sich alle Leute, egal welcher Konfession darauf besinnen, daß es Jesus ist, in dessen Wesen und Natur man sich verändern sollte.
Nun ists an jedem selber: verschließt man sich dessen, oder hat das gleiche Kirchenverständnis...dieses Wort sollte es gar nicht geben. Leider haben sich aber schon in der Vergangenheit Leute angemaßt, sie hätten es gegründet und daher eine Vormachtstellung. Das waren früher die Pharisäer und Schriftgelehrten. Mit denen ist Jesus aber nicht grad sanft umgegangen...es waren nicht die Armen, die Jesus gekreuzigt haben, sondern die herrschende Schriftgelehrtenklasse, die sogar die römische Besatzungsmacht mißbrauchen wollten. Das ist hinterlistig, und selbst diese irdische Macht (Pilatus) sagt...ich finde kein urteilswürdiges Verbrechen an ihm...Wenn man das verinnerlicht, sollte einem eine Lampe aufgehen. Jesus allein und nix nebenbei....man sollte alles andere endlich wegschmeißen. Damit eben keiner sich die Schrift auslegen kann, wie er es denn meint. Die Wahrheit liegt in keiner Kirche, sondern allein in Gott und seinem Sohn, weil sie eins sind.
Für mein Teil kann ich sagen, ja, die Bibel sollte heutzutage wirklich nur die 4 Evangelien und die Offenbarung beinhalten. Dann würde so viel Konfusion vermieden, und der Sinn dem Unstudierten wieder frei zugänglich. Die Bibel wurde von Leuten zusammengestellt, die Schriftgelehrte waren...warum wohl? Siehe bestes Beispiel: Paulus, aus dem heutzutage sehr viel und immer wieder zitiert wird. Warum? War Jesus nicht der Grundstein? Warum vergessen das so viele Leute und brauchen statt 100 Seiten 1000, wovon sich 900 schon erfüllt haben...das ist mir unlogisch.
Eindeutig sagt Jesus: Die Schrift zeugt von mir.
Damit sind weder die erfüllten Prophezeihungen allein gemeint, sondern vielmehr das was heute zu tun ist! Und was in der Zukunft zu beachten ist! ich weiß nicht wieso das so schwer zu begreifen ist von uns Menschen.
Zeugnis von Jesu sagt doch nur aus: Seine Rede und sein Sinn...ohne jegliche Interpretation, denn jedes Herz was lebt, verssteht das in aller Klarheit.
Hans sagte ein große Menge hat ein anderes Kirchenverständnis. Das ist das erste, warum es zu Konflikten kommt, wenn der eine von Fleisch und der andere von Obst redet.
Abhilfe könnte man schaffen, wenn sich alle Leute, egal welcher Konfession darauf besinnen, daß es Jesus ist, in dessen Wesen und Natur man sich verändern sollte.
Nun ists an jedem selber: verschließt man sich dessen, oder hat das gleiche Kirchenverständnis...dieses Wort sollte es gar nicht geben. Leider haben sich aber schon in der Vergangenheit Leute angemaßt, sie hätten es gegründet und daher eine Vormachtstellung. Das waren früher die Pharisäer und Schriftgelehrten. Mit denen ist Jesus aber nicht grad sanft umgegangen...es waren nicht die Armen, die Jesus gekreuzigt haben, sondern die herrschende Schriftgelehrtenklasse, die sogar die römische Besatzungsmacht mißbrauchen wollten. Das ist hinterlistig, und selbst diese irdische Macht (Pilatus) sagt...ich finde kein urteilswürdiges Verbrechen an ihm...Wenn man das verinnerlicht, sollte einem eine Lampe aufgehen. Jesus allein und nix nebenbei....man sollte alles andere endlich wegschmeißen. Damit eben keiner sich die Schrift auslegen kann, wie er es denn meint. Die Wahrheit liegt in keiner Kirche, sondern allein in Gott und seinem Sohn, weil sie eins sind.
Für mein Teil kann ich sagen, ja, die Bibel sollte heutzutage wirklich nur die 4 Evangelien und die Offenbarung beinhalten. Dann würde so viel Konfusion vermieden, und der Sinn dem Unstudierten wieder frei zugänglich. Die Bibel wurde von Leuten zusammengestellt, die Schriftgelehrte waren...warum wohl? Siehe bestes Beispiel: Paulus, aus dem heutzutage sehr viel und immer wieder zitiert wird. Warum? War Jesus nicht der Grundstein? Warum vergessen das so viele Leute und brauchen statt 100 Seiten 1000, wovon sich 900 schon erfüllt haben...das ist mir unlogisch.
Eindeutig sagt Jesus: Die Schrift zeugt von mir.
Damit sind weder die erfüllten Prophezeihungen allein gemeint, sondern vielmehr das was heute zu tun ist! Und was in der Zukunft zu beachten ist! ich weiß nicht wieso das so schwer zu begreifen ist von uns Menschen.
Zeugnis von Jesu sagt doch nur aus: Seine Rede und sein Sinn...ohne jegliche Interpretation, denn jedes Herz was lebt, verssteht das in aller Klarheit.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 11:44
authentisch Ich wünsche Euch das Beste vom Besten Gottes Segen für Euren gemeinsamen Lebensweg.
vertrauen2015 01.01.2018 11:47
danke @rolf 10:52 für deinen Blogkommentar
Praktisch jedes Wort in der Bibel lässt in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Deutungen und Perspektiven zu. stimmt
Praktisch jedes Wort in der Bibel lässt in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Deutungen und Perspektiven zu. stimmt
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 13:28
"Jakob habe ich geliebt, Esau habe ich gehaßt."
Liebe@Freueteuch
Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! Ich denke mal, dass das Problem ist nicht nur auf einseitiger Schiene zu lösen, indem man meint:" Wer meine Gebote hält, der ist es, der Mich liebt!"
Sollte man Jacob wahrhaftig in einem besseren Licht darstellen und Esau nur als schlechten Menschen sehen?
Nochmal: " Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! "
Tatsache ist doch, Jesus nimmt die Sünder an. Das ist der Punkt und das gilt auch für uns.
Sicher hat Gott kein Gefallen an uns, weil wir bessere Menschen wären oder Ihn mehr gesucht hätten als andere oder die Bibel intensiver studieren. Es ist Seine Liebe, die sich über die Verlorenen erbarmt und den Sündern gnädig ist. Auf uns s e l b s t ü b e r t r a g e n, h i l f t d a s auch d e m ü t i g zu bleiben und auch dem größten Sünder eine Chance zu geben, statt ihn als hoffnungslosen Fall für das Evangelium zu betrachten, wie das leider unter Christen schnell und oftmals der Fall ist. Gott kann Menschen komplett - völlig erneuern, dazu nützt er nicht die natürliche Veranlagung des Menschen, sondern Seinen Geist.
Das ist überlegenswert, nicht wahr?
Liebe@authentisch
Ich hoffe dir erreichen noch meine Grüße. Ich wünsche euch ein gelingendes Beieinander und die Liebe Gottes in euch und weitertragend in die Welt. Alles Liebe und Gute! Ich freue mich für euch!
Vielen Dank für all deine Kommentare
Liebe@Freueteuch
Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! Ich denke mal, dass das Problem ist nicht nur auf einseitiger Schiene zu lösen, indem man meint:" Wer meine Gebote hält, der ist es, der Mich liebt!"
Sollte man Jacob wahrhaftig in einem besseren Licht darstellen und Esau nur als schlechten Menschen sehen?
Nochmal: " Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! "
Tatsache ist doch, Jesus nimmt die Sünder an. Das ist der Punkt und das gilt auch für uns.
Sicher hat Gott kein Gefallen an uns, weil wir bessere Menschen wären oder Ihn mehr gesucht hätten als andere oder die Bibel intensiver studieren. Es ist Seine Liebe, die sich über die Verlorenen erbarmt und den Sündern gnädig ist. Auf uns s e l b s t ü b e r t r a g e n, h i l f t d a s auch d e m ü t i g zu bleiben und auch dem größten Sünder eine Chance zu geben, statt ihn als hoffnungslosen Fall für das Evangelium zu betrachten, wie das leider unter Christen schnell und oftmals der Fall ist. Gott kann Menschen komplett - völlig erneuern, dazu nützt er nicht die natürliche Veranlagung des Menschen, sondern Seinen Geist.
Das ist überlegenswert, nicht wahr?
Liebe@authentisch
Ich hoffe dir erreichen noch meine Grüße. Ich wünsche euch ein gelingendes Beieinander und die Liebe Gottes in euch und weitertragend in die Welt. Alles Liebe und Gute! Ich freue mich für euch!
Vielen Dank für all deine Kommentare
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 13:45
Lieber Pieter,
Ich wünsche Dir für das Jahr 2018 ein glückliches und gesegnetes Jahr.
Nicht ärgern manche benötigen viel Aufmerksamkeit und dadurch werden wir mißbraucht den christliche Nächstenliebe gilt nur für das eigene Ego.
Lieber Pieter das zusammen schließen um jemand gezielt fertig zu machen hätte ich nie bei CSC für möglich gehalten ja das Böse ist überall
Ich kann Dir versichern das du wirklich und wahrhaft für Gerechtigkeit eingetreten bist,dafür danke
Ich wünsche Dir für das Jahr 2018 ein glückliches und gesegnetes Jahr.
Nicht ärgern manche benötigen viel Aufmerksamkeit und dadurch werden wir mißbraucht den christliche Nächstenliebe gilt nur für das eigene Ego.
Lieber Pieter das zusammen schließen um jemand gezielt fertig zu machen hätte ich nie bei CSC für möglich gehalten ja das Böse ist überall
Ich kann Dir versichern das du wirklich und wahrhaft für Gerechtigkeit eingetreten bist,dafür danke
pieter49 01.01.2018 13:47
Danke liebe @authentisch, wünsche Dir auch alles Gute!
Besonders, Gottes Segen auf all Deine wegen !!!
Mit herzliche Grüßen,
von pieter49
Besonders, Gottes Segen auf all Deine wegen !!!
Mit herzliche Grüßen,
von pieter49
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 13:50
Zitat:"Mal ne Frage ; ist es so schwer sich zu bemühen Gottes Wort so zu verstehen wie es gemeint ist ... ???
. . .
Es ist doch kein Wunder das es so viel Konfessionen gibt ... ???
Wenn so viele Gottes Wort so verstehen wie es einem/r am Besten passt ... ?!"
Lieber@pieter49 Danke für deine Gedanken! Vor wenigen Tagen hatte ich bereits schon mal geschrieben, in was sich die goldene Regel im Juden- und Christentum auszeichnen. Es ist in beiden Religionen ein und das selbe! Aber was ist nun das Wesentliche oder der Kern, wovon wir speisen können unser ganzes Leben lang?
Für die Juden ist immer erst die Kernaussage allen voran: "Was dir nicht lieb ist, füge dem Nächsten nicht zu!" Jesus antwortet im NT uns Christen: "Tue deinem Nächsten so, wie du behandelt werden willst"! Wenn die Konfessionen das erst mal beherzigen würden, dann wäre auch eine bessere Verständigung untereinander gegeben und ein guter Anfang mal darüber nachzudenken!.
. . .
Es ist doch kein Wunder das es so viel Konfessionen gibt ... ???
Wenn so viele Gottes Wort so verstehen wie es einem/r am Besten passt ... ?!"
Lieber@pieter49 Danke für deine Gedanken! Vor wenigen Tagen hatte ich bereits schon mal geschrieben, in was sich die goldene Regel im Juden- und Christentum auszeichnen. Es ist in beiden Religionen ein und das selbe! Aber was ist nun das Wesentliche oder der Kern, wovon wir speisen können unser ganzes Leben lang?
Für die Juden ist immer erst die Kernaussage allen voran: "Was dir nicht lieb ist, füge dem Nächsten nicht zu!" Jesus antwortet im NT uns Christen: "Tue deinem Nächsten so, wie du behandelt werden willst"! Wenn die Konfessionen das erst mal beherzigen würden, dann wäre auch eine bessere Verständigung untereinander gegeben und ein guter Anfang mal darüber nachzudenken!.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 14:00
@all Wünsche ein gesegnetes Neues Jahr!
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 14:01
Liebe Elke@authentisch. Ich wünsche Dir auch alles Gute
und Gottes Segen in Deinem weiteren Lebe. Ich freue mich
mit Dir. LG
Danke, lb. @Pieter für Deine Seite. Ja, wir sollen auf JESUS
hören
und Gottes Segen in Deinem weiteren Lebe. Ich freue mich
mit Dir. LG
Danke, lb. @Pieter für Deine Seite. Ja, wir sollen auf JESUS
hören
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 14:05
(o, der Laptop!!)...
.und wir sollen uns die Bibel nicht für uns "zurechtstricken"...
Da fällt mir ein, ich muss noch einen Schal für meine Enkelin
fertigstricken (er ist erst 2/3 fertig), ein verspätetes Weihnachtsgeschenk!
(Spaß muss sein).
Ich wünsche Dir, lb. @Pieter und allen auf Deiner Seite
ein frohes und gesegnetes Neues Jahr 2018.
LG Karin-Rosenlied
.und wir sollen uns die Bibel nicht für uns "zurechtstricken"...
Da fällt mir ein, ich muss noch einen Schal für meine Enkelin
fertigstricken (er ist erst 2/3 fertig), ein verspätetes Weihnachtsgeschenk!
(Spaß muss sein).
Ich wünsche Dir, lb. @Pieter und allen auf Deiner Seite
ein frohes und gesegnetes Neues Jahr 2018.
LG Karin-Rosenlied
pieter49 01.01.2018 14:19
Danke liebe @APORIE, so ist es!
So hat mein Vater mich erzogen ; was du nicht willst was Dir geschieht tu das auch anderen nicht !
Später habe ich verstanden das es ein Spruch vom Herrn Jesus war, aus der Bergpredigt, Matt. 7. vers 12. Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!
Das ist das Gesetz und die Propheten.
Ja genau liebe Karin-@Rosenlied, wir sollen auf Jesus hören.
Und aus dem Heilige Evangelium vom Herrn Jesus leben, und dementsprechend mit einander umgehen!
Danke Karin, wünsche Dir auch ein Gutes und Gesegnetes neues Jahr!
LG,
So hat mein Vater mich erzogen ; was du nicht willst was Dir geschieht tu das auch anderen nicht !
Später habe ich verstanden das es ein Spruch vom Herrn Jesus war, aus der Bergpredigt, Matt. 7. vers 12. Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!
Das ist das Gesetz und die Propheten.
Ja genau liebe Karin-@Rosenlied, wir sollen auf Jesus hören.
Und aus dem Heilige Evangelium vom Herrn Jesus leben, und dementsprechend mit einander umgehen!
Danke Karin, wünsche Dir auch ein Gutes und Gesegnetes neues Jahr!
LG,
pieter49 01.01.2018 14:26
Vielen Dank liebe @Sadie, ja leider das Böse ist überall ... Leider !!!
... zum Glück hat Hans ein starkes Charakter.
Wünsche Dir auch Gute Besserung!, und ein Gutes und Gesegnetes neues Jahr.
LG,
pieter
... zum Glück hat Hans ein starkes Charakter.
Wünsche Dir auch Gute Besserung!, und ein Gutes und Gesegnetes neues Jahr.
LG,
pieter
hansfeuerstein 01.01.2018 16:00
Ja, das mit dem Kircheverständnis bohrt, ich weiss. Nur ist das Kirchenverständnis
der Einigkeit und der Einen Herde halt Bestandteil des Glaubensbekenntnisses. Insofern
wird es hier auch keine Annhäherungen geben können, solange sich in den abgetrennten
und widerstreitenden Gemeinschten ihres "Anders seins" erfreuen. Insofern, ein gutes
Neues Jahr, mit vielleicht einer Annäherung auch an das apostolische Glaubensbekenntnis,
welches viele (aber leider nicht mal alle) teilen können.
der Einigkeit und der Einen Herde halt Bestandteil des Glaubensbekenntnisses. Insofern
wird es hier auch keine Annhäherungen geben können, solange sich in den abgetrennten
und widerstreitenden Gemeinschten ihres "Anders seins" erfreuen. Insofern, ein gutes
Neues Jahr, mit vielleicht einer Annäherung auch an das apostolische Glaubensbekenntnis,
welches viele (aber leider nicht mal alle) teilen können.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 16:18
"Sie sprachen ALLE: laß IHN KREUZIGEn"
mat 27,22
siehe auch Jesaja 53: ALLE
Gott schließt ALLE unter den Unglauben ein,
auf daß er sich aLLER erBARME
mat 27,22
siehe auch Jesaja 53: ALLE
Gott schließt ALLE unter den Unglauben ein,
auf daß er sich aLLER erBARME
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 16:20
"Es muß ALLEs erfüllt werden, was geschrieben steht."
"Die SCHRifT kann nicht gebrochen werden."
"Die SCHRifT kann nicht gebrochen werden."
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 16:28
Paulus ist übrigens Sklave Christi Jesu, von Gott eingesetzt, siehe Römer 1 ua.
muß vieles erleiden von den Studierten, die irren, weil sie die Schriften nicht kennen, noch die Kraft Gottes (welche ist: Christus gekreuzigt, den Juaiern, die aus ihren eigenen Werken und Gesinnung vor Gott gerecht werden wollen, Selbstbemühung und Selbstleistungen und Selbstverwirklichung ein skandalon, und Griechen (die nach Weisheit suchen), Torheit. - Wir aber herolden Christus den Gekreuzigten. Ihnen aber den Gerufenen, Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
muß vieles erleiden von den Studierten, die irren, weil sie die Schriften nicht kennen, noch die Kraft Gottes (welche ist: Christus gekreuzigt, den Juaiern, die aus ihren eigenen Werken und Gesinnung vor Gott gerecht werden wollen, Selbstbemühung und Selbstleistungen und Selbstverwirklichung ein skandalon, und Griechen (die nach Weisheit suchen), Torheit. - Wir aber herolden Christus den Gekreuzigten. Ihnen aber den Gerufenen, Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 16:38
Der Kyrios Jahwe ICH-BIN Jesus ICH-BiN-RETTER Christos Messias Gesalbte:
"Darum, siehe, ICH sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und deren werdet ihr etliche töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr geißeln in euren Schulen (Synagogen, Kirchen, Versammlungsstätten) und werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der andern,
auf daß über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden,
von dem Blut des gerechten Abel an
bis aufs Blut des gerechten Zacharias,
des Sohnes Berechjas,
welchen ihr getötet habt zwischen Tempel und Altar."
Mat 23,34.35
"Darum, siehe, ICH sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und deren werdet ihr etliche töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr geißeln in euren Schulen (Synagogen, Kirchen, Versammlungsstätten) und werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der andern,
auf daß über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden,
von dem Blut des gerechten Abel an
bis aufs Blut des gerechten Zacharias,
des Sohnes Berechjas,
welchen ihr getötet habt zwischen Tempel und Altar."
Mat 23,34.35
Engeli 01.01.2018 16:59
@Pieter
Ich habe da mal eine Frage, die zur Blogüberschrift passt.
Falls sie Dir nicht passend erscheint bitte löschen.
Mich beschäftigt die Frage mit dem "Gericht"
Die einen sagen, dass dieses "Gericht" nach dem Tod in Kraft tritt, die anderen , dass es am jüngsten Tag in Kraft tritt.
Die einem sind der Ansicht, dass das Gericht für alle gilt, die anderen sind der Auffassung es gilt nur für einige.
Ein Gericht spricht Recht. Es ist kein Ort, dass nur Strafmaße verhängt.
Jemand der unschuldig, reines Herzens und gerecht ist braucht ein Gericht nicht zu fürchten
Von daher glaube ich, dass das "Gericht" für jeden gilt.
Wenn das Gericht erst am jüngsten Tag tagt, würde die bedeuten, dass alle Gerechten und Ungerechten bis dahin gemeinsam in einem Wartesaal verbleiben müssen.
Daher tendiere ich eher zu einem Gericht unmittelbar nach dem Tod.
Vielleicht gibt es dann noch ein zweites Gericht.
Übrigens teile ich die Meinung von Hans, dass es neben der Einhaltung von Geboten auch auf das verüben von "guten Taten" ankommt
Ich habe da mal eine Frage, die zur Blogüberschrift passt.
Falls sie Dir nicht passend erscheint bitte löschen.
Mich beschäftigt die Frage mit dem "Gericht"
Die einen sagen, dass dieses "Gericht" nach dem Tod in Kraft tritt, die anderen , dass es am jüngsten Tag in Kraft tritt.
Die einem sind der Ansicht, dass das Gericht für alle gilt, die anderen sind der Auffassung es gilt nur für einige.
Ein Gericht spricht Recht. Es ist kein Ort, dass nur Strafmaße verhängt.
Jemand der unschuldig, reines Herzens und gerecht ist braucht ein Gericht nicht zu fürchten
Von daher glaube ich, dass das "Gericht" für jeden gilt.
Wenn das Gericht erst am jüngsten Tag tagt, würde die bedeuten, dass alle Gerechten und Ungerechten bis dahin gemeinsam in einem Wartesaal verbleiben müssen.
Daher tendiere ich eher zu einem Gericht unmittelbar nach dem Tod.
Vielleicht gibt es dann noch ein zweites Gericht.
Übrigens teile ich die Meinung von Hans, dass es neben der Einhaltung von Geboten auch auf das verüben von "guten Taten" ankommt
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 17:25
Jesaja
Römer 6
2 Korinther 5
Kolosser 3
Zum weiteren Nachdenken ein paar Worte aus diesem Text, der mich seit einiger Zeit stark beschäftigt:
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Erlaeuternde_und_befestigende_Fragen_zum_Heidelberger_Katechismus.pdf
man sollte das schon ganz lesen, habs auch noch nicht durch - "wie lang hast du daran zu lernen? - dein Leben lang"
Der dritte Teil.
Von der Dankbarkeit.
Wir genießen nur die Früchte
Dessen was Er ausgemacht,
Da Er uns in dem Gerichte
Längst mit Ehren durchgebracht.
2. Petr. 1,1-11.
1. Kor. 4,20.
Jak. 1,25.
Heidelberger Katechismus – Frage 86
Fr.
Dieweil wir denn aus unserm Elend, ohne all unser Verdienst, aus Gnaden durch
Christus erlöset sind, warum sollen wir gute Werke tun?
Antw.
Darum, daß Christus, nachdem er uns mit seinem Blute erkauft hat, uns auch
durch seinen heiligen Geist, erneuert zu seinem Ebenbilde, daß wir mit unserm ganzen Le
-
ben uns dankbar gegen Gott für seine Wohltaten erzeigen, und er durch uns gepriesen wer
-
de. Danach auch, daß wir bei uns selbst unsers Glaubens aus seinen Früchten gewiß seien,
und mit unserem gottseligen Wandel unsere Nächsten auch Christo gewinnen.
Heidelberger Katechismus – Frage 87
Fr.
Können denn die nicht selig werden, die sich von ihrem undankbaren, unbußfertigen
Wandel zu Gott nicht bekehren?
Antw.
Keineswegs; denn, wie die Schrift sagt, kein Unkeuscher, Abgöttischer, Ehebre
-
cher, Dieb, Geiziger, Trunkenbold, Lästerer, Räuber und dergleichen wird das Reich Gottes
ererben.
Zum dritten Teil.
Fr.
Welches ist das dankbarste Geschöpf Gottes?
Antw.
Der Hund.
Fr.
Worin wird also deine Dankbarkeit bestehen?
Antw.
Darin, daß ich bei der Gnade bleibe, wie der Hund bei seinem Herrn, und mich immerdar
zu dieser Gnade wende um Gnade, und also bei der Erlösung, mit welcher ich umsonst erlöset bin,
bleibe und beharre. Der Hund kriecht doch alsdann grade am demütigsten zu seinem Herrn hin,
wenn er von ihm Schläge bekommt.
Fr
.
Was ist eigentlich Dankbarkeit?
Antw
.
Daß ich das annehme, was mir angeboten wird, und ich dasselbe mit Freuden genieße.
Fr
.
Wer ist Gotte dankbar?
74
Antw.
Eine Sünderin wusch des Herrn Füße mit ihren Tränen und trocknete sie mit ihrem Haar.
Der ist Gotte dankbar, der es bekennt, daß es ihm unmöglich ist, Gotte je dankbar zu sein; er nimmt
den Kelch der Seligkeiten und trinkt ihn aus, lobet den Herrn, daß Seine Güte gewaltig über uns
hergeht, wie ein Strom. – Er weiß nicht, daß er dankbar ist; er beschuldiget sich: daß er undankbar
ist; er kann’s aber Teufel, Tod, Sünde und Welt nicht gewonnen geben: daß der Herr nicht sein Gott
und Heiland sei, der ihn von Blutschulden erlöst und vom Tode errettet.
Fr.
Warum ist doch dieser dritte Teil dem Katechismus einverleibt?
Antw.
Aus verschiedenen, triftigen Gründen: Erstens: Die Papisten sagten: die reformierte Lehre
macht sorglose und verruchte Leute, lehrt nur den Glauben, ist gegen alle guten Werke; die refor
-
mierte Lehre sagt: wenn man nur glaubt, kann man treiben, was man will. Dieser Verleumdung
stellte man den dritten Teil entgegen. Zudem wurde die reformierte Lehre auch damals in der Pfalz
von den Lutherischen, die den Luther gar nicht verstanden, hart verleumdet.
Zweitens: Es gab auch damals allerlei leichtsinnige Leute, Freigeister, Lichtfreunde, denen selbst
die Disziplin in der römischen Kirche zu strenge war; die schlossen sich an die reformierte Kirche
an, in der Meinung: die Lehre lasse ihnen Raum, allerlei Ungerechtigkeit auszuüben und dann wür
-
den sie am Ende doch Gnade finden.
Drittens: In der reformierten Kirche selbst waren Viele, die unbekehrt blieben und also die Gna
-
de sich zum Kissen machten, sich darauf zu betten und indes zu bleiben in dem Dienste Belials. Sie
hielten ihren weltlichen Gang bei.
Solchem Getier mußte ein Zaun entgegengesetzt werden.
Viertens: Die Gläubigen tragen Fleisch und Blut an sich, sind als solche jeder Versuchung ausge
-
setzt und müssen als solche immerdar auf dem rechten Wege gehalten werden. Das geschieht zwar
innerlich durch den Geist, aber der Geist bedient sich dabei keiner andern Regel und Richtschnur,
als der zehn Gebote. Innerhalb dieser Grenze leitet Er selbst seine Gläubigen an seiner Hand, nach
des Herrn Verheißung. Und er macht die Gläubigen freiwillig darin in der Freiheit Christi, so daß
sie nur von Gnade wissen und grade so einhergehen nach Gottes Gesetz; sie demütigen sich dar
-
über, daß sie bei dem Gesetze so unvollkommen sind, und doch ist eben so ihr Wandel und Werk
recht.
Fünftens: Es taten sich bald in der Kirche solche hervor, die in der evangelischen Lehre nur Pfla
-
ster für ihre Untugenden und Busenpein suchten, ohne danach zu fragen: Wie kommt Gott zu sei
-
nem Rechte, wo bleibt das Gesetz, wo die Sünde?
–
Es ging diesen nicht um Heiligung. Wiederum
gab es Andere, die da meinten, daß äußerlicher Gehorsam, dem Buchstaben nach, auch Vollführung
des Gesetzes Gottes wäre; sie glaubten von sich, daß sie diesen äußerlichen Gehorsam brächten,
und zwar von Herzen, darum behaupteten sie, daß, falls man glaubte, man auch die zehn Gebote
vollkommen halten könne. Die erste Art hießen Antinomisten, oder Gesetzbestieiter, die da lehrten,
daß alles, was nicht gehalten werden kann, auch nicht braucht vorgehalten zu werden; die letztere:
Treiber einer Vollkommenheitslehre. Gegen Beide dient dieser dritte Teil. Indes hat ein Jeglicher,
der das Wort recht schneidet, sich mit Geduld zu waffnen gegen die Verleumdung der eigengerech
-
ten und ungerechten falschen Brüder, sowohl daß er ein Antinomist als daß er ein Vollkommen
-
heitslehrer sei.
Fr
.
Welches sind die zwei Haupteinteilungen des dritten Teils?
Antw.
Gebot und Gebet.
_______________
75
Heidelberger Katechismus – Frage 88
Fr.
In wieviel Stücken stehet die wahrhaftige Buße oder Bekehrung des Menschen?
Antw.
In zwei Stücken: In Absterbung des alten, und Auferstehung des neuen Menschen.
Heidelberger Katechismus – Frage 89
Fr.
Was ist die Absterbung des alten Menschen?
Antw.
Sich
die
Sünde von Herzen lassen leid sein, und dieselbe je länger je mehr hassen
und fliehen.
Heidelberger Katechismus – Frage 90
Fr.
Was ist die Auferstehung des neuen Menschen?
Antw.
Herzliche
Freude in Gott durch Christus, und Lust und Liebe haben, nach dem
Willen Gottes, in allen guten Werken zu leben.
Zu Frage und Antwort 88-90.
Fr.
Hat ein Mensch einen alten und einen neuen Menschen in sich?
Antw.
Nein; es ist dies eine bildliche Redeweise. Der Apostel Paulus spricht Röm. 6,6; Eph.
4,22-24; und Kol. 3,9.10 von einem alten und neuen Menschen; da versteht er unter „altem Men
-
schen“ Adam, wie er von Gott abgekommen ist, demnach: was wir mit Adam geworden sind, den
-
ken tun und treiben. Und unter „neuem Menschen“ versteht er Christum und was wir in und mit
Christo geworden sind und die Frucht des Geistes, welcher wir im Glauben Christi teilhaftig wer
-
den.
Der Apostel vergleicht diese beiden Menschen mit Kleidern: daß man die Kleider des Einen
habe ausgezogen und die des Andern habe angezogen. (NB. Eph. 4,22 heißt es nach dem Griechi
-
schen: „daß ihr von euch abgelegt
habt
– den alten Menschen, – erneuert werdet – und angezogen
habt
den
neuen Menschen“.) Daß der Apostel unter „altem Menschen“ Untugend versteht, ersehen
wir aus dem 25. und folgenden Versen: „darum leget die Lügen ab usw.“; und daß er unter dem
„neuen Menschen“ Christum und die Frucht des Geistes versteht, ersehen wir aus Röm. 13,14:
„Ziehet an den Herrn Jesum Christum“; und aus Kol. 3,12: „So habet nun angezogen herzliches Er
-
barmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.“
_______________
Heidelberger Katechismus – Frage 91
Fr.
Welches sind aber gute Werke?
Antw.
Allein die aus wahrem Glauben nach dem Gesetz Gottes ihm zu Ehren geschehen;
und nicht, die auf unser Gutdünken, und Menschensatzung gegründet sind.
Zu Frage und Antwort 91.
Fr.
Was ist, so zu sagen, das allererste, das allergrößeste und das allerbeste gute Werk?
Antw.
Der Glaube.
Fr.
Aber warum spricht der Katechismus hier so davon?
Antw.
Weil die Papisten von jeher gute Werke erheucheln.
Fr.
Halten die Apostel auch auf gute Werke?
76
Antw.
Ja, allerwärts; unter anderm: Tit. 2,14: Der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns
erlösete von der Ungerechtigkeit und reinigte ihm selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre
zu guten Werken. – 2. Tim. 3,16.17: Denn alle Schrift von Gott eingegeben ist nütze zur Lehre, zur
Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, daß ein Mensch Gottes sei vollkommen,
zu allem guten Werk geschickt. – Tit. 3,14: Laß aber auch die Unsern lernen, daß sie im Stande gu
-
ter Werke sich finden lassen, wo man ihrer bedarf, auf daß sie nicht unfruchtbar seien. – Und wir
sind von dem Herrn gelehret: daß erst der Baum gut sein soll; alsdann ist die Frucht von selbst gut.
Die Papisten lehren, daß ihre Heiligen mehr gute Werke bei Gott in Rechnung zu bringen haben,
als sie getan zu haben brauchen; die Gläubigen aber wissen vor Christo nicht und werden es auch
vor Christo nie wissen, daß sie ein einziges gutes Werk gut getan haben. Mt. 25,37-39: Dann wer
-
den ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben
dich gespeiset? Oder durstig, und haben dich getränket? Wann haben wir dich einen Gast gesehen
und beherberget? Oder nackt, und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen
gesehen und sind zu dir gekommen?
Fr.
Wie sieht’s denn aus mit einem Menschen, der denkt: ich muß dieses oder jenes gute Werk
tun?
Ant
w.
Der will Gott damit täuschen.
–
Wer ein gutes Werk tut, tut es nicht aus der Absicht, daß
Gott und Menschen es wissen sollen, sondern er tut es von selbst; denn die neue Kreatur treibt ihn.
Fr.
Was haben wir überhaupt bei dem Halten der Gebote Gottes zu bedenken?
Antw.
Daß wir dazu gänzlich untüchtig sind; daß solches aber nicht an den Geboten liegt, son
-
dern an uns. Das Gesetz ist heilig, will nicht allein nach dem Buchstaben, sondern nach Geist gehal
-
ten sein
–
, wir aber sind fleischlich, unter die Sünde verkauft. So sollen wir denn es ja dafür halten,
daß wir durchaus in Übereinstimmung mit dem Gesetze sein müssen und eben deshalb die Gnade
festhalten sollen, Christum festhalten: so werden wir durch Seinen Geist, nach Seiner Verheißung,
einhergehen an Seiner Hand und nach Seinem Rat, in einem durch Ihn erfüllten Gesetze.
Vergl. Röm. 8,3.4: Denn das dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächet ward),
das tat Gott und sandte seinen Sohn, in der Gestalt des sündlichen Fleisches, und verdammete die Sünde im
Fleisch durch Sünde. Auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllet würde, die wir nicht nach
dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
Jer. 31,33.34: Sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israels machen will nach dieser Zeit,
spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk
sein und ich will ihr Gott sein. Und wird Keiner den Andern, noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Er
-
kenne den Herrn, sondern sie sollen mich Alle kennen, beide, Klein und Groß, spricht der Herr. Denn ich will ih
-
nen ihre Missetat vergeben, und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.
Hes. 36,25-27: Und will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von aller eurer Uneinigkeit
und von allen euren Götzen will ich euch reinigen. Und ich ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in
euch geben, und will das steinerne Herz aus euerm Fleische wegnehmen, und euch ein fleischernes Herz geben.
Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und
meine Rechte halten und danach tun.
Hos. 14,9: Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen. Ich will sein wie eine
grünende Tanne, an mir soll man deine Frucht finden.
Ps. 32,8: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen
Augen leiten.
1. Petr. 1,2: Nach der Vorsehung Gottes des Vaters, durch die Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur
Besprengung des Blutes Jesu Christi.
2. Petr. 1,4: Durch welche uns die teuern und allergrößesten Verheißungen geschenket sind, nämlich, daß ihr
durch dasselbige teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt.
übrigens, die Worte gegen "papisten" mag man sich als erstes selber gefallen lassen, weil wir alle von Natur aus große Papisten, Selbstgerechte, Werkgerechte, Heuchler, Pharisäer, Sadduzäer, Mönche - andererseits auch einfach profane große Schweine sind. Otterngezücht und Schlangenbrut. Alle! - siehe Römer 1-3
Römer 6
2 Korinther 5
Kolosser 3
Zum weiteren Nachdenken ein paar Worte aus diesem Text, der mich seit einiger Zeit stark beschäftigt:
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Erlaeuternde_und_befestigende_Fragen_zum_Heidelberger_Katechismus.pdf
man sollte das schon ganz lesen, habs auch noch nicht durch - "wie lang hast du daran zu lernen? - dein Leben lang"
Der dritte Teil.
Von der Dankbarkeit.
Wir genießen nur die Früchte
Dessen was Er ausgemacht,
Da Er uns in dem Gerichte
Längst mit Ehren durchgebracht.
2. Petr. 1,1-11.
1. Kor. 4,20.
Jak. 1,25.
Heidelberger Katechismus – Frage 86
Fr.
Dieweil wir denn aus unserm Elend, ohne all unser Verdienst, aus Gnaden durch
Christus erlöset sind, warum sollen wir gute Werke tun?
Antw.
Darum, daß Christus, nachdem er uns mit seinem Blute erkauft hat, uns auch
durch seinen heiligen Geist, erneuert zu seinem Ebenbilde, daß wir mit unserm ganzen Le
-
ben uns dankbar gegen Gott für seine Wohltaten erzeigen, und er durch uns gepriesen wer
-
de. Danach auch, daß wir bei uns selbst unsers Glaubens aus seinen Früchten gewiß seien,
und mit unserem gottseligen Wandel unsere Nächsten auch Christo gewinnen.
Heidelberger Katechismus – Frage 87
Fr.
Können denn die nicht selig werden, die sich von ihrem undankbaren, unbußfertigen
Wandel zu Gott nicht bekehren?
Antw.
Keineswegs; denn, wie die Schrift sagt, kein Unkeuscher, Abgöttischer, Ehebre
-
cher, Dieb, Geiziger, Trunkenbold, Lästerer, Räuber und dergleichen wird das Reich Gottes
ererben.
Zum dritten Teil.
Fr.
Welches ist das dankbarste Geschöpf Gottes?
Antw.
Der Hund.
Fr.
Worin wird also deine Dankbarkeit bestehen?
Antw.
Darin, daß ich bei der Gnade bleibe, wie der Hund bei seinem Herrn, und mich immerdar
zu dieser Gnade wende um Gnade, und also bei der Erlösung, mit welcher ich umsonst erlöset bin,
bleibe und beharre. Der Hund kriecht doch alsdann grade am demütigsten zu seinem Herrn hin,
wenn er von ihm Schläge bekommt.
Fr
.
Was ist eigentlich Dankbarkeit?
Antw
.
Daß ich das annehme, was mir angeboten wird, und ich dasselbe mit Freuden genieße.
Fr
.
Wer ist Gotte dankbar?
74
Antw.
Eine Sünderin wusch des Herrn Füße mit ihren Tränen und trocknete sie mit ihrem Haar.
Der ist Gotte dankbar, der es bekennt, daß es ihm unmöglich ist, Gotte je dankbar zu sein; er nimmt
den Kelch der Seligkeiten und trinkt ihn aus, lobet den Herrn, daß Seine Güte gewaltig über uns
hergeht, wie ein Strom. – Er weiß nicht, daß er dankbar ist; er beschuldiget sich: daß er undankbar
ist; er kann’s aber Teufel, Tod, Sünde und Welt nicht gewonnen geben: daß der Herr nicht sein Gott
und Heiland sei, der ihn von Blutschulden erlöst und vom Tode errettet.
Fr.
Warum ist doch dieser dritte Teil dem Katechismus einverleibt?
Antw.
Aus verschiedenen, triftigen Gründen: Erstens: Die Papisten sagten: die reformierte Lehre
macht sorglose und verruchte Leute, lehrt nur den Glauben, ist gegen alle guten Werke; die refor
-
mierte Lehre sagt: wenn man nur glaubt, kann man treiben, was man will. Dieser Verleumdung
stellte man den dritten Teil entgegen. Zudem wurde die reformierte Lehre auch damals in der Pfalz
von den Lutherischen, die den Luther gar nicht verstanden, hart verleumdet.
Zweitens: Es gab auch damals allerlei leichtsinnige Leute, Freigeister, Lichtfreunde, denen selbst
die Disziplin in der römischen Kirche zu strenge war; die schlossen sich an die reformierte Kirche
an, in der Meinung: die Lehre lasse ihnen Raum, allerlei Ungerechtigkeit auszuüben und dann wür
-
den sie am Ende doch Gnade finden.
Drittens: In der reformierten Kirche selbst waren Viele, die unbekehrt blieben und also die Gna
-
de sich zum Kissen machten, sich darauf zu betten und indes zu bleiben in dem Dienste Belials. Sie
hielten ihren weltlichen Gang bei.
Solchem Getier mußte ein Zaun entgegengesetzt werden.
Viertens: Die Gläubigen tragen Fleisch und Blut an sich, sind als solche jeder Versuchung ausge
-
setzt und müssen als solche immerdar auf dem rechten Wege gehalten werden. Das geschieht zwar
innerlich durch den Geist, aber der Geist bedient sich dabei keiner andern Regel und Richtschnur,
als der zehn Gebote. Innerhalb dieser Grenze leitet Er selbst seine Gläubigen an seiner Hand, nach
des Herrn Verheißung. Und er macht die Gläubigen freiwillig darin in der Freiheit Christi, so daß
sie nur von Gnade wissen und grade so einhergehen nach Gottes Gesetz; sie demütigen sich dar
-
über, daß sie bei dem Gesetze so unvollkommen sind, und doch ist eben so ihr Wandel und Werk
recht.
Fünftens: Es taten sich bald in der Kirche solche hervor, die in der evangelischen Lehre nur Pfla
-
ster für ihre Untugenden und Busenpein suchten, ohne danach zu fragen: Wie kommt Gott zu sei
-
nem Rechte, wo bleibt das Gesetz, wo die Sünde?
–
Es ging diesen nicht um Heiligung. Wiederum
gab es Andere, die da meinten, daß äußerlicher Gehorsam, dem Buchstaben nach, auch Vollführung
des Gesetzes Gottes wäre; sie glaubten von sich, daß sie diesen äußerlichen Gehorsam brächten,
und zwar von Herzen, darum behaupteten sie, daß, falls man glaubte, man auch die zehn Gebote
vollkommen halten könne. Die erste Art hießen Antinomisten, oder Gesetzbestieiter, die da lehrten,
daß alles, was nicht gehalten werden kann, auch nicht braucht vorgehalten zu werden; die letztere:
Treiber einer Vollkommenheitslehre. Gegen Beide dient dieser dritte Teil. Indes hat ein Jeglicher,
der das Wort recht schneidet, sich mit Geduld zu waffnen gegen die Verleumdung der eigengerech
-
ten und ungerechten falschen Brüder, sowohl daß er ein Antinomist als daß er ein Vollkommen
-
heitslehrer sei.
Fr
.
Welches sind die zwei Haupteinteilungen des dritten Teils?
Antw.
Gebot und Gebet.
_______________
75
Heidelberger Katechismus – Frage 88
Fr.
In wieviel Stücken stehet die wahrhaftige Buße oder Bekehrung des Menschen?
Antw.
In zwei Stücken: In Absterbung des alten, und Auferstehung des neuen Menschen.
Heidelberger Katechismus – Frage 89
Fr.
Was ist die Absterbung des alten Menschen?
Antw.
Sich
die
Sünde von Herzen lassen leid sein, und dieselbe je länger je mehr hassen
und fliehen.
Heidelberger Katechismus – Frage 90
Fr.
Was ist die Auferstehung des neuen Menschen?
Antw.
Herzliche
Freude in Gott durch Christus, und Lust und Liebe haben, nach dem
Willen Gottes, in allen guten Werken zu leben.
Zu Frage und Antwort 88-90.
Fr.
Hat ein Mensch einen alten und einen neuen Menschen in sich?
Antw.
Nein; es ist dies eine bildliche Redeweise. Der Apostel Paulus spricht Röm. 6,6; Eph.
4,22-24; und Kol. 3,9.10 von einem alten und neuen Menschen; da versteht er unter „altem Men
-
schen“ Adam, wie er von Gott abgekommen ist, demnach: was wir mit Adam geworden sind, den
-
ken tun und treiben. Und unter „neuem Menschen“ versteht er Christum und was wir in und mit
Christo geworden sind und die Frucht des Geistes, welcher wir im Glauben Christi teilhaftig wer
-
den.
Der Apostel vergleicht diese beiden Menschen mit Kleidern: daß man die Kleider des Einen
habe ausgezogen und die des Andern habe angezogen. (NB. Eph. 4,22 heißt es nach dem Griechi
-
schen: „daß ihr von euch abgelegt
habt
– den alten Menschen, – erneuert werdet – und angezogen
habt
den
neuen Menschen“.) Daß der Apostel unter „altem Menschen“ Untugend versteht, ersehen
wir aus dem 25. und folgenden Versen: „darum leget die Lügen ab usw.“; und daß er unter dem
„neuen Menschen“ Christum und die Frucht des Geistes versteht, ersehen wir aus Röm. 13,14:
„Ziehet an den Herrn Jesum Christum“; und aus Kol. 3,12: „So habet nun angezogen herzliches Er
-
barmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.“
_______________
Heidelberger Katechismus – Frage 91
Fr.
Welches sind aber gute Werke?
Antw.
Allein die aus wahrem Glauben nach dem Gesetz Gottes ihm zu Ehren geschehen;
und nicht, die auf unser Gutdünken, und Menschensatzung gegründet sind.
Zu Frage und Antwort 91.
Fr.
Was ist, so zu sagen, das allererste, das allergrößeste und das allerbeste gute Werk?
Antw.
Der Glaube.
Fr.
Aber warum spricht der Katechismus hier so davon?
Antw.
Weil die Papisten von jeher gute Werke erheucheln.
Fr.
Halten die Apostel auch auf gute Werke?
76
Antw.
Ja, allerwärts; unter anderm: Tit. 2,14: Der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns
erlösete von der Ungerechtigkeit und reinigte ihm selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre
zu guten Werken. – 2. Tim. 3,16.17: Denn alle Schrift von Gott eingegeben ist nütze zur Lehre, zur
Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, daß ein Mensch Gottes sei vollkommen,
zu allem guten Werk geschickt. – Tit. 3,14: Laß aber auch die Unsern lernen, daß sie im Stande gu
-
ter Werke sich finden lassen, wo man ihrer bedarf, auf daß sie nicht unfruchtbar seien. – Und wir
sind von dem Herrn gelehret: daß erst der Baum gut sein soll; alsdann ist die Frucht von selbst gut.
Die Papisten lehren, daß ihre Heiligen mehr gute Werke bei Gott in Rechnung zu bringen haben,
als sie getan zu haben brauchen; die Gläubigen aber wissen vor Christo nicht und werden es auch
vor Christo nie wissen, daß sie ein einziges gutes Werk gut getan haben. Mt. 25,37-39: Dann wer
-
den ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben
dich gespeiset? Oder durstig, und haben dich getränket? Wann haben wir dich einen Gast gesehen
und beherberget? Oder nackt, und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen
gesehen und sind zu dir gekommen?
Fr.
Wie sieht’s denn aus mit einem Menschen, der denkt: ich muß dieses oder jenes gute Werk
tun?
Ant
w.
Der will Gott damit täuschen.
–
Wer ein gutes Werk tut, tut es nicht aus der Absicht, daß
Gott und Menschen es wissen sollen, sondern er tut es von selbst; denn die neue Kreatur treibt ihn.
Fr.
Was haben wir überhaupt bei dem Halten der Gebote Gottes zu bedenken?
Antw.
Daß wir dazu gänzlich untüchtig sind; daß solches aber nicht an den Geboten liegt, son
-
dern an uns. Das Gesetz ist heilig, will nicht allein nach dem Buchstaben, sondern nach Geist gehal
-
ten sein
–
, wir aber sind fleischlich, unter die Sünde verkauft. So sollen wir denn es ja dafür halten,
daß wir durchaus in Übereinstimmung mit dem Gesetze sein müssen und eben deshalb die Gnade
festhalten sollen, Christum festhalten: so werden wir durch Seinen Geist, nach Seiner Verheißung,
einhergehen an Seiner Hand und nach Seinem Rat, in einem durch Ihn erfüllten Gesetze.
Vergl. Röm. 8,3.4: Denn das dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächet ward),
das tat Gott und sandte seinen Sohn, in der Gestalt des sündlichen Fleisches, und verdammete die Sünde im
Fleisch durch Sünde. Auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllet würde, die wir nicht nach
dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
Jer. 31,33.34: Sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israels machen will nach dieser Zeit,
spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk
sein und ich will ihr Gott sein. Und wird Keiner den Andern, noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Er
-
kenne den Herrn, sondern sie sollen mich Alle kennen, beide, Klein und Groß, spricht der Herr. Denn ich will ih
-
nen ihre Missetat vergeben, und ihrer Sünde nicht mehr gedenken.
Hes. 36,25-27: Und will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von aller eurer Uneinigkeit
und von allen euren Götzen will ich euch reinigen. Und ich ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in
euch geben, und will das steinerne Herz aus euerm Fleische wegnehmen, und euch ein fleischernes Herz geben.
Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und
meine Rechte halten und danach tun.
Hos. 14,9: Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen. Ich will sein wie eine
grünende Tanne, an mir soll man deine Frucht finden.
Ps. 32,8: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen
Augen leiten.
1. Petr. 1,2: Nach der Vorsehung Gottes des Vaters, durch die Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur
Besprengung des Blutes Jesu Christi.
2. Petr. 1,4: Durch welche uns die teuern und allergrößesten Verheißungen geschenket sind, nämlich, daß ihr
durch dasselbige teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt.
übrigens, die Worte gegen "papisten" mag man sich als erstes selber gefallen lassen, weil wir alle von Natur aus große Papisten, Selbstgerechte, Werkgerechte, Heuchler, Pharisäer, Sadduzäer, Mönche - andererseits auch einfach profane große Schweine sind. Otterngezücht und Schlangenbrut. Alle! - siehe Römer 1-3
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 18:10
ich mein das im Sinn von Balken - Splitter
anders gesagt: der Mensch in seinem Hochmut - also der Hochmütige Gottlose Ungerechte und Sünder - will selber (sein eigener) Gott sein, will selber der Herr sein, will selber Richter und Gesetzgeber über Gut und Böse sein, will sein eigener Selbsthelfer sein, will halt selber "Papst" und "König" sein, spricht in seinem Herzen: "ich bin Gott und keiner sonst" - lest mal Hesekiel - im schreienden Gegensatz zu Jesus Christus, Gottes Sohn, der auch der wahre, wirkliche Mensch nach Gottes Herz und Wohlgefallen ist. Erst im Licht Jesu Christi erkennen wir uns als solche. Und somit erkennen wir uns als unsere eigenen größten Feinde in uns selbst (und als Feinde Jesu Christi und unseres Nächsten). - Und Gott kennt uns als solche, so, wer und wie wir sind. - Und dieses Menschen der Sünde hat sich Gott in Christo Jesu unserm Herrn und Retter, hat sich Jesus Christus, FÜR UNS gekreuzigt, ANGENOMMEN. Er ist für SÜNDER Feinde Gottlose Ungerechte gekommen, sie zu retten und zur meta-noia zu rufen. In IHM ist die meta-noia und die Umkehr. Sie ist in ihm bereits geschehen! - das heißt Gott der Herr hat in Christo die große Umkehr und Wendung bereits vollzogen, die Versöhnung der Welt mit Gott, indem Jesus für uns (Sünder) und unsere Sünden gestorben ist und zu unserer Rechtfertigung willen aus den Toten auferweckt wurde. - Jesus ist unsere, deine, meine Sünde, und Jesus ist unsere, deine, meine Gerechtigkeit. - Und das bedeutet allerdings das Gericht über alles Fleisch. Wir als Sünder sind in ihm bereits gestorben, das heißt wir sind in ihm - mit ihm- mit gerichtet, abgeurteilt, verurteilt, erledigt, abgetan, dahin-gegeben - auf daß wir nun in Kraft seiner Auferstehung, in seiner Gerechtigkeit vor Gott, die Gott uns zu-RECHNET, als hätten wir selbst allen Gehorsam vollbracht, den Christus hat für uns geleistet - in Neuheit des Geistes und des Lebens wandeln mögen, als in ihm, mit ihm, durch ihn aus den Toten Auferweckte. - Bitte auch Römer 5 lesen. - Durch sein Blut gerechtfertigt, in seinem Leben Versöhnte werden wir vor dem kommenden Zorn GERETTET. - Dies GILT vor Gott - wohlgemerkt - VOR Gott - und steht in Kraft. Und so wie es Wahrheit und Wirklichkeit IST IN I H M, so ist es wahr und wirklich FÜR uns.
schwer zu begreifen, doch "wir wandeln im GLAUBEN, nicht im Schauen, nicht in der Wahrhnehmung, Fühlen." 2 Kor 4. Heb 11. Römer 4. "Abraham GLAUBTE Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit an-GERECHNET." -
wir in uns selbst, sind fleischlich, unter die Sünde verkauft, ELENDE MENSCHEN. - Siehe Römer 7.
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Sechs_Predigten_4.pdf
zu Hes 34,31
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Drei_Gastpredigten.1.pdf
zu Röm 7,14
anders gesagt: der Mensch in seinem Hochmut - also der Hochmütige Gottlose Ungerechte und Sünder - will selber (sein eigener) Gott sein, will selber der Herr sein, will selber Richter und Gesetzgeber über Gut und Böse sein, will sein eigener Selbsthelfer sein, will halt selber "Papst" und "König" sein, spricht in seinem Herzen: "ich bin Gott und keiner sonst" - lest mal Hesekiel - im schreienden Gegensatz zu Jesus Christus, Gottes Sohn, der auch der wahre, wirkliche Mensch nach Gottes Herz und Wohlgefallen ist. Erst im Licht Jesu Christi erkennen wir uns als solche. Und somit erkennen wir uns als unsere eigenen größten Feinde in uns selbst (und als Feinde Jesu Christi und unseres Nächsten). - Und Gott kennt uns als solche, so, wer und wie wir sind. - Und dieses Menschen der Sünde hat sich Gott in Christo Jesu unserm Herrn und Retter, hat sich Jesus Christus, FÜR UNS gekreuzigt, ANGENOMMEN. Er ist für SÜNDER Feinde Gottlose Ungerechte gekommen, sie zu retten und zur meta-noia zu rufen. In IHM ist die meta-noia und die Umkehr. Sie ist in ihm bereits geschehen! - das heißt Gott der Herr hat in Christo die große Umkehr und Wendung bereits vollzogen, die Versöhnung der Welt mit Gott, indem Jesus für uns (Sünder) und unsere Sünden gestorben ist und zu unserer Rechtfertigung willen aus den Toten auferweckt wurde. - Jesus ist unsere, deine, meine Sünde, und Jesus ist unsere, deine, meine Gerechtigkeit. - Und das bedeutet allerdings das Gericht über alles Fleisch. Wir als Sünder sind in ihm bereits gestorben, das heißt wir sind in ihm - mit ihm- mit gerichtet, abgeurteilt, verurteilt, erledigt, abgetan, dahin-gegeben - auf daß wir nun in Kraft seiner Auferstehung, in seiner Gerechtigkeit vor Gott, die Gott uns zu-RECHNET, als hätten wir selbst allen Gehorsam vollbracht, den Christus hat für uns geleistet - in Neuheit des Geistes und des Lebens wandeln mögen, als in ihm, mit ihm, durch ihn aus den Toten Auferweckte. - Bitte auch Römer 5 lesen. - Durch sein Blut gerechtfertigt, in seinem Leben Versöhnte werden wir vor dem kommenden Zorn GERETTET. - Dies GILT vor Gott - wohlgemerkt - VOR Gott - und steht in Kraft. Und so wie es Wahrheit und Wirklichkeit IST IN I H M, so ist es wahr und wirklich FÜR uns.
schwer zu begreifen, doch "wir wandeln im GLAUBEN, nicht im Schauen, nicht in der Wahrhnehmung, Fühlen." 2 Kor 4. Heb 11. Römer 4. "Abraham GLAUBTE Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit an-GERECHNET." -
wir in uns selbst, sind fleischlich, unter die Sünde verkauft, ELENDE MENSCHEN. - Siehe Römer 7.
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Sechs_Predigten_4.pdf
zu Hes 34,31
http://licht-und-recht.de/kohlbruegge/Drei_Gastpredigten.1.pdf
zu Röm 7,14
pieter49 01.01.2018 18:38
Ja @Engeli, ich glaube auch dass das ''Gericht'' für jeden gilt.
Ich weis es gibt Freikirchler/Evangelikalen haben zum Teil ein andere Meinung diesbezüglich.
Genauso gehen sie mit 1 Korinther 3, 15 um ... aber Du weist Liebe @Engeli, ich bin nur ein einfache Bauer, kein Schriftgelehrte.
Werde dien Statement noch mal genau durchlesen und Antworten.
Deine Fragen sind in Ordnung und berechtigt.
Hatte gerade Besuch, und unsere @Psalmsaenger, hat mir auch noch Hausaufgaben gegeben.
... ... ?!
Ich weis es gibt Freikirchler/Evangelikalen haben zum Teil ein andere Meinung diesbezüglich.
Genauso gehen sie mit 1 Korinther 3, 15 um ... aber Du weist Liebe @Engeli, ich bin nur ein einfache Bauer, kein Schriftgelehrte.
Werde dien Statement noch mal genau durchlesen und Antworten.
Deine Fragen sind in Ordnung und berechtigt.
Hatte gerade Besuch, und unsere @Psalmsaenger, hat mir auch noch Hausaufgaben gegeben.
... ... ?!
pieter49 01.01.2018 19:20
Denke auch liebe @Engeli das es zwei Gerichten geben wird.
Unsere @Psalmsaenger hat uns noch Info über den Heidelberger Kathechismus gegeben, aber das ist vor 400 bis 450 Jahre geschrieben nach den damalige Kenntnis mit Pfeffer und Salz von der Calvinistische Reformation.
Freikirchler/Evangelikalen gibt es c.a. 100 bis 150 Jahre und die haben auch ihr Senf dazu gegeben.
Am liebste möchte ich Deine Fragen an @Hansfeuerstein und @Prolog weiter geben.
Hoffentlich bist Du da mit einverstanden ... ?!
LG,
Unsere @Psalmsaenger hat uns noch Info über den Heidelberger Kathechismus gegeben, aber das ist vor 400 bis 450 Jahre geschrieben nach den damalige Kenntnis mit Pfeffer und Salz von der Calvinistische Reformation.
Freikirchler/Evangelikalen gibt es c.a. 100 bis 150 Jahre und die haben auch ihr Senf dazu gegeben.
Am liebste möchte ich Deine Fragen an @Hansfeuerstein und @Prolog weiter geben.
Hoffentlich bist Du da mit einverstanden ... ?!
LG,
hansfeuerstein 01.01.2018 19:22
O.k. anhand der biblischen Texte (und auch der Wirklichkeit), erkennen wir, dass Gutes versus Böses offensichtlich auch eine Relevanz im Heilsgeschehen hat. Um den Befund kommt man also offensichtlich nicht ganz herum. Wir dürfen das Heilsgeschehen auch nicht einseitig nur ins Jenseits projezieren.
Wenn eine biblische Auslegung darauf keine plausible Antwort hat, ist sie unvollständig,
weil sie keine plausible theologische Antwort auf biblische Bezüge geben könnte.
Wir dürfen auch nicht von einem Statischen Menschenbild ausgehen, so als ob etwa ein Trunkenbold, Dirnen, etc. schon so geboren wären, und daher auch für die Zukunft so determiert wären. Offen für Gottes Wort sind sie/und wir dann, wenn sie an ihren Symptomen" erkennen, dass sie "den Arzt", Jesus Christus brauchen. Der Rest hält sich für
völlig in Ordnung, und sagt sich, wozu brauche ich Religion, wozu brauche ich einen Jesus Christis?
Das Meiste was in alten Polemiken an "Papisten" gerichtet war, muss man mit Vorbehalt lesen, und kann es aus heutiger Sicht vergessen, weil man erst schauen muss, was hat denn der Rest der Kirche geglaubt, d.h. die Orientalen, die Orthodoxen. Warum haben die abseits der Polemiken, der den "Papisten" unterstellten Glaubensansichten, ihrerseits, unabhängig davon, identische Positionen? Zudem hat sich vieles verändert. Schon das Konzil von Trient hat selbst Dinge offen verurteilt, die bis dahin praktiziert wurden...
Denke die Lehre von dem persönlichen Gericht einerseits, und dem allgemeinen Gericht andererseits trägt dem gesamten biblischen Befund schon am Besten Rechnung, denn dann
lösen sich auch die scheinbaren Gegensätzlichkeiten der jeweiligen Texte der Bibel auf. Es gibt nicht nur entweder oder, sondern sowohl als auch.
Wir liegen halt in der Gefahr, dass wir uns bei den Detailfragen zu sehr verzetteln, und dabei
die Gnade innerer Heilsgewissheit durch den Glauben an Jesus Christus damit wieder selbst in Zweifel ziehen. Um das zu vermeiden, ist eine Fokussierung auf den zentralen Punkt, des
Glaubens an Jesus Christus als Retter und Heilsbringer schon der Königsweg.
Wenn eine biblische Auslegung darauf keine plausible Antwort hat, ist sie unvollständig,
weil sie keine plausible theologische Antwort auf biblische Bezüge geben könnte.
Wir dürfen auch nicht von einem Statischen Menschenbild ausgehen, so als ob etwa ein Trunkenbold, Dirnen, etc. schon so geboren wären, und daher auch für die Zukunft so determiert wären. Offen für Gottes Wort sind sie/und wir dann, wenn sie an ihren Symptomen" erkennen, dass sie "den Arzt", Jesus Christus brauchen. Der Rest hält sich für
völlig in Ordnung, und sagt sich, wozu brauche ich Religion, wozu brauche ich einen Jesus Christis?
Das Meiste was in alten Polemiken an "Papisten" gerichtet war, muss man mit Vorbehalt lesen, und kann es aus heutiger Sicht vergessen, weil man erst schauen muss, was hat denn der Rest der Kirche geglaubt, d.h. die Orientalen, die Orthodoxen. Warum haben die abseits der Polemiken, der den "Papisten" unterstellten Glaubensansichten, ihrerseits, unabhängig davon, identische Positionen? Zudem hat sich vieles verändert. Schon das Konzil von Trient hat selbst Dinge offen verurteilt, die bis dahin praktiziert wurden...
Denke die Lehre von dem persönlichen Gericht einerseits, und dem allgemeinen Gericht andererseits trägt dem gesamten biblischen Befund schon am Besten Rechnung, denn dann
lösen sich auch die scheinbaren Gegensätzlichkeiten der jeweiligen Texte der Bibel auf. Es gibt nicht nur entweder oder, sondern sowohl als auch.
Wir liegen halt in der Gefahr, dass wir uns bei den Detailfragen zu sehr verzetteln, und dabei
die Gnade innerer Heilsgewissheit durch den Glauben an Jesus Christus damit wieder selbst in Zweifel ziehen. Um das zu vermeiden, ist eine Fokussierung auf den zentralen Punkt, des
Glaubens an Jesus Christus als Retter und Heilsbringer schon der Königsweg.
(Nutzer gelöscht) 01.01.2018 20:26
Ja Hans@feuerstein. Du hast das alles sehr gut erklärt.
Ich glaube auch, dass es ein "sowohl als auch" gibt,
wie Du geschrieben hast.
Zum Schluss von Deinem Kommentar fällt mir wieder
der gute Spruch vom alten Papst Joh.Paul II. ein:
"Bei Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen
Christen geht unters Kreuz, da steht Ihr alle zusammen."
LG Karin-Rosenlied
Ich glaube auch, dass es ein "sowohl als auch" gibt,
wie Du geschrieben hast.
Zum Schluss von Deinem Kommentar fällt mir wieder
der gute Spruch vom alten Papst Joh.Paul II. ein:
"Bei Unstimmigkeiten zwischen den verschiedenen
Christen geht unters Kreuz, da steht Ihr alle zusammen."
LG Karin-Rosenlied
(Nutzer gelöscht) 02.01.2018 12:32
@prolog lustig, das vid hatte ich vor einiger Zeit auch mal entdeckt. da war ich ganz "begeistert", weil das so viel Bibel ist. - über die Fragen muß und werd ich auch noch weiter nach-denken (und es hilft schon nichts, da darf mensch sich selber hinsetzen und in der Schrift "forschen" ... und den Herrn um Rat Weisheit und Verstand - Erkenntnis fragen und bitten ...). Wichtig scheint mir der Römer - speziell 1-8 - (+ Galater) zu sein. Dann das Johannes Evangelium. und ich sag mal, die zwei Korintherbriefe. Dann auch der Hebräer. - oben sollte übrigens JESAJA 53 ! heißen. - Ganz wesentlicher Text! - Beim Heidelberger (dessen Augenmerk zum Glück auf ganz andern Dingen liegt als auf einem "verborgenen Dekret" - was es SO eben gar nicht gibt), sondern eben auf der OFFENBARUNG Gottes in Christo Jesu unserm Herrn - den Blick auf JESUS und sein HEIL seine Rettung und Seligkeit gerichtet - "Wer MICH sieht, sieht den Vater" - "Ich und der Vater sind eins" - siehe halt wirklich Johannes Evangelium--- (hier noch mit Hermann Friedrich Kohlbrügge "gewürzt) denk ich öfter, daß die Geschwister in dieser Zeit doch weitaus mehr verstanden haben, als wir heute im großen Chaos und hochgradige Verwirrung "Irrsal und Wirrsal" (Babylon!) und Schlamm und Sumpf, und wir doch so von ihnen einiges hören und lernen können! - "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern der ist vom Tode zum Leben durchgedrungen." - Jesus in Joh 5. Siehe auch Joh 3 !!! (wo es übrigens heißt: "Von oben GE-ZEUGT." (so überall im NT). - Nur - wer glaubt? - siehe auch 1 Petrus 4,17 ! - Hebräer 9, 24-28 ! - Heb 10, 36-39 ! - 1 Kor 11,31.32 - 2 Kor 5,10 - aber ganze Kapitel und folgende und vorher. - Hebräer 12. - und wie gesagt, der ganze Komplex Römer 1-5. - Unsere Ver-Urteilung - kata-krima - in Adam. - Unsere Rechfertigung und Gottes Rechtsspruch/Rechtstat - und damit FREI-Spruch - durch Jesu Christi VOLLKOMMENEN GE-HORSAM - sein Leben lang (FÜR uns und um UNSERER Rettung Heil Seligkeit willen und zur Ehre Gottes des Vaters) - und so unsere Gerechtigkeit IN IHM - dikaiosis - dikaioma - dikaiosune -
(Nutzer gelöscht) 02.01.2018 12:33
mir fällt gerad noch ein: Kolosser 3! - da speziell V.25
(Nutzer gelöscht) 02.01.2018 12:47
@freuet euch 11:08 - das ist definitiv falsch! - "Also hat Gott die WELT geliebt ..." - >Joh 3. - siehe auch Jesaja 53! - ALLE. Er warf unser ALLER Sünde auf ihn. Wir gingen ALLE in die Irre. - Die STRAFE liegt auf IHM, auf daß wir Frieden haben. - "Er ist unser Friede" > Eph 2. - "Gott war in Christo und versöhnte die WELT mit ihm selber." > 2 Kor 5. - "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." - "Und ER - Jesus - IST die Sühne für UNSERE Sünden, nicht allein aber für die unsrigen, sondern FÜR der GANZEN WELT." > 1 joh 2. - "Siehe, das Lamm Gottes, das der WELT Sünde trägt." > 1 Joh 1. - FüR ALLE! > Röm 3! - Für aLLE! > Röm 5! - "Und es soll geschehen: JEDER, der den Namen des HERRN anrufen wird, soll / wird selig / GERETTET werden!" > Röm 10. - Das ist SEiNE VER-HEISSUNG! - Das ewige Leben! - wie Heinrich Schütz so schön vertont hat: auf daß ALLE - ALLE ALLE ALLE - die an HN glauben, NICHT verloren werden, sondern das ewige Leben haben." - Das GILT FÜR ALLE! - !!! - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was ER dIr Guts getan hat.
Der dIr ALLE deine Sünde vergibt,
und heilt ALLE deine Gebrechen,
der dein Leben /Seele (Einheit aus Leib und Odem, > 1Mo2) vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht,
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Der HERR schafft Gerechtigkeit und GEricht ALLEN,
die Unrecht leiden.
den letzten hab ich größte Mühe, überhaupt und recht zu verstehen.
Wenn du, o Herr, mir das er-klären und verständlicher machen würdest.
ich denk dabei an Jesu Kreuz und Auferstehung -
Gericht und Gerechtigkeit
unser Tod - unser Leben
demnach sind wir schon mit Christo gekreuzigt und gestorben und begraben - Die Taufe in den TOD! - siehe Kolossser 3, 2 Kor 5, Röm 6, Gal 2 ! - um nun in Neuheit des Lebens und des Geistes mit ihm zu wandeln. - aus Seiner GNADE und VERHEISsuNG - siehe auch Eph 2! -
Der dIr ALLE deine Sünde vergibt,
und heilt ALLE deine Gebrechen,
der dein Leben /Seele (Einheit aus Leib und Odem, > 1Mo2) vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
der deinen Mund fröhlich macht,
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Der HERR schafft Gerechtigkeit und GEricht ALLEN,
die Unrecht leiden.
den letzten hab ich größte Mühe, überhaupt und recht zu verstehen.
Wenn du, o Herr, mir das er-klären und verständlicher machen würdest.
ich denk dabei an Jesu Kreuz und Auferstehung -
Gericht und Gerechtigkeit
unser Tod - unser Leben
demnach sind wir schon mit Christo gekreuzigt und gestorben und begraben - Die Taufe in den TOD! - siehe Kolossser 3, 2 Kor 5, Röm 6, Gal 2 ! - um nun in Neuheit des Lebens und des Geistes mit ihm zu wandeln. - aus Seiner GNADE und VERHEISsuNG - siehe auch Eph 2! -
vertrauen2015 02.01.2018 12:59
Diese Video geht über 3 Stunden. Nun das wird einige Zeit in Anspruch nehmen.
Aber ist bestimmt gut verfilmt.
danke vorab @prolog
Aber ist bestimmt gut verfilmt.
danke vorab @prolog
(Nutzer gelöscht) 02.01.2018 13:04
@aporie 13:28 dafür könnt ich dich umarmen und mit dir vor FREUDE tanzen!
(Nutzer gelöscht) 02.01.2018 13:12
@tungsten 11:05
"Die Wahrheit liegt in keiner Kirche, sondern allein in Gott und seinem Sohn, weil sie eins sind."
wunderbar gesagt. MATE - Brüderchen, komm tanz mit mir, wie outlook irgendwo sagt. Mit Humor und - ein wenig - Wein und Brot vielleicht.
(nur in "puncto" Paulus und das GANZE NT (wie auch die ganze heilige Schrift - ohne "apokryphen" als Sinn-ent-FREMDET (anderer Geist, anderes bzw. falsches - also gar kein Verständnis - im Sinne des Evangelii - deshalb wurden sie ja wie die Spreu vom Weizen, wie die Schlacken vom GoLD aussortiert und weggesiebt ---, da dürfte wohl noch mehr KLARHEIT vom HERRN her ent-stehen. - wie übrigens auch bei mir !! - und bei ALLEN ...!!
"Die Wahrheit liegt in keiner Kirche, sondern allein in Gott und seinem Sohn, weil sie eins sind."
wunderbar gesagt. MATE - Brüderchen, komm tanz mit mir, wie outlook irgendwo sagt. Mit Humor und - ein wenig - Wein und Brot vielleicht.
(nur in "puncto" Paulus und das GANZE NT (wie auch die ganze heilige Schrift - ohne "apokryphen" als Sinn-ent-FREMDET (anderer Geist, anderes bzw. falsches - also gar kein Verständnis - im Sinne des Evangelii - deshalb wurden sie ja wie die Spreu vom Weizen, wie die Schlacken vom GoLD aussortiert und weggesiebt ---, da dürfte wohl noch mehr KLARHEIT vom HERRN her ent-stehen. - wie übrigens auch bei mir !! - und bei ALLEN ...!!
vertrauen2015 02.01.2018 13:15
danke@aporie 13:50 01.01.2018
für den gesamten Kommentar................................Tue deinem Nächsten so, wie du behandelt werden willst. Amen !
für den gesamten Kommentar................................Tue deinem Nächsten so, wie du behandelt werden willst. Amen !
(Nutzer gelöscht) 02.01.2018 22:48
mir ist noch ein Wort eingefallen:
Johannes 12,44-50, speziell 47.48
mensch sollte aber schon das ganze Johannes Evangelium lesen. Da geht es viel um Gericht. siehe auch noch Apg 17. Psalm 98.
Johannes 12,44-50, speziell 47.48
mensch sollte aber schon das ganze Johannes Evangelium lesen. Da geht es viel um Gericht. siehe auch noch Apg 17. Psalm 98.
(Nutzer gelöscht) 24.04.2018 19:28
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