Nun , Gundula , Du hast es gut beschrieben : "ich muß mir ein Bild machen " -
dies zeigt den Wunsch der Menschen , etwas zu sehen - sie wollen immer alles "belegt" haben . Denk an die kleinen Kinder welche oft zur Mutter ( Vater , Geschwister ... )
mit lieben Augen schauen und sagen : zeig mir`s , lass mich`s sehen .
Nun ist es da gut , das gesamte Christentum auch geschichtlich anzusehen :
denk an das Kommen von Luther , wie über ihn alle mitgehenden Kirchen , von den Bildern und Statuen gesäubert wurden . - Die gute Kommunikation war ihm wichtig .
Wie geht es uns ?
Ich sehe dies als wichtige Erkenntnis meines Lebens :
denke nicht , ich kann Gott einmal - hier auf Erden irgendwie sehen :
dies kann erst im Himmel kommen ! Da soll es auch erst geschehen , denn :
Wie erschrak Mose , als das himmlische Feuer aufleuchtete und Gott ihn zu sich bat .
Bin ich denn dann so ein hochgehobener Mensch , daß ich vor der ganzen Gesellschaft ,
die Begegnung mit Gott präsentieren könnte - niemals !
Dies konnte nur sein einziger Sohn , Jesus Christus - wie dankbar bin ich , dies zu glauben ...
- sichtbar wird es für mich dann , wenn gläubige Christen beieinander sind
und über Gottes Wort reden ( oder am Altar eine Kerze anzünden )
- man sieht es in deren Gesichter !
...
Sich ein Bild machen - Gottesbild
02.12.2017 08:08
Sich ein Bild machen - Gottesbild
02.12.2017 08:08
Sich ein Bild machen - Gottesbild
Kennt Ihr die Redewendung:
Ich muss mir erst ein "Bild machen". Meist bezieht sich diese Ausdrucksweise auf eine Situation oder auch eine Person.
Dieses "Bild", das man sich macht ist sehr individuell und persönlich.
Es beruht auf persönlichen Erfahrungen, Vorstellungen, Wünschen, kulturellen- und moralischen Prägungen etc.
Es steht geschrieben: Du sollst Dir kein Bildnis/Bild von Gott deinem Herrn machen
Allgemein wird darunter eine Abbildung oder Statue verstanden.
Jedoch, was ist wenn es auch übertragen gemeint ist, also nicht wörtlich.
Wenn es auch so gemeint sein könnte wie oben beschrieben.
In den Blogs gibt es viele Auseinandersetzungen / Diskussionen darüber wie der einzelne Gott sieht
Hat er nicht gesagt: Ich bin, der ich bin
Könnte dies dann bedeuten, dass es vielleicht besser ist, nicht darüber zu diskutieren wie Gott scheinbar ist
Was meint ihr?
Auf Eure Gedanken freut sich das Engeli
Ich muss mir erst ein "Bild machen". Meist bezieht sich diese Ausdrucksweise auf eine Situation oder auch eine Person.
Dieses "Bild", das man sich macht ist sehr individuell und persönlich.
Es beruht auf persönlichen Erfahrungen, Vorstellungen, Wünschen, kulturellen- und moralischen Prägungen etc.
Es steht geschrieben: Du sollst Dir kein Bildnis/Bild von Gott deinem Herrn machen
Allgemein wird darunter eine Abbildung oder Statue verstanden.
Jedoch, was ist wenn es auch übertragen gemeint ist, also nicht wörtlich.
Wenn es auch so gemeint sein könnte wie oben beschrieben.
In den Blogs gibt es viele Auseinandersetzungen / Diskussionen darüber wie der einzelne Gott sieht
Hat er nicht gesagt: Ich bin, der ich bin
Könnte dies dann bedeuten, dass es vielleicht besser ist, nicht darüber zu diskutieren wie Gott scheinbar ist
Was meint ihr?
Auf Eure Gedanken freut sich das Engeli
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 09:43
pieter49 02.12.2017 11:11
Man soll nicht zu vor-eilig ein ,,Bild'' von jemand machen, besonders wenn es noch kein Reale begegnung gab.
Aber wenn sich jemand sein/ihre Frust/Kritik/usw., freien lauf laesst, kann man sich ein digitales ,,Bild'' machen.
Aber 100%tig ist das nicht.
Aber wenn sich jemand sein/ihre Frust/Kritik/usw., freien lauf laesst, kann man sich ein digitales ,,Bild'' machen.
Aber 100%tig ist das nicht.
hansfeuerstein 02.12.2017 11:34
@pieter49, dieses Gebot wird einleuchtend, wenn die Menschen für die Ankunft des fleisch gewordenen Sohnes vorbereitet werden sollten. Sie sollten sich keine Vorstellung von Gott
machen, weil er leibhaftig auf diese Erde kommen würde. Denn genau das ist passiert, und
Manche haben ihn nicht erkannt, weil sie bereits ein "Bild" von Gott in sich hatten, welches
keine Offenheit mehr für den wahren Gott hatte und hat...
machen, weil er leibhaftig auf diese Erde kommen würde. Denn genau das ist passiert, und
Manche haben ihn nicht erkannt, weil sie bereits ein "Bild" von Gott in sich hatten, welches
keine Offenheit mehr für den wahren Gott hatte und hat...
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 12:17
Vielen Dank Engeli für diese Blogthema.
Wenn wir bereit sind zu 'Maulwürfen' zu werden, dann könnten wir evtl. einen Schatz ausgraben.
Dem Thema und uns wäre es zu wünschen.
Ich muss mir erst mal ein Bild (von der Gesamtsituation) machen, bevor ......
– ich näheres dazu sagen kann
– ich mich entscheiden kann, was (zuerst) zu tun ist
Ein Bild machen => sich einen Überblick verschaffen
Sich ein Bild von einer Person machen —> Eindrücke sammeln, Erfahrungen mit dieser Person machen, versuchen herauszufinden, wie sie tickt, was sie denkt und fühlt, .....
– um dann zu wissen(?) wer diese Person ist?!
– um diese Person besser einschätzen / einordnen zu können?!
– um eine gemeingültige Aussage über diese Person machen zu können?!
– um mich zu entscheiden, wie ich zu dieser Person stehen will?!
– .......
Warum wollen hier bei CsC einige unbedingt ein Bild von anderen im Profil?!
Ein Bild / Foto ist eine Momentaufnahme. Sie zeigt nicht den ganzen Menschen, sondern nur den Moment, in dem das Foto entstanden ist. Bei Bildern (Gemälden) dauert es länger.
Ich empfehle dazu WOLFGANG BELTRACCHI (Mediathek)
Zum Teil sind diese Fotos / Bilder gestellt (Werbung, Kataloge, Prospekte, Prominente, .....).
Man soll sie so sehen, wie sie gesehen werden wollen.
Deshalb sind 'Privataufnamen' durch Paparazzis, private Fotoaufnahmen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren (Leaks), ..... für viele so begehrenswert, so interessant.
Ich möchte behaupten, dass die Aussage: »Du sollst dir kein Bild von mir machen.«
zu übersetzen ist mit: Lege mich nicht fest, enge / grenze mich nicht ein, reduziere mich nicht auf eine Momentaufnahme, .....
Tausche mich nicht gegen tote Materie wie ein Bild, eine Statue ....
»Könnte dies dann bedeuten, dass es vielleicht besser ist, nicht darüber zu diskutieren wie Gott scheinbar ist«
Diese Erkenntnis finde ich schon toll!
»Wie Gott scheinbar ist«
Er ist als Mensch ja verschiedensten Personen er-schienen. Teilweise nur Momentaufnahmen.
Es wird uns in der Bibel auch nur über wenige Jahre des Wirkens Jesu berichtet. Die überwiegende Lebenszeit Jesu ist nicht beschrieben.
Wenn wir, wie ich hier immer wieder beobachte, meinen "Die Wahrheit" zu besitzen und sie daher auch verkünden und für sie einstehen müssen ....
dann führt das nur unnötigen Diskussionen, zu Streit, Rechthaberei, ......
Wenn wir aber die unterschiedlichen Erfahrungen / Erlebnisse mit Gott, 'Erkenntnisse' aus der Bibel, ........ als Momentaufnahmen verstehen lernen die wir miteinander teilen, dann könnte es so sein, wie bei einem riesigen Puzzle, wo jeder mit anlegt und man dann schon bei manchen zusammengefügten Teilen eine kleine Vorahnung bekommt, wie das Gesamtbild mal aussehen könnte.
Werden wir hier auf der Erde allerdings nicht erleben, dass das 'Puzzle' fertig wird!
Wenn wir bereit sind zu 'Maulwürfen' zu werden, dann könnten wir evtl. einen Schatz ausgraben.
Dem Thema und uns wäre es zu wünschen.
Ich muss mir erst mal ein Bild (von der Gesamtsituation) machen, bevor ......
– ich näheres dazu sagen kann
– ich mich entscheiden kann, was (zuerst) zu tun ist
Ein Bild machen => sich einen Überblick verschaffen
Sich ein Bild von einer Person machen —> Eindrücke sammeln, Erfahrungen mit dieser Person machen, versuchen herauszufinden, wie sie tickt, was sie denkt und fühlt, .....
– um dann zu wissen(?) wer diese Person ist?!
– um diese Person besser einschätzen / einordnen zu können?!
– um eine gemeingültige Aussage über diese Person machen zu können?!
– um mich zu entscheiden, wie ich zu dieser Person stehen will?!
– .......
Warum wollen hier bei CsC einige unbedingt ein Bild von anderen im Profil?!
Ein Bild / Foto ist eine Momentaufnahme. Sie zeigt nicht den ganzen Menschen, sondern nur den Moment, in dem das Foto entstanden ist. Bei Bildern (Gemälden) dauert es länger.
Ich empfehle dazu WOLFGANG BELTRACCHI (Mediathek)
Zum Teil sind diese Fotos / Bilder gestellt (Werbung, Kataloge, Prospekte, Prominente, .....).
Man soll sie so sehen, wie sie gesehen werden wollen.
Deshalb sind 'Privataufnamen' durch Paparazzis, private Fotoaufnahmen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren (Leaks), ..... für viele so begehrenswert, so interessant.
Ich möchte behaupten, dass die Aussage: »Du sollst dir kein Bild von mir machen.«
zu übersetzen ist mit: Lege mich nicht fest, enge / grenze mich nicht ein, reduziere mich nicht auf eine Momentaufnahme, .....
Tausche mich nicht gegen tote Materie wie ein Bild, eine Statue ....
»Könnte dies dann bedeuten, dass es vielleicht besser ist, nicht darüber zu diskutieren wie Gott scheinbar ist«
Diese Erkenntnis finde ich schon toll!
»Wie Gott scheinbar ist«
Er ist als Mensch ja verschiedensten Personen er-schienen. Teilweise nur Momentaufnahmen.
Es wird uns in der Bibel auch nur über wenige Jahre des Wirkens Jesu berichtet. Die überwiegende Lebenszeit Jesu ist nicht beschrieben.
Wenn wir, wie ich hier immer wieder beobachte, meinen "Die Wahrheit" zu besitzen und sie daher auch verkünden und für sie einstehen müssen ....
dann führt das nur unnötigen Diskussionen, zu Streit, Rechthaberei, ......
Wenn wir aber die unterschiedlichen Erfahrungen / Erlebnisse mit Gott, 'Erkenntnisse' aus der Bibel, ........ als Momentaufnahmen verstehen lernen die wir miteinander teilen, dann könnte es so sein, wie bei einem riesigen Puzzle, wo jeder mit anlegt und man dann schon bei manchen zusammengefügten Teilen eine kleine Vorahnung bekommt, wie das Gesamtbild mal aussehen könnte.
Werden wir hier auf der Erde allerdings nicht erleben, dass das 'Puzzle' fertig wird!
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 13:36
@Garten17
»Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde!«
Ich meine: Gott schuf den Menschen nach seiner Vorstellung.
Er hat mit uns Menschen keine (optische) Miniatur seiner selbst geschaffen.
Ich bin davon überzeugt, dass all die Menschen, die hier auf dieser Erde leben und lebten, nicht von Gott so geplant und geschaffen wurden, wie sie auf die Welt kamen.
Dass Gott aber jeden(!) dieser Menschen liebt(!) und für ihn gestorben ist, davon bin ich zutiefst überzeugt, auch wenn manche das als meine »Privatmeinung« abtun mögen.
»Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde!«
Ich meine: Gott schuf den Menschen nach seiner Vorstellung.
Er hat mit uns Menschen keine (optische) Miniatur seiner selbst geschaffen.
Ich bin davon überzeugt, dass all die Menschen, die hier auf dieser Erde leben und lebten, nicht von Gott so geplant und geschaffen wurden, wie sie auf die Welt kamen.
Dass Gott aber jeden(!) dieser Menschen liebt(!) und für ihn gestorben ist, davon bin ich zutiefst überzeugt, auch wenn manche das als meine »Privatmeinung« abtun mögen.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 14:07
Wir sind wieder bei Gundulas Aussage :
nicht diskutieren , wie Gott " scheinbar ist " , sondern wahrhaftig .
Unser Pfarrer zeigte uns , in seinem Abendvortrag eine gute
Analyse der Religionen . Er machte uns klar : wenn jemand , in seinem Inneren , an eine Religion glaubt , so ist dies seine feste Überzeugung und so jemand ist fest verwurzelt darin .
Er sagte uns dann auch offen :
"in meinem Herz ist der feste Glaube an Jesus Christus und er ist mein Mittelpunkt " .
Ist es dann noch wichtig , ob all die Menschen , um mich herum :
wie eine Miniatur seiner Selbst aussehen ?
Nein , sondern wie sie leben und was sie tun , dies zeigt Gottes Liebe , hier auf Erden ...
( wenn ein Politiker zum Krieg aufruft , kannst Du Dir klar machen ,
dieser Mensch ist von Gott geschaffen , aber nicht gewollt . )
nicht diskutieren , wie Gott " scheinbar ist " , sondern wahrhaftig .
Unser Pfarrer zeigte uns , in seinem Abendvortrag eine gute
Analyse der Religionen . Er machte uns klar : wenn jemand , in seinem Inneren , an eine Religion glaubt , so ist dies seine feste Überzeugung und so jemand ist fest verwurzelt darin .
Er sagte uns dann auch offen :
"in meinem Herz ist der feste Glaube an Jesus Christus und er ist mein Mittelpunkt " .
Ist es dann noch wichtig , ob all die Menschen , um mich herum :
wie eine Miniatur seiner Selbst aussehen ?
Nein , sondern wie sie leben und was sie tun , dies zeigt Gottes Liebe , hier auf Erden ...
( wenn ein Politiker zum Krieg aufruft , kannst Du Dir klar machen ,
dieser Mensch ist von Gott geschaffen , aber nicht gewollt . )
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 14:25
@Goge
Warum sollte ich mir klarmachen: »dieser Mensch ist von Gott geschaffen , aber nicht gewollt .«
– Wie begründest Du Deine Ansicht?
Ich sehe das anders (s.o.)
Deine Aussage finde ich in der Bibel nicht belegt.
Warum sollte ich mir klarmachen: »dieser Mensch ist von Gott geschaffen , aber nicht gewollt .«
– Wie begründest Du Deine Ansicht?
Ich sehe das anders (s.o.)
Deine Aussage finde ich in der Bibel nicht belegt.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 14:34
@Garten17
»@Middsommer hihi, machen wir keine Wortklauberei draus. Entscheidend ist doch, den Schöpfer in jedem und in allem zu erkennen.«
Ich mache keine(!) »Wortklauberei« daraus.
Ich habe nur meine von Deiner Meinung abweichenden Ansicht hier veröffentlicht.
Auch das, was Du für entscheidend hältst (»den Schöpfer in jedem und in allem zu erkennen«), ist für mich nicht(!) entscheidend.
»@Middsommer hihi, machen wir keine Wortklauberei draus. Entscheidend ist doch, den Schöpfer in jedem und in allem zu erkennen.«
Ich mache keine(!) »Wortklauberei« daraus.
Ich habe nur meine von Deiner Meinung abweichenden Ansicht hier veröffentlicht.
Auch das, was Du für entscheidend hältst (»den Schöpfer in jedem und in allem zu erkennen«), ist für mich nicht(!) entscheidend.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 14:39
@Single71
»Ich mache mir schon lange Gedanken, über dieses Thema, weil ich immer wieder feststelle, wie viel Schaden ein festgefahrenes, und oft falsches Gottesbild anrichten kann.«
Ja, das stelle ich auch immer wieder fest, und ich kann nur hoffen, dass ich mich nicht mitschuldig mache / gemacht habe, dass Menschen so ein falsches Gottesbild in sich tragen!
Gehört das nicht auch zur Thematik 'Geistlicher Missbrauch', die hier kürzlich angesprochen wurde, aber schon wieder verschwunden ist?!
»Meine persönliche Meinung hierzu ist, dass Gott es uns auch deshalb ans Herz gelegt hat, ihn nicht wie einen Menschen einzuordnen, in ein Bild zu pressen, ein "Profil" von ihm zu erstellen.«
Das ist schon etwas, was ich schwerlich sagen könnte: 'Gott hat uns etwas ans Herz gelegt'.
Ist das nicht schon eine Interpretation, etwas was wir Gott sozusagen 'in die Schuhe schieben'?!
Ich nahm damals in der Jungschar mal das Thema durch: Wer ist Jesus?
Nachdem die Kinder meinen Personalausweis genauestens studiert hatten und Augenfarbe, Größe, Gewicht, .... praktisch mit Maßband, Waage, ...... mit mir verglichen / überprüft hatten, fragte ich sie nach dem Ausweis von Jesus.
Gemeindekinder kamen dann auf die Bibel, aber wir stellten fest, dass das doch nicht so einfach ist wie bei einem Personalausweis mit Lichtbild.
Jesus sagte: "Wer mich sieht, der sieht den Vater."
Ich denke, dass auch das nicht 'optisch' / körperlich gemeint war, sondern eher 'wörtlich':
Gott kam als Mensch in diese Welt.
Jesus: "Ich und der Vater sind eins"
»[....], ihn nicht wie einen Menschen einzuordnen, in ein Bild zu pressen, ein "Profil" von ihm zu erstellen.«
Ich lasse mich nicht gerne in eine Schublade stecken. Ist mir zu eng drin, fühle mich da nicht wohl.
Möchte als ganzer Mensch gesehen, akzeptiert und verstanden werden.
Sollte es Gott nicht auch so (ähnlich) gehen?!
»Gott näher zu kommen, heißt für mich näher an die Wahrheit zu gelangen, weg von eigenen Vorstellungen, oder festgefahrenen Bildern.«
Wenn Du mit Wahrheit 'Gott' meinst, dann stimme ich Dir zu.
"Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen."
Auch hier denke ich, geht es darum 'Christus' zu erkennen und als die Wahrheit zu sehen und nicht um wahr oder unwahr.
»Das ist ein Prozess, eine Entwicklung, die das ganze Leben dauert, und von Gott geschenkt wird.«
Ohne den Zusatz: »und von Gott geschenkt wird.« kann ich Dir da voll zustimmen.
»Ich mache mir schon lange Gedanken, über dieses Thema, weil ich immer wieder feststelle, wie viel Schaden ein festgefahrenes, und oft falsches Gottesbild anrichten kann.«
Ja, das stelle ich auch immer wieder fest, und ich kann nur hoffen, dass ich mich nicht mitschuldig mache / gemacht habe, dass Menschen so ein falsches Gottesbild in sich tragen!
Gehört das nicht auch zur Thematik 'Geistlicher Missbrauch', die hier kürzlich angesprochen wurde, aber schon wieder verschwunden ist?!
»Meine persönliche Meinung hierzu ist, dass Gott es uns auch deshalb ans Herz gelegt hat, ihn nicht wie einen Menschen einzuordnen, in ein Bild zu pressen, ein "Profil" von ihm zu erstellen.«
Das ist schon etwas, was ich schwerlich sagen könnte: 'Gott hat uns etwas ans Herz gelegt'.
Ist das nicht schon eine Interpretation, etwas was wir Gott sozusagen 'in die Schuhe schieben'?!
Ich nahm damals in der Jungschar mal das Thema durch: Wer ist Jesus?
Nachdem die Kinder meinen Personalausweis genauestens studiert hatten und Augenfarbe, Größe, Gewicht, .... praktisch mit Maßband, Waage, ...... mit mir verglichen / überprüft hatten, fragte ich sie nach dem Ausweis von Jesus.
Gemeindekinder kamen dann auf die Bibel, aber wir stellten fest, dass das doch nicht so einfach ist wie bei einem Personalausweis mit Lichtbild.
Jesus sagte: "Wer mich sieht, der sieht den Vater."
Ich denke, dass auch das nicht 'optisch' / körperlich gemeint war, sondern eher 'wörtlich':
Gott kam als Mensch in diese Welt.
Jesus: "Ich und der Vater sind eins"
»[....], ihn nicht wie einen Menschen einzuordnen, in ein Bild zu pressen, ein "Profil" von ihm zu erstellen.«
Ich lasse mich nicht gerne in eine Schublade stecken. Ist mir zu eng drin, fühle mich da nicht wohl.
Möchte als ganzer Mensch gesehen, akzeptiert und verstanden werden.
Sollte es Gott nicht auch so (ähnlich) gehen?!
»Gott näher zu kommen, heißt für mich näher an die Wahrheit zu gelangen, weg von eigenen Vorstellungen, oder festgefahrenen Bildern.«
Wenn Du mit Wahrheit 'Gott' meinst, dann stimme ich Dir zu.
"Gott will, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen."
Auch hier denke ich, geht es darum 'Christus' zu erkennen und als die Wahrheit zu sehen und nicht um wahr oder unwahr.
»Das ist ein Prozess, eine Entwicklung, die das ganze Leben dauert, und von Gott geschenkt wird.«
Ohne den Zusatz: »und von Gott geschenkt wird.« kann ich Dir da voll zustimmen.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 17:28
@ Middsommer - kennst Du nicht das alte Testament der Bibel ?
Z. B. Jes. 63, 1-6 ... ich war erbost und ließ meinen Zorn über ihnen aus ...
Es ist gut , wenn man beim Denken an das Gottesbild ,
auch das Alte Testament mit in Betracht zieht .
Dort sieht man , wie sehr es Gott leid tut , wenn die Menschen zu falschen Göttern verfallen und sich von ihm abwenden . - Gott hat auf Erden nicht nur das Schöne , wie einmal in der Neuen Welt geschaffen . Dies kommt erst nach unserer Auferstehung vom Tode . -
Nun leben wir noch in der jetzigen Welt ,
in der Gott der Liebende ist - aber er läßt den Satan hier noch walten .
Darin ist ja unser Erleben auf Erden : ihn , den wahren Gott erkennen
Was ist denn der Sinn unseres Lebens , hier auf Erden ?
Gut ( dahinter steht Gott ) und Böse ( dahinter steht der Satan ) unterscheiden zu lernen
und den "richtigen Gott zu finden " !
( Danach sucht der Mensch , seit er auf Erden ist ! )
Z. B. Jes. 63, 1-6 ... ich war erbost und ließ meinen Zorn über ihnen aus ...
Es ist gut , wenn man beim Denken an das Gottesbild ,
auch das Alte Testament mit in Betracht zieht .
Dort sieht man , wie sehr es Gott leid tut , wenn die Menschen zu falschen Göttern verfallen und sich von ihm abwenden . - Gott hat auf Erden nicht nur das Schöne , wie einmal in der Neuen Welt geschaffen . Dies kommt erst nach unserer Auferstehung vom Tode . -
Nun leben wir noch in der jetzigen Welt ,
in der Gott der Liebende ist - aber er läßt den Satan hier noch walten .
Darin ist ja unser Erleben auf Erden : ihn , den wahren Gott erkennen
Was ist denn der Sinn unseres Lebens , hier auf Erden ?
Gut ( dahinter steht Gott ) und Böse ( dahinter steht der Satan ) unterscheiden zu lernen
und den "richtigen Gott zu finden " !
( Danach sucht der Mensch , seit er auf Erden ist ! )
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 18:02
In allen Zeiten des Christentums gab es das Bedürfnis das die Menschen den unfassbaren Gott fassen wollen in in eigene Bilder pressen sich ein Bild von Gott machen,das sie fassen und verstehen können.Der unfassbare Gott blieb den Menschen fremd und daher unheimlich
Engeli 02.12.2017 20:57
@single71
Du hast es wunderbar ausgedrückt und ich bin ganz bei Dir
Es ist einfach unmöglich für die Menschen, Gott mit unseren Worten zu beschreiben
Die menschen versuchen zu umschreiben, aber treffen können sie nicht
Du hast es wunderbar ausgedrückt und ich bin ganz bei Dir
Es ist einfach unmöglich für die Menschen, Gott mit unseren Worten zu beschreiben
Die menschen versuchen zu umschreiben, aber treffen können sie nicht
Engeli 02.12.2017 20:59
@hans
Ich stimme Dir zu ein festgefahrenes Gottesbild kann verhindern Gott / Jesus zu erkennen.
Ich stimme Dir zu ein festgefahrenes Gottesbild kann verhindern Gott / Jesus zu erkennen.
Engeli 02.12.2017 21:04
@middsommer
Wenn wir aber die unterschiedlichen Erfahrungen / Erlebnisse mit Gott, 'Erkenntnisse' aus der Bibel, ........ als Momentaufnahmen verstehen lernen die wir miteinander teilen, dann könnte es so sein, wie bei einem riesigen Puzzle, wo jeder mit anlegt und man dann schon bei manchen zusammengefügten Teilen eine kleine Vorahnung bekommt, wie das Gesamtbild mal aussehen könnte.
Das Bild mit dem Puzzle finde ich sehr schön
Besonders gut gefällt mir, dass jeder sein Puzzleteil dazu geben darf
und
Ich glaube auch, dass Gott nicht will, dass man ihn in eine Form presst
Wenn wir aber die unterschiedlichen Erfahrungen / Erlebnisse mit Gott, 'Erkenntnisse' aus der Bibel, ........ als Momentaufnahmen verstehen lernen die wir miteinander teilen, dann könnte es so sein, wie bei einem riesigen Puzzle, wo jeder mit anlegt und man dann schon bei manchen zusammengefügten Teilen eine kleine Vorahnung bekommt, wie das Gesamtbild mal aussehen könnte.
Das Bild mit dem Puzzle finde ich sehr schön
Besonders gut gefällt mir, dass jeder sein Puzzleteil dazu geben darf
und
Ich glaube auch, dass Gott nicht will, dass man ihn in eine Form presst
Engeli 02.12.2017 21:07
@garten
Im anderen Gott zu erkennen ist schwer, besonders wenn wir verletzt wurden, uns geärgert haben oder mit dem anderen nicht gut auskommen.
Dann ist die Vorstellung, dass dieser andere Gott genauso viel wert ist wie man selbst oft nicht einfach
Im anderen Gott zu erkennen ist schwer, besonders wenn wir verletzt wurden, uns geärgert haben oder mit dem anderen nicht gut auskommen.
Dann ist die Vorstellung, dass dieser andere Gott genauso viel wert ist wie man selbst oft nicht einfach
Engeli 02.12.2017 21:09
@middsommer
Ich bin davon überzeugt, dass all die Menschen, die hier auf dieser Erde leben und lebten, nicht von Gott so geplant und geschaffen wurden, wie sie auf die Welt kamen.
Ein interessanter Gddanke und ein gutes Thema für einen Blog
Ich bin davon überzeugt, dass all die Menschen, die hier auf dieser Erde leben und lebten, nicht von Gott so geplant und geschaffen wurden, wie sie auf die Welt kamen.
Ein interessanter Gddanke und ein gutes Thema für einen Blog
Engeli 02.12.2017 21:12
@goge
Es ist nicht wichtig wie Gott aussieht
Zu anderen Zeiten brauchten die Menschen Beschreibungen und Vorstellungen
Doch heute sind wir weiter
Unsere Welt ist größer geworden, wir sind wissender geworden, aber nicht weiser.
Gott sollte nicht vermenschlicht werden
Es ist nicht wichtig wie Gott aussieht
Zu anderen Zeiten brauchten die Menschen Beschreibungen und Vorstellungen
Doch heute sind wir weiter
Unsere Welt ist größer geworden, wir sind wissender geworden, aber nicht weiser.
Gott sollte nicht vermenschlicht werden
Engeli 02.12.2017 21:20
@middsommer
Wenn wir Menschen begegnen löst das was in uns aus.
Manche Menschen sind uns sehr sympathisch, andere kommen uns komisch vor und bei anderen läuten die Alarmglocken
Es ist nicht wichtig, ob das Gefühl zutrifft oder nicht
Es ist einfach so.
Ich denke, dass die Menschen die eine bestimmte Vorstellung von dem Messias hatten, diesen nicht in Jesus erkennen konnten.
Jedoch die Menschen, die vom Messias wußten, aber keine besondere Vorstellung hatten, waren in der Lage ihn in Jesus zu erkennen.
Warum
Sie haben in der Gegenwart Jesus seine Besonderheit wahrgenommen und für sie war die logische Erklärung dafür, dass er der Messias ist
Ihr Geist und ihr Herz war offen
Wenn wir Menschen begegnen löst das was in uns aus.
Manche Menschen sind uns sehr sympathisch, andere kommen uns komisch vor und bei anderen läuten die Alarmglocken
Es ist nicht wichtig, ob das Gefühl zutrifft oder nicht
Es ist einfach so.
Ich denke, dass die Menschen die eine bestimmte Vorstellung von dem Messias hatten, diesen nicht in Jesus erkennen konnten.
Jedoch die Menschen, die vom Messias wußten, aber keine besondere Vorstellung hatten, waren in der Lage ihn in Jesus zu erkennen.
Warum
Sie haben in der Gegenwart Jesus seine Besonderheit wahrgenommen und für sie war die logische Erklärung dafür, dass er der Messias ist
Ihr Geist und ihr Herz war offen
Engeli 02.12.2017 21:21
@sadie
Gott ist nicht fassbar, auch wenn manche glauben, dass sie es können und ganau über ihn Bescheid wissen
Gott ist nicht fassbar, auch wenn manche glauben, dass sie es können und ganau über ihn Bescheid wissen
Engeli 02.12.2017 21:27
@pieter49
Leider machen sich manche Menschen vorschnell ein Bild von anderen
Leider machen sich manche Menschen vorschnell ein Bild von anderen
Engeli 02.12.2017 21:37
@garten
Die Inder grüßen mit dem Gruß Namaste
Ich grüße das göttliche in Dir
Obwohl keine Christen haben sie den göttlichen Funken im Mensch erkannt
Die Inder grüßen mit dem Gruß Namaste
Ich grüße das göttliche in Dir
Obwohl keine Christen haben sie den göttlichen Funken im Mensch erkannt
Engeli 02.12.2017 21:50
@garten
Da über die frühchristlichen Gemeinden wenig dokumentiert ist, beruhen deinen Annahmen auf Mutmaßung
Da über die frühchristlichen Gemeinden wenig dokumentiert ist, beruhen deinen Annahmen auf Mutmaßung
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 21:55
@Goge
»@ Middsommer - kennst Du nicht das alte Testament der Bibel ?
Z. B. Jes. 63, 1-6 ... ich war erbost und ließ meinen Zorn über ihnen aus ...«
Ist das Deine Antwort auf meine Frage an Dich, warum ich mir klarmachen sollte: »dieser Mensch ist von Gott geschaffen , aber nicht gewollt .«?!
»Es ist gut , wenn man beim Denken an das Gottesbild ,
auch das Alte Testament mit in Betracht zieht .«
Ja, das AT ist sicherlich hilfreich, wenn Du Dich mit dem
Gottesbild der damaligen Zeit auseinandersetzen willst.
Aber hattest Du nicht gerade nochmals auf Engelis 'Gedanken' hingewiesen »nicht darüber zu diskutieren wie Gott scheinbar ist«?!
Es wird uns im AT u.a. gezeigt, dass man den Einflussbereich Gottes auf das Gebiet innerhalb Israels beschränkt sah, so wie die anderen Götter außerhalb auch ihren eingegrenzten 'Machtbereich' hatten.
Jonas Flucht Richtung Spanien wäre ein Beispiel dafür.
Daniel verneigte sich dreimal täglich von seinem Schlafzimmer im Exil aus in Richtung Jerusalem. Dort stand der Tempel, in dessen Allerheiligsten Gott 'wohnte'(?).
Wolkensäule und Feuersäule beim Auszug aus Ägypten, ein Gott der 'mitgeht', (ein Gott zum mitnehmen?) und nicht einer, der überall ist.
Leben nach dem Tod?
Auch das war damals noch nicht bekannt.
'Ruhen in Abrahams Schoß' nannte man den Zustand des Todes (das Ende des Lebens eines Menschens).
»Gott hat auf Erden nicht nur das Schöne , wie einmal in der Neuen Welt geschaffen . «
.... sondern auch was?!
Eine gewagte Behauptung, wie ich meine. Und wo bleiben Deine Beweise?
»@ Middsommer - kennst Du nicht das alte Testament der Bibel ?
Z. B. Jes. 63, 1-6 ... ich war erbost und ließ meinen Zorn über ihnen aus ...«
Ist das Deine Antwort auf meine Frage an Dich, warum ich mir klarmachen sollte: »dieser Mensch ist von Gott geschaffen , aber nicht gewollt .«?!
»Es ist gut , wenn man beim Denken an das Gottesbild ,
auch das Alte Testament mit in Betracht zieht .«
Ja, das AT ist sicherlich hilfreich, wenn Du Dich mit dem
Gottesbild der damaligen Zeit auseinandersetzen willst.
Aber hattest Du nicht gerade nochmals auf Engelis 'Gedanken' hingewiesen »nicht darüber zu diskutieren wie Gott scheinbar ist«?!
Es wird uns im AT u.a. gezeigt, dass man den Einflussbereich Gottes auf das Gebiet innerhalb Israels beschränkt sah, so wie die anderen Götter außerhalb auch ihren eingegrenzten 'Machtbereich' hatten.
Jonas Flucht Richtung Spanien wäre ein Beispiel dafür.
Daniel verneigte sich dreimal täglich von seinem Schlafzimmer im Exil aus in Richtung Jerusalem. Dort stand der Tempel, in dessen Allerheiligsten Gott 'wohnte'(?).
Wolkensäule und Feuersäule beim Auszug aus Ägypten, ein Gott der 'mitgeht', (ein Gott zum mitnehmen?) und nicht einer, der überall ist.
Leben nach dem Tod?
Auch das war damals noch nicht bekannt.
'Ruhen in Abrahams Schoß' nannte man den Zustand des Todes (das Ende des Lebens eines Menschens).
»Gott hat auf Erden nicht nur das Schöne , wie einmal in der Neuen Welt geschaffen . «
.... sondern auch was?!
Eine gewagte Behauptung, wie ich meine. Und wo bleiben Deine Beweise?
Engeli 02.12.2017 22:03
@middsommer
Im alten Testament offenbarte sich Gott in den Naturgewalten
Wie übrigens auch bei anderen Völkern
Und die Feuersäule/ Rauchsäule spricht für einen Vulkan
Ich will damit nicht sagen, dass Gott ein Vulkan ist.
Die Menschen versuchten damals Gott sichtbar zu machen um mit ihm in Kontakt zu sein
Deswegen sahen sie ihn halt im Wind oder einem Vulkan ( wahrscheinlich wussten sie nicht was ein Vulkan ist)
Jesus lehrte die Menschen das " Vater unser" ein Gebet. Eine Möglichkeit mit Gott in Kontakt zu treten
Im alten Testament offenbarte sich Gott in den Naturgewalten
Wie übrigens auch bei anderen Völkern
Und die Feuersäule/ Rauchsäule spricht für einen Vulkan
Ich will damit nicht sagen, dass Gott ein Vulkan ist.
Die Menschen versuchten damals Gott sichtbar zu machen um mit ihm in Kontakt zu sein
Deswegen sahen sie ihn halt im Wind oder einem Vulkan ( wahrscheinlich wussten sie nicht was ein Vulkan ist)
Jesus lehrte die Menschen das " Vater unser" ein Gebet. Eine Möglichkeit mit Gott in Kontakt zu treten
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 22:09
@Engeli
Der Gruß 'Namaste' (Ich grüße das göttliche in Dir) gefällt mir. Hatte ich Dir das eigentlich schon gesagt?
Der Gruß 'Namaste' (Ich grüße das göttliche in Dir) gefällt mir. Hatte ich Dir das eigentlich schon gesagt?
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 22:09
Fragt bitte darüber auch gute Theologen !
Ich werde dies mit unserem Pfarrer analysieren -
meint ihr etwa , wir wären bessere Menschen , als die vor der Jesu Geburt ?
Und denkt ihr , Gott hätte nicht alle Menschen , von Anbeginn der Erde genauso lieb wie die , nach dem Kommen seines Sohnes ?
Dann muß ich Euch auch fragen : seht ihr nicht , wie Gott auch den Satan hier auf Erden wirken läßt ? Wir sind noch nicht in der kommenden Welt , wo alles einmal Gut ist ...
Mit freundlichen Grüßen, Christof
Ich werde dies mit unserem Pfarrer analysieren -
meint ihr etwa , wir wären bessere Menschen , als die vor der Jesu Geburt ?
Und denkt ihr , Gott hätte nicht alle Menschen , von Anbeginn der Erde genauso lieb wie die , nach dem Kommen seines Sohnes ?
Dann muß ich Euch auch fragen : seht ihr nicht , wie Gott auch den Satan hier auf Erden wirken läßt ? Wir sind noch nicht in der kommenden Welt , wo alles einmal Gut ist ...
Mit freundlichen Grüßen, Christof
Engeli 02.12.2017 22:13
@goge
Auch wenn es manch einer nicht wahrhaben will: Die Wel ist älter als die Bibel
Und ich bin überzeugt davon, dass
Es einen Schöpfer gibt, der die Welt und alles was sich auf ihr befindet geschaffen hat
und
dass, er alle seine Geschöpfe liebt ohne Ausnahme von Anbeginn an
Auch wenn es manch einer nicht wahrhaben will: Die Wel ist älter als die Bibel
Und ich bin überzeugt davon, dass
Es einen Schöpfer gibt, der die Welt und alles was sich auf ihr befindet geschaffen hat
und
dass, er alle seine Geschöpfe liebt ohne Ausnahme von Anbeginn an
hansfeuerstein 02.12.2017 22:37
Beep, beep, beep, ich hab euch alle lieb, dafür bräuchte es allerdings keine Bibel....
Es ist doch gar nicht entscheidend, was wir glauben, entscheidend ist was der realen Wirklichkeit entspricht. Ist Gott Mensch geworden um uns zu erlösen, ja oder nein?
Daher sind sicherlich nicht alle Religionen einfach gleich, nach dem Motto, was im Herzen ist. Und Religion ist eben auch nicht die Umsetzung von Moralvorstellungen.
Es ist doch gar nicht entscheidend, was wir glauben, entscheidend ist was der realen Wirklichkeit entspricht. Ist Gott Mensch geworden um uns zu erlösen, ja oder nein?
Daher sind sicherlich nicht alle Religionen einfach gleich, nach dem Motto, was im Herzen ist. Und Religion ist eben auch nicht die Umsetzung von Moralvorstellungen.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 23:12
@Goge
»Fragt bitte darüber auch gute Theologen !«
– Welche Frage(n) meinst Du, sollte ich guten Theologen stellen?
»meint ihr etwa , wir wären bessere Menschen , als die vor der Jesu Geburt ?«
– Hat das denn hier irgendjemand behauptet?!
»Und denkt ihr , Gott hätte nicht alle Menschen , von Anbeginn der Erde genauso lieb wie die , nach dem Kommen seines Sohnes ?«
Genau das hatte ich in meinem Kommentar um 13:36 Uhr schon geschrieben und bisher keinen Widerspruch gelesen (Elelefant ist ja nicht hier).
»Dann muß ich Euch auch fragen : seht ihr nicht , wie Gott auch den Satan hier auf Erden wirken läßt ?
Dem Widersacher schenke ich keine große Beachtung.
Dass Gott nicht so handelt, wie manche es sich wünschen mögen, hat mMn etwas mit Liebe zu tun.
»Fragt bitte darüber auch gute Theologen !«
– Welche Frage(n) meinst Du, sollte ich guten Theologen stellen?
»meint ihr etwa , wir wären bessere Menschen , als die vor der Jesu Geburt ?«
– Hat das denn hier irgendjemand behauptet?!
»Und denkt ihr , Gott hätte nicht alle Menschen , von Anbeginn der Erde genauso lieb wie die , nach dem Kommen seines Sohnes ?«
Genau das hatte ich in meinem Kommentar um 13:36 Uhr schon geschrieben und bisher keinen Widerspruch gelesen (Elelefant ist ja nicht hier).
»Dann muß ich Euch auch fragen : seht ihr nicht , wie Gott auch den Satan hier auf Erden wirken läßt ?
Dem Widersacher schenke ich keine große Beachtung.
Dass Gott nicht so handelt, wie manche es sich wünschen mögen, hat mMn etwas mit Liebe zu tun.
(Nutzer gelöscht) 02.12.2017 23:59
@Engeli
Du hast um 21:20 Uhr einen Kommentar an mich gerichtet, mir ist aber bisher nicht klar geworden, warum (an mich).
'Gefühle' habe ich u.a. in meinem Blog »Herzlichen Glückwunsch!« thematisiert, der aber offensichtlich keinen großen Anklang fand, zumindest nicht in Form von Kommentaren.
Du hast um 21:20 Uhr einen Kommentar an mich gerichtet, mir ist aber bisher nicht klar geworden, warum (an mich).
'Gefühle' habe ich u.a. in meinem Blog »Herzlichen Glückwunsch!« thematisiert, der aber offensichtlich keinen großen Anklang fand, zumindest nicht in Form von Kommentaren.
(Nutzer gelöscht) 03.12.2017 00:03
@hansfeuerstein
Auf wen oder was bezieht sich Dein Kommentar vom 02.12. 22:37 Uhr?
Auf wen oder was bezieht sich Dein Kommentar vom 02.12. 22:37 Uhr?
hansfeuerstein 03.12.2017 00:12
Mein Statement gehört zum Thema vom Gottesbild. Die Bilder reissen noch immer einige von den Wänden, und meinen damit ihr inneres Gottesbild sei damit nicht gemeint. Dabei ist gerade dieses, und nur dieses von Bedeutung.
hansfeuerstein 03.12.2017 00:19
Nicht die irakischen Christen, die Bilder an den Wänden und ihren Kirchen haben, machen sich ein (falsches) Bild von Gott. Sondern diejenigen, die weder Bilder noch Liebe kennen, aber ihr inneres Bild von Gott voller Hass, Gewalt und Rohheit ist. Das sind ihre Bilder von Gott, die sie kennen. Hier liegt das eigentliche Problem vom Bild, dass wir Menschen uns von Gott machen können, und nicht machen sollen... Weil das Bild Gottes, Jesus Christus ist.
Engeli 03.12.2017 01:03
@HansFS
Weil das Bild Gottes, Jesus Christus ist.
Und damit Du gewiss sein Wesen und sein äußeres Erscheinungsbild
Weil das Bild Gottes, Jesus Christus ist.
Und damit Du gewiss sein Wesen und sein äußeres Erscheinungsbild
hansfeuerstein 03.12.2017 01:42
Ja, einfach alles. Seine Menschwerdung, daß das Wort ist Fleisch geworden ist, der Geist, das ganze Wesen wie es uns Bibel und der Glaube vorstellt, und wie es uns die Wirklichkeit tagtäglich bestätigt... ein Bild Christi zeigt uns, dass das Wort Fleisch geworden ist...
Engeli 03.12.2017 01:46
Ja das Wort wurde Fleisch
Wobei nebensächlich ist wie groß und schwer Jesus war
Qas für Haare oder welche Augenfarbe er hatte.
ob er gesunde zähne hatte etc.
Die äußere Erscheimug ist unwichtig
Wobei nebensächlich ist wie groß und schwer Jesus war
Qas für Haare oder welche Augenfarbe er hatte.
ob er gesunde zähne hatte etc.
Die äußere Erscheimug ist unwichtig
pieter49 04.12.2017 08:36
Genauso lieber @Hansfeuerstein, ... ''Weil das Bild Gottes, Jesus Christus ist''
Durch das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus Christus duerfen den lieben Gott besser kennenlernen!
Dadurch stellen wir doch fest das Gott die LIEBE ist !!!
Und alles andere nur Spekulation ... ?!
Durch das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus Christus duerfen den lieben Gott besser kennenlernen!
Dadurch stellen wir doch fest das Gott die LIEBE ist !!!
Und alles andere nur Spekulation ... ?!
Und in der Gemeinschaft fühlt man sich getragen. Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei und alleine arbeite. Wir müssen jeden Tag versuchen, so zu leben wie wir sein können und dürfen. Echte Gespräche sind persönlicher, als hier zu schreiben.....
Und ein Bild von Gott zu haben......Gott ist die Liebe......
Gott liebt uns immer, auch wenn wir Schwäche zeigen. Wir dürfen jeden Tag Danke sagen.
Ich wünsche allen einen schönen 1. Advent und Freude
Er weiss immer den richtigen Weg. Jesus wurde in einer armen Hütte geboren. Er musste leiden, so wie viele Menschen.......