Genau darum geht es
Warum werden immer weniger Menschen in eine Religion hinein geboren?
Warum finden viele Religion als nicht mehr wichtig?
Christlicher Glaube - attraktiv?
16.11.2017 22:34
Christlicher Glaube - attraktiv?
16.11.2017 22:34
Christlicher Glaube - attraktiv?
Am WE kamen auf ZDFinfo einige sehr interessante Dokus zur Entstehungsgeschichte der Bibel und die Entstehung des Monotheismus.
U.a wurde erwähnt, dass man die Bibel und ihre Auslegung immer im zum jeweiligen Zeitalter sehen muss.
Damals konnte fast niemand lesen. Die Geschichten mussten so erzählt werden, dass die Menschen es mit ihrem "Zeitgeist" verstanden. Und das war eine sehr lange Zeit in der die Menschen auf andere angewiesen waren um von Gott zu hören
Demnach müsste man heute den gleichen Inhalt mit etwas anderen Worten erzählen.
Das nur so nebenbei.
In den letzten Tagen habe ich mich gefragt, warum es immer weniger Christen und immer mehr Nachfolger anderer Religionen gibt.
Warum ist der christliche Glaube unattraktiv geworden?
Was machen die Christen falsch respektive die Verkünder des Christentums.?
Was ist den Menschen heute wichtig? Welche Aspekte des christlichen Glaubens würden die Menschen wieder zum Christentum führen?
Über diese u.a Fragen die damit im Zusammenhang stehen, würde ich mich hier gerne friedlich austauschen
Johannes 13,34: 34
Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
U.a wurde erwähnt, dass man die Bibel und ihre Auslegung immer im zum jeweiligen Zeitalter sehen muss.
Damals konnte fast niemand lesen. Die Geschichten mussten so erzählt werden, dass die Menschen es mit ihrem "Zeitgeist" verstanden. Und das war eine sehr lange Zeit in der die Menschen auf andere angewiesen waren um von Gott zu hören
Demnach müsste man heute den gleichen Inhalt mit etwas anderen Worten erzählen.
Das nur so nebenbei.
In den letzten Tagen habe ich mich gefragt, warum es immer weniger Christen und immer mehr Nachfolger anderer Religionen gibt.
Warum ist der christliche Glaube unattraktiv geworden?
Was machen die Christen falsch respektive die Verkünder des Christentums.?
Was ist den Menschen heute wichtig? Welche Aspekte des christlichen Glaubens würden die Menschen wieder zum Christentum führen?
Über diese u.a Fragen die damit im Zusammenhang stehen, würde ich mich hier gerne friedlich austauschen
Johannes 13,34: 34
Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet. 35Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.
Kommentare
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Engeli 16.11.2017 23:42
@Freuteuch
Deswegen habe ich ja den Blog eröffnet
Ich möchte weniger reden/ schreiben über das was ist, sondern wie man es ändern kann
Deswegen habe ich ja den Blog eröffnet
Ich möchte weniger reden/ schreiben über das was ist, sondern wie man es ändern kann
Engeli 17.11.2017 00:41
Vielleicht ein Beispiel
Zur Zeit Jesus war Gott in weite Ferne gerückt, abstrakt Jesus stellt die Nhe zu Gott wieder her.
In späteren Zeiten des Christentums wurden den Menschen eher gedroht. Mit der Hölle, mit dem Weltende etc.
Es traf immer den Zeitgeist.
Betrachte ich unsere Zeit ist das Thema Schnelligkeit, und Oberflächlichkeit im Vordergrund
Daraus ergibt sich oft das Bedürfnis nach Geborgenheit und Halt.
Daher glaube ich, dass für unsere Zeit die Aspekte der Geborgenheit und der Halt den Glaube vermitteln kann im Vordergrund stehen sollte
Zur Zeit Jesus war Gott in weite Ferne gerückt, abstrakt Jesus stellt die Nhe zu Gott wieder her.
In späteren Zeiten des Christentums wurden den Menschen eher gedroht. Mit der Hölle, mit dem Weltende etc.
Es traf immer den Zeitgeist.
Betrachte ich unsere Zeit ist das Thema Schnelligkeit, und Oberflächlichkeit im Vordergrund
Daraus ergibt sich oft das Bedürfnis nach Geborgenheit und Halt.
Daher glaube ich, dass für unsere Zeit die Aspekte der Geborgenheit und der Halt den Glaube vermitteln kann im Vordergrund stehen sollte
pieter49 17.11.2017 05:40
Ja liebe @Engeli, das sind gute Gedanken ; Das Bedürfnis nach Geborgenheit und Halt !
Wer Sucht der Findet sagt uns der Herr Jesus.
Es geht auch nicht um das Äußerliche, es geht um das innerliche, das persönliche ...
Ich befürchte das der ''Diktatur der Zeitgeist'' ein sehr negative Einfluss auf uns hat!
Es geht doch letztendlich um Die Nachfolge Christi ... ?!
Wer Sucht der Findet sagt uns der Herr Jesus.
Es geht auch nicht um das Äußerliche, es geht um das innerliche, das persönliche ...
Ich befürchte das der ''Diktatur der Zeitgeist'' ein sehr negative Einfluss auf uns hat!
Es geht doch letztendlich um Die Nachfolge Christi ... ?!
pieter49 17.11.2017 05:41
Ja liebe @Engeli, das sind gute Gedanken ; Das Bedürfnis nach Geborgenheit und Halt !
Wer Sucht der Findet sagt uns der Herr Jesus.
Es geht auch nicht um das Äußerliche, es geht um das innerliche, das persönliche ...
Ich befürchte das der ''Diktatur der Zeitgeist'' ein sehr negative Einfluss auf uns hat!
ABER, es geht doch letztendlich um Die Nachfolge Christi ... ?!
Wer Sucht der Findet sagt uns der Herr Jesus.
Es geht auch nicht um das Äußerliche, es geht um das innerliche, das persönliche ...
Ich befürchte das der ''Diktatur der Zeitgeist'' ein sehr negative Einfluss auf uns hat!
ABER, es geht doch letztendlich um Die Nachfolge Christi ... ?!
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 06:42
Guten Morgen
Ich denke das vieles die Studentenbewegung der 68 verändert hat , da wurde der Glaube in Frage gestellt.Das althergebrachte war nicht mehr modern .Der Glaube wurde nicht mehr in der Familie gelebt .Anstatt eines Tischgebets kam als Ersatz Piep Piep piep wir haben uns alle lieb.Der Tagesablauf der mit dem Gebet beginnen sollte hat sich verändert.Gott war für mich als Kind immer präsent später hat sich das durch mein Umfeld geändert. Ich habe Gott nie vergessen doch ich bekam eine andere Sichtweise durch diese Sichtweise war ich auf der Suche nach Gott und den vermeintlich richtigen Glauben .Daher konnte meinen vorher gelebten Glauben nicht mehr so weitergeben wie es mir gelehrt wurde ,was ich heute zutiefst bedauere.Auch wenn ich mit der Instutition meiner Kirche zu der ich wieder zurück gefunden habe (ich war nie ausgetreten) nicht in allen einverstanden bin ,weiß ich das es ein gelebter Glaube ist.
Ich denke das vieles die Studentenbewegung der 68 verändert hat , da wurde der Glaube in Frage gestellt.Das althergebrachte war nicht mehr modern .Der Glaube wurde nicht mehr in der Familie gelebt .Anstatt eines Tischgebets kam als Ersatz Piep Piep piep wir haben uns alle lieb.Der Tagesablauf der mit dem Gebet beginnen sollte hat sich verändert.Gott war für mich als Kind immer präsent später hat sich das durch mein Umfeld geändert. Ich habe Gott nie vergessen doch ich bekam eine andere Sichtweise durch diese Sichtweise war ich auf der Suche nach Gott und den vermeintlich richtigen Glauben .Daher konnte meinen vorher gelebten Glauben nicht mehr so weitergeben wie es mir gelehrt wurde ,was ich heute zutiefst bedauere.Auch wenn ich mit der Instutition meiner Kirche zu der ich wieder zurück gefunden habe (ich war nie ausgetreten) nicht in allen einverstanden bin ,weiß ich das es ein gelebter Glaube ist.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 08:55
Sadie, in den neuen Bundesländern war es nicht die 68 Bewegung, vielleicht zu einem kleinen Prozentsatz, ist hier hinüber geschnappt.Ansonsten sorgte das System schon sehr, das andere Maßstäbe gesetzt werden.
Für uns Christen eine Herausforderung, aber auch trug " das Postion beziehen" sehr zur Entscheidungsfindung bei, wo stehe ich, woran glaube ich.
Für uns Christen eine Herausforderung, aber auch trug " das Postion beziehen" sehr zur Entscheidungsfindung bei, wo stehe ich, woran glaube ich.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 11:43
Jemand zitierte Kürzlich in einem anderen Blog die Worte: Mein Volk stirbt aus Mangel an Erkenntnis. wohl aus Hosea.
Ich konnte mich dahingehend verändern, als ich (Garten17 sagt "dem Volk aufs Maul schauen, Luther) mich mal mit der gechichtlichen Entwicklung beschäftigte. Vieles ist mit der menschengmachten Doktrin heute im argen! Aber ist etwas mit Gott im Argen? Nein, der ist so wie er war und ist und sein wird!
Durch die Videos von Veith, zB auf "utub" habe ich mein Hassen müssen...abgelegt! JA, abgelegt! Man glaubts kaum! Ich hasse nicht mehr! Warum? Weil ich erfuhr, wann das mit dem Übel anfing, welche Motivationen welche Leute hatten und so öffnete es mir das Verständnis! Also was muß man tun, wenn man etwas ändern will?
1. Bleib kritisch, überprüfe, sprich Dinge an in Frageform (Sollte Gott gesagt haben?...war die Frage im Paradies. Um zur Wahrheit zurückzukommen müssen wir uns also wieder von der Lüge ent-wickeln! Mit genau der selben Taktik, dann haben wir den Feind verstanden!)
2. Geschichte und Hintergründe bewußt werden lassen! Warum passierte was, wer steckte dahinter und welche Auswirkungen hatte das
3. Freunde erkennen und wachsen! "Laßt das Wort reichlich unter euch wohnen! ...Erfahrungs und Erkenntnisaustausch über das was gerade jetzt passiert, aber nicht aus fleischlicher, materieller Sicht, sondern aus der geistigen Sicht. Dann erkennt man auch die Zeichen der Zeit! Dann bereitet man sich auf die Wiederkunft vor und ist bereit, egal ob Jesus heute oder morgen kommt...er kommt, das ist einzig gewiß!
Ich weiß, daß ich mich hier mit diesem Beitrag sehr weit hinauslehne. Ich weiß, das ist gefährliches Wissen, und kann mir einige Jahre einbringen, denn es kann als Aufrührertum bezeichnet werden. Aber ich weiß auch: Ist Gott für mich, wer kann wider mich sein! In diesem Sinne, liebe Leute, in diesem Kampf steht jeder für sich allein! Wir können füreinander beten, gedenken, aber diesen Kampf aufnehmen, weil "wir uns es wert sind, also nicht egal!" , das muß jeder einzeln tun.
"Meine Schafe kennen meine Stimme und sie folgen mir" ....wünsche allen dazu viel Kraft, Erkenntnis, Glauben-Können und Erfahrungen mit Gott!
Ich konnte mich dahingehend verändern, als ich (Garten17 sagt "dem Volk aufs Maul schauen, Luther) mich mal mit der gechichtlichen Entwicklung beschäftigte. Vieles ist mit der menschengmachten Doktrin heute im argen! Aber ist etwas mit Gott im Argen? Nein, der ist so wie er war und ist und sein wird!
Durch die Videos von Veith, zB auf "utub" habe ich mein Hassen müssen...abgelegt! JA, abgelegt! Man glaubts kaum! Ich hasse nicht mehr! Warum? Weil ich erfuhr, wann das mit dem Übel anfing, welche Motivationen welche Leute hatten und so öffnete es mir das Verständnis! Also was muß man tun, wenn man etwas ändern will?
1. Bleib kritisch, überprüfe, sprich Dinge an in Frageform (Sollte Gott gesagt haben?...war die Frage im Paradies. Um zur Wahrheit zurückzukommen müssen wir uns also wieder von der Lüge ent-wickeln! Mit genau der selben Taktik, dann haben wir den Feind verstanden!)
2. Geschichte und Hintergründe bewußt werden lassen! Warum passierte was, wer steckte dahinter und welche Auswirkungen hatte das
3. Freunde erkennen und wachsen! "Laßt das Wort reichlich unter euch wohnen! ...Erfahrungs und Erkenntnisaustausch über das was gerade jetzt passiert, aber nicht aus fleischlicher, materieller Sicht, sondern aus der geistigen Sicht. Dann erkennt man auch die Zeichen der Zeit! Dann bereitet man sich auf die Wiederkunft vor und ist bereit, egal ob Jesus heute oder morgen kommt...er kommt, das ist einzig gewiß!
Ich weiß, daß ich mich hier mit diesem Beitrag sehr weit hinauslehne. Ich weiß, das ist gefährliches Wissen, und kann mir einige Jahre einbringen, denn es kann als Aufrührertum bezeichnet werden. Aber ich weiß auch: Ist Gott für mich, wer kann wider mich sein! In diesem Sinne, liebe Leute, in diesem Kampf steht jeder für sich allein! Wir können füreinander beten, gedenken, aber diesen Kampf aufnehmen, weil "wir uns es wert sind, also nicht egal!" , das muß jeder einzeln tun.
"Meine Schafe kennen meine Stimme und sie folgen mir" ....wünsche allen dazu viel Kraft, Erkenntnis, Glauben-Können und Erfahrungen mit Gott!
Engeli 17.11.2017 12:14
@Freueteuch
Ich weiß nicht warum Du meine Fragen, Gedanken nicht verstehst.
leider kann ich mich nicht anders ausdrücken
Ich weiß nicht warum Du meine Fragen, Gedanken nicht verstehst.
leider kann ich mich nicht anders ausdrücken
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 16:17
@authentisch...langer Kommentar aber sehr wohl wert zu lesen, zu verinnerlichen und eine Position dazu zu bekommen. Ich gebe Dir Zustimmung dazu.
Eins hat mich aber doch ein wenig nachdenklich gemacht, da ich mich mit Geschichte der Kirchendogmatik (Politik) beschäftige.
Schau mal: Da gibts doch eine große Gemeinschaft, die haben einen ...Vater in Rom, die haben sogar die Mutter ...(unseres Gottes, der vor der Mutter Maria da war) und vieles was im Originalen anders war, eigennützig veränderten und Falsches (Ablaßhandel zB) einführten, Inquisition betrieben, Mord, Totschlag, Intrigen veranlaßten. Über diese Organisation mach ich mir Gedanken. Da stimmt doch was nicht, weil es doch nicht das ist, was Jesus machte und sagte.
Ich wettere nicht gegen die Gläubigen in dieser großen Kirche, denn die glauben ja nur das, was ihnen gesagt wird. Wenn die Lehrer aber falsch sind, wes sind diese schuldig? Sie sind unschuldig, denn sie hinterfragen diese Dinge nicht! Daher sollte sich jeder in seiner Organisation immer wieder fragen: Stimmt die Lehre und Praxis mit dem überein, was Jesus sagt, praktizierte und wovon die Bibel zeugt als Zeugnis: Jesus! Wenn man das tut, dann kann man sich Christ nennen, sonst bleibts leider nur beim "Ich bin xyz (zB , alles was mit elisch oder olisch endet, lol)
Mich beeindruckt der Satz: Ich bin Christ! Wer kann das sagen? Der der Jesus kennt in seinem Wesen, sich von dem Heiligen Geist des Vaters leiten läßt und sich nicht verführen läßt, und der das in Jesu Gesinnung tut, was Jesus tat und wie er es tat.
zum Thema:
Die Attraktivität des Glaubens kommt allein aus der Identifizierung mit dem, was man in diesem Glauben (Jesus, zB) bereit ist, erfahren und erleben zu wollen, was einem manchmal ganz schön gegen den Strich geht. Wer nicht bereit dazu ist, oder wem erzählt oder verschwiegen wird, der entwickelt keine Bereitschaft dazu, sich darauf einzulassen. "Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen" fällt mir dazu ein.
Eins hat mich aber doch ein wenig nachdenklich gemacht, da ich mich mit Geschichte der Kirchendogmatik (Politik) beschäftige.
Schau mal: Da gibts doch eine große Gemeinschaft, die haben einen ...Vater in Rom, die haben sogar die Mutter ...(unseres Gottes, der vor der Mutter Maria da war) und vieles was im Originalen anders war, eigennützig veränderten und Falsches (Ablaßhandel zB) einführten, Inquisition betrieben, Mord, Totschlag, Intrigen veranlaßten. Über diese Organisation mach ich mir Gedanken. Da stimmt doch was nicht, weil es doch nicht das ist, was Jesus machte und sagte.
Ich wettere nicht gegen die Gläubigen in dieser großen Kirche, denn die glauben ja nur das, was ihnen gesagt wird. Wenn die Lehrer aber falsch sind, wes sind diese schuldig? Sie sind unschuldig, denn sie hinterfragen diese Dinge nicht! Daher sollte sich jeder in seiner Organisation immer wieder fragen: Stimmt die Lehre und Praxis mit dem überein, was Jesus sagt, praktizierte und wovon die Bibel zeugt als Zeugnis: Jesus! Wenn man das tut, dann kann man sich Christ nennen, sonst bleibts leider nur beim "Ich bin xyz (zB , alles was mit elisch oder olisch endet, lol)
Mich beeindruckt der Satz: Ich bin Christ! Wer kann das sagen? Der der Jesus kennt in seinem Wesen, sich von dem Heiligen Geist des Vaters leiten läßt und sich nicht verführen läßt, und der das in Jesu Gesinnung tut, was Jesus tat und wie er es tat.
zum Thema:
Die Attraktivität des Glaubens kommt allein aus der Identifizierung mit dem, was man in diesem Glauben (Jesus, zB) bereit ist, erfahren und erleben zu wollen, was einem manchmal ganz schön gegen den Strich geht. Wer nicht bereit dazu ist, oder wem erzählt oder verschwiegen wird, der entwickelt keine Bereitschaft dazu, sich darauf einzulassen. "Was du ererbt von deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen" fällt mir dazu ein.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 17:30
@authentisch...seitdem mir bewußt geworden ist, was Jesus meint, sagte, tat, bin ich weder berührt von jeglicher gegenwärtiger Schandtat einer Organisation, egal welcher Art. Das ist der Unterschied von Jesu Reich und der Welt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"
Während sich aber heutzutage alles in den Organisationen um diese Welt und ihre Belange dreht, so dreht sich s nicht mehr um das Reich Jesu.
Man kann eben nur einem Herrn dienen.
Ich kann nicht für Herr Müller arbeiten und von Herr Schulz bezahlt werden wollen...ich glaub Herr Schulz wird mich zusammenstauchen und ganz fix wegscheuchen, ziemlich aufgeregt sogar, denk ich, lol
Ich geh mal nicht weiter auf die Bibelstelle ein...sonst fühlt man sich wieder angegriffen. Alles was nicht von Jesus ist und seine Gesinnung und zur Ehre Gottes, das ist nicht von ihm...ich bin kein Duckmäuser, aber, es kann sich ja jeder selber fragen, was damit gemeint ist...zwinker
Ich könnte auch aus dem Nähkästchen meiner Religionsgemeinschaften plaudern, aber bringt mir das was oder anderen? Jeder muß selbst kritisch darauf schauen, was abgeht und dann aus dem Licht Jesu in diese Dunkelheit hineinstrahlen (ein schönes Bild, übrigens!)
Während sich aber heutzutage alles in den Organisationen um diese Welt und ihre Belange dreht, so dreht sich s nicht mehr um das Reich Jesu.
Man kann eben nur einem Herrn dienen.
Ich kann nicht für Herr Müller arbeiten und von Herr Schulz bezahlt werden wollen...ich glaub Herr Schulz wird mich zusammenstauchen und ganz fix wegscheuchen, ziemlich aufgeregt sogar, denk ich, lol
Ich geh mal nicht weiter auf die Bibelstelle ein...sonst fühlt man sich wieder angegriffen. Alles was nicht von Jesus ist und seine Gesinnung und zur Ehre Gottes, das ist nicht von ihm...ich bin kein Duckmäuser, aber, es kann sich ja jeder selber fragen, was damit gemeint ist...zwinker
Ich könnte auch aus dem Nähkästchen meiner Religionsgemeinschaften plaudern, aber bringt mir das was oder anderen? Jeder muß selbst kritisch darauf schauen, was abgeht und dann aus dem Licht Jesu in diese Dunkelheit hineinstrahlen (ein schönes Bild, übrigens!)
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 17:37
Für Jesus zählt: ...das glauben Können, die Akzeptanz dessen, das Gott alles kann, sieht und weiß und kennt...diesem Gott zu vertrauen und ihm in seinem Wesen nachfolgen, wo immer man auch ist, eben so wie er, Jesus.
Daher erlaube ich mir, nach meiner Ausführung oben, keinerlei Bewertung oder Verwerfung derer, die glauben können! ...Aber die falschen Lehrer, die diese ehrlichen und aufrichtigen Seelen verführen...diese Halunken, Betrüger etc...denen steh ich klar entgegen, ohne sie zu verdammen; aber ob diese auch so glauben möchten wie ihre Schäfchen, allerdings, das wage ich zu bezweiflen! Das gilt für Hirarchien in allen weltlichen und kirchlichen Organisationen. Mögen Ausnahmen die Regel bestätigen!
Daher erlaube ich mir, nach meiner Ausführung oben, keinerlei Bewertung oder Verwerfung derer, die glauben können! ...Aber die falschen Lehrer, die diese ehrlichen und aufrichtigen Seelen verführen...diese Halunken, Betrüger etc...denen steh ich klar entgegen, ohne sie zu verdammen; aber ob diese auch so glauben möchten wie ihre Schäfchen, allerdings, das wage ich zu bezweiflen! Das gilt für Hirarchien in allen weltlichen und kirchlichen Organisationen. Mögen Ausnahmen die Regel bestätigen!
Engeli 17.11.2017 22:32
@all
Vielen Dank für Eure Beiträge.
Für mich ist wichtig, dass wir einen lebendigen Gott haben.
Und man könnte nun fragen: Die Welt hat sich in den letzten tausenden von Jahren verändert.
In der Bibel kann man lesen, dass sich Gott auch verändert hat respektive die Wahrnehmung von Gott.
Man könnte nun fragen, welche Aufgaben warten auf Gott heute in unserer Welt?
Wie kommuniziert er heute?
Wie erreicht er uns?
Und verstehen wir es, wenn er sich meldet?
Vielen Dank für Eure Beiträge.
Für mich ist wichtig, dass wir einen lebendigen Gott haben.
Und man könnte nun fragen: Die Welt hat sich in den letzten tausenden von Jahren verändert.
In der Bibel kann man lesen, dass sich Gott auch verändert hat respektive die Wahrnehmung von Gott.
Man könnte nun fragen, welche Aufgaben warten auf Gott heute in unserer Welt?
Wie kommuniziert er heute?
Wie erreicht er uns?
Und verstehen wir es, wenn er sich meldet?
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 22:32
Ich hoffe, dieser Blog wird noch lange weitergeführt. Für heute ein bisschen spät für mich zu schreiben, aber danke für die Beiträge.
Engeli 17.11.2017 22:34
@Jazzico
Deinem Beitrag stimme ich sehr zu.
Die Theologischen Lehren haben sich geändert.
Grundlagenforschung ist wichtig.
Diese finde ich hilfreich.
Denn sie greift den Glauben nicht an, sondern gibt ihm ein stärkeres Fundament
Deinem Beitrag stimme ich sehr zu.
Die Theologischen Lehren haben sich geändert.
Grundlagenforschung ist wichtig.
Diese finde ich hilfreich.
Denn sie greift den Glauben nicht an, sondern gibt ihm ein stärkeres Fundament
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 23:08
@Engeli
Man könnte nun fragen, welche Aufgaben warten auf Gott heute in unserer Welt?
Die Frage braucht sich weder Gott noch der Mensch zu stellen.
Er sagt: Ich bin, der ich sein werde.
Ich bin der Herr und wandle mich nicht.
Er gab seinen eingeborenen Sohn, auf das alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (wenn sie sich daran erinnern, daß er Gott ist. Siehe beide Sätze vorher.
Wie kommuniziert er heute?
Genau wie von altersher.
Jesus sagte: Ich werde euch den Tröster senden. (der heilige Geist vom Vater, der schon ihn führte)
Sorget euch nicht was ihr reden sollt, zur Zeit und Stunde wird euch der Geist dieses eingeben (sinngemäß, heißt: Die Lilien auf dem Felde, die Spatzen...sie sind versorgt, und tuen nichts dazu, - wie könnten sie auch - aber Gott versorgt sie. Und so versorgt uns Gott, wenn wir mit Jesus im Einklang und im gleichen Bestreben stehen, ihm ähnlich zu werden, damit sich erfüllt: Ich in euch und ihr in mir.
Wie erreicht er uns?
Mit Gott sind alle Dinge möglich.
Was ihr bittet in meinem Namen, soll euch gegeben werden.
Sind wir nun noch empfänglich und konditionslos, das er uns erreichen kann, oder haben wir verstockte Herzen (verstockt von unseren eigenen Vorstellungen, also geschlossen anstatt offen für das, was er gibt, in allem, glaubend an: denn die ihm vertrauen, werden alle Dinge zum besten dienen.
Und verstehen wir es, wenn er sich meldet?
Ja, wenn lt Jesus: Ich in euch und ihr in mir, existiert und lebendig ist, dann sind wir von seinem Geist geleitet.
Wer lebendig ist, versteht ihn, der aber tot ist...hat sein Verständnis verloren.
Aber:
Wenn dieser verstehen möchte, dann kann er wieder in das Leben kommen (das geistige, das Leben mit Gott - auch im materiellen Leben -
Man könnte nun fragen, welche Aufgaben warten auf Gott heute in unserer Welt?
Die Frage braucht sich weder Gott noch der Mensch zu stellen.
Er sagt: Ich bin, der ich sein werde.
Ich bin der Herr und wandle mich nicht.
Er gab seinen eingeborenen Sohn, auf das alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben (wenn sie sich daran erinnern, daß er Gott ist. Siehe beide Sätze vorher.
Wie kommuniziert er heute?
Genau wie von altersher.
Jesus sagte: Ich werde euch den Tröster senden. (der heilige Geist vom Vater, der schon ihn führte)
Sorget euch nicht was ihr reden sollt, zur Zeit und Stunde wird euch der Geist dieses eingeben (sinngemäß, heißt: Die Lilien auf dem Felde, die Spatzen...sie sind versorgt, und tuen nichts dazu, - wie könnten sie auch - aber Gott versorgt sie. Und so versorgt uns Gott, wenn wir mit Jesus im Einklang und im gleichen Bestreben stehen, ihm ähnlich zu werden, damit sich erfüllt: Ich in euch und ihr in mir.
Wie erreicht er uns?
Mit Gott sind alle Dinge möglich.
Was ihr bittet in meinem Namen, soll euch gegeben werden.
Sind wir nun noch empfänglich und konditionslos, das er uns erreichen kann, oder haben wir verstockte Herzen (verstockt von unseren eigenen Vorstellungen, also geschlossen anstatt offen für das, was er gibt, in allem, glaubend an: denn die ihm vertrauen, werden alle Dinge zum besten dienen.
Und verstehen wir es, wenn er sich meldet?
Ja, wenn lt Jesus: Ich in euch und ihr in mir, existiert und lebendig ist, dann sind wir von seinem Geist geleitet.
Wer lebendig ist, versteht ihn, der aber tot ist...hat sein Verständnis verloren.
Aber:
Wenn dieser verstehen möchte, dann kann er wieder in das Leben kommen (das geistige, das Leben mit Gott - auch im materiellen Leben -
(Nutzer gelöscht) 17.11.2017 23:32
@Sigrid 61
Ja das ist richtig , als die Mauer noch war würden des Öfteren Menschen die durch den christlichen Glauben Repressalien hatten von der Bundesregierung frei gekauft.
Ja das ist richtig , als die Mauer noch war würden des Öfteren Menschen die durch den christlichen Glauben Repressalien hatten von der Bundesregierung frei gekauft.
(Nutzer gelöscht) 18.11.2017 17:44
@Garten17 ...meine Argumentation? ...Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen ...der Name des HERRN sei gepriesen.
Nicht ich bin's, der zu euch redet, sondern des Vaters Geist offenbart, was ich rede.
Das ist keine Anmaßung, es ist bloß das was andere hier ausgedrückt haben, ich bezeuge nur den Geist, aus dem es kommt, siehe den Satz vorher.
Nicht ich bin's, der zu euch redet, sondern des Vaters Geist offenbart, was ich rede.
Das ist keine Anmaßung, es ist bloß das was andere hier ausgedrückt haben, ich bezeuge nur den Geist, aus dem es kommt, siehe den Satz vorher.
(Nutzer gelöscht) 18.11.2017 17:54
@Garten17 ...na dann sag es so...unmißverständlich, Bruder: Preis, Ehre, macht, Herrlichkeit ist, sei und bleibe bei Gott...ich mahne Dich nicht an, oder berichtige Dich, und ich denke auch, daß Du solches auch nicht mißverstehst. Da bin ich mir ziemlich sicher! Warum? Weil unsere Empfindungen in diesem Punkt doch sehr ähnlich sind.
Engeli 18.11.2017 21:02
@Tungsten
Danke für deine Antworten
Ich dachte da aber eher an ganz Konkrete Dinge.
Aber vielleicht kann man die Fragen so nicht beantworten
Danke für deine Antworten
Ich dachte da aber eher an ganz Konkrete Dinge.
Aber vielleicht kann man die Fragen so nicht beantworten
1. Zuhören, und auf den Partner eingehen
2. und mit eigenen Worten erklären und berichten, was man mit Gott erlebt hat.
3. viel Fragen, um ggf Gemeinsamkeiten zu finden, und diese wiederum begründen.
Klar aber dazu sein, was was ist. Vieles sieht gleich aus, aber sind nicht gleich!
Und ein Tropfen Gift kann bei manchen Giften schon zum Tode führen.
Wenn man sich aus dem Geist Gottes an den erinnert, der sich der Menschensohn nennt, Jesus, in seinem Wesen handelt, sich diesem Wesen hingibt und danach folgt und sich verändert...dann werden mehr dazu kommen, denn Jesus hat nicht zerstörend andere niedergeschmettert, aber doch klar gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Sind das nicht Gründe genug?