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Hetzkampangen

Hetzkampangen
Offensichtlich wird dieses Forum auch zur politischen Selbstdarstellung missbraucht.
Das Argument "ich bin zur sachlichen Diskussion bereit" zieht nicht, denn ich wurde z.B. von TuEger anschließend gesperrt und kann mich in seinem Blog daher nicht äußern.
Mein Vorschlag ist, das man diesen rassistisch eingestellten Leuten, die hier AfD Werbung machen, einfach die Platform entzieht, indem man nicht mehr reagiert, nichts mehr dazu schreibt und sie einfach ins Leere laufen lässt.
Was hat das eigentlich noch mit Partnersuche/-vermittlung zu tun?
Oder mit christlicher Nächstenliebe?
In diesem Sinne
Gottes Segen

Kommentare

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Engelslhaar 21.09.2017 12:12
Ein Christ darf sehr wohl vor der Wahl überlegen, zusammen mit anderen Christen, wie es um die Zukunft in unserem Land bestellt ist
Die Hetzkampagne gegen die AFD zeigt nur die politische "Kultur" in unserem Lande
Menschen ohne Profilbild sind für mich nicht so recht glaubwürdig, ich weiß nicht, mit wem ich es zu tun habe
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2017 12:20
@Engelshaar Eigentlich erkennt man am besten, mit wem man es zu tun hat, wenn man deren Kommentare liest, oder nicht?
@Fisch Ich sehe das genau so, AFD Propaganda ist hier fehl am Platz und ein deutlicher Missbrauch.
 
Fisch2017 21.09.2017 13:01
@Engelshaar: klar darf ein Christ das. Da wo es hingehört und nicht in ein Portal zur Partnersuche "Christ sucht Christ". Das andere (Foto) ist ein ein Problem des Vertrauens, aber das ist nicht mein Problem
@takemetochurch: Danke.
@ist: Danke. Welchen Meldebotton meinst Du?
 
Engelslhaar 21.09.2017 13:05
Die Blogs sind für alle möglichen Themen da, es steht auch nicht in den AGBS, dass man keine politischen Themen diskutieren darf
Das mit dem Vertrauen wegen des Fotos verstehe ich , Menschen werden schon ihre Gründe haben, warum sie sich nicht zeigen, ich habe jedenfalls weniger Vertrauen zu Menschen, die ich nicht sehe im Profil
 
Fisch2017 21.09.2017 13:15
@ist: herzl. Dank, hab ich entdeckt! Und wenn ich demnächst Behauptungen entdecke, die m.E. gegen die Menschenwürde gerichtet sind, insbesondere Minderheiten diffamierende Aussagen enthalten, werde ich diesen Bottom auch benutzen.
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2017 13:32
. . . . . . . .
. . . . .
. . Soll doch einstellen wer will,was er will.
. . Hier oder "im echten Leben" .
. . Ob ich mich dann daran beteilige..........
. .
. . das ist dann meine Sache.
. .
. . . . . . . .
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2017 14:39
. . . . . . . . .
. . . . .
. . @ist
. . Wenn ich wegen einer gegenteiligen Meinung
. . das Feld räume............
. . dann gebe ich den Anderen nur noch mehr Raum.
. .
. . . . . . . .
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2017 15:00
Ich finde auch, das Wahlwerbung hier absolut nicht hingehört,
Wenn die Meinung des Anderen stehen gelassen werden kann, hätte ich kein Problem damit.
Aber es ist es nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2017 16:13
zum Blog vonTUEger76 vom 21.09.2017

„FEHLER - könnten eingestanden und wiedergutgemacht werden.
VORSATZ allerdings - erfordert Abwahl und Bestrafung!“

Wer entscheidet denn (hat das Recht zu entscheiden), ob es ein Fehler oder Vorsatz ist/war?!

Und wer legt das Strafmaß („Bestrafung “) fest?!


„Ein paar weitere Gedanken dazu:
-"Gefährder" bleiben weiterhin auf freiem Fuß“

Wer oder was ist ein "Gefährder"?
Wer entscheidet denn (hat das Recht zu entscheiden), wer ein "Gefährder" ist?!

Das, was TUEger76 fordert(?), wird hier bei CsC doch schon längst praktiziert.

Jemand / mehrere entscheiden (unabhängig voneinander?) ein Mitglied zu melden.
Die betreffende Person wird dann entsprechend 'abgeschoben' (manchmal auch nur ein betreffender Blog).

Wer entscheidet denn (hat das Recht zu entscheiden), was genehm, was unangenehm, was grenzwertig, was inakzeptabel, ..... ist, wenn es die AGB von CsC es nicht hergeben?!


@Fisch2017
»Das Argument "ich bin zur sachlichen Diskussion bereit" zieht nicht, denn ich wurde z.B. von TuEger anschließend gesperrt und kann mich in seinem Blog daher nicht äußern.«

So etwas kenne ich (und andere wahrscheinlich) auch.
Ich nenne es Inkonsequenz.
Reden und Handeln steht im Widerspruch zueinander. Aber das zeigen hier einige andere bei CsC auch immer wieder mal ganz gut.


»Mein Vorschlag ist, das man diesen rassistisch eingestellten Leuten, die hier AfD Werbung machen, einfach die Platform entzieht, indem man nicht mehr reagiert, nichts mehr dazu schreibt und sie einfach ins Leere laufen lässt.«

Den Vorschlag finde ich prinzipiell gut, die Umsetzung wird wohl aber daran scheitern, dass einige es nicht als Hetze, rassistisch, .... sehen (erkennen).
Sympathisanten gibt es ja zu jeder Meinung fast überall.
Andere meinen, mit Argumenten solche 'Gedanken' zur Umkehr bewegen zu können.
Wiederum andere können solche Äusserungen nicht einfach so stehenlassen, müssen ihr Entsetzen, ihre Wut, .... herausschreien, oder zumindest sich davon distanzieren, ......
Nicht jeder kann die psychologische Wirkung nachvollziehen, wenn ein Blogger nicht die erhoffte Aufmerksamkeit bekommt, die er als Motivation zum Weitermachen braucht.

Dabei können 'Protestkommentare' auch motivierend wirken, wie wir anhand der 'christlich-fanatischen' Blogs der Vergangenheit feststellen konnten, wenn nämlich solche Person(en) die Ablehnung ihrer Meinung mit Ablehnung Gottes, für dessen Sprecher auf Erden sie sich halten, und als Erfüllung der Voraussagen, dass wahre Gläubige Widerspruch und Verfolgung erfahren werden, verstehen, deuten bzw. halten und dafür sogar noch dankbar sind, 'mit Christus' leiden zu dürfen.


Außerdem geht meine Beobachtung bei CsC dahin, dass auch hier wie anderswo, die kontroversen Themen oft zu Eskalationen führen, was es für einige dann erst interessant macht.
Sachlicher Austausch ist für solche Personen da wohl eher langweilig und evtl. auch über ihrem Niveau.


Umsetzbar hielt ich einen solchen Vorschlag, wenn man sich auf genaue 'Regeln' einigen könnte, definieren würde, was erlaubt ist und was nicht, und das dann 'verallgemeinert', damit nicht nur AFD-Propaganda, sondern z.B. sämtliche politischen, wie auch andere propagandistischen Äusserungen und 'Wahrheiten' mit eingeschlossen sind.
Das ganze müsste dann allerdings auch öffentlich in den AGBs verankert sein.


Aber wer entscheidet denn (hat das Recht zu entscheiden), was ......?!

Ist TUEger76 ein „Gefährder“, sollen wir ihn abschieben?!



Als Ergänzung verweise ich noch auf:
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/Middsommer/43101/
 
(Nutzer gelöscht) 21.09.2017 17:47
@ist
»"Aber wer entscheidet denn (hat das Recht zu entscheiden), was ......?!"

na, der Betreiber, wer denn sonst.«
 
Und welche Maßstäbe, Regeln, .... nutzt er zur Entscheidungsfindung?
Oder verlässt er sich evtl. auf die Entscheidung des/der 'Melder/s' und löscht, ohne nochmals selbst zu prüfen?!



»"Ist TUEger76 ein „Gefährder“, sollen wir ihn abschieben?!"

es geht doch nicht um Abschiebung, das ist jetzt eine Provokation, die verwässert.«

Dass das eine Provokation ist, behauptest Du, vermutlich weil Du es als Provokation empfindest.
Ob es für Alle eine Provokation ist müsste erst geklärt werden. zwinkerndes Smiley

Ich habe nicht provoziert, sondern eine (Beispiel)Frage gestellt, die im Zusammenhang mit meinem Kommentar und dem Blogthema steht.

Ich hatte TUEger76 zitiert und seinen Zusammenhang mit geforderten Abschiebungen verkürzt in eine neu formulierte Frage verpackt.

Meine Frage lautet immer noch, erst recht nach Deiner Antwort im ersten Kommentar: Wer entscheidet ..... und auf welcher Grundlage?!
Willkür z.B. wäre auch eine Grundlage, aber gewiss nicht meine!!

So und nicht anders will meine Frage "Ist TUEger76 ein „Gefährder“, sollen wir ihn abschieben?!" verstanden werden.
Wobei man das 'sollen wir ihn abschieben' auch allgemein als 'Was sollen wir mit ihm machen?' 'übersetzen' darf.
 
Engeli 22.09.2017 04:59
Wie sagen meine Kollegen immer........
Gottes großer Tiergarten.
Nimm es gelassen und versuche es mal so zu betrachten: Neben dem Profil ist der Blog eine weitere Visitenkarte bei der Partnersuche. Ebenso das Forum und die Gebetsecke.
Natürlich sind nicht alle User überall vertreten .
Trotzdem lernt man Menschen mit der Zeit besser kennen.
Und man sie zu mögen oder man macht dann doch lieber einen Bogen um sie
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2017 16:41
..... ein letzter Versuch, @ist

Ist es richtig, dass wir hier im Blog von Fisch2017 kommentieren?

Er schreibt oben: „Offensichtlich wird dieses Forum auch zur politischen Selbstdarstellung missbraucht.“

... und weiter: „Mein Vorschlag ist, das man diesen rassistisch eingestellten Leuten, die hier AfD Werbung machen, einfach die Platform entzieht, indem man nicht mehr reagiert, nichts mehr dazu schreibt und sie einfach ins Leere laufen lässt.“


Und DU bist der Meinung: „Es geht um die klare Position, Rassismus wird hier nicht geduldet. Ganz einfach.“


Ich sehe da Unterschiede, die Du offensichtlich nicht erkennst, oder nicht wahrhaben willst. Deshalb widerspreche ich Dir erneut.


Mein Kommentar ging direkt auf den Vorschlag von @Fisch2017 ein, in dem ich das für und wider seines Vorschlags aus meiner Sicht versuchte herauszuarbeiten, und gleichzeitig die Frage in den Raum stellte: Wer entscheidet denn (hat das Recht zu entscheiden), was ......?!

Also auch die Frage danach, wer entscheidet was Hetzkampagnen sind und was nicht, wann z.B. etwas Rassismus ist, ...... soll aufzeigen, dass Lösungen / Antworten nicht immer so einfach zu finden / geben sind, aber vor allem nicht einfach schwarz-weiß sein können.


»ich habe dich so verstanden, dass du uns den Spiegel damit vorhalten willst, das was wir an den Rassisten kritisieren , machen wir ja selbst, wenn wir so gegen diesen User sind.«

Da hast Du mich wohl falsch verstanden.


»Und das empfinde ich schon als Provokation.«

So formuliert, klingt Deine Aussage (Empfindung) für mich akzeptabel, ganz anders als Deine vorige: »das ist jetzt eine Provokation, die verwässert.«


»ferner weiß ich nicht, womit du ein Problem hast, wenn der Betreiber entscheidet, was er löscht und was nicht.«

Warum Problem?
Ich habe doch nur die Frage gestellt (zum Nachdenken anregen wollen), wer letztendlich entscheidet (evtl. auch die Verantwortung übernimmt), und hinterfragt, ob es wirklich der Betreiber ist (vordergründig sieht es ja so aus), oder ob es evtl. doch jemand anderes / andere sein kann / können.
Auch im Bezug auf Äußerungen anderer, jemanden beim Administrator zu melden, aus welchen Gründen auch immer (mit dem Ziel den Blogger löschen zu lassen oder zumindest den / die betreffenden Blog(s)?), halte ich meine Frage für legitim, fürs Blogthema relevant und keinesfalls „verwässernd“.

Seit wann ist nicht mehr erlaubt etwas zu hinterfragen?


»Ja, was sollen wir mit TUEger76 machen.
Das würde sich schon anders anhören als, sollen wir ihn abschieben?

Eine Antwort darauf hab ich gegeben.«

Und auch diese Antwort möchte ich hinterfragen.
Nicht um jemanden (Dir?) den Spiegel vorzuhalten, sondern um zu verdeutlichen, dass es meiner Meinung nach keine so einfachen (pauschalen) Antworten geben kann, wie uns AFD und andere weismachen wollen.

Wenn TUEger76 meint, sogenannte „Gefährder“ vorsorglich(!) hinter Gitter bringen zu müssen (was unsere Gesetze zum Glück noch(!) nicht hergeben), dann muss es doch auch erlaubt sein, die Frage zu stellen, wer oder was legt fest, was ein „Gefährder“ ist und was wäre, wenn TUEger76 sich mit diesem, seinem Maß messen lassen müsste, oder etwa nicht?!
Mir geht es dabei gar nicht um eine Antwort, sondern um die Frage an sich, um eine kritische(er) Sichtweise, das Hinterfragen, um das sich zu hinterfragen, was man so äußert, und ob man es auch konsequenterweise auf sich selbst anwenden würde / müsste.


Bin gespannt, was Fisch2017 zu sagen hat, wenn er wieder da ist.
Aber dann wird der Blog vermutlich schon auf Seite 2 verschwunden sein, zu schwierig(?) für einige, sich bis zur zweiten Seite durchzuklicken, zu uninteressant für andere, weil längst wieder neue (interessantere?) Themen auf Kommentare warten, für wieder andere zu mühsam, sich mal tiefergehend / intensiver / grundsätzlich mit dieser imho wichtigenThematik auseinanderzusetzen?!



.... ich bin dann mal raus hier.
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2017 16:48
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, habe ich doch beim letzten Satz die Anführungszeichen vergessen und den Autor / die Autorin nicht genannt.

Unverzeihlich so etwas, ich weiß.
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