weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Gegenseitige Hilfe

Gegenseitige Hilfe
Wenn ein Nachbar in Not ist, dann wird er seinen Nachbarn fragen:
Du Nachbar, kannst Du mir helfen? Oder mir einen Rat geben ?

Der Nachbar hilft gerne. Wenn ein Sohn seinen Vater frägt: Du Vater,
kannst Du mir helfen? Und der Vater sagt: Ja, ich helfe Dir.

Dann ist das schön.

Wenn mich jemand frägt: Kannst Du da helfen? Dann helfe ich gerne.


Wie ist das bei Euch?

Gibt es in Eurem Ort eine Nachbarschaftshilfe? fröhliches Smiley

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2017 14:18
Ladyrose
Gerade als Single fällt es schwer, um Hilfe zu bitten. Irgendwie will man es selber hinbekommen, was ja eigentlich unmöglich ist. Dabei finde ich auch die Erfahrung toll, ich bin nicht allein und andere helfen gern.
Ja und ich kann anderen Menschen helfen.
 
Schirin 19.08.2017 14:55
Ich finde den Blogtitel gelungen:"Gegenseitige Hilfe".
Ich mag es, zu helfen, ich freue mich, wenn ich jemandem helfen kann.
Auf der anderen Seite bin ich manchmal richtiggehend berührt von der Hilfsbereitschaft mancher Menschen, die mir- als sichtbar gehbehinderten Frau- ohne großes Aufheben mit anpacken, obwohl sie mich manchmal gar nicht kennen. In meiner Gemeinde ist inzwischen beinahe ein frommer Wettbewerb eingetreten, wer mir z.B.beim gemeinsamen Mittagessen am Buffet den Teller trägt. Es ist mir beinahe unangenehm, andererseits tut es gut, mit seinen Schwächen nicht alleine dazustehen. Besonders, wenn man gar nicht lange stehen kann zwinkerndes Smiley
 
Koenigstochter65 19.08.2017 15:03
Liebe LadyRose, es ist schön zu lesen, daß es Menschen wie Dich gibt.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die sich nicht oder nur sehr selten trauen, nach Hilfe zu fragen . . .
 
Koenigstochter65 19.08.2017 15:14
Sorry, liebe Marion. Es ist ja Dein Blog . . . Auch Du hilfst gerne, das freut mich.
In meinem Heimatort gibt es keine direkte Nachbarschaftshilfe.
Die meisten Nachbarn leben 'jeder für sich . . . '
Mir ist es leider nicht möglich zu helfen, ich bin selbst hilfsbedürftig.
Allerdings bringe ich meine und die Nöte anderer zu DEM, der sie lindern kann. Manchmal habe ich den Eindruck, daß GOTT Gebete für andere Menschen eher erhört, als die für mich selbst.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2017 15:18
Ja Marion, im Ort wo meine Mutter lebt gibt es die Nachbarschaftshilfe noch, da hat mein verstorbener Vater auch immer mit geholfen, auf Festen mit geholfen, mit älteren Menschen mit zu Behörden usw. gegangen und mit Behinderten als Aufsicht mit zu einem Ausflug, im Garten mit geholfen usw....
das finde ich gut.
Aber ich lebe in der Stadt, da kann man froh sein, wenn der Nachbar grüßt...
Aber ich hab ich auch mal die Hausordnung für nen Nachbarn übernommen und ein Päckchen angenommen u. umgekehrt...
In der Stadt ist halt alles ein wenig anonymer, hat alles Vor- und Nachteile....
 
Schirin 19.08.2017 18:54
Ich wohne in einer Kleinstadt in einem Haus mit 18 Parteien.
Gerade hat die siebenjährige Nachbarstochter geklingelt, weil sie ihren Schlüssel in der Wohnung vergessen hat. Passte gerade so gut zum Thema Nachbarschaftshilfe zwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2017 22:59
In unseren Viertel kenne ich die Nachbarn,es sind sehr viele ältere Menschen .
Es ist eine Selbstverständlichkeit das man hilft.Wenn jemand krank ist wird abwechselnd eingekauft oder ein Essen gekocht.Ich lebe in einem Millionendorf
 
Marion5000 20.08.2017 08:09
Danke, für Eure guten Berichte. Ich fühle mich mehr gestärkt.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag

Seid gesegnet
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren