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Zeugnisse der Kreuzigung und Auferstehung

Zeugnisse der Kreuzigung und Auferstehung
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hansfeuerstein 15.04.2017 01:50
Auf den Augenliedern wurden nach jüdischer Sitte Münzen gelegt, um sie geschlossen zu halten.
Zu Beginn der achtziger Jahre entdeckte der Amerikaner Francis Filas über dem rechten Augenlied des Abdruckes des Grabtuches von Turin folgendes: Einen Abdruck einer Münze aus der Zeit des Pontius Pilatus,
eines Dilepton lituus, mit einem charaktaristischen Prägefehler, wie er nur in den Jahren 29 und 30 in Jerusalem im Umlauf war. Denn "Kaisaros" der Inschrift "Tiberiou Kaisaros" wurde darauf statt mit einem K mit einem C geschrieben. Dieses Forschungsgebiet erhärtete die Hypothese, wonach das Datum der Kreuzigung am 7. April 30 gewesen sein könnte, und datiert den Ostertermin auf den frühen Morgen des 9. April 30.
 
jutta64 15.04.2017 12:10
Sehr lehrreich auch die Traditionen dabei kennen zulernen die mit dem Judischen Glauben und der Damaligen Zeit zusammen hangen, Allerdings glaube ich nicht das er 1.80 meter gross war ,da s ware giant in der Zeit gewesen.
LG
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2017 12:13
Danke Hans@feuerstein für den Film mit
den sehr intressanten Erklärungen der Nonne
über das Muschelseidentuch "Santa Volta".
Es zeigt, wie genau alles geprüft wird
und wie viel man heute nach 2000 Jahren noch erkennen kann...

Das "Santa Volta"-Tuch soll nach ihren Worten noch über
zwei andern Tüchern auf dem Gesicht JESU gelegen haben.
Ich finde, dass das vielleicht die Erklärung dafür wäre,
das es hier etwas anders wirkt als auf dem Turiner Grabtuch...?

Der Beweis mit der Münze ist verblüffend....!
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2017 12:21
Das Leinen zur Überprüfung des Alters mit der Karbonmethode - stammt aus dem Mittelalter
 
hansfeuerstein 15.04.2017 13:53
Diese Datierung ist längst überholt. Man hatte die Probe aus einem, im Mittelalter nach einem Brand usgebsserten Stück entnommen. Das ist nachgewiesen. Das Leinen stammt exakt aus der Zeit Jesu Christi, und weist mannigfache Nachweise über die biblischen Berichte, wie die Kreuzigung vonstatten ging. Der Abdruck auf dem Grabtuch von Turin gibt auch die Größe ziemlich exakt wieder, und viele andere hochinterressante Details, die man erst in der Neuzeit mikroskopisch entdecken konnte. Eine Fälschung ist daher völlig ausgeschlossen. Es ist ziemlich gut nachgwiesen, woher es stammt, und wann es wo war. Es existiert auch eine Pilgerplakette, die man in London fand, auf der das Grabtuch von Turin bereits eindeutig abgebildet ist, und diese Plakette stammt ebenfalls nachweislich deutlich vor dieser vermeintlichen Datierung, durch Entnahme von Probem aus einem ausgebesserten Leinen, welches man im Mittelalter nach einem Brand aufgenäht und eingewoben hatte. Es ist eigentlich wie mit der Bibel, die Leute sind sofort bereit zu glauben, was das Christentum und auch die Evangelien desavuiert, doch Wahrheit wollen sie lieber nicht. Auch werden Korrekturen und Fehler die man bei der Inzweifelziehung macht, nie an die große Glocke gehängt. Es ist zuverlässig, was die Bibel berichtet, weil auch die Christen der Zeit zuverlässiger waren und sind, als Leute die das Christentum gerne aus der Gesellschaft tilgen wollen.
 
hansfeuerstein 15.04.2017 15:21
Auf dem Tuch zu finden, Rückstände einer Aloe-Myrrhe-Emulsion, aus dem ersten Jahrhundert, wo das Tuch bereits in einer Leporellofaltung aufbewahrt wurde. Der amerikanische Chemiker Ray Rogers fand heraus, dass in den Fäden des Grabtuches kein Vanillin mehr vorhanden ist, Vanillin ist eine Substanz die mit der Halbwertzeit Lignin frei wird. Das Grabtuch müsste nach diesem Befund 2000-3000 Jahre alt sein.

Ein vom Grabtuch links abgetrennter, und wahrscheinlich in apostolischer Zeit wieder angefügter 8cm breiter und 380 cm langer Gewebestreifen wurde mittels einer charakteristischen Blindstichsaumnaht angenäht, die man auch bei Textilien aus dem ersten Jahrhundert in Masada gefunden hat. Dieser erwähnte Streifen könnte als Ersatz für den Gebetsschal, den Tallit, gedient haben, der auch heute noch bei orthodoxen jüdischen Begräbnissen verwendet wird. Möglicherweise wurde damit der in das Tuch eingehüllte Leichnam in Form des hebräischen Buchstabens shin (d.h. shaddai=Allmächtiger) umwickelt.

Man sieht unter Mikroskop auf dem Tuch, die Spuren einer römischen Geiselung, eines Flagrum taxillatum, einer Geissel die mit Bleikugeln oder Knöchelchen versehen war. Man sieht um das Haupt Spuren von Dornenverletzungen. Was vor allem auch interressant ist, ist die Art der Bluttrocknung, die auch an den Rändern keine Verwischungen aufweist, so dass ausgeschlossen wird, dass dieser Körper ausgewickelt und entnommen wurde. Ebenso fehlen Spuren jeglichen Verwesungsprozesses. Es ist rätselhaft, wie das Phtonegativ auf das Tuch gekommen ist. Man kann es sich nur mittels einer Art elektrischen Entladung erklären, die nur die äusserste Oberfläche des Stoffes versengt hat.

Eine Fälschung kann es nicht sein.

1.Kenntnis der Fotographie erst im 19 Jahrhundert entdeckt, seitenverkehrte Negativmalerei bis ins 20.Jahrhundert unbekannt.

2. Kenntnis der Holographie (erst um 1940) lässt ein dreidimensionales Bild enttsehen,
3 Es hätte zwischen arteriellem und venösem Blut unterschieden werden müssen (erst 1552 von Michael Servetus entdeckt) um die zwei verschiedenen Typen des Blutkreislaufs auf das Tuch zu bringen.
4 Hätte das Tuch in einigen Punkten mit stark billirubinhaltigem, hellrotem Blut von einem Lebenden, und in anderem mit postmortalem Blut beflecken müssen. usw. usw. Das Meiste, wie etwa Pollen sind erst unter dem Mikroskop erkennbar und der Gegend um Jerusalem zuzuordnen, wo sie ausschliesslich vorkommen.

Schwester Paschalis Schölmer sagt gerade am Anfang etwas sehr Einprägsames, und Bedeutendes, über die Art, wie diese Zeugnisse zu uns sprechen können, wenn wir selbst uns dafür öffnen....sind es sprechende Bilder, in deren Betrachtung uns das ganze Evangelium offenbar werden kann. Für die "Welt" ist weder das eine (Schrift) noch das Andere (Bildgebung) glaubwürdig, und es finden sich stets tausend Gründe warum.
 
hansfeuerstein 16.04.2017 02:26
Zu viele Menschen fühlen sich verlassen, ungeliebt und sind sprachlos und verstummt...
http://www.sudariumchristi.com/de/tomb/compare.htm
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