Der christliche Film „War Room“
hat in den USA und Kanada die Spitze der Kinocharts erobert
und damit das Hip-Hop-Drama „Straight Outta Compton“ abgehängt. Trotz überwiegend negativer Kritiken
hat sich der Film über die Kraft des Gebets zum Publikumsliebling entwickelt
und jede Menge Auszeichnungen eingeheimst. Ein Film den man sich nicht nur einmal ansieht . . .
Zum Titel des Films „War Room“ (etwa: Kommandozentrale) sagte Regisseur Alex Kendrick:
„Wir nannten ihn ‚War Room’, denn wie im Militär sollten wir >> bei Gott die richtige Strategie erfragen<<,
bevor wir in den Kampf ziehen. Lukas 14 v. 25 - 33
Mit Kampf meine ich die täglichen Fragen, mit denen wir in unserem Leben und Kultur konfrontiert sind.“
DER FILM IST ECHT GUT ! ! !
Liebe ändert alles
02.04.2017 21:25
Liebe ändert alles
02.04.2017 21:25
Liebe ändert alles
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Gute Unterhaltung
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Kommentare
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Misio 02.04.2017 22:09
Der Film zeigt die Strategie um ein Drama erfolgreich zu beenden.
Einer der besten Filme der letzten Jahre !
Als Sprachen stehen englisch, deutsch
und türkisch
zur Auswahl !
Einer der besten Filme der letzten Jahre !
Als Sprachen stehen englisch, deutsch
und türkisch
zur Auswahl !
Misio 02.04.2017 22:33
@ Arkontramps, es gibt eine Spruch:
Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil . . .
in Abwandlung: wer richtig gucken kann . . . oder vor Betätigung der Tastatur richtig schauen, gelle
Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil . . .
in Abwandlung: wer richtig gucken kann . . . oder vor Betätigung der Tastatur richtig schauen, gelle
Misio 02.04.2017 23:13
und wo ist das Problem ?
habe früher auch schnelle Autos gefahren und ein teures Coupe gehabt . . .
habe früher auch schnelle Autos gefahren und ein teures Coupe gehabt . . .
Misio 02.04.2017 23:21
die Frage ist woran Du dein Herz hängst . . .
nicht als Christ darf ich keinen Spaß haben !
Als ein Farbfernseher noch 8 - 10 Monatsgehälter gekostet hat, habe ich gesagt no !
Ich gucke mir die Not anderer Menschen nicht in Farbe an . . . mit dem Geld kann ich etwas verändern.
nicht als Christ darf ich keinen Spaß haben !
Als ein Farbfernseher noch 8 - 10 Monatsgehälter gekostet hat, habe ich gesagt no !
Ich gucke mir die Not anderer Menschen nicht in Farbe an . . . mit dem Geld kann ich etwas verändern.
Misio 02.04.2017 23:38
Viele Menschen denken, dass Jesus nichts hatte und nichts besaß.
Er entschied sich für einen Lebensstil in Armut und forderte auch seine Jünger dazu auf, alles hinter sich zu lassen und arm zu werden.
Diese Ansicht setzt die Nachfolge Jesu gleich mit einem sehr einfachen Lebensstil. Güter, die über das Notwendigste hinausgehen, werden bewusst oder unbewusst als Sünde empfunden.
Als Beweis für diese Glaubensansicht werden Bibelstellen verwendet, wie z.B. der reiche Jüngling. Er wollte von Jesus eine Bestätigung haben, dass er perfekt sei in all seinem Tun. Jesus sagte ihm dagegen, wenn er vollkommen (oder perfekt) sein möchte, solle er doch seinen kompletten Besitz verkaufen und den Erlös den Armen schenken.
Jesus zeigte ihm auf, dass er eben nicht so heilig und vollkommen war, wie er selbst von sich glaubte.
Eine andere Bibelstelle wird auch oft zitiert: „Geld ist die Wurzel allen Übels“.
Wer sich jedoch die Mühe macht und 1. Timotheus 6,10 aufschlägt, erfährt etwas anderes.
„Geldgier ist die Wurzel allen Übels“.
Jesus hat sich nie gegen Geld ausgesprochen. Die ganze Bibel erzählt vom Segen Gottes. Schon im Alten Testament sehen wir, wie Gott Menschen überschüttet hat mit guten Gaben. Sie hatten mehr als genug. Schau dir Abraham an.
Laban sagte über ihn: „Jahwe hat meinen Herrn reich gesegnet und ihm ein großes Vermögen geschenkt. Er gab ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.“ (1.Mose 24,35)
Jakob wurde so von Gott gesegnet, dass er trotz schwieriger Umstände reich wurde. Über Salomo lesen wir: „In einem einzigen Jahr gingen bei Salomo 23 Tonnen Gold ein.“ (1.Könige 10,14). Hiob war ebenfalls reich um nur einige Beispiele zu nennen.
Er entschied sich für einen Lebensstil in Armut und forderte auch seine Jünger dazu auf, alles hinter sich zu lassen und arm zu werden.
Diese Ansicht setzt die Nachfolge Jesu gleich mit einem sehr einfachen Lebensstil. Güter, die über das Notwendigste hinausgehen, werden bewusst oder unbewusst als Sünde empfunden.
Als Beweis für diese Glaubensansicht werden Bibelstellen verwendet, wie z.B. der reiche Jüngling. Er wollte von Jesus eine Bestätigung haben, dass er perfekt sei in all seinem Tun. Jesus sagte ihm dagegen, wenn er vollkommen (oder perfekt) sein möchte, solle er doch seinen kompletten Besitz verkaufen und den Erlös den Armen schenken.
Jesus zeigte ihm auf, dass er eben nicht so heilig und vollkommen war, wie er selbst von sich glaubte.
Eine andere Bibelstelle wird auch oft zitiert: „Geld ist die Wurzel allen Übels“.
Wer sich jedoch die Mühe macht und 1. Timotheus 6,10 aufschlägt, erfährt etwas anderes.
„Geldgier ist die Wurzel allen Übels“.
Jesus hat sich nie gegen Geld ausgesprochen. Die ganze Bibel erzählt vom Segen Gottes. Schon im Alten Testament sehen wir, wie Gott Menschen überschüttet hat mit guten Gaben. Sie hatten mehr als genug. Schau dir Abraham an.
Laban sagte über ihn: „Jahwe hat meinen Herrn reich gesegnet und ihm ein großes Vermögen geschenkt. Er gab ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.“ (1.Mose 24,35)
Jakob wurde so von Gott gesegnet, dass er trotz schwieriger Umstände reich wurde. Über Salomo lesen wir: „In einem einzigen Jahr gingen bei Salomo 23 Tonnen Gold ein.“ (1.Könige 10,14). Hiob war ebenfalls reich um nur einige Beispiele zu nennen.
Misio 02.04.2017 23:42
Wie reich war Jesus?
Jesus hatte immer gerade so genug. Das glauben die meisten Christen.
Er war bei vielen Menschen beliebt und diese haben ihn sicherlich versorgt. Es war jedoch mehr als das.
Bestimmt kennst du die Geschichte von der Speisung der 4.000.
Als die Menschenmenge hungrig geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Gebt ihr ihnen zu essen“. Was antworteten da die Jünger? Sagten sie vielleicht: „Wie sollen wir das bezahlen?“
Wenn sie kein Geld gehabt hätten, wäre das sicher die erste plausible Antwort gewesen.
Die Jünger fragten dagegen: “Aber woher sollen wir hier in dieser verlassenen Gegend genügend Brot bekommen, damit sie alle satt werden?” (Markus 8,4)
Diese Bibelstelle zeigt, dass Jesus genug hatte. Die Jünger waren bereit Brot zu besorgen.
Es fehlte nicht an Mitteln dazu, sondern nur an der Gelegenheit.
Lieber reichlich Geld haben und Gutes tun
als nur mitleidig die Not anderer anzusehen !
Jesus hatte immer gerade so genug. Das glauben die meisten Christen.
Er war bei vielen Menschen beliebt und diese haben ihn sicherlich versorgt. Es war jedoch mehr als das.
Bestimmt kennst du die Geschichte von der Speisung der 4.000.
Als die Menschenmenge hungrig geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Gebt ihr ihnen zu essen“. Was antworteten da die Jünger? Sagten sie vielleicht: „Wie sollen wir das bezahlen?“
Wenn sie kein Geld gehabt hätten, wäre das sicher die erste plausible Antwort gewesen.
Die Jünger fragten dagegen: “Aber woher sollen wir hier in dieser verlassenen Gegend genügend Brot bekommen, damit sie alle satt werden?” (Markus 8,4)
Diese Bibelstelle zeigt, dass Jesus genug hatte. Die Jünger waren bereit Brot zu besorgen.
Es fehlte nicht an Mitteln dazu, sondern nur an der Gelegenheit.
Lieber reichlich Geld haben und Gutes tun
als nur mitleidig die Not anderer anzusehen !
und habe keine Liebe,
so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich Weissagung habe, und weiß die Geheimnisse alle,
und die ganze Erkenntnis, und wenn ich den ganzen Glauben habe zum Berge versetzen,
und habe keine Liebe, so bin ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe austeile, und meinen Leib dahin gebe zum verbrennen,
und habe keine Liebe, so nützt es mir nichts.
4 Die Liebe ist langmütig,
die Liebe ist gütig,
die Liebe neidet nicht,
sie prahlt nicht,
sie bläht sich nicht auf,
5 sie verletzt die Sitte nicht,
sie sucht nicht ihren Vorteil,
sie lässt sich nicht aufreizen,
sie trägt nicht Böses nach,
6 sie freut sich nicht über Unrecht,
sie freut sich vielmehr mit der Wahrheit.
7 Sie deckt alles zu, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe hört nie auf.
Weissagungen gehen dahin, Zungen hören auf, Erkenntnis geht dahin.
9 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser Weissagen.
10 Kommt dann das Vollkommene, so ist es mit dem Stückwerk vorbei.
11 Da ich ein Kind war, sprach ich wie ein Kind, ich fühlte wie ein Kind, ich dachte wie ein Kind.
Als ich ein Mann ward, war es mit des Kindes Welt vorbei.
12 Jetzt sehen wir im Spiegel nur dunkle Umrisse, dereinst aber geht es von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dereinst werde ich erkennen so ganz, wie ich erkannt bin.
13 Nun, bleibend ist Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei:
die Liebe aber ist das größte unter ihnen.