Viele Christen gehen davon aus,
dass das Jahr 2017 große Veränderung bringen wird.
Seit Längerem verursacht - vor allem in christlichen Kreisen in den USA - eine bemerkenswerte Sternenkonstellation im September 2017 einen regelrechte „Endzeit-Hype“.
Im Internet kursieren zahlreiche Videos, Vorträge und Ausarbeitungen bei denen mitunter auch die Termine von Entrückung, Wiederkunft Jesu, der Trübsalzeit usw. berechnet werden.
Was ist dran an dieser ominösen Sternenkonstellation?
Ist das alles reine Spekulation? Womöglich gar Astrologie? Hysterie?
Oder ist es tatsächlich etwas, das auf Offenbarung 12,1 hinweist: „Ein großes Zeichen erschien im Himmel …“?
Martin hat sich kritisch mit dem Thema beschäftigt.
Unbedingt ansehen und nicht voreilige Schlüsse ziehen . . . !
Der 23. September 2017
24.03.2017 00:02
Der 23. September 2017
24.03.2017 00:02
Der 23. September 2017
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Kommentare
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Misio 24.03.2017 11:26
@ WHOLElottaLOVE, das ist richtig !
aber Du siehst wie leicht Menschen verführbar sind, erst Recht wenn sie nur Halbwissen haben.
Napoleon sagte bereits: ... "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
aber Du siehst wie leicht Menschen verführbar sind, erst Recht wenn sie nur Halbwissen haben.
Napoleon sagte bereits: ... "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Misio 24.03.2017 12:25
Jemand schrieb an Martin:
„Ihren Vortrag zum 23.9.17 fand ich interessant und hilfreich, um dieses Phänomen einzuordnen.
Als ich vor Wochen den Clip gesehen hatte, habe ich versucht, das dort Gezeigte an meinem PC mit dem Stellarium nachzuvollziehen. Dies ist mir aber zunächst nicht gelungen.
Die gezeigte Abfolge der Sterne und der Sonne ist so am Himmel nie und nirgends zu sehen !
Wenn die Sonne scheint, sind die Sterne nicht sichtbar!
Und zur angegebenen Zeit um Mitternacht ist am Jerusalemer Sternenhimmel weder die Sonne zu sehen noch die Sternbilder Jungfrau, Löwe, Schlange ....
Erst als ich die Option „Boden“ wählte, konnte ich die Formation sehen, das heißt, man schaut virtuell um Mitternacht von Jerusalem aus „durch die Erde“ und sieht dann die Sonne - und die Sterne, wie sie auf der anderen Seite der Erdkugel für uns dann wegen der Sonne unsichtbar stehen.
Diese Formation ist also ein Zeichen, das man nie am Himmel sehen, sondern nur mit Hilfe von Stellarium simulieren kann.
Es ist also - wie Sie ausgeführt haben - keines der sichtbaren Zeichen für die Wiederkunft oder Entrückung.
So gesehen ein verborgenes Zeichen, das sich nur in der Sternensimulation zeigen lässt.
Für uns dann aber ein Hinweis, dass Gott etwas tun will, das den Feind in Aufruhr versetzt.
Durch ihre Auslegung hat sich für mich nun das Rätsel um den 23.9. geklärt.
Ganz herzlich Danke.
Mit freundlichen Grüßen ....
„Ihren Vortrag zum 23.9.17 fand ich interessant und hilfreich, um dieses Phänomen einzuordnen.
Als ich vor Wochen den Clip gesehen hatte, habe ich versucht, das dort Gezeigte an meinem PC mit dem Stellarium nachzuvollziehen. Dies ist mir aber zunächst nicht gelungen.
Die gezeigte Abfolge der Sterne und der Sonne ist so am Himmel nie und nirgends zu sehen !
Wenn die Sonne scheint, sind die Sterne nicht sichtbar!
Und zur angegebenen Zeit um Mitternacht ist am Jerusalemer Sternenhimmel weder die Sonne zu sehen noch die Sternbilder Jungfrau, Löwe, Schlange ....
Erst als ich die Option „Boden“ wählte, konnte ich die Formation sehen, das heißt, man schaut virtuell um Mitternacht von Jerusalem aus „durch die Erde“ und sieht dann die Sonne - und die Sterne, wie sie auf der anderen Seite der Erdkugel für uns dann wegen der Sonne unsichtbar stehen.
Diese Formation ist also ein Zeichen, das man nie am Himmel sehen, sondern nur mit Hilfe von Stellarium simulieren kann.
Es ist also - wie Sie ausgeführt haben - keines der sichtbaren Zeichen für die Wiederkunft oder Entrückung.
So gesehen ein verborgenes Zeichen, das sich nur in der Sternensimulation zeigen lässt.
Für uns dann aber ein Hinweis, dass Gott etwas tun will, das den Feind in Aufruhr versetzt.
Durch ihre Auslegung hat sich für mich nun das Rätsel um den 23.9. geklärt.
Ganz herzlich Danke.
Mit freundlichen Grüßen ....
Misio 24.03.2017 12:43
Und Gott sprach:
Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen,
Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden.
Und es geschah also.
1. Moses, 1,14-15
Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen,
Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf Erden.
Und es geschah also.
1. Moses, 1,14-15
(Nutzer gelöscht) 26.03.2017 19:51
Danke Dir für die Aufklärung...sehr interessant und aufschlußreich für mich als Kindlich Gebliebener
1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel, ein Weib, gekleidet in die Sonne, der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Kopf ein Kranz von zwölf Sternen, 2 und sie war schwanger und schrie in Wehen und Qualen der Geburt. Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel:
3 siehe, ein großer feuriger Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und auf seinen Köpfen sieben Diademe, 4 und sein Schweif fegte ein Drittel der Sterne des Himmels weg und warf sie auf die Erde.
Und der Drache stand vor dem Weibe, die im Begriff war zu gebären, um ihr Kind, wenn sie geboren, zu verschlingen.
5 Und sie gebar einen Knaben, der soll weiden alle Nationen mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward weggenommen zu Gott und zu seinem Thron; 6 und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat von Gott bereitet, sich dort pflegen zu lassen eintausendzweihundertsechzig Tage.
7 Und es ward Krieg im Himmel von Michael und seinen Engeln gegen den Drachen. 8 Und der Drache und seine Engel stritten, und sie vermochten es nicht, und es gab keinen Platz mehr für sie im Himmel.
9 Und der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, die da heißt Teufel und Satan, die den Erdkreis verführt; er ward auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm geworfen; 10 und ich hörte eine laute Stimme im Himmel rufen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Vollmacht seines Christus; denn es ward der Verkläger unserer Brüder geworfen, der sie verklagte vor unserem Gott Tag und Nacht.
11 Und sie haben ihn besiegt um des Blutes willen des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und haben ihr Leben nicht lieb gehabt bis zum Tode.
12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die in denselben ihre Hütte haben; wehe der Erde und dem Meere, denn der Teufel ist herabgekommen zu euch in großem Zorn, und weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat.