Und dann kommen solche Fragen:
@Misio Warum hast Du so eine Affinität zum Islam?
Deine Blogs erwecken bei mir den Anschein, dass Dir die Missionierung der Moslems sehr am Herzen liegt.
. . . es liegt mir mehr am Herzen Menschen, die keinen Glauben haben, einen zu schenken,
als Menschen die bereits einen Glauben haben - welchen auch immer- diesen wegzunehmen.
Letzte Worte
23.03.2017 20:18
Letzte Worte
23.03.2017 20:18
Letzte Worte
<iframe width="650" height="450" src="https://www.youtube.com/embed/HzbtVT7qEVg" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Misio 23.03.2017 21:30
Da frage ich mich, ist dieser Mensch wiedergeboren
und was für eine Lehre hat diese Person ?
Hat sie überhaupt biblische Lehre ?
und was für eine Lehre hat diese Person ?
Hat sie überhaupt biblische Lehre ?
Misio 23.03.2017 21:33
Wir sind über 80 Millionen Deutsche und angeblich sind 60 Millionen Christen . . .
wenn nur 2 % davon bereit wären einem Muslim den christlichen Glauben näher zu bringen,
dann würden wir 1,6 Millionen Muslime erreichen !
Würde sich das nicht lohnen ?
Wie würde das unser Land verändern ?
Wie viel Leid & Tote würde es uns ersparen
wenn wir den Missionsbefehl Jesu ernst nehmen würden ?
wenn nur 2 % davon bereit wären einem Muslim den christlichen Glauben näher zu bringen,
dann würden wir 1,6 Millionen Muslime erreichen !
Würde sich das nicht lohnen ?
Wie würde das unser Land verändern ?
Wie viel Leid & Tote würde es uns ersparen
wenn wir den Missionsbefehl Jesu ernst nehmen würden ?
Misio 23.03.2017 21:40
Meine Frankfurter Freunde haben letzten Samstag
zusammen mit aramäischen Christen 10 000 Bibeln in kurdisch & türkisch
ca. 8000 x den Jesusfilm und ca. 20 000 Traktate verteilt.
Viele haben für den Einsatz gebetet, gefastet und gespendet.
Was ist es DIR wert, das andere Menschen von Jesus erfahren ?
zusammen mit aramäischen Christen 10 000 Bibeln in kurdisch & türkisch
ca. 8000 x den Jesusfilm und ca. 20 000 Traktate verteilt.
Viele haben für den Einsatz gebetet, gefastet und gespendet.
Was ist es DIR wert, das andere Menschen von Jesus erfahren ?
Misio 23.03.2017 22:30
wir kämpfen mit Händen und Füssen, um zu verteidigen…
Und wir benötigen dringend Ihre Hilfe !
Können Sie uns Ihre Unterstützung gewähren?
Gut, lassen Sie mich zuerst den Zusammenhang erläutern:
Zur Zeit versammeln sich die Vertreter von 193 Mitgliedsstaaten am Sitz der Vereinten Nationen in New York.
Sie nehmen vom 13. bis 24. März an der 61 Sitzung der Kommission für die Rechte der Frauen bei den Vereinten Nationen teil.
Das Hauptanliegen liegt darin, für die wichtigsten Bedürfnissen von Mädchen und Frauen in weniger entwickelten Ländern Lösungen zu finden, um Armut und Hunger auszurotten, die Gesundheit und Erziehung zu verbessern und sauberes Wasser bereitzustellen.
ABER …
Ein Bündnis verschiedener Staaten nutzt diese wichtige Konferenz dazu, eine andere Agenda voranzubringen.
Die LGBTI-Agenda. Sie werden darauf bestehen, dass es wichtig ist, Steuergelder für Abtreibung,
freien Zugang zu Geburtenkontrolle und für umfassende Sexualerziehung bereits für 4-jährige auszugeben.
Dazu sollen die freie Geschlechterwahl und Gender-Identitäten nach der Gender-Ideologie als Menschenrecht etabliert werden.
CitizenGO wird vor Ort sein, um der LGBT-Agenda und der von ihr vertretenen Gender-Ideologie entgegenzutreten,
jenem ideologischen Faktor, der diese 61. Sitzung der Kommission für die Rechte der Frau bei den Vereinten Nationen vergiftet und bedroht.
Und wir werden das auf eine ganz besondere Art und Weise tun.
Mit einem Bus. Das ist der Grund, warum wir Ihre Hilfe benötigen.
Was meinen Sie, an welchen Bus ich dabei denke?
An einen, über den Chelsea Clinton einen Tweet abgesetzt hat, in dem sie sagt, dass sie ihn weder in den Vereinigten Staaten, noch an sonst einem Ort sehen möchte.
In Spanien nannten wir diesen Bus anfangs "Der Bus, der nicht lügt",
doch nach allem, was zwischenzeitlich geschehen ist, nennen wir ihn mittlerweile den #FreeSpeechBus,
den Bus für Redefreiheit.
Ich möchte Ihnen erzählen, was in den vergangenen Wochen geschehen ist, damit Sie verstehen, wovon ich spreche.
Es ist ein wenig umfangreich, aber sie werden sehen, dass es die aufgewandte Zeit wert ist, es zu lesen.
Sie werden fast nicht glauben wollen, was da vor sich gegangen ist.
In Spanien gibt es einige Gesetze, welche die sexuelle Indoktrinierung an den Schulen (bereits für Kleinkinder und an der Grundschule) aus der Sicht der Gender-Ideologie verpflichtend vorschreiben.
Diese Gesetze haben zum Beispiel zur Folge, dass externe LGBTI-Gruppen an die Schulen kommen, um Arbeitsgruppen abzuhalten, sowie „praktische“ Lehrstunden (ich wage gar nicht daran zu denken) über Sexualität und Gender-Identität.
Die Eltern haben keine Möglichkeit,
diese verpflichtende sexuelle Indoktrinierung ihrer Kinder zu verweigern.
In einem solchen Klima und unter diesen Gesetzen hat eine Familienorganisation transsexueller Minderjähriger (sie bezeichnen sich selbst so) in einer Stadt in Nordspanien eine sehr teure Werbekampagne (die Kosten lagen bei mehr als 27.000 €) gestartet und auf öffentlichen Plakatwänden eine Werbung gezeigt,
die vier nackte, sich an den Händen haltende Kinder abbildete,
einschließlich eines „Jungen“ mit weiblichen Genitalien und eines „Mädchens“ mit männlichen Geschlechtsmerkmalen,
sowie dem Slogan: „Es gibt Mädchen mit einem Penis und Jungen mit einer Vagina.
Es ist einfach so.“
Diese Kampagne fand in Spanien einen enormen Widerhall in den Medien und den sozialen Netzwerken.
Einige Wochen später hat die Organisation HazteOir.org, der spanische Ableger der CitizenGO-Gruppe, den Antrag gestellt, in derselben Stadt und an denselben öffentlichen Orten eine Kampagne mit der Aussage „Jungs haben einen Penis. Mädchen haben eine Vagina. Lass Dich nicht verwirren. Ein Junge, der als Junge geboren wurde ist ein Junge. Ein Mädchen, das als Mädchen geboren wurde, ist ein Mädchen“, durchzuführen.
Das Unternehmen, das die Werbung auf den öffentlichen Plakatwänden anbringt, weigerte sich jedoch, unsere Kampagne auszuführen.
Als Antwort auf diese Verweigerung hat HazteOir.org/CitzenGO jenen Bus angemietet, den Sie auf dem unten abgebildeten Foto sehen und hat ihn mit unserer Botschaft durch Madrid fahren lassen.
Aber er konnte nur wenige Stunden lang fahren… denn er rief unverzüglich den Ärger der extremen Linken und eine Hetzjagd der LGTBI-Lobby hervor.
LGTBI und linke Gruppen wurden mobilisiert… die Medien und die Presse zeigte sie protestierend, beleidigend, drohend… Politiker und Medien antworteten erstaunlich rasch und gleichförmig, verurteilten uns und beschuldigten uns der Transphobie und Homophobie, der Anstiftung zu Hass und Gewalt, der Hassverbrechen und vieler anderer schrecklicher Dinge.
Wir erhalten – vor allem über das Internet und die sozialen Medien, aber auch in unserem Hauptquartier in Madrid – Beleidigungen und Drohungen aller Art die teils sehr konkret sind (wegen ihrer Brutalität werde ich diese hier nicht wiedergeben). Eine dieser Drohungen, die wiederholt auftauchte, bestand darin, dass sie den Bus samt Insassen anzünden würden (und sie brachten Fotomontagen mit dem brennenden Bus im Internet in Umlauf).
Verschiedene Stadtverwaltungen haben angekündigt, dass sie beabsichtigen, Strafen zu erlassen und den Bus daran zu hindern, die Straßen ihrer Städte zu befahren.
Pro-LGBT-Hacker nahmen sich der Sache an und beschlossen, die Kampagne auf ungesetzliche Weise zu beenden: Sie haben die Server von CitizenGO massiv angegriffen und es ist ihnen gelungen, unsere Server zeitweilig zum Absturz zu bringen (sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, unsere Datenbanken waren von den Angriffen nicht betroffen, ihre Informationen sind geschützt). Als eine der Folgen dieser Angriffe hatten wir von deren Beginn an über mehrere Tage hinweg immer wieder kurzzeitige Probleme mit unseren Servern. Unserer Webseite war für mehr als 24 Stunden nicht erreichbar, nachdem wir einem besonders intensiven Angriff dieser extremen Pro-LGBT-Hackergruppe ausgesetzt waren.
Die schlimmste Folge war, dass die städtische Polizei von Madrid einer Anordnung der kommunistischen Bürgermeisterin Manuela Carmena Folge leistete und den Bus in der Garage, in der wir ihn in der ersten Nacht geparkt hatten, festsetzte, ihn für über 24 Stunden ohne jegliche Anordnung der Verwaltung oder eines Gerichtes wegsperrte (kidnappte) und uns den Zugang zu ihm verweigerte.
Am Tag darauf legalisierte ein Richter mit einem formellen Beschluss das Kidnapping des Busses und ein Bezirksanwalt beschuldigte Ignacio Irsuaga, den Präsident von CitizenGO, der "Anstiftung zum Hass" und anderer Straftaten und forderte eine Gefängnisstrafe von bis zu 4 Jahren.
Sie versuchten mit all diesen Maßnahmen, uns aufzuhalten, doch sie konnten uns nicht stoppen.
Wir haben daraufhin den Namen des Busses geändert und nennen ihn seitdem den #FreeSpeechBus (den #BusDerRedefreiheit)!
Wir brachten als nächstes ein Wohnmobil auf die Straße und änderten das Motto ab (wir fragten „haben Jungs Penisse?“ usw… anstatt dies festzustellen, um der Gerichtsentscheidung, die uns die Verwendung der vorherigen Botschaft untersagt hatte, nachzukommen) und einen Tag später einen zweiten Bus, bei dem wir einen Teil der ursprünglichen Beschriftung mit „ZENSIERT!“ überklebten.
Beide Fahrzeuge wurden gejagt, verfolgt und von der Polizei belästigt, die uns beschuldigte und bestrafte (ohne jede gesetzliche Grundlage)…
letztlich konnten die Busse weiterhin in Madrid herumfahren und Dank der Medien erreichten wir mehr öffentliches Interesse, als wir je für möglich gehalten hätten!
All diese Dinge, die ich Ihnen hier erzähle, vor allem aber der Bus, wurden in den vergangenen Wochen unzählige Male in den spanischen Medien (nationalen und regionalen Rundfunk- und Fernsehsendern) zur besten Sendezeit erwähnt und auf den Titelseiten aller nationalen spanischen Zeitungen und Onlineportale wiedergegeben.
Auch viele internationale Medien berichteten darüber, bis hin zu vielen Zeitungen in Deutschland und Österreich (einschließlich dem ZDF).
Sogar Chelsea Clinten verfasste einen Tweet über unseren Bus!
Und wir benötigen dringend Ihre Hilfe !
Können Sie uns Ihre Unterstützung gewähren?
Gut, lassen Sie mich zuerst den Zusammenhang erläutern:
Zur Zeit versammeln sich die Vertreter von 193 Mitgliedsstaaten am Sitz der Vereinten Nationen in New York.
Sie nehmen vom 13. bis 24. März an der 61 Sitzung der Kommission für die Rechte der Frauen bei den Vereinten Nationen teil.
Das Hauptanliegen liegt darin, für die wichtigsten Bedürfnissen von Mädchen und Frauen in weniger entwickelten Ländern Lösungen zu finden, um Armut und Hunger auszurotten, die Gesundheit und Erziehung zu verbessern und sauberes Wasser bereitzustellen.
ABER …
Ein Bündnis verschiedener Staaten nutzt diese wichtige Konferenz dazu, eine andere Agenda voranzubringen.
Die LGBTI-Agenda. Sie werden darauf bestehen, dass es wichtig ist, Steuergelder für Abtreibung,
freien Zugang zu Geburtenkontrolle und für umfassende Sexualerziehung bereits für 4-jährige auszugeben.
Dazu sollen die freie Geschlechterwahl und Gender-Identitäten nach der Gender-Ideologie als Menschenrecht etabliert werden.
CitizenGO wird vor Ort sein, um der LGBT-Agenda und der von ihr vertretenen Gender-Ideologie entgegenzutreten,
jenem ideologischen Faktor, der diese 61. Sitzung der Kommission für die Rechte der Frau bei den Vereinten Nationen vergiftet und bedroht.
Und wir werden das auf eine ganz besondere Art und Weise tun.
Mit einem Bus. Das ist der Grund, warum wir Ihre Hilfe benötigen.
Was meinen Sie, an welchen Bus ich dabei denke?
An einen, über den Chelsea Clinton einen Tweet abgesetzt hat, in dem sie sagt, dass sie ihn weder in den Vereinigten Staaten, noch an sonst einem Ort sehen möchte.
In Spanien nannten wir diesen Bus anfangs "Der Bus, der nicht lügt",
doch nach allem, was zwischenzeitlich geschehen ist, nennen wir ihn mittlerweile den #FreeSpeechBus,
den Bus für Redefreiheit.
Ich möchte Ihnen erzählen, was in den vergangenen Wochen geschehen ist, damit Sie verstehen, wovon ich spreche.
Es ist ein wenig umfangreich, aber sie werden sehen, dass es die aufgewandte Zeit wert ist, es zu lesen.
Sie werden fast nicht glauben wollen, was da vor sich gegangen ist.
In Spanien gibt es einige Gesetze, welche die sexuelle Indoktrinierung an den Schulen (bereits für Kleinkinder und an der Grundschule) aus der Sicht der Gender-Ideologie verpflichtend vorschreiben.
Diese Gesetze haben zum Beispiel zur Folge, dass externe LGBTI-Gruppen an die Schulen kommen, um Arbeitsgruppen abzuhalten, sowie „praktische“ Lehrstunden (ich wage gar nicht daran zu denken) über Sexualität und Gender-Identität.
Die Eltern haben keine Möglichkeit,
diese verpflichtende sexuelle Indoktrinierung ihrer Kinder zu verweigern.
In einem solchen Klima und unter diesen Gesetzen hat eine Familienorganisation transsexueller Minderjähriger (sie bezeichnen sich selbst so) in einer Stadt in Nordspanien eine sehr teure Werbekampagne (die Kosten lagen bei mehr als 27.000 €) gestartet und auf öffentlichen Plakatwänden eine Werbung gezeigt,
die vier nackte, sich an den Händen haltende Kinder abbildete,
einschließlich eines „Jungen“ mit weiblichen Genitalien und eines „Mädchens“ mit männlichen Geschlechtsmerkmalen,
sowie dem Slogan: „Es gibt Mädchen mit einem Penis und Jungen mit einer Vagina.
Es ist einfach so.“
Diese Kampagne fand in Spanien einen enormen Widerhall in den Medien und den sozialen Netzwerken.
Einige Wochen später hat die Organisation HazteOir.org, der spanische Ableger der CitizenGO-Gruppe, den Antrag gestellt, in derselben Stadt und an denselben öffentlichen Orten eine Kampagne mit der Aussage „Jungs haben einen Penis. Mädchen haben eine Vagina. Lass Dich nicht verwirren. Ein Junge, der als Junge geboren wurde ist ein Junge. Ein Mädchen, das als Mädchen geboren wurde, ist ein Mädchen“, durchzuführen.
Das Unternehmen, das die Werbung auf den öffentlichen Plakatwänden anbringt, weigerte sich jedoch, unsere Kampagne auszuführen.
Als Antwort auf diese Verweigerung hat HazteOir.org/CitzenGO jenen Bus angemietet, den Sie auf dem unten abgebildeten Foto sehen und hat ihn mit unserer Botschaft durch Madrid fahren lassen.
Aber er konnte nur wenige Stunden lang fahren… denn er rief unverzüglich den Ärger der extremen Linken und eine Hetzjagd der LGTBI-Lobby hervor.
LGTBI und linke Gruppen wurden mobilisiert… die Medien und die Presse zeigte sie protestierend, beleidigend, drohend… Politiker und Medien antworteten erstaunlich rasch und gleichförmig, verurteilten uns und beschuldigten uns der Transphobie und Homophobie, der Anstiftung zu Hass und Gewalt, der Hassverbrechen und vieler anderer schrecklicher Dinge.
Wir erhalten – vor allem über das Internet und die sozialen Medien, aber auch in unserem Hauptquartier in Madrid – Beleidigungen und Drohungen aller Art die teils sehr konkret sind (wegen ihrer Brutalität werde ich diese hier nicht wiedergeben). Eine dieser Drohungen, die wiederholt auftauchte, bestand darin, dass sie den Bus samt Insassen anzünden würden (und sie brachten Fotomontagen mit dem brennenden Bus im Internet in Umlauf).
Verschiedene Stadtverwaltungen haben angekündigt, dass sie beabsichtigen, Strafen zu erlassen und den Bus daran zu hindern, die Straßen ihrer Städte zu befahren.
Pro-LGBT-Hacker nahmen sich der Sache an und beschlossen, die Kampagne auf ungesetzliche Weise zu beenden: Sie haben die Server von CitizenGO massiv angegriffen und es ist ihnen gelungen, unsere Server zeitweilig zum Absturz zu bringen (sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, unsere Datenbanken waren von den Angriffen nicht betroffen, ihre Informationen sind geschützt). Als eine der Folgen dieser Angriffe hatten wir von deren Beginn an über mehrere Tage hinweg immer wieder kurzzeitige Probleme mit unseren Servern. Unserer Webseite war für mehr als 24 Stunden nicht erreichbar, nachdem wir einem besonders intensiven Angriff dieser extremen Pro-LGBT-Hackergruppe ausgesetzt waren.
Die schlimmste Folge war, dass die städtische Polizei von Madrid einer Anordnung der kommunistischen Bürgermeisterin Manuela Carmena Folge leistete und den Bus in der Garage, in der wir ihn in der ersten Nacht geparkt hatten, festsetzte, ihn für über 24 Stunden ohne jegliche Anordnung der Verwaltung oder eines Gerichtes wegsperrte (kidnappte) und uns den Zugang zu ihm verweigerte.
Am Tag darauf legalisierte ein Richter mit einem formellen Beschluss das Kidnapping des Busses und ein Bezirksanwalt beschuldigte Ignacio Irsuaga, den Präsident von CitizenGO, der "Anstiftung zum Hass" und anderer Straftaten und forderte eine Gefängnisstrafe von bis zu 4 Jahren.
Sie versuchten mit all diesen Maßnahmen, uns aufzuhalten, doch sie konnten uns nicht stoppen.
Wir haben daraufhin den Namen des Busses geändert und nennen ihn seitdem den #FreeSpeechBus (den #BusDerRedefreiheit)!
Wir brachten als nächstes ein Wohnmobil auf die Straße und änderten das Motto ab (wir fragten „haben Jungs Penisse?“ usw… anstatt dies festzustellen, um der Gerichtsentscheidung, die uns die Verwendung der vorherigen Botschaft untersagt hatte, nachzukommen) und einen Tag später einen zweiten Bus, bei dem wir einen Teil der ursprünglichen Beschriftung mit „ZENSIERT!“ überklebten.
Beide Fahrzeuge wurden gejagt, verfolgt und von der Polizei belästigt, die uns beschuldigte und bestrafte (ohne jede gesetzliche Grundlage)…
letztlich konnten die Busse weiterhin in Madrid herumfahren und Dank der Medien erreichten wir mehr öffentliches Interesse, als wir je für möglich gehalten hätten!
All diese Dinge, die ich Ihnen hier erzähle, vor allem aber der Bus, wurden in den vergangenen Wochen unzählige Male in den spanischen Medien (nationalen und regionalen Rundfunk- und Fernsehsendern) zur besten Sendezeit erwähnt und auf den Titelseiten aller nationalen spanischen Zeitungen und Onlineportale wiedergegeben.
Auch viele internationale Medien berichteten darüber, bis hin zu vielen Zeitungen in Deutschland und Österreich (einschließlich dem ZDF).
Sogar Chelsea Clinten verfasste einen Tweet über unseren Bus!
Misio 23.03.2017 22:46
Wer die Konto-Nr. haben möchte kann mich anschreiben,
ihr findet sie aber auch bei CitizenGO
Danke
ihr findet sie aber auch bei CitizenGO
Danke
Misio 24.03.2017 12:14
@ TochterG, das ist wohl war,
und da sich so wenige wehren . . . scheinbar sind ihnen ihre Kinder egal
haben die böses tun leichtes Spiel
und da sich so wenige wehren . . . scheinbar sind ihnen ihre Kinder egal
haben die böses tun leichtes Spiel
Misio 24.03.2017 12:20
2.Petrus 3:3 wobei ihr vor allem das wissen müßt,
dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die in ihrer Spötterei nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: es gibt keinen Gott . . .
2.Pet 2:10 allermeist die, welche aus Begierde nach Befleckung dem Fleische nachlaufen und die Herrschaft verachten.
Verwegen, frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, die Majestäten zu lästern, . . .
1.Tim 4:1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen
und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden.
ABER :
Apostelgeschichte 2:17
«Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott,
da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen,
und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;
18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden.
dass in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die in ihrer Spötterei nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: es gibt keinen Gott . . .
2.Pet 2:10 allermeist die, welche aus Begierde nach Befleckung dem Fleische nachlaufen und die Herrschaft verachten.
Verwegen, frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, die Majestäten zu lästern, . . .
1.Tim 4:1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen
und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden.
ABER :
Apostelgeschichte 2:17
«Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott,
da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen,
und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;
18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen.
19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden.
vertrauen2015 24.03.2017 16:06
danke@misio fürs reinstellen.
Es ist schon beklemmend welchen Widerstand die Menschen leisten. Es wird immer drastischer.
Bekomme die Infos von citizengo auch zugeschickt.
Es ist schon beklemmend welchen Widerstand die Menschen leisten. Es wird immer drastischer.
Bekomme die Infos von citizengo auch zugeschickt.
Misio 24.03.2017 17:27
Wir werden uns davon nicht aufhalten lassen!
Gestern Nachmittag (Ortszeit) wurde unser #FreeSpeechBus, der #BusDerRedefreiheit, angegriffen
und direkt vor dem Sitz der Vereinten Nationen in New York City massiv beschädigt.
Unser Busfahrer erlitt während dieses Vorfalls leichte Verletzungen.
Das ist ein Hassverbrechen. Leider scheint es die Art und Weise zu sein, wie jene, die „Toleranz“ predigen,
mit von ihrer Meinung abweichenden Ansichten umgehen.
Wie sie aus den Bildern sehen können, wurde der Bus so schwer beschädigt, dass er völlig unbrauchbar geworden ist.
Der Bus sieht aus als hätte man mit einer MPi auf ihn geschossen. Die Seiten zerlöchert, die Frontscheibe eingeschlagen . . . die Aufschriften verschmiert.
Man wendet sich ganz bewusst gegen GOTT ! und bedroht die welche sagen so ist es nicht richtig.
Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten: wir können aufgeben… oder wir können weiterkämpfen.
Was sollen wir tun?
Sollen wir weitermachen?
Falls Ihre Antwort „JA“ lautet:
Bitte helfen Sie uns, den Bus zu reparieren und zurück auf die Straße zu bringen und entschließen
Sie sich zu einer außerordentlichen Spende von 15€, 35€ oder sogar 50€ (oder jedem anderen Betrag, der Ihnen angemessen erscheint).
Wir hoffen auf Sie !
Gestern Nachmittag (Ortszeit) wurde unser #FreeSpeechBus, der #BusDerRedefreiheit, angegriffen
und direkt vor dem Sitz der Vereinten Nationen in New York City massiv beschädigt.
Unser Busfahrer erlitt während dieses Vorfalls leichte Verletzungen.
Das ist ein Hassverbrechen. Leider scheint es die Art und Weise zu sein, wie jene, die „Toleranz“ predigen,
mit von ihrer Meinung abweichenden Ansichten umgehen.
Wie sie aus den Bildern sehen können, wurde der Bus so schwer beschädigt, dass er völlig unbrauchbar geworden ist.
Der Bus sieht aus als hätte man mit einer MPi auf ihn geschossen. Die Seiten zerlöchert, die Frontscheibe eingeschlagen . . . die Aufschriften verschmiert.
Man wendet sich ganz bewusst gegen GOTT ! und bedroht die welche sagen so ist es nicht richtig.
Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten: wir können aufgeben… oder wir können weiterkämpfen.
Was sollen wir tun?
Sollen wir weitermachen?
Falls Ihre Antwort „JA“ lautet:
Bitte helfen Sie uns, den Bus zu reparieren und zurück auf die Straße zu bringen und entschließen
Sie sich zu einer außerordentlichen Spende von 15€, 35€ oder sogar 50€ (oder jedem anderen Betrag, der Ihnen angemessen erscheint).
Wir hoffen auf Sie !
Misio 24.03.2017 17:43
Ex-Dschihadistin:
„Von wegen Terrorismus. Das ist eine Invasion mit einem klaren Eroberungsplan!“
Isis Abla kennt den Islam. Aber sie kennt nicht den Westen
Isik Abla, eine ehemalige Dschihadistin, kennt den Islam. Aber sie kennt den Westen nicht. Wie auch.
Der Westen ist ein für einen Moslem unerklärliches Gebilde. Da gibt es Religionsfreiheit in einer Form, wie sie im Islam schlicht undenkbar ist. Jeder im Westen darf seine Religion so oft wechseln wie er will. Oder auch keine Religion haben. Auf all das steht im Islam der Tod. Im Westen darf alles in Frage gestellt werden. Selbst die eigene Religion. Im Islam steht auch darauf der Tod.
Daher kann sie nicht begreifen, dass der Westen das wahre Gesicht des Islam: seinen mörderischen, gewalttätigen, zutiefst rassistischen, intoleranten auf Weltherrschaft ausgerichteten Charakter nicht erkennen will.
Nun: Der Westen hat dies längst erkannt. Die westlichen Spitzenpolitiker und Medien wissen längst, dass der Islam so ist.
Dass ver(w)irrte Gutmenschen und ein Großteil der Linken dies nicht erkennen wollen, ist deren typischer Fakten- und Erkenntnisresistenz zu verdanken, gegen die offenbar kein Kraut gewachsen ist.
Warum aber, wird sich Isik Abla fragen, steuert der Westen nicht gegen den Islam,
wenn seine Eliten dessen Charakter erkannt haben?
Nun wird es sehr schwierig, dies einer Muslima zu erklären. Denn im Westen ist ein Prozess im Gang, der im Islam undenkbar und unmöglich wäre:
Ein Prozess der aktiv betriebenen Selbstzerstörung.
Initiiert von westlichen Eliten, die ganz aus diesem Grund den mörderischen Islam in ihre Länder geholt haben. da sie die Auslöschung ihrer Völker nicht allein bewerkstelligen können.
Der Islam ist ein ausgewiesener Völkermord-Spezialist
Doch der Islam ist ein ausgewiesener Völkermord-Spezialist. Er hat dutzende davon bereits erfolgreich betrieben, hat 80 Millionen Hindus ermordet, 35 Millionen Buddhisten, Millionen zaratustreische Perser, Millionen Christen, Millionen Afrikaner.
Insgesamt kommen auf das Völkermord-Konto des Islam unfassliche 300 Millionen im Namen Allahs und Mohammeds ermordeter Menschen.
Keine andere Religion oder Ideologie kommt auch nur in die Nähe solcher zahlen.
Mit Ausnahme des Sozialismus: Der brauchte es in nur 90 Jahren auf immerhin 130 Millionen - im Namen von Marx, Engels und Lenin - ermordeter Menschen.
Warum ich als Atheist eine Christin zu Wort kommen lasse ?
Dass ich als erklärter Atheist/Agnostiker hier eine Christin zu Wort kommen lasse und auch ihre Ausführungen zu Christus nicht ausgespart habe, wird manchen fanatischen Agnostikern aufstoßen.
Bis zur - völlig falschen - Schlussfolgerung, ich sei doch ein verkappter Gläubiger.
Nun, mir ist deren Reaktion wurscht. Denn ich kämpfe nicht gegen Religionen an sich, da ich weiß, dass dies ein verlorener Kampf wäre.
Wenn die Religionen friedlich sind und Mitglieder auch friedlich, dann sind sie nicht meine Feinde. Sondern können problemlos zu meinen Freunden werden.
Denn ich bekämpfe totalitäre Ideologien. Und dies macht mich automatisch zu einem Islam- und Sozialismuskritiker, wo bei der Nationalsozialismus letzterem zuzuordnen ist.
Michael Mannheimer, 21.3.2017
„Von wegen Terrorismus. Das ist eine Invasion mit einem klaren Eroberungsplan!“
Isis Abla kennt den Islam. Aber sie kennt nicht den Westen
Isik Abla, eine ehemalige Dschihadistin, kennt den Islam. Aber sie kennt den Westen nicht. Wie auch.
Der Westen ist ein für einen Moslem unerklärliches Gebilde. Da gibt es Religionsfreiheit in einer Form, wie sie im Islam schlicht undenkbar ist. Jeder im Westen darf seine Religion so oft wechseln wie er will. Oder auch keine Religion haben. Auf all das steht im Islam der Tod. Im Westen darf alles in Frage gestellt werden. Selbst die eigene Religion. Im Islam steht auch darauf der Tod.
Daher kann sie nicht begreifen, dass der Westen das wahre Gesicht des Islam: seinen mörderischen, gewalttätigen, zutiefst rassistischen, intoleranten auf Weltherrschaft ausgerichteten Charakter nicht erkennen will.
Nun: Der Westen hat dies längst erkannt. Die westlichen Spitzenpolitiker und Medien wissen längst, dass der Islam so ist.
Dass ver(w)irrte Gutmenschen und ein Großteil der Linken dies nicht erkennen wollen, ist deren typischer Fakten- und Erkenntnisresistenz zu verdanken, gegen die offenbar kein Kraut gewachsen ist.
Warum aber, wird sich Isik Abla fragen, steuert der Westen nicht gegen den Islam,
wenn seine Eliten dessen Charakter erkannt haben?
Nun wird es sehr schwierig, dies einer Muslima zu erklären. Denn im Westen ist ein Prozess im Gang, der im Islam undenkbar und unmöglich wäre:
Ein Prozess der aktiv betriebenen Selbstzerstörung.
Initiiert von westlichen Eliten, die ganz aus diesem Grund den mörderischen Islam in ihre Länder geholt haben. da sie die Auslöschung ihrer Völker nicht allein bewerkstelligen können.
Der Islam ist ein ausgewiesener Völkermord-Spezialist
Doch der Islam ist ein ausgewiesener Völkermord-Spezialist. Er hat dutzende davon bereits erfolgreich betrieben, hat 80 Millionen Hindus ermordet, 35 Millionen Buddhisten, Millionen zaratustreische Perser, Millionen Christen, Millionen Afrikaner.
Insgesamt kommen auf das Völkermord-Konto des Islam unfassliche 300 Millionen im Namen Allahs und Mohammeds ermordeter Menschen.
Keine andere Religion oder Ideologie kommt auch nur in die Nähe solcher zahlen.
Mit Ausnahme des Sozialismus: Der brauchte es in nur 90 Jahren auf immerhin 130 Millionen - im Namen von Marx, Engels und Lenin - ermordeter Menschen.
Warum ich als Atheist eine Christin zu Wort kommen lasse ?
Dass ich als erklärter Atheist/Agnostiker hier eine Christin zu Wort kommen lasse und auch ihre Ausführungen zu Christus nicht ausgespart habe, wird manchen fanatischen Agnostikern aufstoßen.
Bis zur - völlig falschen - Schlussfolgerung, ich sei doch ein verkappter Gläubiger.
Nun, mir ist deren Reaktion wurscht. Denn ich kämpfe nicht gegen Religionen an sich, da ich weiß, dass dies ein verlorener Kampf wäre.
Wenn die Religionen friedlich sind und Mitglieder auch friedlich, dann sind sie nicht meine Feinde. Sondern können problemlos zu meinen Freunden werden.
Denn ich bekämpfe totalitäre Ideologien. Und dies macht mich automatisch zu einem Islam- und Sozialismuskritiker, wo bei der Nationalsozialismus letzterem zuzuordnen ist.
Michael Mannheimer, 21.3.2017
Misio 24.03.2017 17:45
Der Mann ist kein Christ
und hat mehr begriffen wie die meisten Christen.
Aber die lesen ihre Bibel ja nicht . . . und hören sich predigten von Leuten an,
die Jesus im besten Fall für einen guten Menschen halten.
und hat mehr begriffen wie die meisten Christen.
Aber die lesen ihre Bibel ja nicht . . . und hören sich predigten von Leuten an,
die Jesus im besten Fall für einen guten Menschen halten.
Misio 24.03.2017 17:49
Isik Abla:
"Der Islam ist keine Religion des Friedens.
Es ist idiotisch, dass der Westen das nicht erkennen will !"
"Der Islam ist keine Religion des Friedens.
Es ist idiotisch, dass der Westen das nicht erkennen will !"
(Nutzer gelöscht) 27.03.2017 19:44
Der Islam war noch nie eine Reliogion des Friedens. Was ja auch nicht geht, denn es steht ja auch in der Schrift Ismael und Isaak. Und Thema Christ: die meisten denken wohl Christ zu sein, kennen Christus nicht.
Die Frage dann natuerlich: Kennt Er dich?
Die Frage dann natuerlich: Kennt Er dich?
Von den "Bibelbesitzern" lesen auch nur knapp die Hälfte regelmäßig in der Bibel.
Regelmäßig wurde nicht mit täglich definiert, sondern wenigstens 1 x in der Woche 15 - 20 Minuten.
Wenn Du so wenig Kontakt mit deinem Ehepartner oder Kind hättest . . .
Von denen die regelmäßig lesen, waren
34 % aus Freikirchen
8 % RKK, Altkatholiken, Orthodoxen Kirchen
nicht mal 7 % der Leser kamen aus der EKD