weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Was ist der Unterschied zwischen Religion und dem Glauben an Jesus Christus?

Was ist der Unterschied zwischen Religion und dem Glauben an Jesus Christus?
Was unterscheidet den Glauben an Jesus Christus von Religion?

Was ist mit den anderen Religionen?

Ist das Christentum nicht auch nur eine Religion von vielen?

Ich benutze hier im folgenden bewusst die Bezeichnung „Glaube an Jesus“ und nicht das Wort „Christentum“, da es genauso auch eine „christliche Religion“ gibt, die sich tatsächlich in keinem Punkt von allen anderen Religionen unterscheidet.

Die Religionen dieser Welt haben alle eines gemeinsam. Sie haben das Grundproblem erkannt: Jeder Mensch macht Fehler und jeder Mensch muss für seine Taten einmal in irgendeiner Form geradestehen.

Sei es dadurch, dass er in die sprichwörtliche Hölle kommt oder dadurch, dass er bei einem schlechten Leben (wie zum Beispiel im Hinduismus) als Fliege, Frosch oder sonst einem Tier wiedergeboren wird. Führt der Mensch ein gutes Leben, gibt es auch in allen Religionen dieser Welt eine entsprechende Belohnung:
Er kommt in den Himmel, wird statt als Frosch (um beim Beispiel des Hinduismus zu bleiben) als reicher Mensch, bzw. in einer höheren Kaste wiedergeboren oder aber geht irgendwann ins ewige Nirwana ein (Buddhismus).

Obwohl das Grundproblem erkannt wurde, haben alle Religionen allerdings den gleichen unzureichenden Lösungsansatz:*

Um bei einem Fehler seine Vergehen wiedergutzumachen, gibt es bei all diesen Religionen bestimmte Mechanismen, die dazu dienen, den jeweiligen „gott“ oder die entsprechende höhere Macht gnädig zu stimmen.

Man muss irgendetwas machen um seine Vergehen ( die Bibel nennt das „Sünde“ ) auszulöschen bzw. wieder gutzumachen: Man muss böse Taten durch gute kompensieren, irgendwelche Gebete aufsagen, sich selbst irgendwelchen stressigen Torturen unterziehen oder sonst irgendwelche Anstrengungen unternehmen.

In der Bibel wird dieses eigene Sühnen für schlechte Taten „Gerechtigkeit durch Werke“ oder „Werkgerechtigkeit“ genannt. Als wiedergeborener Christ, wissen wir, das dieser Weg in eine Sackgasse führt.**

Dabei besteht aber ein Grundproblem: Eine Gewissheit, dass man nun gerade den Status „gerecht“ erreicht hat, und vor dem Gott oder der höheren Macht dann auch gut genug dasteht, kann man niemals haben.

Wer gerade schwer gesündigt hat und danach vom Auto überfahren wird,
bevor er seine Sünden durch Gebete oder sonstige Handlungen hat ausgleichen können, hat dann wohl Pech gehabt ...

Die Bibel geht davon aus, dass kein Mensch dazu in der Lage ist, sich selber von den schlechten Taten (der Sünde) zu befreien.

Ist auch vollkommen logisch.

Niemand würde vor Gericht einen Mörder ernst nehmen, der sagt: "Ich bin Arzt und hab viele Leben gerettet. Das gleicht doch vielfach wieder aus, dass ich meinen Nachbarn umgebracht habe.".

Niemand würde glauben, dass das bei uns funktioniert.

Aber in der Religion glaubt man genau das: Nämlich dass man schlechte Taten durch gute aufheben kann.


Aber das wäre nicht gerecht! Der Gott der Bibel ist jedoch ein gerechter Gott.
Wer etwas falsch macht (also Sünde begeht) muss die Strafe dafür tragen.

Um den Menschen dennoch die Möglichkeit zu geben trotzdem Zugang zu Gott zu bekommen,

hat Jesus die Strafe für diese Sünden stellvertretend selbst getragen.

Er ist - obwohl er selber nie etwas falsch gemacht hat - für die Dinge, die wir Menschen falsch gemacht haben, getötet worden.
Jesus war drei Tage lang an dem Ort, der gemeinhin als Hölle bezeichnet wird (was es damit auf sich hat, wird hier nicht erklärt).

Und hierin besteht schließlich auch der Unterschied zu anderen Religionen:

Wer an Jesus glaubt muss nichts leisten, um zu Gott zu kommen. Er muss nur annehmen, dass JESUS stellvertretend für ihn bestraft wurde.
Dadurch haben wir vor Gott den Status, als hätten wir nie auch nur eine einzige Sünde begangen - wir sind vor ihm "gerecht".

Wir müssen uns nicht mit irgendwelchen auswendig gelernten Gebeten ab-krampfen oder irgendwelche sakralen Handlungen vollziehen, um zu Gott zu kommen.
Stattdessen können wir ihn direkt ansprechen, ohne Umwege über "Vermittler & Fürsprecher ... und uns auch sicher sein, dass wir zu den "Guten" gehören, wenn wir sterben.

Deswegen ist der Glaube an Jesus auch keine Religion (das Wort relegio stammt aus der römischen Epoche und bedeutet soviel wie 'Pflicht erfüllen', was schon alles sagt).***

Es gibt aber auch eine christliche Religion.
Wenn jemand eine Sünde begangen hat und von seinem Pastor gesagt bekommt, er möge zehn mal das Vaterunser beten, dann hat das nichts mit den Aussagen der Bibel zu tun !

Das ist religiös und mag das Gewissen beruhigen (man hat ja etwas geleistet um Gott gnädig zu stimmen), aber nützen wird es letztendlich nicht.

Genauso sinnlos ist es, sich nach der Karnevalszeit zur Tilgung der Sünden, die man in den vergangenen Tagen gemacht hat, ein Aschenkreuz auf die Stirn malen zu lassen.
Auch Taufe, hohe Beträge in der Kollekte, regelmäßige Gottesdienstbesuche, Gebete oder Wallfahrten können Sünde nicht wieder gutmachen - es sind alles nur religiöse Handlungen, die unser Gewissen beschwichtigen, uns aber keinen Zentimeter näher zu Gott bringen.

Ob man jetzt zehn Vaterunser oder zehnmal irgendwelche Koranverse aufsagt, macht keinen Unterschied.

Einzig der Glaube an Jesus Christus kann hier Abhilfe schaffen - und ist obendrein auch wesentlich stressfreier zwinkerndes Smiley.


Quelle: http://www.bibel.com

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Misio 14.03.2017 10:38
Lösungsansatz:*

einzige Lösung: Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich !

Johannes 14:6
 
Misio 14.03.2017 10:43
** Sackgasse

Sie geben vor, Gott zu kennen; aber mit den Werken verleugnen sie ihn. Sie sind verabscheuungswürdig und

ungehorsam und zu jedem guten Werke untüchtig.

Titus 1:16

Niemand verführe euch mit leeren Worten;

denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.

Eph 5:6
 
Misio 14.03.2017 10:46
*** Es geht nicht um Pflichterfüllung

sondern um eine Liebesbeziehung !


Wie sonst hätte Gott sonst Moses, David, Petrus . . . und andere als Freunde

oder Menschen nach seinem Herzen bezeichnen können ?
 
Misio 14.03.2017 12:10
Religion,
das Wort relegio stammt aus der römischen Epoche und bedeutet soviel wie 'Pflicht erfüllen,

was schon alles sagt.

Meine Beziehung zu GOTT ist keine Pflichterfüllung !


Wenn eine Ehe nur noch Pflichterfüllung ist, dann ist etwas gewaltig daneben !


Aber wenn ich liebe,

tue ich doch alles um das Gegenüber zu erfreuen.
 
Misio 14.03.2017 12:13
Ich glaube, dass es Gott wirklich gibt.

Aber was bedeutet das konkret? Wie wird man Christ?

Muss ich nun irgendwie konvertieren und einem Verein beitreten?

Wie bekomme ich Ewiges Leben?

Du bist der Meinung, dass der Gott der Bibel wirklich existiert und willst ihn persönlich kennenlernen?

Super! Und keine Bange, das ist eigentlich viel leichter als Du denkst.

Hmmm... aber wie erkläre ich Dir am besten worum es beim Christsein geht?

Ich glaube wir zäumen das Pferd am besten von hinten auf . . . lachendes Smiley
 
Misio 14.03.2017 12:16
Was ist Christsein nicht?

- das Christentum ist keine Religion
- man ist nicht automatisch Christ wenn man regelmäßig in die Kirche geht (man ist auch nicht automatisch ein Hamburger, wenn man regelmäßig zu McDonalds geht)
- man muss keinem Verein beitreten
- man wird nicht durch die Taufe Christ, erst Recht nicht durch Kindertaufe
- es reicht nicht, nur an die Existenz Gottes zu Glauben
- man kommt nicht durch Beten in den Himmel
- auch regelmäßiges Bibellesen allein bringt nix
- das Vollbringen guter Taten sowie das Unterlassen von schlechten Taten führt auch nicht zum Ziel

Kurzum: Wir werden nicht durch irgendwelche Leistungen zum Christen.

Viele Leute glauben daran, dass sie nur getauft sein müssen, irgendwie an einen entfernten Gott glauben
und Sonntags fromm in die Kirche gehen müssen und das wird dann schon alles irgendwie klappen, wenn man dann mal an der Himmelspforte steht.

Aber das ist eine gefährliche Lüge ! !
 
Misio 14.03.2017 12:18
Denn eigentlich ist es viel einfacher Christ zu werden.

Das wirklich Schwierige daran ist, dass es so einfach ist - für viele Leute ZU einfach.


Christ werden wir (wie der Name schon sagt) nur durch Christus.
Dazu müssen wir aber erst einmal verstehen warum wir überhaupt eine Erlösung brauchen um in den Himmel zu kommen.


Die Sache mit der Schuld

Das Problem besteht darin, dass wir Menschen immer wieder Fehler machen und somit Schuld auf uns laden

- die Bibel nennt das Sünde.
Da Gott aber ein guter Gott ist - ja er ist das Gute in Person, kann er Sünde nicht zulassen.
Deswegen trennt uns diese Sünde von Gott (Jesaja 59,2).

Das Problem ist, dass es keinen einzigen Menschen gibt, der ohne Sünde ist.
 
Misio 14.03.2017 12:22
Die Bibel schreibt dazu: Römer 3,12 (Schlachter 2000):
Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!

Weiter heißt es: Römer 3,23:
Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes

Das ist das Fatale: Alle Menschen sind sündig!

Das heißt - wenn man nichts dagegen tut - geht man verloren!

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Als Folge für Sünde kennt die Bibel nur eine Konsequenz:

Römer 6,23: Denn der Lohn der Sünde ist der Tod


Hiermit ist nicht nur der leibliche Tod gemeint, sondern der ewige Tod - etwas Endgültiges.


Gott führt kein Sündenregister, nach welchem bestimmte Sünden schlimmer wären als andere.

Auch eine kleine Sünde genügt um uns von Gott zu trennen - ewig. Es ist auch nicht möglich, Sünden durch gute Taten zu kompensieren. Viele Leute glauben, sie müssten nur genug Omas über die Straße bringen und oft genug in die Kirche gehen um sich von ihren Sünden freizukaufen - aber das kann nicht funktionieren.

Wenn jemand zu schnell gefahren ist und dafür ein Bußgeld zahlen muss kann er dem Richter auch nicht sagen: "Aber ich zahle meine Steuern immer pünktlich und spende auch regelmäßig für die armen Kinder in Afrika." Das würde ein weltlicher Richter nicht durchgehen lassen - und Gott auch nicht.

Er freut sich zwar über gute Werke, aber die schlechten trennen uns nach wie vor von ihm.


Aber es gibt eine gute Nachricht !
 
Misio 14.03.2017 12:26
Jesus Christus ist die Brücke für uns !

Wir haben gesehen, dass wir ALLE ausnahmslos verloren gehen, weil wir ALLE ausnahmslos durch unsere Sünde von Gott getrennt sind.

Aber Gott liebt uns so sehr, dass er selber diese große Kluft zwischen ihm und der Menschheit nicht wollte.

Er will eine Beziehung mit uns - mit DIR!

Deswegen ist Jesus, Gottes Sohn hier auf die Erde gekommen, er hat alle die Probleme durchgelebt die Du auch durchlebst.
Deswegen kann er Dich in Deiner Situation auch gut verstehen. Der Unterschied ist nur: Er lebte komplett ohne Sünden, er kannte diese Trennung von Gott nicht.
Er lebte in ständiger Gemeinschaft mit Gott. Durch sein Leben hat er gezeigt wie Gott ist, was Gott will und vor allem wie sehr Gott jeden einzelnen Menschen liebt - auch Dich.

Die Lösung

Oben haben wir beschrieben, dass der Preis den man für die Sünde zu zahlen hat immer der Tod ist ([Römer 6,23).

Jesus hat diesen Preis bezahlt.
Er hat die Strafe stellvertretend für uns getragen. Der Prophet Jesaja hatte dies fast 800 Jahre vorher schon vorausgesagt:

Jesja,53,5-6 (Schlachter 2000):
Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen;
die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.

Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn . . .

Hier lesen wir sogar ausdrücklich, dass er "durchbohrt" wurde, obwohl die Todesstrafe der Kreuzigung erst 700 Jahre später von den Römern erfunden wurde.
 
Misio 14.03.2017 12:32
Gott hat sich dann von Jesus abgewendet und ihn verlassen (Matthäus 27,46).

Er musste das tun, denn Gott hasst Sünde und die Sünde der gesamten Menschheit lag in dem Moment auf ihm.
Gott liebt Dich so sehr, dass er die Strafe, die eigentlich Du verdient hättest, auf Jesus gelegt hat.
Das wäre so, als wenn Du vor Gericht zum Tod verurteilt würdest und Jesus einfach sagt: "Lasst ihn/sie frei und tötet mich dafür."


Und Jesus HAT es wörtlich getan: 1. Petrus 3,18:
Vergesst nicht, wie viel Christus für unsere Sünden leiden musste! Er, der frei von jeder Schuld war, starb für uns schuldige Menschen,

und zwar ein für alle Mal.

So hat er uns zu Gott geführt; sein Körper wurde am Kreuz getötet, der Geist Gottes aber erweckte ihn zu neuem Leben.


Dadurch kannst Du vor Gott stehen als ob Du in Deinem ganzen Leben nie einen Fehler gemacht hättest:

Ein für alle Mal.
Er vergibt Dir alles, was Du getan hast. Auch wenn Du meinst, dass Du etwas getan hat, was man nicht vergeben kann. Jesus KANN es.
Er hat selbst noch am Kreuz einem Schwerverbrecher (wahrscheinlich einem Mörder) vergeben Lukas 23, 39-43, also kann er es auch bei Dir - Du musst es nur annehmen.

Das ist Wiedergeburt nach Johannes 3:3
 
Misio 14.03.2017 12:35
Jesus ist nach drei Tagen wieder auferstanden und hat damit bewiesen dass er wirklich Gottes Sohn war.

Er hat den Tod ein für alle Mal besiegt und die Trennung zwischen uns und Gott weggenommen.

Er selber ist der Mittler, der einzige Weg zu Gott.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Wir können uns den Himmel nicht durch gute Taten verdienen.

Deswegen ist der Glaube an Jesus auch keine Religion.

Religion versucht sich immer von unten zu Gott hochzuarbeiten, aber Gott hat es andersrum gemacht:
Er ist durch Jesus zu uns herunter gekommen.

Du kannst selber NICHTS tun, um vor Gott besser dazustehen, weil Jesus alles schon getan hat.
Es ist einfach nur ein Geschenk, das vollkommen kostenlos ist - wenn Du versuchst etwas dafür zu tun,
eine Leistung zu erbringen um es Dir zu erarbeiten,

tust Du so als ob es das Geschenk nicht gäbe.
 
Misio 14.03.2017 12:40
@ WHOLElottaLOVE,

da steht nicht das Abraham der einzige Freund Gottes ist.

Auch Abraham hat eine Menge falsch gemacht, aber er hat grundsätzlich sich auf Gott eingelassen und eine Beziehung zu IHM gehabt und seine Verfehlungen auch bekannt . . . der moderne Ausdruck: Krone richten und weitergehen - mit IHM !

LG
 
Misio 14.03.2017 12:48
Gott will Beziehung mit Dir!

Wenn Du also Christ werden willst, musst Du nur an Jesus Christus glauben,
daran, dass er für Deine Schuld gestorben ist und, dass Du selber nichts tun kannst um Gott zu gefallen.

Er liebt Dich so wie Du bist: Ohne Einschränkung, ohne Vorbedingung.

Selbst wenn Du Dich selber nicht liebst, Dich selber nicht leiden kannst, Dich sogar hasst: Jesus liebt Dich trotzdem.
Es ist kein Zufall, dass Du auf der Welt bist, er hat Dich so geschaffen wie Du bist (Jesaja 44, 24) und er WOLLTE Dich so wie Du bist.

Und es ist auch kein Zufall, dass Du diese Zeilen jetzt liest.

Gott sehnt sich nach einer Beziehung mit DIR. Du musst zu dieser Beziehung lediglich Ja sagen.


Wenn Du das willst, kannst Du einfach das folgende Gebet zu ihm sprechen:

Lieber Herr Jesus,
Danke, dass Du mich so sehr liebst und, dass Du für mich am Kreuz gestorben bist.
Bitte vergib mir all meine Schuld. Es tut mir leid, dass ich bisher ohne Dich gelebt habe.

Jesus, bitte komm jetzt in mein Leben, übernimm ab jetzt Du die Führung.
Danke, dass Du mir alle Sünden die ich je getan habe vergeben hast und alles für mich bezahlt hast.
Danke dass Du mir ewiges Leben schenkst. Ich weiß, dass ich selber nichts dafür tun kann, aber ich nehme dieses Geschenk jetzt an.Ich will Dir nachfolgen und mit Dir leben.

Ich vertraue Dir mein Leben an. Bitte erfülle mich mit Deinem Heiligen Geist und ich bitte Dich das DU jetzt mein Leben führst und mein Leben so wird, das es Dir Freude macht.

Amen
 
Misio 14.03.2017 12:49
Nun bist Du Christ.

Die Bibel nennt das eine Neugeburt.
Von daher: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! lachendes Smiley.

Und Du kannst Dir SICHER sein, dass Du jetzt in den Himmel kommst.

Das ist der Unterschied zwischen Religion und dem lebendigen Glauben an Jesus.
 
Misio 14.03.2017 12:53
Die Bibel, das Wort Gottes

Wenn Du mehr über Gott erfahren willst, wie er ist, was ihm wichtig ist, dann schau in sein Wort - die Bibel.

Am besten fängst Du erst mal im Neuen Testament bei den Evangelien an (z.B. Matthäus).
Dort wirst Du viel über Jesus lesen. An ihm siehst Du am besten wie Gott denkt und was sein Wille ist.
Lese am Besten täglich Bibel* und lerne ihn weiter kennen (aber nicht vergessen: ganz entspannt und ohne Leistungsdruck) und Du wirst sehen dass im Wort Gottes viele faszinierende Dinge stehen, welche Dir ganz praktisch in Deinem Alltag helfen werden.

* man kann auch gute Predigten hören - Glaube kommt vom Wort - ob Du es liest oder hörst . . .
 
Misio 14.03.2017 12:58
Gemeinschaft mit anderen Christen

Apostelgeschichte 2, 42 (Schlachter 2000):
Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.

Wie man hier sehen kann waren die damaligen Christen täglich zusammen und hatten Gemeinschaft.
Das ist auch für uns wichtig. Daher wäre es gut, wenn Du Dich einer Gemeinde anschließen würdest, denn es sei gleich betont: In diesem Forum könnt Ihr zwar auch Fragen stellen und so manches dazulernen, aber es kann niemals eine lokale örtliche Gemeinde ersetzen.
Auch wäre der nächste konsequente Schritt eine Taufe, was virtuell im Internet nur schwer möglich ist.

Und keine Angst, es muss keine trockene Kirche mit langweiligen Predigten und altmodischer Musik sein. Es gibt viele Gemeinden in denen das Wort Gottes auf ansprechende Art und Weise erklärt wird.

Am besten schreibst Du einfach kurz eine Mail. Gib einfach den Ort an, an dem Du wohnst und ich schicke Dir dann die Adressen von Gemeinden in Deiner Nähe.

Weitergeben

Du bist nun ein Kind Gottes. Trau Dich, das anderen Menschen zu erzählen,

die sich gerne mit Dir freuen!
 
Misio 14.03.2017 13:57
@ WHOLElottaLOVE,

ich habe geschrieben: Freunde und Menschen nach seinem Herzen.

Wenn Du in deiner Konkordanz Freund Gottes suchst, findest Du nur eine Bibelstelle.
Du musst ein bisschen genauer hinsehen.


2.Mo 33:11 Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht,

wie ein Mann mit seinem Freunde redet;

1.Mose 33:10 - Jakob - Ruth 2:13

Psalm 25:14 Freundschaft hält der HERR mit all denen, die ihn ehren, und seinen Bund/Güte tut er ihnen kund.

Jeremia 3:15 ich will euch Hirten nach meinem Herzen geben,
die sollen euch weiden mit Kenntnis und Verstand. 

1.Samuel 2:35 Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der tun wird,
was nach meinem Herzen und nach meiner Seele ist;


Apostelgeschichte 13:22 Und nachdem er ihn auf die Seite gesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: «Ich habe David gefunden, den Sohn des Jesse,

einen Mann nach meinem Herzen,


Heb 11:5 Durch Glauben wurde Enoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben,
dass er Gott Wohlgefallen habe.

Johannes 11:11 Solches sprach Jesus, und darnach sagte Er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist entschlafen;


Johannes 15:15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut;

euch aber habe ich Freunde genannt,

weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört habe, euch kundgetan habe. 



Lukas 12:4 Ich sage aber euch, meinen Freunden:
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nachher nichts weiteres tun können.


Matthäus 11:19 Des Menschen Sohn ist gekommen, der isst und trinkt; da sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer,

der Zöllner und Sünder Freund!

Und die Weisheit ist durch ihre Kinder gerechtfertigt worden.


Johannes 3:29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber,

der dasteht und ihn hört, freut sich hoch über des Bräutigams Stimme.


euch aber habe ich Freunde genannt,

weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört habe, euch kundgetan habe. 

Du, ich wir sind Freunde und mehr. ER hat sein Leben für uns gegeben !
 
Misio 14.03.2017 22:13
Da mein Kommentar in dem anderem Blog zum Thema Religion gelöscht wurde,

hier noch einmal der Text für die welche die Wahrheit sehen möchten.


Für die ersten 280 Jahre in der christlichen Geschichte war das Christentum vom römischen Reich verbannt und Christen wurden aufs schrecklichste verfolgt.
Das änderte sich nach der „Bekehrung“ des römischen Kaisers Konstantin.

Konstantin „legalisierte“ das Christentum im Mailänder Toleranzedikt im Jahre 313 A.D. Später, im Jahr 325 A.D., rief Konstantin das Konzil von Nicea zusammen, in einem Versuch, das Christentum zu vereinigen.

Konstantin stellte sich das Christentum als eine Religion vor, die das römische Reich vereinigen könnte, das zu der Zeit begonnen hatte, zu zerbröckeln und sich zu teilen. Während es scheint, das dies eine positive Entwicklung für die christliche Kirche gewesen ist, waren die Ergebnisse alles andere als positiv.

So wie sich Konstantin weigerte, den christlichen Glauben anzunehmen sondern weiterhin seinen heidnischen Glauben und Praktiken ausübte (anbetung des sonnengottes), so war die christliche Kirche,

die Konstantin förderte,

eine Mixtur aus Christentum und römischem Heidentum und ist es bis heute geblieben.

Konstantin fand heraus, das, mit dem römischen Reich so gewaltig, ausgedehnt und verschieden – nicht jeder zustimmen würde und seinen religiösen Glauben aufgeben und stattdessen das Christentum annehmen würde.
Also hat Konstantin die „Christianisierung“ des heidnischen Glaubens erlaubt, ja sogar befürwortet.
Durch und durch heidnische und absolut unbiblische Glaubensvorstellungen wurden eine neue „christliche“ Identität gegeben. Hier sind einige klare Beispiele:

(1) Der Kult der Isis, eine ägyptische Mutter-Gottes Religion, wurde in das Christentum aufgenommen,
indem man Isis mit Maria austauschte.
Viele der Titel, die für Isis verwendet wurden, wie „Himmelskönigin“, „Muttergottes“, und „theotokos“ (Gottesgebärerin) wurden Maria gegeben.

Maria wurde eine verherrlichende Rolle im christlichen Glauben gegeben, bei weitem mehr als was die Bibel ihr zuschreibt, um Isisverehrer zu einem Glauben anzulocken den sie sonst nicht angenommen hätten.

Tatsächlich wurden viele Isis-Tempel in Tempel für Maria umgewandelt und ihr gewidmet. Die ersten klaren Hinweise auf die Marienverehrung kommen in den Schriften des Origenes vor, der in Alexandria, Ägypten, gelebt hat, das der Brennpunkt der Isisverehrung war.

Dort kommt auch der sogenannte Heiligenschein her, der in Wahrheit die Sonne darstellt.

(2) Der Mithraskult war eine Religion im römischen Reich während des 1. bis 5. Jahrhundert A.D.
Er war bei den Römern sehr beliebt, speziell unter den römischen Soldaten, und war möglicherweise die Religion einiger römischer Kaiser. Während dem Mithraskult im römischen Reich nie der „offizielle“ Status verliehen wurde, so war er doch tatsächlich die offizielle Religion bis Konstantin und die nachfolgenden römischen Kaiser den Mithraskult durch das Christentum ersetzt haben.
Eines der wichtigsten Merkmale des Mithraskult war das Opfermahl, das das Essen von Fleisch und das Trinken des Blutes eines Bullen beinhaltete.
Mithras, der Gott des Mithraskultes, war gegenwärtig im Fleisch und Blut des Bullen und garantierte die Erlösung für jene, die am Opfermahl teilnahmen (Theophagie, „Gott-Essen“).

Der Mithraskult hatte auch sieben „Sakramente“, was die Ähnlichkeiten zwischen dem Mithraskult und dem Katholizismus schwer zu übersehen macht.

Konstantin und seine Nachfolger fanden einen einfachen Ersatz für das Opfermahl des Mithraskultes im Konzept des Abendmahles/Kommunion. Traurigerweise hatten schon einige der frühen Christen damit begonnen, dem Abendmahl eine mystische Bedeutung anzuhängen, die das biblische Konzept einer einfachen, verehrenden Erinnerung an den Tod Christi und sein vergossenes Blut verwirft.

Die Romanisierung des Abendmahles machte den Übergang zu einem opfernden Konsum Jesu´ Christi, heute bekannt als die Katholische Messe/Eucharistie, komplett. Dabei steht im Wort: einmal und für alle Zeit.

(3) Die meisten römischen Kaiser (und Bürger) waren Henotheisten.
Ein Henotheist ist jemand, der an die Existenz mehrere Götter glaubt, sich aber auf einen bestimmten Gott konzentriert, oder einen bestimmten Gott als Höchsten über die anderen Götter betrachtet.

So war z. B. der römische Gott Jupiter als Höchster über dem römischen Pantheon der Götter. Römische Soldaten waren oftmals Verehrer des Neptun, der Gott des Ozeans. Als die Katholische Kirche das römische Heidentum aufnahm, hat es einfach das Pantheon der Götter mit den Heiligen ersetzt. So wie das römische Pantheon der Götter einen Gott der Liebe, einen Gott des Friedens, einen Kriegsgott, einen Gott der Stärke, einen Gott der Weisheit usw. hatte, so hat die Katholische Kirche einen Heiligen, der der Führer über diese und viele andere Kategorien ist.

So wie viele römische Städte einen Gott spezifisch für die Stadt hatten, so hat die Katholische Kirche „Schutzheilige“ für die Städte geschaffen.

(4) Die Vorherrschaft des römischen Bischofs (das Papsttum) wurde mit Unterstützung des römischen Kaisers geschaffen. Selbst die Gewänder der Bischöfe entsprechen denen des heidnischen Kultes.
Auf dem Petersplatz in Rom steht ein gewaltiger Obelisk der 330 Tonnen wiegt.
Obelisken symbolisieren die versteinerten Strahlen der Sonne und dieser Obelisk stammt aus dem ägyptischen Heiligtum des Sonnengottes in Luxor.
Zur Zeit der Pharaonen wurden die Obelisken an den Tempeleingängen des Sonnengottes aufgestellt.
Er wurde im Jahr 37 v. Chr. von Caligula nach Roma gebracht, um damit den Circus des Nero zu schmücken.

Auf dem Petersplatz, dem Eingang des Tempels, wurde er am 25. März 1589, dem Festtag von Mariens Verkündigung, aufgerichtet und feierlich geweiht.


In der Bibel gibt es keine Stellvertreter Gottes auf Erden in menschlicher Gestalt !

Der Stellvertreter wurde uns an Pfingsten gesendet, das ist der Heilige Geist.
 
Misio 14.03.2017 22:31
Das Wort Religion kommt von religio

und hat eine mehrfache Bedeutung. Es wurde am meisten im Sinne von etwas leisten gebraucht

aber auch im Sinne von anbinden, zurückbinden, festhalten gebraucht.

Durch den Kirchenvater Lactantius, wurde es in Richtung an etwas festmachen, Bedenken, Gewissenhaftigkeit, ehrfürchtiges Handeln gedeutet und eingeführt.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren