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Ein etwas anderer Brief - ein Brief von Gott

Ein etwas anderer Brief - ein Brief von Gott
Manchmal weiß man nicht recht was man sagen soll, wie und welche Wörter wählen.
Man denkt nach, man grübelt und keine Wörter lassen sich finden.
Dann ist es
Zeit, Gott zu fragen und zu bitten, dass Er selbst die Wörter formt im Herzen.
Und so lasse ich Ihn in mein Herz schauen und durch mich Seine Stimme sichtbar werden.
Was soll man sagen, wie und wann?
Liebe spricht immer und Leute immer sehr viel.
Die Bedeutung jeden Wortes ist die Qualität davon. Keine leeren, unbedeutenden Sätze.
Und so fange ich an.
Was gibt mir Kraft in meinem Leben?
Eine Frage, die ich schnell beantworten kann und so frage ich mich auch:
„Was gibt dir Kraft, Stärke und Hoffnung deinen Weg zu gehen?“
„Wie meisterst du dein Leben?“
Was ist das Leben überhaupt und wo nahm es seinen Anfang?
Wo komme ich her, wo gehe ich hin?
Wenn ich auf diese Fragen mit Gott antworten kann, kommt die nächste – Wo ist Er?
Warum dies? Und warum das?
Hat man darauf keine Antwort, sollte man sich fragen:
„Kenne ich Ihn?
Und – Kennt Er mich?“
Alle Menschen werden irgendwann, früher oder später mit dieser Frage konfrontiert.
Und das ist dann der Wendepunkt, an dem ich wählen kann.
Nehme ich Ihn an, damit Er mich annehmen kann.
Man muss zugeben, mit Sicherheit jeder, dass obwohl man dachte, dass man etwas glaubt, Ihn nie beachtet, nie gefragt, sich selbst nie hinterfragt, nicht die Welt und ihre Meinungen, nicht gebittet, nie gedankt.
Die Jahre vergehen, wie eine Blume erst kürzlich erblüht in voller Pracht, und doch ihr Kopf senkt und langsam dann verblüht.
Wer liebt uns, wenn wir verblühen? Wer kennt uns, damit er zu richten vermag? Des Menschenblick ist nur sehr kurz und in dieser Kürze sehen wir den Ausgang nicht. Als Mensch können wir nur trösten, uns umarmen. Hilfe sein bei der täglichen Arbeit und jeder Tag geht vorbei. Wer vermag zu trösten und der Trost hält an, jeden Tag und alle Tage?
Sind die Tage nicht wie ein Wind, so schnell an uns vorüberziehend? Und wo geht er hin, nach rechts oder links? Am Ende spielt es keine Rolle, denn der Wind hat unser Desinteresse.
Wenn es Gott gibt und du für dich diese Frage mit „Ja“ beantwortet hast, dann muss Er für dich was Gutes sein.
Frage:“Wenn Er da ist, warum das ganze Leid?“
Diese Meinung allein zeigt Unkenntnis, Leere, Verzweiflung und Unzufriedenheit.
Sind wir nicht selbst Schuld mit allem Elend, aller Pein und allem Leid?
Und wenn wir alle Schuld sind, so gab Einer Sein Leben für unsere Schuld, so dass das Versprechen eines voll liebenden Gott Vaters gegeben werden kann: Ein Leben immer, ohne Schmerz, ohne Ende, nur noch Freude in Ewigkeit. Auf einer Erde voll Lug, Mord und Zwietracht unmöglich.
„Wer auf Mich vertraut und an Mich glaubt wird ewiglich leben und nie zugrunde gehen“ sagt Jesus .
Und das ist alles was Er möchte und dass man dann Ihn kennenlernen will und sein Leben jetzt schon neu gestaltet.

Es gibt nur eine Tür.

Die Tür ist Jesus durch die man zum Leben gelangen kann.
Weißt du was du brauchst damit Ich dir sie öffne? fragt Jesus.

Ist es nicht etwa so, dass wenn man irgendwie glaubt, dass es das Leben gibt, man irgendwie hinein kommt?
Benötigt man nicht auch für jedes Haus einen Schlüssel? Oder jemand der sie dir von innen öffnet, wenn du draußen stehst und Einlass erbittest.
Wer kann bitten, wenn er denkt selbst den Schlüssel in der Hand zu halten? Niemand.

Ist es nicht so, dass man von sich selbst stets denkt und der Meinung ist gut gewesen zu sein?
Die Wahrheit zu kennen über sich selbst hinaus? Doch, was ist Wahrheit?
Wahrheit fängt dann an wenn man zuerst zu sich ehrlich ist, sich selbst von außen ins Innere zu betrachten und dann zu Mir kommend, alles gebend, so dass Ich es nehmen kann.
Was Ich nehme, bleibt genommen und niemand vermag es zu ändern.
Ich rufe, Ich verzeihe, Ich gebe.

„Dein Wille geschehe“
Hast du dir Gedanken darum gemacht?
Wenn ja, dann kennst du Mich,
wenn nein, wirst du mich verklagen.

Kann ein liebender Gott zulassen, wenn Sein Wille geschieht?
Wessen Wille geschieht auf Erden, wenn es Mein Wille ist:
„Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe“.

Wieso Krieg, wenn es einen Gott gibt?
„Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe“.

Wieso Einsamkeit und Pein?
„Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe“.

Wieso Krankheit?
„Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe“.

Die, die Mich lieben, werden geliebt.
Die, die Mich lieben, lieben und vertrauen Meinem Wort.
Die, die Mich lieben, erhalten Wissen und Verständnis.
Die, die Mich lieben, reiße Ich an Mich bevor das Elend geschieht.

Höre, vertraue.
Ich bin der, der Leben gibt.

Jesus

Ein etwas anderer Brief…

Ein Brief von Gott

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 11.03.2017 22:05
JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH....!!!
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2017 18:38
Dein Geist hat sich in mir wohlgfühlt raum in mir genommen seit Jahren lebst du durch mich auf erden weiter... Herr sei du gepriesen dafür das ich das leben darf.....
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