Nicht auseinander reissen lassen...
25.01.2017 00:33
Nicht auseinander reissen lassen...
25.01.2017 00:33
Nicht auseinander reissen lassen...
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.01.2017 11:46
Bekenntnis zu Gott und Jesus Christus, ja. Gemeinschaft ist die Frucht der Erlösung. Gemeinschaft, ja und immer. Diese Gemeinschaft findet durch die Liebe Gottes in unseren Herzen statt und baut die Brücken zu anderen, die wir brauchen, um in "einem Geist"(mit Christus), im Frieden zu wandeln. Die Kirchen und die Ökumene sind etwas anderes. Kirche bedeutet Hierarchie, Macht, Geld, Gebäude, Abhängigkeit. All das, wovon Jesus uns doch eigentlich erlöst hat
pieter49 25.01.2017 18:04
Ja, das ist die Frage ; wie sieht es bei uns innen aus ... ???
Dass ist die Frage !!!
Folgen wir den Herrn Jesus, oder folgen wir irgend jemand der uns gefaellt ... ???
Klar und Deutlich ist diesse Predigt liebe @AnnaMarie7, da brauchen wir uns nichts persoenliches hinzu zu
fuegen!
Vielen Dank @Hans, fuers reinstellen.
Dass ist die Frage !!!
Folgen wir den Herrn Jesus, oder folgen wir irgend jemand der uns gefaellt ... ???
Klar und Deutlich ist diesse Predigt liebe @AnnaMarie7, da brauchen wir uns nichts persoenliches hinzu zu
fuegen!
Vielen Dank @Hans, fuers reinstellen.
(Nutzer gelöscht) 25.01.2017 19:02
Danke @hansfeuerstein für die gute Predigt
aus dem schönen Kloster am Rand von Saarbrücken...
Dem Prediger geht es um die Einheit der Christen.
Er sagt: JESUS hat am letzten Abend gebetet,
dass alle eins sind, "wie ich in Dir und Du in mir"...
Weiter erzählt er, dass die Meinungsverschiedenheiten
der Christen bis hin zu Streitigkeiten schon zu Paulus Zeiten anfingen.
Ja, er erinnert daran, dass es ja schon am Gründonnerstag Abend anfing,
mit Judas, der JESUS verkaufte...
Er sagt aber auch, dass es schon zu Paulus Zeiten Menschen gegeben hat,
die in Liebe die Einheit herbeiführen wollten.
Um die Einheit muss von innen her gebetet werden.
Er sagt, die Ökumene von innen ist zuerst wichtig,
damit sie äußerlich geschehen kann,
und dass sie schwieriger als die äußere ist.
Da muss ich wieder die Worte von Papst Johannes Paul II. denken,
die ich im weblog auch schon reingeschr. hatte.
Er soll gesagt haben:
"Wenn zwischen den Konfessionen Meinungsverschiedenheiten sind,
dann geht unters Kreuz.
Da steht Ihr alle zusammen....."
LG Karin-Rosenlied
aus dem schönen Kloster am Rand von Saarbrücken...
Dem Prediger geht es um die Einheit der Christen.
Er sagt: JESUS hat am letzten Abend gebetet,
dass alle eins sind, "wie ich in Dir und Du in mir"...
Weiter erzählt er, dass die Meinungsverschiedenheiten
der Christen bis hin zu Streitigkeiten schon zu Paulus Zeiten anfingen.
Ja, er erinnert daran, dass es ja schon am Gründonnerstag Abend anfing,
mit Judas, der JESUS verkaufte...
Er sagt aber auch, dass es schon zu Paulus Zeiten Menschen gegeben hat,
die in Liebe die Einheit herbeiführen wollten.
Um die Einheit muss von innen her gebetet werden.
Er sagt, die Ökumene von innen ist zuerst wichtig,
damit sie äußerlich geschehen kann,
und dass sie schwieriger als die äußere ist.
Da muss ich wieder die Worte von Papst Johannes Paul II. denken,
die ich im weblog auch schon reingeschr. hatte.
Er soll gesagt haben:
"Wenn zwischen den Konfessionen Meinungsverschiedenheiten sind,
dann geht unters Kreuz.
Da steht Ihr alle zusammen....."
LG Karin-Rosenlied
hansfeuerstein 25.01.2017 23:51
Die weisen Worte des Johannes Paul II. , ja, was für ein kluger Mensch.
Wie sehr uns in diesen Zeiten auch gerade die Ostkirchen daran erinnen, was es heisst, Kirche zu sein, was es heisst Liturgie zu feiern, und am Glauben fest zu halten, wie er immer war.... und dessen Frucht die geschriebene Bibel später wurde, als man einen großen Teil des Glaubens im Neuen Testament endlich nieder schrieb...der gerade deshalb auch ohne diese Kirche nicht ganz zu verstehen ist, aus der das Schrifttum hervor ging. Gerade deshalb ist das Christentum auch keine Schriftreligion im eigentlichen Sinn, weil der Glaube und die Gemeinden bereits existierten, als es noch gar kein Neues Testament in schriftlicher Form gab...
Wie sehr uns in diesen Zeiten auch gerade die Ostkirchen daran erinnen, was es heisst, Kirche zu sein, was es heisst Liturgie zu feiern, und am Glauben fest zu halten, wie er immer war.... und dessen Frucht die geschriebene Bibel später wurde, als man einen großen Teil des Glaubens im Neuen Testament endlich nieder schrieb...der gerade deshalb auch ohne diese Kirche nicht ganz zu verstehen ist, aus der das Schrifttum hervor ging. Gerade deshalb ist das Christentum auch keine Schriftreligion im eigentlichen Sinn, weil der Glaube und die Gemeinden bereits existierten, als es noch gar kein Neues Testament in schriftlicher Form gab...