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Die tiefere Bedeutung des Engelsgrusses

Die tiefere Bedeutung des Engelsgrusses
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Kommentare

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hansfeuerstein 15.08.2016 23:30
Vielen Dank, für den Kommentar, dem ich nichts hinzufügen möchte.
 
hansfeuerstein 17.08.2016 02:09
Mose/Gen. 3,15 Feindschaft zwischen Dir und der Frau...

Evangelium: Jesus: Frau, siehe Dein Sohn; Johannes, siehe Deine Mutter....
(Johannes war der Jünger, den Jesus liebte, wie es im Ev. ausdrücklich heisst)

Offenbarung 12: Der Satan führt Krieg gegen die übrigen Kinder der Frau...

Es geht um die Frau des Neuen Bundes, Maria. (und jene die Jesus genauso lieben und ihm nachfolgen, wie Johannes, jene sind zugleich die Kinder der "Frau", Maria, welche versus Eva steht; weshalb Jesus sie an einigen Stellen bewusst "Frau" nennt)

Und der Neue Bund ist Jesus Christus
 
pieter49 17.08.2016 08:10
Frau @Wonderfullife, warum lassen sie sich immer (und immer wieder) vom Richtgeist fuehren ... ???
In Psalm 34 vers 15 lesen wir ; Lass ab vom Boesen und tu Gutes ; suche Frieden und jage ihm nach!
 
hansfeuerstein 18.08.2016 01:31
Der Neue Bund ist der Bundesschluss Gottes mit dem Geschöpf Mensch, und der beginnt existenziell nunmal mit der leiblichen Schwangerschaft Mariens (die sie willentlich mitträgt) und der Geburt Jesu. Der gemäss der Bibel geistliche und körperliche Begnadung vorausging. (von Gott empfangen)! So hat es Gott offensichtlich gefallen... Gegründet ist der Neue Bund auf Jesus Christus.

Wir müssen schon auch begreifen, was es heisst, wenn Elisabeth sagt: dass
die *Mutter meines Herrn* zu mir kommt. Eine größere Ehrerweisung ist kaum
möglich. Noch dazu, wo dieser Herr eben Gott ist.

Wenn man dann noch logisch erwägt, dass Jesus lehrt, dass Gott eben handelt wie ein l i e b e n d e r Vater, der eben seinem Sohn keinen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, so ist eine Schlussfolgerung nicht mehr weit, was dies im Bezug auf die Ehre Mariens zu bedeuten hat.
 
(Nutzer gelöscht) 19.08.2016 13:38
Lieber@hansfeuerstein, wenn wie du zitierst:" Der Neue Bund ist der Bundesschluss Gottes mit dem Geschöpf Mensch, und der beginnt existenziell nunmal mit der leiblichen Schwangerschaft Mariens (die sie willentlich mitträgt) und der Geburt Jesu."

Was ist dann der Bund mit Noah? War Noah kein Geschöpf - Mensch? Ohne diesen ersten Bund, würde es alle weiteren Bünde Gottes dann aber auch nicht weiters geben oder?

Das hebräische Wort bedeutet ja "Verpflichtung/Bestimmung"

Gott der Initiator, der mit einem Einzelnen oder dem auserwählten Volk Israel in ein besonderes Verhältnis tritt, umfasst die zukünftige Zusage von Heil und Segen. Dazu überdenke die Verpflichtung und die Bestimmung.
Ob sich allerdings Israel als Gottes auserwähltes Volk bewährte, ist das Thema seiner ganzen Geschichte oder ein in sich eigenes Thema.

Es entstand bei den Propheten die Erwartung eines "neuen Bundes", bei dem Gott seinem Volk das Gesetz - in Herz und Gewissen schreiben- Jeremia 31,31-34 und damit selbst für die Einhaltung des Bundes sorgen werde.

Die ersten Christen haben diesen Gedanken aufgenommen und sehen ihn in Jesus Christus erfüllt. Durch seinen Tod am Kreuz begründet er den neuen Bund, der nicht mehr nur dem Volk Israel, sondern allen Menschen gilt und ihnen die Vergebung ihrer Sünden zuspricht.

Diese Grundlage wird uns unter anderem in Matthäus 26, 28 vorgestellt: „Denn dies ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird." Der Tod unseres Herrn Jesus ist die einzige Grundlage, auf der der Neue Bund geschlossen werden kann. Kein „wenn ... dann" mehr, sondern Gott spricht einfach nur: „ich werde" Jer 31,31-34; Hes 16,60-62. Christus ist der Mittler eines Neuen Bundes Heb 9,15, es ist sein Blut, dass das Blut des Neuen Bundes genannt wird Mt. 26,28.
 
hansfeuerstein 21.08.2016 01:26
Der Bund mit Noah war noch der alte Bund, der auf Wohlverhalten beruht.Er ist lediglich Vorbereitung für den Neuen Bund, der beim Messias und seinem Kreuzesopfer Erfüllung finden wird. Der Neue Bund, hat die Sühne durch den Messias im Sinn. Die Menschwerdung Gottes überragt alles, was der alte Bund
je zu hoffen wagte, obwohl es bei den Propheten angedeutet war.

Der Neue Bund, den Gott mit Maria eingeht, beruht auf der Gnade.

Er soll heilen, was Eva verwirkte.

Alle anderen Gläubigen nach Maria, bleiben typologisch und geistlich ihre "Söhne", wie Jesus am Kreuz den Jünger den er liebte, ihr als Sohn anvertraute. Wer an Jesus Christus glaubt, ist immer auch ihr Sohn. Wie die Menschen vor ihr, Kinder Evas genannt wurden. So steht es in der Bibel, so hat es Jesus am Kreuz gemeint.

Maria ist einzigartig in der Menschheitsgeschichte, weil sie bei der Menschwerdung Gottes die Rolle des gläubigen Menschen einnahm.
Maria war und ist in Geist, Fleisch und Blut mit Jesus Christus aufs Engste verbunden. An ihrer Aufnahme in den Himmel habe ich deshalb nicht den geringsten Zweifel.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2016 11:28
Also ich kann das nicht so einfach ausblenden und den ersten Bund wo die Bibel berichtet, dass Gott einen Bund mit den Menschen schließt. Es glänzt doch an Eindeutigkeit das Noah und seine Familie die Ersten Geschöpfe sind, mit denen Gott seinen Bund schließt.
Wobei deiner Aussage nach: "Der Neue Bund ist der Bundesschluss Gottes mit dem Geschöpf Mensch........" beinhaltet.

Meine Meinung ist:
Das Neue Testament spricht nicht von einer Auflösung des Bundes und der Verheißungen für Israel, es unterstreicht vielmehr ihre bleibende Gültigkeit in Römer 3,1-3; 9,4; 11,1.29

Römer 3,1 Was hat nun der Jude für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung? 2 Viel, in jeder Hinsicht! Denn vor allem sind ihnen die
Aussprüche Gottes anvertraut worden.
3 Wie denn? Wenn auch etliche untreu[1] waren, hebt etwa ihre Untreue die Treue Gottes auf?

Römer 9,4 ....die Israeliten sind es, denen die Sohnschaft und die Herrlichkeit und die B ü n d n i s s e gehören und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen.
 
hansfeuerstein 21.08.2016 15:39
Der Alte Bund ist hinfällig, weil auch er auf die Erlösung durch den Messias, der sich noch dazu als Sohn Gottes offenbarte, hinausläuft. Jesus sagt, ehe Abraham war, bin ich. Insofern betet auch der Alte Bund bereits die ganze Zeit zu ihm. Deshalb ist dort ein Bruch mit Gott, wenn er am entscheidenden Punkt, nämlich der Menschwerdung dieses Gottes, des bereits gekommenen, und nicht erkannten Messias, nicht mitgeht. Der Bund besteht, doch wird er von den angesprochenen Menschen am entscheidenden Momentum selbst abgebrochen. (weil sie Jesus Christus für einen Schwindler und Hochstpler und Gotteslästerer halten)

Jesus selbst sagt explizit, daß die Errettung nicht durch die Zugehörigkeit zum Volke Israels erwirkt wird, sondern nur über ihn. Deshalb begann er auch mit
der Judenmission und trug zunächst diese auch den Jüngern auf. Es war
ihm also ein Anliegen, daß sich Israel zu ihm bekehre.

Er ist zudem, und vor allem, irrelevant für alle Nicht Juden. Und das ist nunmal die gewaltige Mehrheit aller Menschen.

Der Bund, den Gott mit Maria eingeht,(die selbst Israelitin war) ist dagegen das
Einvernehmen des Alten Bundes mit, in seine Erfüllung durch die Wegbereitung
des Kommens des Messias, des Sohnes Gottes und dem Neuen Bund. Hier ist kein Bruch, kein Unwille, keine Ablehnung des Planes Gottes. Hier wird der Alte Bund bis in die Erfüllung mitgegangen. Das Einverständnis mit Gotts Wille führt zum Heil für alle Menschen, durch Jesus Christus. Deshalb ist Maria typologisch und wirklich die neue Eva. Auch Muslime beziehen sich auf das Alte Testament,
auch sie erkennen nicht, daß es auf ein entscheidendes Moment hinführt, auf
die Menschwerdung Gottes, und die Vergebung durch Jesus Christus. Seine Menschwerdung war die Großtat, die auch Maria über alle Geschöpfe erhebt.
 
(Nutzer gelöscht) 21.08.2016 16:35
Wenn der alte Bund hinfällig ist, Jesus jedoch als Mensch gänzlich Sohn Israels ist, so den i n n i g e n Gehorsam auf Gott verkörpert, zu dem alle Juden durch das Schema aufgerufen sind, das auch heute noch das Herz des Bundes zwischen Gott und Israel bildet: "Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft" Dtn 6, 4-5. , dann möchte ich dir den Blick zu Jeremia nicht vorenthalten:

Jeremia 31,31Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 32nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der Herr.
33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will m e i n G e s e t z i n i h r I n n e r s t e s hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 34und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!« Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der Herr; denn ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!

"Ich will m e i n G e s e t z i n i h r I n n e r s t e s hineinlegen!"

D.h. doch, Gott schafft dem Bund eine neue menschliche Grundlage: Die Tora wird nicht mehr nur äußerlich gelehrt, sondern das Innere jedes Israeliten wird erneuert, dass sie zu spontanem Gehorsam fähig sind.

Und wenn ich noch weiter ausschweife, so verbindet das AT mit dem neuen Bund nicht nur eine Vertiefung der Gotteserkenntnis und Toratreue in Israel, sondern auch den Beginn der Ausbreitung der Tora unter den Völkern.

Drum sei mir gestattet zu sagen, dass der neue Bund dem alten durch dessen Reifung entsprungen ist.

Im NT steht im Horizont der Geschichte das gemeinsame Lob des Gottes Israels durch Juden und Heiden Römer 15, 8-11;

8 Ich sage aber, daß Jesus Christus ein Diener der Beschneidung[5] geworden ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen, 9 daß aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen!«[6] 10 Und wiederum heißt es: »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«
 
vertrauen2015 21.08.2016 19:57
v. @aporie
D.h. doch, Gott schafft dem Bund eine neue menschliche Grundlage: Die Tora wird nicht mehr nur äußerlich gelehrt, sondern das Innere jedes Israeliten wird erneuert, dass sie zu spontanem Gehorsam fähig sind.

Und wenn ich noch weiter ausschweife, so verbindet das AT mit dem neuen Bund nicht nur eine Vertiefung der Gotteserkenntnis und Toratreue in Israel, sondern auch den Beginn der Ausbreitung der Tora unter den Völkern.

Ja, Rückkehr zu unseren Wurzeln ! Denn die Wurzel trägt uns und nicht umgekehrt ! Somit ist durch das NT , das AT erfüllt worden.
 
vertrauen2015 25.08.2016 10:27
v. @aporie
Jeremia 31,31Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde; 32nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tag, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, obwohl ich doch ihr Eheherr war, spricht der Herr.
33 Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will m e i n G e s e t z i n ih r I n n e r s t e s hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 34und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den Herrn!« Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der Herr; denn ich werde ihre Missetat vergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken!

Wir leben nun in dieser Endzeit ! Es wird auch kein weiterer Bund mehr kommen, bis JESUS wieder kommt.
 
hansfeuerstein 03.09.2016 13:50
Die Menschen des AT hatten (unbewusst) bereits Jesus angenommen, und sein Kommen sehnsüchtig erwartet. Der Bruch, auch mit dem Alten Bund, ist deshalb die Ablehnung Jesu Christi. Das Bindeglied ist Maria.
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