Maria - ...
15.05.2016 09:04
Maria - ...
15.05.2016 09:04
Maria - ...
... 'die schlichte Magd' des Herrn !?
Maria ist die bedeutendste Frauengestalt des Neuen Testaments. Zwei Evangelien setzen mit der einzigartigen Geschichte der Geburt von Jesus ein.
Ein Engel erscheint Maria und kündigt ihr an, dass Gott sie zu Großem ausersehen habe, denn sie werde die Mutter des Messias sein, des verheißenen Erlösers von Israel. Der Engel redet sie darum als "Begnadete" an (Lukas 1, 26-28). Ihre ältere Verwandte Elisabeth nennt sie "gesegnet unter den Frauen" und "Mutter meines Herrn" (Lukas 1, 42-43).
Die Evangelisten Matthäus und Lukas beschreiben die Geburt als ganz außergewöhnlich, hat sie doch als Jungfrau empfangen (Lukas 1, 34). Matthäus betont, dass Josef bis zur Geburt keinen Verkehr mit ihr hat (Matthäus 1, 25). Mit ihm zusammen reist sie nach Bethlehem und bringt dort Jesus zur Welt (Lukas 2, 1-20).
- Gesegnet und gezeichnet -
In ihrem Lobgesang, bekannt als 'Magnificat', zeichnet sich Maria durch Demut aus (Lukas 1, 46-55). Zur Beschneidung von Jesus am achten Tag gehen Maria und Joseph, wie es die jüdischen Gesetze vorschreiben, in den Tempel. Ein frommer alter Mann, Simeon, prophezeit ihr dort, dass ihr Sohn auf Widerstand stoßen wird und 'in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet' werden. Dieser Zwiespalt werde sein Leben bestimmen: Von begeisterter Zustimmung bis zu tiefster Ablehnung werde Jesus alles erfahren.
Zu Maria sagt Simeon, ihr werde dabei 'ein Schwert durch die Seele dringen'. Damit spielt er wohl bereits auf den Schmerz an, der sie durchfährt, wenn ihr Sohn seinen eigenen Weg geht und dem Willen seines Vaters gehorsam ist, wenn er abgelehnt wird und am Ende den Tod am Kreuz für die Sünde und den Sünder, als Stellvertreter für die Seinen stirbt.
Lukas hat eine weitere Begebenheit aus Jesu Kindheit überliefert. Im Alter von zwölf Jahren verlieren ihn seine Eltern beim Passahfest in Jerusalem aus den Augen. Nach tagelanger Suche finden sie ihn im Tempel, wo er mit Gelehrten die jüdischen Heiligen Schriften diskutiert (Lukas 2, 41-50).
Danach taucht Maria in den Evangelien nur noch an wenigen Stellen auf. Zusammen mit seinen jüngeren Brüdern besucht sie Jesus (Lukas 8, 19-21 – die katholischen Übersetzer müssen wegen der Lehre der bleibenden Jungfräulichkeit Marias zu ‚Cousins’ Zuflucht nehmen).
Es ist interessant, dass Jesus bei dieser Gelegenheit die geistlichen Beziehungen über die familiären stellt.
Noch schärfer reagiert Jesus, als jemand seine Mutter verehren will:
Nicht diese Frau sei 'selig' zu nennen, sagt er, sondern jene, "die Gottes Wort hören und es befolgen" (Lukas 11, 27-28).
Am Fuss des Kreuzes schließlich, kurz vor seinem Tod, gibt Jesus seine Mutter in die Fürsorge seines Jüngers Johannes (Johannes 19, 26-27).
In der Apostelgeschichte, dem Bericht über die Anfänge der Gemeinde, heißt es, Maria habe sich vor Pfingsten zusammen mit den Jüngern und den Brüdern Jesu im Obergeschoss des Hauses aufgehalten, wo sich Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Tod versammelte (Apg. 1, 14).
- Die schlichte Magd des Herrn -
Insgesamt äußert sich das Neue Testament zurückhaltend über Maria. Im Kontrast zu den erhabenen Titeln, die ihr später per Dogmen der Kirche gegeben wurden, hat Maria selber sich schlicht als 'Magd des Herrn' bezeichnet, die sich ihm und seinem Willen ganz zur Verfügung stellt (Lukas 1, 38). Das hat sie im Gedächtnis der Nachwelt zu einer wahrhaft 'Gesegneten' gemacht (Lukas 1, 48).
https://www.cai.org/de/bibelstudien/maria-die-mutter-von-
jesus
(der Link: ein sachlicher Vergleich ...)
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Maria ist die bedeutendste Frauengestalt des Neuen Testaments. Zwei Evangelien setzen mit der einzigartigen Geschichte der Geburt von Jesus ein.
Ein Engel erscheint Maria und kündigt ihr an, dass Gott sie zu Großem ausersehen habe, denn sie werde die Mutter des Messias sein, des verheißenen Erlösers von Israel. Der Engel redet sie darum als "Begnadete" an (Lukas 1, 26-28). Ihre ältere Verwandte Elisabeth nennt sie "gesegnet unter den Frauen" und "Mutter meines Herrn" (Lukas 1, 42-43).
Die Evangelisten Matthäus und Lukas beschreiben die Geburt als ganz außergewöhnlich, hat sie doch als Jungfrau empfangen (Lukas 1, 34). Matthäus betont, dass Josef bis zur Geburt keinen Verkehr mit ihr hat (Matthäus 1, 25). Mit ihm zusammen reist sie nach Bethlehem und bringt dort Jesus zur Welt (Lukas 2, 1-20).
- Gesegnet und gezeichnet -
In ihrem Lobgesang, bekannt als 'Magnificat', zeichnet sich Maria durch Demut aus (Lukas 1, 46-55). Zur Beschneidung von Jesus am achten Tag gehen Maria und Joseph, wie es die jüdischen Gesetze vorschreiben, in den Tempel. Ein frommer alter Mann, Simeon, prophezeit ihr dort, dass ihr Sohn auf Widerstand stoßen wird und 'in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet' werden. Dieser Zwiespalt werde sein Leben bestimmen: Von begeisterter Zustimmung bis zu tiefster Ablehnung werde Jesus alles erfahren.
Zu Maria sagt Simeon, ihr werde dabei 'ein Schwert durch die Seele dringen'. Damit spielt er wohl bereits auf den Schmerz an, der sie durchfährt, wenn ihr Sohn seinen eigenen Weg geht und dem Willen seines Vaters gehorsam ist, wenn er abgelehnt wird und am Ende den Tod am Kreuz für die Sünde und den Sünder, als Stellvertreter für die Seinen stirbt.
Lukas hat eine weitere Begebenheit aus Jesu Kindheit überliefert. Im Alter von zwölf Jahren verlieren ihn seine Eltern beim Passahfest in Jerusalem aus den Augen. Nach tagelanger Suche finden sie ihn im Tempel, wo er mit Gelehrten die jüdischen Heiligen Schriften diskutiert (Lukas 2, 41-50).
Danach taucht Maria in den Evangelien nur noch an wenigen Stellen auf. Zusammen mit seinen jüngeren Brüdern besucht sie Jesus (Lukas 8, 19-21 – die katholischen Übersetzer müssen wegen der Lehre der bleibenden Jungfräulichkeit Marias zu ‚Cousins’ Zuflucht nehmen).
Es ist interessant, dass Jesus bei dieser Gelegenheit die geistlichen Beziehungen über die familiären stellt.
Noch schärfer reagiert Jesus, als jemand seine Mutter verehren will:
Nicht diese Frau sei 'selig' zu nennen, sagt er, sondern jene, "die Gottes Wort hören und es befolgen" (Lukas 11, 27-28).
Am Fuss des Kreuzes schließlich, kurz vor seinem Tod, gibt Jesus seine Mutter in die Fürsorge seines Jüngers Johannes (Johannes 19, 26-27).
In der Apostelgeschichte, dem Bericht über die Anfänge der Gemeinde, heißt es, Maria habe sich vor Pfingsten zusammen mit den Jüngern und den Brüdern Jesu im Obergeschoss des Hauses aufgehalten, wo sich Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Tod versammelte (Apg. 1, 14).
- Die schlichte Magd des Herrn -
Insgesamt äußert sich das Neue Testament zurückhaltend über Maria. Im Kontrast zu den erhabenen Titeln, die ihr später per Dogmen der Kirche gegeben wurden, hat Maria selber sich schlicht als 'Magd des Herrn' bezeichnet, die sich ihm und seinem Willen ganz zur Verfügung stellt (Lukas 1, 38). Das hat sie im Gedächtnis der Nachwelt zu einer wahrhaft 'Gesegneten' gemacht (Lukas 1, 48).
https://www.cai.org/de/bibelstudien/maria-die-mutter-von-
jesus
(der Link: ein sachlicher Vergleich ...)
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Kommentare
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Engelslhaar 15.05.2016 16:34
Ja, Hans, da sehen wir mal wieder, wie diese "sachlichen Vergleiche " in sogenannten Bibelstudien zustande kommen: Man lässt einfach alles weg, was einem nicht in den Kram passt...
(Nutzer gelöscht) 15.05.2016 17:11
Maria, die Mutter Jesus ist für mich nach dem Wort Gottes eine der demütigsten Frauen in der Bibel - Sie bewahrte alles in ihrem Herzen.
Danke für diesen Blog.
Danke für diesen Blog.
babblegabble 15.05.2016 18:03
@Engelslhaar schrieb:
Im Magnificat heißt es: Siehe, von nun an preisen mich selig alle Völker
und weiter heißt es im Lobgesang der Maria:
... in Lukas 1, 46 - 55 (Elberfelder)
Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn,
und mein Geist freut sich über Gott, "meinen Retter",
daß er angesehen hat die "Niedrigkeit seiner Magd";
denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle <Geschlechter>!
Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;
und seine Barmherzigkeit währt von "Geschlecht zu Geschlecht über die,
welche ihn fürchten".
Er tut Mächtiges mit seinem Arm;
er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.
Er stößt die Mächtigen von ihren Thronen und erhöht die Niedrigen.
Hungrige sättigt er mit Gütern, und Reiche schickt er leer fort.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an,
um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,
wie er es unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinem Samen, auf ewig!
Marias Magnificat weißt uns auf des AT hin. Es wiederholt Aussagen aus den Gebeten der Hannah, der Mutter Samuels (1. Samuel 1, 11 und 2, 1 - 10). Die Verse enthalten auch zahlreiche Anspielungen auf das Gesetz, die Psalmen und die Propheten. Der gesamte Abschnitt ist eine detaillierte Auflistung der Bundesverheißungen Gottes.
----
"Das erste Wunder Jesu geschah auf Bitten seiner Mutter"
Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen.
Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm:
Sie haben keinen Wein!
Jesus spricht zu ihr:
"Frau", was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Johannesevangelium 2, 2 - 5 (Elberfelder)
Die Ansprache Jesus an Maria mit 'Frau' zeigt für mich doch auch eine gewisse Distanz des erwachsenen Jesus zu Beginn seines öffentlichen Wirkens von seiner Mutter und ihren Anliegen. Der Tenor der Aussage Jesus ist für mich, daß er mit dem Zweck seines Auftrages auf Erden begonnen hatte, so daß er der Erfüllung seines Zieles alle anderen Aktivitäten unterordnete. Maria mußte ihn Ihm weniger den Sohn erkennen, den sie großgezogen hat, als vielmehr den Sohn Gottes als den verheißenen Retter.
@Hansfeuerstein schrieb:
Elisabeth: "Wer bin ich, daß die Mutter meines HERRN zu mir kommt?"
...und rief mit lauter Stimme und sprach:
Gesegnet bist du unter den Frauen,
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
Und woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Lukas 1, 42 - 43 (Elberfelder)
Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Lukas 1, 41 - 43 (Schlachter)
Ich denke auch, daß es von Vorteil ist, genau zu lesen und zu hören was der Geist sagt, das geschriebene Wort Gottes ernst nehmen, es bewahren im Herzen und darüber nachsinnen und um im Studium des Wortes zu korrekten Schlußfolgerungen hinzugelangen.
Im Magnificat heißt es: Siehe, von nun an preisen mich selig alle Völker
und weiter heißt es im Lobgesang der Maria:
... in Lukas 1, 46 - 55 (Elberfelder)
Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn,
und mein Geist freut sich über Gott, "meinen Retter",
daß er angesehen hat die "Niedrigkeit seiner Magd";
denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle <Geschlechter>!
Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;
und seine Barmherzigkeit währt von "Geschlecht zu Geschlecht über die,
welche ihn fürchten".
Er tut Mächtiges mit seinem Arm;
er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.
Er stößt die Mächtigen von ihren Thronen und erhöht die Niedrigen.
Hungrige sättigt er mit Gütern, und Reiche schickt er leer fort.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an,
um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,
wie er es unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinem Samen, auf ewig!
Marias Magnificat weißt uns auf des AT hin. Es wiederholt Aussagen aus den Gebeten der Hannah, der Mutter Samuels (1. Samuel 1, 11 und 2, 1 - 10). Die Verse enthalten auch zahlreiche Anspielungen auf das Gesetz, die Psalmen und die Propheten. Der gesamte Abschnitt ist eine detaillierte Auflistung der Bundesverheißungen Gottes.
----
"Das erste Wunder Jesu geschah auf Bitten seiner Mutter"
Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen.
Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm:
Sie haben keinen Wein!
Jesus spricht zu ihr:
"Frau", was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Johannesevangelium 2, 2 - 5 (Elberfelder)
Die Ansprache Jesus an Maria mit 'Frau' zeigt für mich doch auch eine gewisse Distanz des erwachsenen Jesus zu Beginn seines öffentlichen Wirkens von seiner Mutter und ihren Anliegen. Der Tenor der Aussage Jesus ist für mich, daß er mit dem Zweck seines Auftrages auf Erden begonnen hatte, so daß er der Erfüllung seines Zieles alle anderen Aktivitäten unterordnete. Maria mußte ihn Ihm weniger den Sohn erkennen, den sie großgezogen hat, als vielmehr den Sohn Gottes als den verheißenen Retter.
@Hansfeuerstein schrieb:
Elisabeth: "Wer bin ich, daß die Mutter meines HERRN zu mir kommt?"
...und rief mit lauter Stimme und sprach:
Gesegnet bist du unter den Frauen,
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!
Und woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Lukas 1, 42 - 43 (Elberfelder)
Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Lukas 1, 41 - 43 (Schlachter)
Ich denke auch, daß es von Vorteil ist, genau zu lesen und zu hören was der Geist sagt, das geschriebene Wort Gottes ernst nehmen, es bewahren im Herzen und darüber nachsinnen und um im Studium des Wortes zu korrekten Schlußfolgerungen hinzugelangen.
babblegabble 15.05.2016 18:05
Liebe @Aporie
na klar, mache ich gerne
Ich wünsche mir und bete zu Gott, daß es der Wahrheit des Wortes der Schrift gerecht wird und zur Ehre Gottes dient und unseren Herrn Jesus und sein Erlösungswerk groß macht.
na klar, mache ich gerne
Ich wünsche mir und bete zu Gott, daß es der Wahrheit des Wortes der Schrift gerecht wird und zur Ehre Gottes dient und unseren Herrn Jesus und sein Erlösungswerk groß macht.
vertrauen2015 15.05.2016 18:06
danke @babblegabble für diesen Blog
Ja es wird immer nur GOTT die Ehre bekommen. IHM allein gebührt unsere Anbetung.
Shalom
Ja es wird immer nur GOTT die Ehre bekommen. IHM allein gebührt unsere Anbetung.
Shalom
(Nutzer gelöscht) 15.05.2016 18:09
Eine wunderschöne und wahre Geschichte
Das Ave Maria eines Protestanten
Ein kleiner sechsjähriger protestantischer Knabe hatte oft seine katholischen Kameraden das "Ave Maria" beten gehört. Er liebte es so sehr, dass er es abschrieb, auswendig lernte und jeden Tag zu beten begann. "Schau, Mama, was für ein wunderschönes Gebet", sagte er zu seiner Mutter eines Tages.
"Sprich es nie mehr", antwortete seine Mutter. "Es ist ein abergläubisches Gebet der Katholiken, die Idole anbeten und denken, Maria sei eine Göttin. Dabei ist sie doch eine Frau wie alle andern. Komm schon, nimm diese Bibel und lies darin. Sie enthält alles, was wir tun sollen und tun müssen." Von diesem Tage an hörte der kleine Knabe auf, sein tägliches "Ave Maria" zu sagen und er nahm sich mehr Zeit, statt dessen die Bibel zu lesen.
Eines Tages, während er das Evangelium las, kam er auf den Abschnitt betreffend die Verkündigung des Engels an Unsere Liebe Frau. Voll Freude sprang der kleine Bub zu seiner Mutter und sagte: "Mama, ich habe das "Ave Maria" in der Bibel gefunden. Da heißt es: "Gegrüßt, Du Begnadete, der Herr ist mit dir, gesegnet bist du unter allen Frauen." Warum nennst du es ein abergläubisches Gebet?"
Bei einer anderen Gelegenheit fand er jenen wunderschönen Gruß der heiligen Elisabeth an die Jungfrau Maria und das herrliche Lied MAGNIFICAT, in dem Maria vorhersagte, dass "alle Geschlechter sie selig preisen werden."
Er sagte nichts mehr darüber zu seiner Mutter, aber begann, das "Ave Maria" jeden Tag zu beten, wie vorher. Er fand Gefallen daran, diese bezaubernden Worte an die Mutter Jesu, unseres Erlösers, zu richten.
Als er vierzehn Jahre alt geworden war, hörte er eines Tages eine Diskussion über Unsere Liebe Frau unter den Mitgliedern seiner Familie. Ein jeder sagte, dass Maria eine ganz gewöhnliche Frau sei wie jede andere. Nachdem er sich ihre irrigen Vernünfteleien angehört hatte, konnte der Knabe es nicht mehr länger aushalten, und voll Missmut unterbrach er sie, indem er sprach:
"Maria ist nicht wie alle andern Kinder Adams befleckt mit Sünde. Nein! Der Engel nannte sie BEGNADETE UND GESEGNET UNTER DEN FRAUEN. Maria ist die Mutter Jesu Christi und folglich Mutter Gottes. Es gibt keine höhere Würde, zu der ein Geschöpf erhoben werden kann. Das Evangelium sagt, dass alle Generationen sie als die Gesegnete verkünden würden und ihr versucht, sie zu verachten und auf sie herabzuschauen. Euer Geist ist nicht der Geist des Evangeliums oder der Bibel, von der ihr feierlich verkündet, dass sie das Fundament der christlichen Religion sei."
So tief war der Eindruck, den die Rede des Knaben hinterließ, dass seine Mutter oftmals laut und traurig ausrief: "Oh mein Gott! Ich fürchte, dass dieser mein Sohn eines Tages zur katholischen Religion übertreten wird, der Religion der Päpste!" Und in der Tat, nicht sehr lange nachher, nachdem er ernsthafte Studien sowohl des Protestantismus als auch des Katholizismus gemacht hatte, fand der Knabe den letzteren als die einzig wahre Religion und umfing sie und wurde einer ihrer eifrigsten Apostel.
Einige Zeit nach seiner Bekehrung traf er seine verheiratete Schwester, die ihn schalt und entsetzt sagte: "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich meine Kinder liebe. Aber sollte eines von ihnen das Verlangen haben, katholisch zu werden, würde ich eher sein Herz mit einem Messer durchbohren als ihm gestatten, die Religion der Päpste anzunehmen!"
Ihr Ärger und Wut waren so rasend wie jene des heiligen Paulus vor seiner Konversion. Jedoch, sie sollte ihr Gehabe ändern, wie es dem hl. Paulus auf seinem Weg nach Damaskus ergangen ist. So geschah es, dass einer ihrer Söhne so gefährlich krank wurde, dass die Ärzte die Hoffnung auf Genesung aufgaben. Ihr Bruder ging daraufhin auf sie zu und redete mit ihr liebevoll, indem er sagte: "Meine liebe Schwester, du wünschest sicherlich, dass Dein Kind geheilt werde. Nun denn, tue, was ich von dir verlange. Folge mir, lass uns ein "Ave Maria" beten und Gott versprechen, dass du, wenn Dein Sohn gesund wird, ernsthaft die katholische Lehre studieren wirst, und solltest du zum Schluss kommen, dass der Katholizismus die einzige wahre Religion ist, dass du sie annehmen wirst, was auch immer dies an Opfern kosten wird."
Seine Schwester war anfänglich widerwillig, aber da sie so sehr die Genesung ihres Sohnes wünschte, nahm sie den Vorschlag ihres Bruders an und betete das "Ave Maria" mit ihm zusammen. Am folgenden Tag war ihr Sohn vollständig geheilt. Die Mutter erfüllte ihr Versprechen und sie studierte die katholische Lehre. Nach langer Vorbereitung empfing sie die Taufe zusammen mit ihrer ganzen Familie, und sie dankte ihrem Bruder, dass er für sie ein Apostel war.
Die Geschichte wurde erzählt während einer Predigt, gehalten vom hochwürdigen Pater Tuckwell. "Brüder", fuhr er fort, "der Knabe, der ein Katholik wurde und seine Schwester zum katholischen Glauben bekehrte, weihte sein ganzes Leben dem Dienste Gottes. Es ist der Priester, der jetzt zu Euch spricht! Was ich bin, verdanke ich Unserer Lieben Frau. Auch ihr, meine geliebten Brüder, seid auch ihr ganz hingegeben Unserer Lieben Frau und lasst nie einen Tag vergehen, ohne das schöne Gebet "Ave Maria" und den Rosenkranz zu beten. Bittet sie, die Herzen der Protestanten zu erleuchten, die sich von der wahren Kirche Christi getrennt haben, die auf dem Felsen (Petrus) gebaut ist und 'welche die Pforten der Hölle niemals überwältigen werden.'
Gottes und Marias Segen
Matthias
Das Ave Maria eines Protestanten
Ein kleiner sechsjähriger protestantischer Knabe hatte oft seine katholischen Kameraden das "Ave Maria" beten gehört. Er liebte es so sehr, dass er es abschrieb, auswendig lernte und jeden Tag zu beten begann. "Schau, Mama, was für ein wunderschönes Gebet", sagte er zu seiner Mutter eines Tages.
"Sprich es nie mehr", antwortete seine Mutter. "Es ist ein abergläubisches Gebet der Katholiken, die Idole anbeten und denken, Maria sei eine Göttin. Dabei ist sie doch eine Frau wie alle andern. Komm schon, nimm diese Bibel und lies darin. Sie enthält alles, was wir tun sollen und tun müssen." Von diesem Tage an hörte der kleine Knabe auf, sein tägliches "Ave Maria" zu sagen und er nahm sich mehr Zeit, statt dessen die Bibel zu lesen.
Eines Tages, während er das Evangelium las, kam er auf den Abschnitt betreffend die Verkündigung des Engels an Unsere Liebe Frau. Voll Freude sprang der kleine Bub zu seiner Mutter und sagte: "Mama, ich habe das "Ave Maria" in der Bibel gefunden. Da heißt es: "Gegrüßt, Du Begnadete, der Herr ist mit dir, gesegnet bist du unter allen Frauen." Warum nennst du es ein abergläubisches Gebet?"
Bei einer anderen Gelegenheit fand er jenen wunderschönen Gruß der heiligen Elisabeth an die Jungfrau Maria und das herrliche Lied MAGNIFICAT, in dem Maria vorhersagte, dass "alle Geschlechter sie selig preisen werden."
Er sagte nichts mehr darüber zu seiner Mutter, aber begann, das "Ave Maria" jeden Tag zu beten, wie vorher. Er fand Gefallen daran, diese bezaubernden Worte an die Mutter Jesu, unseres Erlösers, zu richten.
Als er vierzehn Jahre alt geworden war, hörte er eines Tages eine Diskussion über Unsere Liebe Frau unter den Mitgliedern seiner Familie. Ein jeder sagte, dass Maria eine ganz gewöhnliche Frau sei wie jede andere. Nachdem er sich ihre irrigen Vernünfteleien angehört hatte, konnte der Knabe es nicht mehr länger aushalten, und voll Missmut unterbrach er sie, indem er sprach:
"Maria ist nicht wie alle andern Kinder Adams befleckt mit Sünde. Nein! Der Engel nannte sie BEGNADETE UND GESEGNET UNTER DEN FRAUEN. Maria ist die Mutter Jesu Christi und folglich Mutter Gottes. Es gibt keine höhere Würde, zu der ein Geschöpf erhoben werden kann. Das Evangelium sagt, dass alle Generationen sie als die Gesegnete verkünden würden und ihr versucht, sie zu verachten und auf sie herabzuschauen. Euer Geist ist nicht der Geist des Evangeliums oder der Bibel, von der ihr feierlich verkündet, dass sie das Fundament der christlichen Religion sei."
So tief war der Eindruck, den die Rede des Knaben hinterließ, dass seine Mutter oftmals laut und traurig ausrief: "Oh mein Gott! Ich fürchte, dass dieser mein Sohn eines Tages zur katholischen Religion übertreten wird, der Religion der Päpste!" Und in der Tat, nicht sehr lange nachher, nachdem er ernsthafte Studien sowohl des Protestantismus als auch des Katholizismus gemacht hatte, fand der Knabe den letzteren als die einzig wahre Religion und umfing sie und wurde einer ihrer eifrigsten Apostel.
Einige Zeit nach seiner Bekehrung traf er seine verheiratete Schwester, die ihn schalt und entsetzt sagte: "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich meine Kinder liebe. Aber sollte eines von ihnen das Verlangen haben, katholisch zu werden, würde ich eher sein Herz mit einem Messer durchbohren als ihm gestatten, die Religion der Päpste anzunehmen!"
Ihr Ärger und Wut waren so rasend wie jene des heiligen Paulus vor seiner Konversion. Jedoch, sie sollte ihr Gehabe ändern, wie es dem hl. Paulus auf seinem Weg nach Damaskus ergangen ist. So geschah es, dass einer ihrer Söhne so gefährlich krank wurde, dass die Ärzte die Hoffnung auf Genesung aufgaben. Ihr Bruder ging daraufhin auf sie zu und redete mit ihr liebevoll, indem er sagte: "Meine liebe Schwester, du wünschest sicherlich, dass Dein Kind geheilt werde. Nun denn, tue, was ich von dir verlange. Folge mir, lass uns ein "Ave Maria" beten und Gott versprechen, dass du, wenn Dein Sohn gesund wird, ernsthaft die katholische Lehre studieren wirst, und solltest du zum Schluss kommen, dass der Katholizismus die einzige wahre Religion ist, dass du sie annehmen wirst, was auch immer dies an Opfern kosten wird."
Seine Schwester war anfänglich widerwillig, aber da sie so sehr die Genesung ihres Sohnes wünschte, nahm sie den Vorschlag ihres Bruders an und betete das "Ave Maria" mit ihm zusammen. Am folgenden Tag war ihr Sohn vollständig geheilt. Die Mutter erfüllte ihr Versprechen und sie studierte die katholische Lehre. Nach langer Vorbereitung empfing sie die Taufe zusammen mit ihrer ganzen Familie, und sie dankte ihrem Bruder, dass er für sie ein Apostel war.
Die Geschichte wurde erzählt während einer Predigt, gehalten vom hochwürdigen Pater Tuckwell. "Brüder", fuhr er fort, "der Knabe, der ein Katholik wurde und seine Schwester zum katholischen Glauben bekehrte, weihte sein ganzes Leben dem Dienste Gottes. Es ist der Priester, der jetzt zu Euch spricht! Was ich bin, verdanke ich Unserer Lieben Frau. Auch ihr, meine geliebten Brüder, seid auch ihr ganz hingegeben Unserer Lieben Frau und lasst nie einen Tag vergehen, ohne das schöne Gebet "Ave Maria" und den Rosenkranz zu beten. Bittet sie, die Herzen der Protestanten zu erleuchten, die sich von der wahren Kirche Christi getrennt haben, die auf dem Felsen (Petrus) gebaut ist und 'welche die Pforten der Hölle niemals überwältigen werden.'
Gottes und Marias Segen
Matthias
pieter49 15.05.2016 18:24
Wichtig ist auch zu wissen was man denkt wenn man so ein Blog schreibt ... ?!
Geht es um ein Diskussion, oder ... was treibt einem ?!
Letztens bekam ich besuch von ein Pfingstler-Bruder der machte werbung fuer Wiliam Marion Branham das war sein Meister ...
Worauf ich antwortete das fuer mich der Herr Jesus Christus uns gefragt hat Ihm nach zu folgen. (...) Deshalb wird in der Katholischer Kirche sonntag fuer Sonntag aus das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus gelesen und gepredigt!
Geht es um ein Diskussion, oder ... was treibt einem ?!
Letztens bekam ich besuch von ein Pfingstler-Bruder der machte werbung fuer Wiliam Marion Branham das war sein Meister ...
Worauf ich antwortete das fuer mich der Herr Jesus Christus uns gefragt hat Ihm nach zu folgen. (...) Deshalb wird in der Katholischer Kirche sonntag fuer Sonntag aus das Heilige Evangelium vom Herrn Jesus gelesen und gepredigt!
pieter49 15.05.2016 18:36
Viele Dank liebe @APORIE, fuer die bewegende Geschichte (...) die ich erst gelesen habe nachdem mein Kommentar eingetragen wurde.
Engelslhaar 15.05.2016 19:00
@Aporie
diese Geschichte hat mich sehr berührt, mögen doch viele diese lesen!
diese Geschichte hat mich sehr berührt, mögen doch viele diese lesen!
pieter49 15.05.2016 19:06
Genauso lieber Hans (@einsuender), diskutieren ueber Gemeinsamkeiten ... !!!
Die bewertungen und diskussionen ueber unterschiede bleiben sowieso eine Menschliche angelegenheit.
Da koennen wir einander nicht mit Dienen ... !!!
Die bewertungen und diskussionen ueber unterschiede bleiben sowieso eine Menschliche angelegenheit.
Da koennen wir einander nicht mit Dienen ... !!!
babblegabble 15.05.2016 19:16
Liebe@Aporie
Was möchtest Du mit der Geschichte des Pater Tuckwell zum Ausdruck bringen?
Was möchtest Du mit der Geschichte des Pater Tuckwell zum Ausdruck bringen?
(Nutzer gelöscht) 15.05.2016 19:21
Ja, liebe @Aporie und liebe @Engelslhaar.
Das ist eine wunderbare zu Herzen gehende Geschichte.
Ich musste beim lesen weinen...
Danke herzlichst fürs teilen.....
LG Karin-Rosenlied
Das ist eine wunderbare zu Herzen gehende Geschichte.
Ich musste beim lesen weinen...
Danke herzlichst fürs teilen.....
LG Karin-Rosenlied
pieter49 15.05.2016 20:10
Natuerlich lieber @Hans, wenn man nicht will ... ist koennen nebensaechlich!
Aber ; ''wo ein willen ist, gibt es auch ein weg''.
Ausserdem glaube ich das wir, trotz mein schwache Deutsche Rechtschreibung, einander verstehen (?)
Aber ; ''wo ein willen ist, gibt es auch ein weg''.
Ausserdem glaube ich das wir, trotz mein schwache Deutsche Rechtschreibung, einander verstehen (?)
babblegabble 16.05.2016 08:49
Liebe @vertrauen2015
... über deine feste Überzeugung und die Verbundenheit im Geist und der Wahrheit und wem allein die Ehre und Anbetung gebührt, darüber freue ich mich sehr und grüße dich zum Pfingstmontag mit
https://youtu.be/MLL98HiHC2o
Paul Wilbur - A Night Of Extravagant Worship
Shalom
... über deine feste Überzeugung und die Verbundenheit im Geist und der Wahrheit und wem allein die Ehre und Anbetung gebührt, darüber freue ich mich sehr und grüße dich zum Pfingstmontag mit
https://youtu.be/MLL98HiHC2o
Paul Wilbur - A Night Of Extravagant Worship
Shalom
vertrauen2015 16.05.2016 09:22
Auch dir liebe @babblegabble noch einen schönen Pfingstmontag und eine gesegnete Woche.
Es ist die Liebe zur Wahrheit.
"Denn wer im Geist und in der Wahrheit anbetet"
Denn der Vater sucht nach Denen, die im Geist und in der Wahrheit anbeten.
ER ist der LÖWE von JUDA und das LAMM GOTTES. Der KÖNIG der Könige und der HERR aller Herren.
Sahlom
HE is GOD Halleluja ,
Danke für den Link, so herrlich
Es ist die Liebe zur Wahrheit.
"Denn wer im Geist und in der Wahrheit anbetet"
Denn der Vater sucht nach Denen, die im Geist und in der Wahrheit anbeten.
ER ist der LÖWE von JUDA und das LAMM GOTTES. Der KÖNIG der Könige und der HERR aller Herren.
Sahlom
HE is GOD Halleluja ,
Danke für den Link, so herrlich
(Nutzer gelöscht) 16.05.2016 12:44
Liebe@babblegabble
Die Geschichte an für sich, ist doch schon Ausdruck ihrer sich selbst. Aus meiner Berührung des Herzens her, wollte ich sie euch mitteilen. Das kann man nicht für sich behalten. Sie passt so wunderbar zur Pfingstzeit!
Die Geschichte an für sich, ist doch schon Ausdruck ihrer sich selbst. Aus meiner Berührung des Herzens her, wollte ich sie euch mitteilen. Das kann man nicht für sich behalten. Sie passt so wunderbar zur Pfingstzeit!
babblegabble 16.05.2016 16:45
Liebe @Aporie,
Pater Tuckwell sagt in 'seiner Geschichte':
...
Was ich bin, verdanke ich Unserer Lieben Frau. Auch ihr, meine geliebten Brüder, seid auch ihr ganz hingegeben Unserer Lieben Frau und lasst nie einen Tag vergehen, ohne das schöne Gebet "Ave Maria" und den Rosenkranz zu beten. Bittet sie, die Herzen der Protestanten zu erleuchten, die sich von der wahren Kirche Christi getrennt haben, die auf dem Felsen (Petrus) gebaut ist und 'welche die Pforten der Hölle niemals überwältigen werden.'
---
Was ich bin, verdanke ich allein dem, der meine Sünden und Übertretungen abgewaschen hat in seinem Blut,
JESUS, meinem Herrn und Retter!
Zu wissen, wer mich teuer erkauft hat und errettet hat aus der Herrschaft der Finsternis hinein in das Reich des Sohnes seiner Liebe indem ich die Erlösung habe durch sein Blut, die Vergebung der Sünde läßt mich mehr als dankbar sein, meinem Vater im Himmel gegenüber, der seine Gerecht-gemachten tüchtig macht, teilzuhaben am Erbe der Heiligen im Licht.
Wie bin ich froh, daß weder Protestantismus, Katholozismus bzw. Denomination hier irgendetwas verrücken könnte, mich von meiner persönlichen Beziehung zu Jesus und vom weltweiten Leib (der Braut-Gemeinde) und unserer Haus-Gemeinschaft inChristus abzutrennen vermag.
Psalm 18, 3
Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.
Das Bekenntnis des Petrus:
Matthäus 16, 13 - 20
Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?
Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.
-- Da spricht er zu ihnen: "Ihr aber", für wen haltet ihr mich?
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! --
-- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! --
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.
Und ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.
Da gebot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er Jesus der Christus sei.
---
Da das NT zur Genüge verdeutlicht, daß Christus sowohl der Grund der Gemeinde ist als auch ihr Haupt, wäre es falsch zu sagen, der Herr habe hier eine dieser Rollen auf Peturs übertragen. Ja, in gewissem Sinne haben die Apostel Petrus, Johannes und Jakobus als Säulen der Ur-Gemeinde eine grundlegende Aufgabe beim Bau der Gemeinde, doch die Rolle des Primats steht nicht Petrus zu, sondern ist allein Christus vorbehalten. So auch heute in Bezug auf 'Ältesten-schaft' in einer örtlichen Gemeinde/Gemeinschaft.
Die Gemeinde besteht aus lebendigen Steinen, die wie Petrus bekennen, daß Jesus der Christus, der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.
Christus nennt sie 'meine Gemeinde', sich selbst als Eckstein, ihr Architekt, Baumeister, Eigentümer und Herr.
Die einzigartige Gemeinde, die zu bauen Er verheißen hat, begann an Pfingsten in der Jerusalemer Ur-Gemeinde mit der Taufe im Heiligen Geist
und dem persönliche Pfingsten jedes Gläubig-gewordenen damals als auch heute.
Pater Tuckwell sagt in 'seiner Geschichte':
...
Was ich bin, verdanke ich Unserer Lieben Frau. Auch ihr, meine geliebten Brüder, seid auch ihr ganz hingegeben Unserer Lieben Frau und lasst nie einen Tag vergehen, ohne das schöne Gebet "Ave Maria" und den Rosenkranz zu beten. Bittet sie, die Herzen der Protestanten zu erleuchten, die sich von der wahren Kirche Christi getrennt haben, die auf dem Felsen (Petrus) gebaut ist und 'welche die Pforten der Hölle niemals überwältigen werden.'
---
Was ich bin, verdanke ich allein dem, der meine Sünden und Übertretungen abgewaschen hat in seinem Blut,
JESUS, meinem Herrn und Retter!
Zu wissen, wer mich teuer erkauft hat und errettet hat aus der Herrschaft der Finsternis hinein in das Reich des Sohnes seiner Liebe indem ich die Erlösung habe durch sein Blut, die Vergebung der Sünde läßt mich mehr als dankbar sein, meinem Vater im Himmel gegenüber, der seine Gerecht-gemachten tüchtig macht, teilzuhaben am Erbe der Heiligen im Licht.
Wie bin ich froh, daß weder Protestantismus, Katholozismus bzw. Denomination hier irgendetwas verrücken könnte, mich von meiner persönlichen Beziehung zu Jesus und vom weltweiten Leib (der Braut-Gemeinde) und unserer Haus-Gemeinschaft inChristus abzutrennen vermag.
Psalm 18, 3
Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.
Das Bekenntnis des Petrus:
Matthäus 16, 13 - 20
Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?
Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.
-- Da spricht er zu ihnen: "Ihr aber", für wen haltet ihr mich?
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! --
-- Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! --
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.
Und ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.
Da gebot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er Jesus der Christus sei.
---
Da das NT zur Genüge verdeutlicht, daß Christus sowohl der Grund der Gemeinde ist als auch ihr Haupt, wäre es falsch zu sagen, der Herr habe hier eine dieser Rollen auf Peturs übertragen. Ja, in gewissem Sinne haben die Apostel Petrus, Johannes und Jakobus als Säulen der Ur-Gemeinde eine grundlegende Aufgabe beim Bau der Gemeinde, doch die Rolle des Primats steht nicht Petrus zu, sondern ist allein Christus vorbehalten. So auch heute in Bezug auf 'Ältesten-schaft' in einer örtlichen Gemeinde/Gemeinschaft.
Die Gemeinde besteht aus lebendigen Steinen, die wie Petrus bekennen, daß Jesus der Christus, der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.
Christus nennt sie 'meine Gemeinde', sich selbst als Eckstein, ihr Architekt, Baumeister, Eigentümer und Herr.
Die einzigartige Gemeinde, die zu bauen Er verheißen hat, begann an Pfingsten in der Jerusalemer Ur-Gemeinde mit der Taufe im Heiligen Geist
und dem persönliche Pfingsten jedes Gläubig-gewordenen damals als auch heute.
hansfeuerstein 16.05.2016 16:56
Die Gemeinde geht über ihre irdisches Dasein und Sichtbarkeit hinaus.
hansfeuerstein 16.05.2016 17:38
Bei Simon und dem Felsen geht es darum, dass er der, von Jesus "Gefelste" ist.
Es bestätigt nur, daß ihm Privilegien anvertraut wurden.
Und, es bleibt der Glaube an: Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist. D.h. die Gemeinde und der Leib Christi ist nicht auf dieses Dasein hier begrenzt.
Es bestätigt nur, daß ihm Privilegien anvertraut wurden.
Und, es bleibt der Glaube an: Wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch gestorben ist. D.h. die Gemeinde und der Leib Christi ist nicht auf dieses Dasein hier begrenzt.
babblegabble 16.05.2016 17:41
kleine Ergänzung zu Matthäus 16, 13 - 20
Die griechische Form von Petrus oder petros bedeutet 'kleiner Fels'
griechisch petra bedeutet Felsblock oder Felsen
Aus Simon, Sohn des Jona wurde Simon Petrus
Jesus sagte auf das Bekenntnis des Petrus hin, wer er glaubt, daß Jesus sei, daß auf diesem Felsen
(für mich: auf dem persönlichen Zeugnis oder Bekenntnis von Petrus, also seines persönlichen Glaubens, daß Jesus, der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes) die wahre Gemeinde aufbaut und stand hält.
Gott hatte das Herz des Petrus geöffnet für eine tiefere Erkenntnis Christi durch Glauben. Petrus äußerte nicht nur eine intelektuelle Auffassung, wer Jesus sei, sondern legte ein "Bekenntnis seines persönlichen Glaubens" ab.
Die griechische Form von Petrus oder petros bedeutet 'kleiner Fels'
griechisch petra bedeutet Felsblock oder Felsen
Aus Simon, Sohn des Jona wurde Simon Petrus
Jesus sagte auf das Bekenntnis des Petrus hin, wer er glaubt, daß Jesus sei, daß auf diesem Felsen
(für mich: auf dem persönlichen Zeugnis oder Bekenntnis von Petrus, also seines persönlichen Glaubens, daß Jesus, der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes) die wahre Gemeinde aufbaut und stand hält.
Gott hatte das Herz des Petrus geöffnet für eine tiefere Erkenntnis Christi durch Glauben. Petrus äußerte nicht nur eine intelektuelle Auffassung, wer Jesus sei, sondern legte ein "Bekenntnis seines persönlichen Glaubens" ab.
vertrauen2015 16.05.2016 20:54
Was ich bin, verdanke ich allein dem, der meine Sünden und Übertretungen abgewaschen hat in seinem Blut.
JESUS, meinem Herrn und Retter und mein Erlöser !
danke @babblegabble, für deine ausführliche und wahrheitsgetreue Auslegung all dieser Bibelstellen.
JESUS, meinem Herrn und Retter und mein Erlöser !
danke @babblegabble, für deine ausführliche und wahrheitsgetreue Auslegung all dieser Bibelstellen.
pieter49 16.05.2016 21:14
Wie kann man ''Wahrheitsgetreu'' untermauern ... ???
Es geht doch um das Fundamentale ... ?!
Wenn der Herr Jesus sagt auf diesem Fels (Petra) werde ich meine Gemeinde bauen.
Sollten wir dann streiten wie man das verstehen Muss ... ???
Ich glaube wir haben besseres zu tun, liebe @Schwestern ...
Es geht doch um das Fundamentale ... ?!
Wenn der Herr Jesus sagt auf diesem Fels (Petra) werde ich meine Gemeinde bauen.
Sollten wir dann streiten wie man das verstehen Muss ... ???
Ich glaube wir haben besseres zu tun, liebe @Schwestern ...
babblegabble 17.05.2016 09:37
@pieter49
Guten Morgen,
was möchtest du denn mit den vielen Fragezeigen und Pünktchen nun genau ausdrücken und wen sprichst du an mit
"Ich glaube wir haben besseres zu tun, liebe @Schwestern ..."?
Guten Morgen,
was möchtest du denn mit den vielen Fragezeigen und Pünktchen nun genau ausdrücken und wen sprichst du an mit
"Ich glaube wir haben besseres zu tun, liebe @Schwestern ..."?
pieter49 17.05.2016 10:41
@babblegabble auch ein schoenen Guten Morgen,
... 3 puenktchen bedeuten ; da koennte man ueber Nachdenken.
Sie wissen das wir (auch wenn wir glaeubige Christ sind) alle unterschiedlich ticken.
Wir haben nun mal verschiedene Ansichten und Auffassungen auch oder besonders wenn es um das Bibelverstaendnis geht.
Wissen sie ich bin reformiert-evangelisch erzogen, war danach 12 Jahre bei den Evangelikalen, habe da viel positives erlebt und mitgemacht.
Aber was mich nicht Gluecklich gemacht hat war die grensenlose Kritik an andere Konfessionen.
Besonders an den Calvinisten, Katholiken, und Lutheranern.
Vor ungefaehr zwei Monaten bekam ich besuch von ein Pfingst-Bruder, zunaechst hat er sich bemueht mir mit sein Gedankengut vertraut zu machen.
Anstaendig wie ich bin habe ich der Bruder mit offene Ohren zugehoert und darueber nachgedacht.
Beim zweite besuch habe ich Ihn (der Pfingst-Bruder) ein Buch gegeben von Thomas von Kempen ; die Nachfolge Christie ...
Das moechte ich Ihnen auch empfehlen.
... 3 puenktchen bedeuten ; da koennte man ueber Nachdenken.
Sie wissen das wir (auch wenn wir glaeubige Christ sind) alle unterschiedlich ticken.
Wir haben nun mal verschiedene Ansichten und Auffassungen auch oder besonders wenn es um das Bibelverstaendnis geht.
Wissen sie ich bin reformiert-evangelisch erzogen, war danach 12 Jahre bei den Evangelikalen, habe da viel positives erlebt und mitgemacht.
Aber was mich nicht Gluecklich gemacht hat war die grensenlose Kritik an andere Konfessionen.
Besonders an den Calvinisten, Katholiken, und Lutheranern.
Vor ungefaehr zwei Monaten bekam ich besuch von ein Pfingst-Bruder, zunaechst hat er sich bemueht mir mit sein Gedankengut vertraut zu machen.
Anstaendig wie ich bin habe ich der Bruder mit offene Ohren zugehoert und darueber nachgedacht.
Beim zweite besuch habe ich Ihn (der Pfingst-Bruder) ein Buch gegeben von Thomas von Kempen ; die Nachfolge Christie ...
Das moechte ich Ihnen auch empfehlen.
(Nutzer gelöscht) 17.05.2016 11:02
Liebe@babblegabble
Wenn der HG in uns wohnt und Jesus sagt im 3. Johannes 3,8, dass Gottes Geist nichts ist, was man festhalten und worüber man verfügen kann. „Gottes Geist ist wie der Wind, der weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. Ein anderes Mal spricht Jesus mit einer Frau über ihre unterschiedlichen Ansichten religiöser Traditionen. Vermutlich wären das heute evangelisch - katholische Traditionen. Sie fragt ihn nach dem rechten Ort, um Gott anzubeten. Und Jesus antwortet: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, werden ihn in Geist und Wahrheit anbeten. Joh 4,23
Beide Male lenkt Jesus den Blick seiner Gesprächspartner in eine neue Richtung: von außen nach innen. Von einer sichtbaren hin zu einer unsichtbaren, nicht fassbaren und nicht verfügbaren Wirklichkeit.
Das Johannesevangelium schließt ein, dass sich Religionen durch äußere Merkmale unterscheiden: Orte, Feste und Gebetsformen. Ich denke, diese sind für Jesus weniger wichtiger als der Geist.
Unsere Bestimmung ist es nicht - immer gleich zu p r o t e s t i e r e n - Ablehnung oder Widerspruch anzumelden, wenn zB. Gebetsformen lauter werden,wie in dieser wunderbaren Geschichte. Vielmehr sollten wir die Demut Maria`s zu schätzen wissen. Sie wahrte die Worte unseres Herrn Jesu Christi in ihrem Herzen, Geheimnis des Glaubens, protestierte nicht gleich nach Wahrheitswerten des Fundamentalismus, nein, wir sollten uns mehr in/ von der Gegenwart des HG bestimmen lassen.
Im Vertrauen auf den Geist in unserm Innern werden wir unseren eigenen Weg gehen, innerhalb unserer Religionsgemeinschaft und in der Freiheit mündiger Menschen.
Es muss ja nicht gleich jeder zum Katholizismus übergetreten, aber wenn uns der Geist Gottes führt, dann fangen wir nicht nach Unterschieden n zu fragen, dann demütigt der HG unsere Seelengegenwart und erinnert in Vergebung daran, dass wir Christen doch so einiges gemeinsamer haben, als gedacht. Das fängt schon mit unseren Kirchen, Glocken, Glaubensbekenntnis oder das Vater unser an und endet..........
Jesus bleibt dennoch unser Erlöser! )
Wenn der HG in uns wohnt und Jesus sagt im 3. Johannes 3,8, dass Gottes Geist nichts ist, was man festhalten und worüber man verfügen kann. „Gottes Geist ist wie der Wind, der weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. Ein anderes Mal spricht Jesus mit einer Frau über ihre unterschiedlichen Ansichten religiöser Traditionen. Vermutlich wären das heute evangelisch - katholische Traditionen. Sie fragt ihn nach dem rechten Ort, um Gott anzubeten. Und Jesus antwortet: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, werden ihn in Geist und Wahrheit anbeten. Joh 4,23
Beide Male lenkt Jesus den Blick seiner Gesprächspartner in eine neue Richtung: von außen nach innen. Von einer sichtbaren hin zu einer unsichtbaren, nicht fassbaren und nicht verfügbaren Wirklichkeit.
Das Johannesevangelium schließt ein, dass sich Religionen durch äußere Merkmale unterscheiden: Orte, Feste und Gebetsformen. Ich denke, diese sind für Jesus weniger wichtiger als der Geist.
Unsere Bestimmung ist es nicht - immer gleich zu p r o t e s t i e r e n - Ablehnung oder Widerspruch anzumelden, wenn zB. Gebetsformen lauter werden,wie in dieser wunderbaren Geschichte. Vielmehr sollten wir die Demut Maria`s zu schätzen wissen. Sie wahrte die Worte unseres Herrn Jesu Christi in ihrem Herzen, Geheimnis des Glaubens, protestierte nicht gleich nach Wahrheitswerten des Fundamentalismus, nein, wir sollten uns mehr in/ von der Gegenwart des HG bestimmen lassen.
Im Vertrauen auf den Geist in unserm Innern werden wir unseren eigenen Weg gehen, innerhalb unserer Religionsgemeinschaft und in der Freiheit mündiger Menschen.
Es muss ja nicht gleich jeder zum Katholizismus übergetreten, aber wenn uns der Geist Gottes führt, dann fangen wir nicht nach Unterschieden n zu fragen, dann demütigt der HG unsere Seelengegenwart und erinnert in Vergebung daran, dass wir Christen doch so einiges gemeinsamer haben, als gedacht. Das fängt schon mit unseren Kirchen, Glocken, Glaubensbekenntnis oder das Vater unser an und endet..........
Jesus bleibt dennoch unser Erlöser! )
(Nutzer gelöscht) 17.05.2016 11:32
In Anlehnung......
Komm, heilger Geist, mit deiner Kraft
Kehrvers.....
Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft.
1. Wie das Feuer sich verbreitet - und die Dunkelheit erhellt, - so soll uns dein Geist ergreifen, - umgestalten unsre Welt.
........ Kehrvers
2. Wie der Sturm so unaufhaltsam, - dring in unser Leben ein. - Nur wenn wir uns nicht verschließen, - können wir deine Kirche sein. .........Kehrvers
3. Schenke uns von deiner Liebe, - die vertraut und die vergibt. - Alle sprechen eine Sprache, - wenn ein Mensch den andern liebt. ...........Kehrvers
Text: Hans- Joachim Raile & Klaus Okonek
Komm, heilger Geist, mit deiner Kraft
Kehrvers.....
Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft.
1. Wie das Feuer sich verbreitet - und die Dunkelheit erhellt, - so soll uns dein Geist ergreifen, - umgestalten unsre Welt.
........ Kehrvers
2. Wie der Sturm so unaufhaltsam, - dring in unser Leben ein. - Nur wenn wir uns nicht verschließen, - können wir deine Kirche sein. .........Kehrvers
3. Schenke uns von deiner Liebe, - die vertraut und die vergibt. - Alle sprechen eine Sprache, - wenn ein Mensch den andern liebt. ...........Kehrvers
Text: Hans- Joachim Raile & Klaus Okonek
babblegabble 17.05.2016 12:16
@pieter49
erstmal danke für deine Rückmeldung und dein etwas näheres beleuchten hinsichtlich deiner Fragezeichen und Pünktchen.
Meiner Meinung nach sind die Gläubigen inChristus weltweit, also die aus Gottes Geist (wieder)geborenen, eins durch seinen innewohnenden Geist, der von Jesus selbst verheißene Geist der Wahrheit.
http://www.bibelserver.com/search/SLT/Geist%20der%20Wahrheit/1
Unsere individuellen Persönlichkeiten, jeder einzigartig mit seinen verschiedenen Seelen- und Charakterstrukturen, Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen finde ich erstaunlich.
-In Bezug auf das geschriebene Wort Gottes-
@pieter schreibt:
Wir haben nun mal verschiedene Ansichten und Auffassungen auch oder besonders wenn es um das Bibelverstaendnis geht
gibt es für mich nur eine Aussage:
"Es steht geschrieben ..." und was geschrieben steht im Wort Gottes ist inspiriert, also Gott-gehaucht, klar, präzise, geläutert, rein und von absoluter Gültigkeit und hat ewig Bestand.
Ja, das mit den Konfessionen und unterschiedlichen Lehrmeinungen sowie kirchlichen Traditionen habe ich ja schon in meinem oberen Kommentar versucht zum Ausdruck zu bringen und worüber ich dankbar und glücklich bin.
Dir einen schönen Tag.
erstmal danke für deine Rückmeldung und dein etwas näheres beleuchten hinsichtlich deiner Fragezeichen und Pünktchen.
Meiner Meinung nach sind die Gläubigen inChristus weltweit, also die aus Gottes Geist (wieder)geborenen, eins durch seinen innewohnenden Geist, der von Jesus selbst verheißene Geist der Wahrheit.
http://www.bibelserver.com/search/SLT/Geist%20der%20Wahrheit/1
Unsere individuellen Persönlichkeiten, jeder einzigartig mit seinen verschiedenen Seelen- und Charakterstrukturen, Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen finde ich erstaunlich.
-In Bezug auf das geschriebene Wort Gottes-
@pieter schreibt:
Wir haben nun mal verschiedene Ansichten und Auffassungen auch oder besonders wenn es um das Bibelverstaendnis geht
gibt es für mich nur eine Aussage:
"Es steht geschrieben ..." und was geschrieben steht im Wort Gottes ist inspiriert, also Gott-gehaucht, klar, präzise, geläutert, rein und von absoluter Gültigkeit und hat ewig Bestand.
Ja, das mit den Konfessionen und unterschiedlichen Lehrmeinungen sowie kirchlichen Traditionen habe ich ja schon in meinem oberen Kommentar versucht zum Ausdruck zu bringen und worüber ich dankbar und glücklich bin.
Dir einen schönen Tag.
babblegabble 17.05.2016 15:53
Liebe @Aporie,
zu deinem Kommentar erlaube ich mir Stellung zu beziehen, denn für mich ist es relevant, daß "das Wort verkündigt" wird ohne großes Ausschmücken und Beiwerk.
http://www.bibelserver.com/text/SLT/2.Timotheus4
In deinen Ausführungen und Zusammenhängen nimmst du Bezug auf Johannes-Evangelium 3, 8 und führst an:
"Gottes Geist ist wie der Wind, der weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht."
In Johannes-Evangelium Kapitel 3, Vers 8 steht:
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
und es geht im Kontext des Johannes 3, 8
um das Zwiegespräch Jesus und Nikodemus sowie der Notwendigkeit der Wiedergeburt
http://www.bibelserver.com/text/SLT/Johannes3
weiter schreibst du:
Das Johannesevangelium schließt ein, dass sich Religionen durch äußere Merkmale unterscheiden: Orte, Feste und Gebetsformen. ...
Nun, wo steht diesbezüglich was geschrieben in der Schrift?
du schreibst:
Im Vertrauen auf den Geist in unserm Innern werden wir unseren eigenen Weg gehen, innerhalb unserer Religionsgemeinschaft und in der Freiheit mündiger Menschen.
Ich bin sehr dankbar und sicher durch den innewohnenden Geist, daß Jesus nicht gekommen ist, mich einer Religionsgemeinschaft zugehörig zu machen, welch eine Freiheit!
Welch eine Herausforderung nicht die eigenen Wege zu gehen, sondern von Jesus, dem Christus, zu lernen und seinen Spuren nachzuforschen und nachzufolgen.
Lieben Gruß
zu deinem Kommentar erlaube ich mir Stellung zu beziehen, denn für mich ist es relevant, daß "das Wort verkündigt" wird ohne großes Ausschmücken und Beiwerk.
http://www.bibelserver.com/text/SLT/2.Timotheus4
In deinen Ausführungen und Zusammenhängen nimmst du Bezug auf Johannes-Evangelium 3, 8 und führst an:
"Gottes Geist ist wie der Wind, der weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht."
In Johannes-Evangelium Kapitel 3, Vers 8 steht:
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.
und es geht im Kontext des Johannes 3, 8
um das Zwiegespräch Jesus und Nikodemus sowie der Notwendigkeit der Wiedergeburt
http://www.bibelserver.com/text/SLT/Johannes3
weiter schreibst du:
Das Johannesevangelium schließt ein, dass sich Religionen durch äußere Merkmale unterscheiden: Orte, Feste und Gebetsformen. ...
Nun, wo steht diesbezüglich was geschrieben in der Schrift?
du schreibst:
Im Vertrauen auf den Geist in unserm Innern werden wir unseren eigenen Weg gehen, innerhalb unserer Religionsgemeinschaft und in der Freiheit mündiger Menschen.
Ich bin sehr dankbar und sicher durch den innewohnenden Geist, daß Jesus nicht gekommen ist, mich einer Religionsgemeinschaft zugehörig zu machen, welch eine Freiheit!
Welch eine Herausforderung nicht die eigenen Wege zu gehen, sondern von Jesus, dem Christus, zu lernen und seinen Spuren nachzuforschen und nachzufolgen.
Lieben Gruß
(Nutzer gelöscht) 17.05.2016 16:29
Liebe@babblegabble
Gern schreibe ich dir noch einige Zeilen dazu. Aber später erst.
Gern schreibe ich dir noch einige Zeilen dazu. Aber später erst.
Das finde ich schon eine große Menge, wenn es sich um alle Völker handelt
Von daher finde ich den Titel: Mutter aller Nationen schon angemessen
Im Hebräischen gibt es keine Futur-Form wie im Deutschen zum Beispiel
Das hebräische Präsens deutet etwas Immerwährendes an
Das erste Wunder Jesu geschah auf Bitten seiner Mutter
Noch am Kreuz hängend sorgte er für sie