Das ungelöste Problem
17.02.2016 21:00
Das ungelöste Problem
17.02.2016 21:00
Das ungelöste Problem
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Und keiner unserer Politiker weiss auch Ansatzweise hierüber Bescheid.
Und keiner unserer Politiker weiss auch Ansatzweise hierüber Bescheid.
Kommentare
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hansfeuerstein 17.02.2016 23:47
Die Diskussionspartnerin, Frau Dr. Wafa Sultan ist selbst Syrerin. An den" "Landessitten" kann es deshalb nicht liegen. Der "ruhige" Schlaf auf der Tellermine dürfte deshalb treffend formuliert sein. Bestimmte Dinge sollte man einfach wissen, um nicht eigene Vorstellungen automatisch als humanitäres Allgemeingut auf andere zu projezieren. Den Meisten ist nicht recht bewusst, wie sehr unser gesamtes Denken und Rechtsvorstellungen immer noch vom Christentum beeinflusst sind. Es scheint die Vorstellung vieler zu übersteigen, daß es überhaupt diametral entgegengesetzte Vorstellungen über das was Recht und Richtig sei, geben könnte.
hansfeuerstein 18.02.2016 15:09
Das trifft so pauschal halt nicht zu. Denn schliesslich wurden die Orientalen Christen fast ausgerottet. Damit auch die Gemeinden des Paulus. Wieviele Christen leben noch in Konstantinopel, heute Istanbul? Ein einstelliger Prozentsatz. Obwohl wir ihnen an Nächstenliebe keineswegs vorraus sind. Das überzeugt(e) weder die Muslime, noch schützt(e) es sie. Man kann sich damit trösten, dass am Ende immer die Gerechtigkeit Gottes, und damit Jesu Christi siegt. (was auch immer auf Erden geschieht) Unsere Aufgabe ist es, das zu beherzigen, was @Forza so eindrücklich schrieb.
hansfeuerstein 19.02.2016 01:12
Stimmt schon, das Gute kommt von Gott, und deshalb schwimmt es immer wieder oben auf. Es lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Es hat ständigen Auftrieb. Keiner hat der Menschheit überzeugender beigebracht, was das Gute ist, als "dieser Mann aus Nazaret." Eigentlich muss man zu dem Video Nichts weiter sagen, ausser, daß es jeder kennen sollte, um nicht am Ende zu jenen zu gehören, die von Nichts gewusst haben möchten. Das Video ist aus 2005, die Realität hat erwiesen, daß der Scheich nur die erschreckende Wahrheit geäussert hatte. Keineswegs eine Minderheitenmeinung vertrat.