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Köln 1.1.2016

Köln 1.1.2016
Der Rechtsstaat hat sich an einem einzigen Tag als obsolet geoutet und weltweit werden diese Nachrichten und Bilder nun wahrgenommen.



https://www.facebook.com/ivan.jurcevic.56/videos/
10204881795915947/



Jeder kann die Aussagen von Augenzeugen unvoreingenommen nachlesen.



Inzwischen gibt es Anzeigen im 3-stelligen Bereich



In Wahrheit hat der Rechtsstaat inzwischen weder die Möglichkeit noch die Mittel
auch nur Ansatzweise diesen Vorgängen angemessen zu begegnen.


Man wird von mehreren Hundert Tätern vielleicht eine Handvoll ermitteln,
diese werden dann voraussichtlich mit "drei Tagen Fernsehverbot" zur Rechenschaft gezogen. Welche Wirkung davon ausgehen soll, kann sich
jeder selbst ausrechnen.


Wer Interesse hat, kann sich die Aussagen des Augenzeugen auf Facebook
ansehen und anhören.


Man bleibt fassungslos zurück. Soetwas habe ich in Jahrzehnten Oktoberfest noch nicht einmal erlebt....alles zusammengezhählt.

Kommentare

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hansfeuerstein 05.01.2016 23:04
Communities bilden, Tel. Nr. und Kontaktdaten austauschen, und wenn´s brennt sich gegenseitig zu Hilfe eilen. So, daß auch von der anderen Seite im Nu Hunderte oder sogar Tausende schützend und solidarisch gegenübertreten können.
 
hansfeuerstein 05.01.2016 23:12
Tja, so ist es. "Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme der Gegenwart. Wir werden keine Lösung finden ohne die Umkehr des Menschen zum Schöpfer aller Dinge -Solschenizyn-
 
hansfeuerstein 05.01.2016 23:30
Dement und infantil, wie kürzlich ein Philosoph die Befindlichkeit gerade auch unserer sogenannten Intellektuellen beschrieb. Man merkt es auch, wenn man den Fernsehr anstellt. Zuhauf Programme die eigentlich nur für ein pubertäres Publikum geeignet sein könnte...
 
hansfeuerstein 06.01.2016 00:59
Tja. man wollte der griechischstämmigen Polizistin und Autorin sogar mit Rechtsmittel drohen, weil sie öffentlich und wahrheitsgemäss ausgesprochen
hatte, daß selbst die Polizeiführung für die Politik Berichte "schönfärbt".
Einen besseren Beweis für die absolute Wahrheit ihrer Aussagen konnte
sie in Köln gar nicht erbringen. Ich denke, sie wäre eine Kandidatin für einen
renommierten Buchpreis und Bundesverdientskreuz. Nämlich, gegen aller
Widerstände den Finger in die Wunden gelegt zu haben, und Nichts als die
Wahrheit offen ausgesprochen zu haben. Ein Deutscher hätte dies so gar
nicht mehr gekonnt. Zu intolerant ist man gegenüber der Realität. Jemand
wie sie, sollte Polizeipräsidentin werden, jemand der Zivilcourage bewiesen hat.
Hier bin ich sofort für Frauenquote, wenn Kompetenz die Inkometenz ablöst.
 
hansfeuerstein 06.01.2016 01:55
Köln -

Die Silvester-Eskalation am Hauptbahnhof mit sexuellen Übergriffen und Diebstählen erschüttert Köln.


Erstmals schildert im EXPRESS ein Polizist (25 Dienstjahre) die Ereignisse, zu denen auch hochriskante Böllereien gehörten, durch die mehrere Personen schwer verletzt wurden.

Am Sonntag nahm die Polizei an den Gleisen 10/11 des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die kurz zuvor mehrere Frauen massiv bedrängt und bestohlen hatten. Ihre Vorgehensweise spricht dafür, dass es Mitglieder nordafrikanischer Banden sind, die mit Drogengeschäften und Raubzügen die Altstadt, aber auch die Ringe seit 2014 heimsuchen.


Die Polizei prüft einen Zusammenhang zu den Taten in der Nacht zu Freitag, wollte die Nationalität der Täter aber nicht nennen.

„Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen“

Zu den dramatischen Schilderungen des Polizisten zur Silvesternacht gehört der Satz: „Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen.“


Der Beamte, ein erfahrener Kommissar, hatte ursprünglich den Auftrag, mit seinen Kollegen im Bereich Altstadt und Ringe für Ordnung zu sorgen, die Brücken bei Überfüllung zu sperren.

„Gegen 23 Uhr erhielten wir Meldungen, dass sich am Bahnhof 400 Ausländer eine Schlägerei liefern würden. Doch dem war nicht so. Tatsächlich waren dort knapp 2000 Personen, die sich mit verbotenen Polen-Böllern und Silvester-Raketen bewarfen.“

Auf Youtube kursiert ein Video, das zeigt, wie eine Gruppe von Männern eine Rakete in Richtung Bahnhofsvorplatz zündet, sie verfehlt unbeteiligte Passanten nur knapp. Zwei Minuten zuvor war dort bereits ein Böller zwischen den Leuten explodiert.

Nachdem mehrere Personen mit Brandverletzungen registriert wurden, versuchte man die Domtreppe in Richtung Norden zu räumen und einen weiteren Zulauf zu verhindern. „Die jungen Männer haben kein Wort Deutsch verstanden, als wir sie aufforderten, den Platz zu verlassen. Wir mussten sie wegschubsen.“

Massiv sexuell belästigt

Wie die Polizei reagierte, schildert der Beamte im EXPRESS-Gespräch: „Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“

Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“


Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“

Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“


Die Täter hätten mit dem Angrapschen versucht, den Frauen Handy und Bargeld zu stehlen. Weil sie irgendwann jedoch stark alkoholisiert gewesen wären, sei es zu den sexuellen Exzessen gekommen. Den Tatverdächtigen müsse nun detailliert nachgewiesen werden, wen sie wann und wo sexuell belästigt haben. Dies werde schwierig.
 
hansfeuerstein 06.01.2016 02:24
Wie bereits gesagt. Für mich ist plausibel, daß diese Sylvester-Terrorakte mit der Terrordroung ebenfalls an Sylvester in München, in Zusammenhang stehen.
Nicht nur zeitlich. Dieses Sylvester war im Gesamtszenario jedenfalls in der Geschichte der Bundesrepublik im negativen Sinne, beispiellos.
 
RhythmOfHeaven 06.01.2016 02:40
"Die Täter hätten mit dem Angrapschen versucht, den Frauen Handy und Bargeld zu stehlen. Weil sie irgendwann jedoch stark alkoholisiert gewesen wären, sei es zu den sexuellen Exzessen gekommen."
@Hans:
Wie viele Übergriffe geschehen unter Alkoholeinfluss!
Wenn das muslimische Männer waren, die sonst nichts trinken / früher nichts getrunken haben, ist der Effekt der Enthemmung auf sie nur umso stärker, zusätzlich zu dem ungewohnten Anblick unverhüllter junger Frauen in Reichweite. Ich kann mir vorstellen, dass es mit ihnen durchgegangen ist - ohne ihre Taten damit rechtfertigen oder gutheißen zu wollen.
 
calando 06.01.2016 09:23
Den oben genannten Link kannman wohl nur öffnen , wenn man bei Facebook Mitglied ist, ja?
 
RhythmOfHeaven 06.01.2016 12:12
@calando:
Ja, so isses. Hier der Film auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=BXcfy0sm8Ho

PS: @Hans: Bitte poste keine Facebooklinks, die können wir Nicht-Facebooker nämlich nicht öffnen... Danke! lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 13:02
Das größte Völkerfest der Welt – Oktober-Wiesnfest in München mit einer Besucherzahl von 6,3 Millionen Menschen in einem Zeitraum vom 19.9.-4.10.2015 mit Delikten die es in Köln gab, zu vergleichen, ist m.E. schon ein ärmliches Zeugnis.
In Köln handelt es sich um eine Gruppe von 30- 40 gewalttätige Menschen und die übrigen 960 oder 970 trieben durch Spaliergelage Frauen in sexuelle Belästigungen bis hin zur Vergewaltigung und Diebstählen hinein.
Das ist nun mal eine abgesprochene Massengewalt. Aber sicher von nicht wenigen als krude bezeichnend, da es sich ja augenscheinlich um Menschen mit arabischen und afrikanischen Hintergrund handeln soll.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 13:06
@Einsuender
Eva, der Link den Hansfeuerstein hier gepostet hat, existiert nicht mehr. Die Seite wurde entfernt. Und das soll bei FB etwas heißen, denn FB stellt ja bekanntlich die Rede und Meinungsfreiheit über alles andere. Wenn die diese Seite schon schließen, muß da echt grobe Hetze stattgefunden haben.

Na klar, was sie hier damit sagen wollen, ist natürlich völlige Aufklärung der Leitmedien, wie das ja so der Tage hier in Deutschland Gang und Gebe ist.
Sie haben also keine klare Meinung zu diesem Thema? Armes Deutschland und die Frauen, die so entwürdigt wurden.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 13:51
Vor gut einer Woche hatte es in Thüringen einen Eklat gegeben, weil es angeblich eine Anweisung an die Polizei gegeben hatte, Vorfälle in Flüchtlingsheimen nicht öffentlich zu machen. Die Vorwürfe an die Landespolizeidirektion wurden zuletzt von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) zurückgewiesen, er bezeichnete die Aussagen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Thüringen als "Legende".

Doch nicht nur in Thüringen steht die Pressearbeit der Polizeibehörden in der Kritik: Auch in Schleswig-Holstein scheint die Informationspolitik der Polizei einige Fragen offen zu lassen. Nach Recherchen der Kieler Nachrichten erstellt die Polizei dort interne "Lagebilder Flüchtlingsthematik" zusammen, die genau auflisten, welche Straftaten in bestimmten Zeiträumen begangen worden sind. Viele dieser Fälle, die als "relevante Ereignisse" erachtet werden, sind der Öffentlichkeit vorenthalten worden.

Migranten bedrohen Augenärztin

Keine Pressemeldungen gab es zur Besetzung einer Arztpraxis, der Bedrohung einer Augenärztin oder "tumultartigen Szenen" in einer Lübecker Erstaufnahmeeinrichtung mit mindestens 100 Beteiligten. Aus internen Aufzeichnungen geht hervor, dass letzterer Vorfall nicht ohne das Mitwirken zufällig anwesender Bundeswehrsoldaten hätte bewältigt werden können. Laut dem Sprecher des Landespolizeiamtes, Matthias Glamann, gibt es jedoch keine direkte Anweisung, Informationen zurückzuhalten.

Gegenüber der "sh:z" erklärt Polizeisprecher Sönke Hinrichs, dass die Entscheidungsgewalt über die Relevanz von Themen bei der jeweils örtlichen Pressestelle liegt. Bei unklarer Sachlage werden manchmal auch Absprachen mit der Staatsanwaltschaft getroffen. In der Regel liefert jedoch hauptsächlich die Schwere der Straftat die Grundlage für eine Veröffentlichung.

Zeitung soll auf Berichterstattung verzichten

Schwere Vorwürfe erhebt auch der Regionalchef der Kieler Nachrichten, Michael Kluth. Wie der Journalist im Leitartikel der Freitagsausgabe behauptet, sei die Redaktion am Donnerstagnachmittag von der Landespolizei aufgefordert worden, auf eine Berichterstattung über die "Lagebilder Flüchtlingsthematik" zu verzichten. Das Blatt würde mit dem heiklen Text "zündeln". Kluth kommentierte diesen Vorgang mit: "Der Mut zur Realität hat sich in Polizei und Politik offenbar noch nicht hinreichend durchgesetzt."

FDP-Fraktionschef im Landesparlament, Wolfgang Kubicki, zeigt sich auf seinem Facebook-Profil empört über die mutmaßlichen Vorgänge. Sollten wirklich "relevante Ereignisse" zurückgehalten worden sein, wäre das ein Skandal. Das Thema müsse zur Chefsache der Landesregierung gemacht und sofort aufgeklärt werden. Schließlich seien Meinungs- und Pressefreiheit im Grundgesetz festgeschrieben. Und wenn Fakten verschleiert würden, könnte dies zu einem massiven Vertrauensverlust in die demokratische Ordnung führen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 13:54
Der Tahrir-Platz von Köln

Tomasz Konicz 05.01.2016

Abrechnung mit den landläufigen Illusionen in der Flüchtlingskrise
Es war die "dunkle Seite" der Massenproteste gegen das Mubarak-Regime in Ägypten: Hunderte von Frauen sind während der Proteste und Auseinandersetzungen auf dem zentralen Tahrir-Platz in Kairo Opfer von Übergriffen und Vergewaltigungen von Banden junger Männer geworden, berichtete die Zeit auf ihrer Onlinepräsenz im Juli 2013:

Die Täter, die in Banden organisiert sind, gehen immer nach dem gleichen Muster vor. Sie umringen ihr Opfer, trennen es von seinen männlichen Begleitern, reißen der Frau die Kleider vom Leib und machen sich dann über sie her. Augenzeugen, die einschreiten wollen, werden zusammengeschlagen oder wüst beschimpft.
Die Zeit

Bahnhofsplatz in Köln. Bild: Raimond Spekking/CC-BY-SA-4.0
Die Parallelen zu den sexistischen Übergriffen in Köln und Hamburg sind offensichtlich. Auch hier waren es Banden junger Männer, die in der Silvesternacht regelrecht Jagd machten auf Frauen, die sie offensichtlich für Freiwild hielten (Köln: "Völlig neue Dimension der Gewalt"zwinkerndes Smiley. Zumeist waren es Raubdelikte, die oftmals mit bis zur Vergewaltigung gehenden sexuellen Übergriffen einhergingen. Bis jetzt sind bei der Polizei 90 Anzeigen eingegangen (Kölner Polizei: "Wir haben bisher noch keinen Tatverdächtigen"zwinkerndes Smiley.

Diese Vorfälle lassen nun sehr schnell eine Illusion verschwinden, die Illusion von der moralischen Überlegenheit der Opfer von Krieg und Vertreibung. Die Hölle aus Staatszerfall und Bürgerkrieg, der die Flüchtlinge entkommen sind, hat diese selbstverständlich geprägt, sie hat Spuren hinterlassen. Die Flucht aus dieser Anomie in die erodierenden Zentren des krisengeschüttelten kapitalistischen Weltsystems schaffen ohnehin nur die Stärksten: Die jungen Männer und diejenigen, die es sich noch leisten können, dies zu bezahlen.

Es fliehen traumatisierte - oder brutalisierte - Menschen, die selbstverständlich die Hölle, der sie entkommen sind, nicht einfach hinter sich lassen, sondern in sich mit tragen. Die Krisenideologie des Islamismus wirkt oftmals auch bei all jenen nach, die ihm zum entkommen trachten. Die Flüchtlinge haben ein Recht zur Flucht - nicht weil sie als Opfer bessere Menschen sind, sondern weil sie Menschen sind. Die Erwartung, Flüchtlinge aus den Zerfallsregionen der Peripherie, die es bis in die BRD schaffen, würden sich besonders gut betragen und ein vorbildliches staatsbürgerliches Verhalten an den Tag legen, ist entweder naiv oder rassistisch.

Angesicht der offensichtlich global auf allen Ebenen eskalierenden Krisendynamik, die eben solche Rackets und Banden hervorbringt, zerfällt auch eine weitere liberale Illusion. Die Illusion des "Wir schaffen es!" Hierunter ist im Kern die Integration der geflüchteten Menschen in die deutsche Arbeitsgesellschaft gemeint, ihre Verwertung in der deutschen Industrie, die Deutschland einen zweiten konjunkturellen Frühling verschaffen solle.

Selbstverständlich wird dies Kalkül aufgrund der eskalierenden Krisendynamik nicht mehr aufgehen. Die deutsche Arbeitsgesellschaft, die Deutschlands Rechtsextremisten möglichst hermetisch abschotten wollen, funktioniert nur vermittels extremer Exportorientierung und der gigantischen Handelsüberschüsse, die bald krisenbedingt einbrechen werden. Wenn die Flüchtlingskrise irgendetwas signalisiert, dann ist es die zivilisatorische Überlebensnotwendigkeit der Überwindung des Kapitalismus. Letztendlich flieht in die Zentren die ökonomisch überflüssige Bevölkerung der Peripherie, wo der ökonomische Verfall den nicht enden wollenden Bürgerkriegen vorherging.

Und selbstverständlich geht es hier nicht um einen kulturalistischen Kampf zwischen dem islamischen Morgenland und dem christlichen Abendland, wie ihn rechte Ideologen propagieren. Es ist kein Rückgriff auf "Traditionen", der junge Männer aus dem arabischen Raum zu Vergewaltigern macht. Die Clans, Milizen, Banden und Sekten, die sich im Windschatten von ökonomischen Zusammenbrüchen und Staatszerfall breitmachen, etablieren "entbundene Gewaltstrukturen, wie sie aus dem Zerfall der warenproduzierenden Anti-Zivilisation des Geldes hervorgehen", erläuterte der Krisentheoretiker Robert Kurz in seinem 2003 erschienenen Werk "Weltordnungskrieg". Die endemisch hohe Arbeitslosigkeit, gepaart mit der Verwilderung des Staatsapparates, der nicht mehr aus der Kapitalverwertung finanziert werden kann, bringe eine "verlorene Generation" desorientierter junger Männer hervor, die "auf ihre kapitalistische Überflüssigkeit bösartig reagieren und sich in den hoffnungslosen Milizen" der Zusammenbruchsregionen der Welt wiederfinden, so Kurz.

Die arabischen Banden gleich den rechtsextremen Banden

Der Krisenprozess bringt auch in Deutschland ähnliche Phänomene hervor, die aufgrund der niedrigeren Krisenintensität - noch - nicht dermaßen extrem zutage treten. Die arabischen Banden, die in Köln und Hamburg auf Frauen Jagd machten, sie gleichen den deutschen Banden, die - weitestgehend straffrei - bisher Hunderte von Brandanschlägen und Übergriffen auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte verüben konnten. Dies ist eigentlich die Antwort der an der Schwelle zur gesamtgesellschaftlichen Hegemonie stehenden extremistischen Rechten in Europa: Aus Angst vor den krisenbedingt zunehmenden gesellschaftlichen Zerfall in der Peripherie, der eine ideologische Personfizierung in den "arabischen jungen Männern" erfährt, wird mit der Forcierung des gesellschaftlichen Zerfalls, mit der Barbarisierung in den Zentren reagiert, indem ebenfalls rechtsextreme Banden gebildet werden. Die extreme Rechte forciert das Abdriften Europas in einen neuartigen "molekularen" Weltbürgerkrieg.

Deswegen zerfällt nun auch eine dritte, große Illusion, der rechtsextremistische Wahn, Deutschland könne sich von dem Folgen des globalen Krisenprozesses abkapseln, indem die Grenzen dichtgemacht würden. Die Rackets und Banden sind schon hier - es sind die Nachbarn, die abends zu Brandstiftern werden. Ganz abgesehen davon, dass nur eine dreiwöchige Schließung der deutschen Grenzen den "Exportüberschussweltmeister" in den sozioökonomischen Kollaps treiben würde. Es wirkt geradezu absurd, wenn nun die neue deutsche Rechte, die schon immer gegen "Emanzen" und Feminismus wetterte, die sexistischen Übergriffe arabischer Banden ausnutzen will, um die Mobilisierung deutsche rechtsextremer Banden zu forcieren.

Letztendlich gilt es, beiden Formen der krisenbedingten Barbarisierung - den arabischen Banden wie der deutschen Nazibande - entschieden entgegen zu treten und ihren gemeinsamen Nenner zu betonen. Das antifaschistische Engagement von Aktivisten und zivilgesellschaftlichen Gruppen muss um eine antisexistische Komponente gegen all die chauvinistischen arabischen "jungen Männer", die auf ihre ökonomische Überflüssigkeit nicht emanzipatorisch, sondern bösartig reagieren, erweitert werden.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 14:05
Die Täter in erster Linie als Kriminelle zu bezeichnen, wird dem Ausmaß einfach nicht gerecht. Die Straftaten der Täter sind nicht Diebstahl oder sexuelle Nötigung. Die Täter haben sich verfassungsfeindlichen Terrorismus schuldig gemacht. Was hier passiert ist, ist ein systematischer Angriff auf unsere westlichen Werte, auf alle Frauen und unsere Gleichberechtigung. Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass das organisierte Auftreten der Täter in Massen und das parallele Vorgehen in Hamburg und Köln eine Machtdemonstration sind. In Ägypten wird die Methode des öffentlichen Massenmißbrauchs und der Massenvergewaltigung schon seit Beginn des arabischen Frühlings als gezieltes Instrument der Einschüchterung und Demütigung von Frauen benutzt. Diese Tatsachen müssen langsam thematisiert werden um ihnen entsprechend begegnen zu können. Mir ist unbegreiflich, warum dies noch immer nicht geschehen ist.
 
RhythmOfHeaven 06.01.2016 14:11
Das Video funktioniert sowohl bei Facebook als auch bei Youtube.
Ihr könnt aufhören, euch übers willkürliche Löschen aufzuregen.
 
RhythmOfHeaven 06.01.2016 14:30
@Aporie:
Den Artikel von http://www.heise.de/tp/artikel/47/47035/1.html (Der Tahrir Platz von Köln), den du gepostest hast, finde ich sehr gut. Danke!
Bitte gib doch nächstes Mal selbst die Quellen deiner Zitate an.

Besonders bemerkenswert ist die Beobachtung:
"Es fliehen traumatisierte - oder brutalisierte - Menschen, die selbstverständlich die Hölle, der sie entkommen sind, nicht einfach hinter sich lassen, sondern in sich mit tragen. Die Krisenideologie des Islamismus wirkt oftmals auch bei all jenen nach, die ihm zum entkommen trachten. Die Flüchtlinge haben ein Recht zur Flucht - nicht weil sie als Opfer bessere Menschen sind, sondern weil sie Menschen sind. Die Erwartung, Flüchtlinge aus den Zerfallsregionen der Peripherie, die es bis in die BRD schaffen, würden sich besonders gut betragen und ein vorbildliches staatsbürgerliches Verhalten an den Tag legen, ist entweder naiv oder rassistisch." und

"Letztendlich gilt es, beiden Formen der krisenbedingten Barbarisierung - den arabischen Banden wie der deutschen Nazibande - entschieden entgegen zu treten und ihren gemeinsamen Nenner zu betonen."

So, jetzt mal Butter bei die Fische:
Was sind eure konstruktiven Lösungsvorschläge?
Wie soll mit solch massiver Gewalt umgegangen bzw. sie verhindert werden?
 
hansfeuerstein 06.01.2016 14:34
Tja, der oben genannte Link wurde tatsächlich entfernt, und ist nicht mehr einsehbar.

Konstruktive Lösungsvorschläge?
Soll das ein Witz sein?


1000 Männer Nordafrikanischer Herkunft marschieren auf den Zwei belebtesten Plätzen der viert größten Stadt des Landes auf und die Polizei will das trotz Terrorwarnung nicht bemerkt haben !

Selbst als massiv randaliert und Frauen sexuell misshandelt werden schaut die Staatsgewalt weg . Im Polizeibericht schreibt man von einer ruhigen normalen Sylvester Nacht und es dauert fast eine ganze Woche bis die Vorfalle an die breite Öffentlichkeit gelangen .

In einer Pressekonferenz gibt die verantwortliche BüM den Frauen den Ratschlag “ Armlänge Abstand halten “ also die Aggressoren nicht zu provozieren .

Es läuft einiges gewaltig schief in diesem Land .
 
hansfeuerstein 06.01.2016 14:51
Es waren geplante und abgesprochene Terrorakte von "Migranten und Refugies" in mehreren Großstädten der Bundesrepublik. Nicht mehr, und nicht weniger. Nur Bomben sind diesmal keine hoch gegangen.

Grenzen s o f o r t dicht machen. Nicht erst morgen.
Vorerst nur noch Familien mit Kindern über die Grenze einreisen lassen.
Das geltende Recht anwenden. D.h., wer aus sicheren Drittstaaten einreist, hat kein Recht auf Asyl. So ist die Rechtslage. Andernfalls müssen eben auch die Gesetze geändert werden.
Wer straffällig wird, wird sofort abgeschoben.
Wer sich positiv oder euphorisch über IS äusserst, hat kein Recht einzureisen oder hier zu bleiben. Symphatisanten von Schwerverbrechern brauchen wir nicht.
Sie sind auch keines Asyl´s bedürftig, denn sie können keine Verfolgten sein.
Aussieben, Aussieben, Aussieben.....

Alle Gewalt geht vom Staate aus..... so steht es im Grundgesetz.
Dieses muss auch durchgesetzt werden, und nicht wie in einem Kuschelzoo
rechtsfreie Räume für Schwerstkrimninelle Jahrzehnte lang erst durch tatenloses Zusehen geschaffen, und/oder geduldet werden.

Auch können wir hier keine Mio. einwanderungswilliger Menschen (junge Männer) aufnehmen, die zudem unsere (noch) bestehende Rechts- und Gesellschaftsordnung zutiefst verachtet und hasst. Die für Freundlichkeit
und Gewaltlosigkeit nur Verachtung übrig hat.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 15:01
@RhythmOfHeaven

Bitte um Entschuldigung! Manche wünschen auch keinen Link, weil sie grundsätzlich darauf keinen Wert legen.
Werde mich bessern.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 15:05
`Den Augenzeugenberichten ist zu entnehmen, dass die Polizei die Aggression und angsteinflößende Stimmung dadurch nicht mildern konnte. `
Das riecht nach Überforderung, obwohl die Polizei vor Ort war.
Der wehrhafte Rechtsstaat will jetzt rigoros durchgreifen, jedoch hinterher!!! Als Prävention gibt's für die Kölner Mädchen Hinweise, wie man sich klug verhält, weil man nicht in der Lage ist, das ganze Stadtgebiet flächendeckend zu überwachen. Ein guter Hinweis für die Handyaffinen Straftäter, die Faschingszeit schafft die nächste Gelegenheit.
Es scheint gesichert zu sein, dass die Täter mehrheitlich keine Deutschen sondern Ausländer waren. Für die Täter darf man davon ausgehen, dass sie nicht integriert sind, denn sonst würden sie mit ihren Freundinnen Silvester feiern und nicht deutsche Frauen begrabschen, vergewaltigen und bestehlen.
 
hansfeuerstein 06.01.2016 15:07
Kann mir sogar vorstellen, daß es auch bei den Polizeibehörden gewaltig rumort.
Denn seit Monaten werden die Beamten durch übergeordnete Stellen (einschliesslich Regierung!) letztlich genötigt, geltendes Recht zu missachten und sich als Helfeshelfer für Rechtsbrüche zu betätigen. Auch durch "Deeskalationsbefehle" auf die Durchsetzung des Rechts "verzichten".
Es ist gut möglich, daß bei zunehmender Eskalation auch Polizeiverbände und einzelne Polizeiführer ausscheren, und sich nicht mehr zum Rechtsbruch nötigen lassen werden. (selbst von Regierungen nicht) Die sie schliesslich auch mit den Folgen alleine lassen. Es rumort gewalt, und mann kann nur eindringlich
davor warnen, so weiter zu wursteln wie die letzten Jahrzehnte.
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 15:18
Danke, @hansfeuerstein, für diese Seite.
Danke @Aporie, für Deine detaillierten Berichte.

Ja, es ist einfach furchtbar, was in meiner schönen
Heimatstadt passiert ist....!!!
Der Gedanke daran, kann nur noch traurig machen,
dass die Frauein in Deutschland die Frauen wie "Freiwild"
behandelt wurden!!!!!
Warum schützt Deutschland seine Grenzen nicht??!

Ja, ich sehe das auch als beängstigende "Massengewalt"!!!
Ich kann es mir gut vorstellen..
Als ich vor Jahren mal in Köln war, wurde ich von halbstarken Ausländern
in unverschämter Weise angepöbelt, dass ich richtig Angst hatte...
Aber das hier ist ja eine viel höhere Kategorie!!!!!...

Ja, lb. @bacararose. Wir müssen uns so gut wie möglich schützen
und JESUS, unser Licht, immer im Herzen behalten.
ER ist und bleibt unser Halt...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 15:18
Für dich nachgereicht @RhythmOfHeaven

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147987206/Verheimlicht-die-Polizei-brisante-Straftaten.html
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 15:37
`Gewalt gegen und sexuelle Belästigung von Frauen auf Herkunft und Etnhie der mutmaßlichen (!) Täter zu reduzieren ist doch bigott`

Warum nicht gelich einfach verschiedene Themen durch den selben Mixer drehen...

Wir sollten also die Ereignisse von Köln zum Anlass nehmen um die Unterdrückung der Frau durch die Bestie Mann im allgemeinen zu diskutieren. Sicherlich ist auch zu hinterfragen wie es möglich sein kann, dass in einer Gesellschaft, die so reich ist wie die unsrige, immer noch Menschen gezwungen sind, Handys zu klauen... dazu kommt noch die Problematik mit öffentlichen Verkehrsmitteln, denn der Bahnhof war überfüllt und die Belange des Denkmalschutzes, denn der Dom wurde mit Raketen beschossen. Tierschutzaspekte sollte man angesichts der Böllerei auch nicht vergessen...
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 15:50
Parteichef Lindner verglich die Regierung mit einem Sanatorium, der Flüchtlingsstreit in der Union nannte er beschämend.


"Frau Merkel hat im vergangenen Jahr mit einseitigen unkoordinierten Entscheidungen den Kontinent ins Chaos gestürzt" #3k16 #ltwbw

Ihr Credo nun in der Neuauflage m.E. geschafft!!


http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/dreikoenigstreffen-fdp-christian-lindner
 
(Nutzer gelöscht) 06.01.2016 16:10
Ich denke aber auch, der Rechtsstaat könnte reagieren, wenn es zur Aufgabe des Verfassungsschutzes werden würde.

http://www.zeit.de/digita...
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2016 07:52
APORIE - was soll "der Rechtsstaat" alles noch machen? Schwerkriminelle mit elektronischer Fußfessel, Motorradbanden überwachen, links- und rechtextreme überwachen, islamistische Gefährder, Rauschgiftkriminalität, Schleuserbanden, Diebesbanden, Fussballspiele und andere Großlagen wie Demos überwachen, Personen im Zeugenschutzprogramm, Auslandseinsätze, Schutz von Landes-/Bundesorganen .... DAS ALLES RUND UM DIE UHR!!!

Immer mehr Aufgaben!

"BFE+" ...die Jungs fehlen uns im normalen Dienst. Hunderte Kollegen in Bayern bei den Erstaufnahmen... die fehlen uns im normalen Dienst. Ach ja: diverse andere Behörden sind unterbesetzt: Na klar, wir stellen dafür Personal ab.

So, jetzt kommen wir irgendwann zum "normalen Alltagsgeschäft":
den Straßenverkehr regeln, Eigentumsdelikte, Gewaltdelikte, etc.

Ja, der Rechtsstaat könnte reagieren. Aber anders. Da sind die Richter gefragt. Wir Polizisten haben kaum Rückendeckung durch die Justiz. Sollen wir ständig die Existenz unserer Familien aufs Spiel setzen, wenn wir allein rechtmäßig den Dienst versehen?

Ich lese keine Zeitung mehr. Alles beschönigtes "Gelaber" von Wichtigtuern, die in ihrem Sessel sitzen. Ich kenne sämtliche Berichte aus erster Quelle. Es wird (fast) immer zur jeweils nächsten vorgesetzten Stelle beschönigt (meist, weil der jeweils Verantwortliche sich noch oben "karrieremäßig positionieren" will... Die Meldungen erfolgen nach dem Motto "Es hat geklappt". Denken tun sie sich: Mensch, das war echt knapp an einer Katastrophe vorbei.)

Die Kollegen auf der Straße müssen es ausbaden. Ja, wir haben Angst! Z. B. zu zweit zu Menschengruppen mit 10 Personen aufwärts zu gehen um Streit zu schlichten. Weil man sich desöfteren sofort von allen umringt sieht, man von hinten getreten wird, beworfen, bedroht, bespuckt wird, weil man bei bestimmten Gruppen hinterhältige Messerstiche in den Rücken fast schon erwartet und Gott dankt, dass man lebend/unversehrt aus der Situation gekommen ist.

Wir können NICHT mehr überall für Sicherheit garantieren. Es gibt in unserem Land mehr als genug "rechtsfreie Räume". Wir können NICHT mehr tun, auch wenn wir wollen. Es tut mir von Herzen Leid.
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2016 08:10
Entschuldigung, das musste ich mal loswerdenzwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2016 08:10
Entschuldigung, das musste ich mal loswerdenzwinkerndes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 07.01.2016 20:16
@ 2909 nix zu entschuldigen ... auskotzen ist auch mal wichtig - ich war letztes Jahr bei einer politischen Veranstaltung zum Thema innere Sicherheit (Baden Württemberg). Sehr interessant war der Vortrag vom Vorsitzenden des Arbeitskreises Polizei im Landtag (ein Bereitschaftspolizist). Und noch viel interessanter dann das Gespräch nach der Veranstaltung mit deinen anwesenden Kollegen. Der O-ton war so wie Du schilderst. Vor allem eines ist mir noch in Erinnerung, dass die Kollegen den mangelnden Respekt gegenüber ihnen bemängelten. Fazit des Abends war die klare Forderung nach mehr Kollegen und eine Änderung der durchgeführten Polizeireform bei uns. Ein weiters Thema war auch die Freiwillige Polizei (welche bei uns so gut wie abgeschafft ist). Da gingen aber die Meinungen sehr weit auseinander von Erhaltung bzw. Aufstockung bis hin zur Abschaffung. Wobei ich denke dass Freiwillige sicherlich an den Wochenenden bei Veranstaltungen hilfreich wären.
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