Liebe Gabi, das mit dem Boxen und Gürtel verstehe ich nicht - was hat das mit der Studie 17 zu tun? Spricht dich keines der Themen an? Schade...
Es geht doch hier um ganz praktische Erkenntnisse zur Partnerwahl und Beziehungsführung.
Was sagst du zu "2. Offenheit wirkt anziehend"?
Diese Aussage finde ich richtig.
Das habe ich erlebt.
Das ist schön, befreiend, beglückend...
Alltagsstudien über Beziehungen
13.12.2015 06:14
Alltagsstudien über Beziehungen
13.12.2015 06:14
Alltagsstudien über Beziehungen
Hi Leute,
"Alltagsforschung" nennt sich diese Seite mit wissenschaftlichen Studien zu Liebesbeziehungen. Die Links zu den Studien befinden sich auf der Seite in den Artikeln. Hier meine Favoriten:
Viel Vergnügen beim Lesen!
Gruß, Eva
Happy Valentine – 50 psychologische Fakten über Flirts, Sex und Liebe
2. Offenheit wirkt anziehend:
Wer persönliche Informationen teilt, baut Intimität auf – auch während eines Dates. Das zumindest resümierte ein US-Forscherteam um Arthur Aron in einer Studie aus dem Jahr 1997. Tipp: Fragen Sie die andere Person nach einem Kindheitstraum oder dem bislang glücklichsten Tag ihres Lebens.
3. Gesten verraten männliches Interesse:
Frauen fürchten sich häufig davor, von Männern die große Liebe bloß vorgegaukelt zu bekommen. Gian Gonzaga von der Universität von Kalifornien lieferte im 2006 gute Ratschläge (.pdf), mit denen Frauen falsche Fuffziger entlarven können. Beispiel: Wenn der Kerl wirklich an der Frau interessiert sei, lehne er sich im Gespräch zu ihr, nicke und lächle. Auf einem Beutezug befindet sich demnach, wer der Frau die Zunge rausstreckt oder ständig seine Lippen befeuchtet. So so.
14. Beim Speed-Dating sind alle wählerisch:
Seit einigen Jahren gibt es auch in Deutschland so genannte Speed-Dating-Veranstaltungen, bei der sich Singles jeweils zu einem kurzen Plausch treffen und am Ende entscheiden, wen sie am interessantesten fanden. Eli Finkel und Paul Eastwick von der Northwestern Universität fanden in ihrer Studie (.pdf) im Jahr 2009 heraus: Im Grunde sind Männer und Frauen gleich wählerisch.
15. Für Frauen zählt vor allem das Gesicht:
Im Gesicht eines Menschen kann man so einiges ablesen. Robert Franklin und Reginald Adams von der Universität von Pennsylvania gehen sogar noch weiter: Ihrer Studie zufolge schließen Frauen aus dem Antlitz eines Mannes sowohl auf seine sexuelle Attraktivität wie auch seine Sympathie.
17. Männer lieben Kurven:
Ein niederländisch-amerikanisches Forscherteam ließ Männer in einem Experiment die Attraktivität weiblicher Rundungen bewerten. Männer bevorzugen demnach die so genannte Sanduhr-Silhouette – also eine schmale Taille, aber eine breite Hüfte. Das gilt sogar dann, wenn die Männer blind sind.
30. Männer verlieben sich schneller:
“Die Liebe ist ein seltsames Spiel”, wusste schon die Schlagersängerin Connie Francis. Die Frage ist: Wann verlieben wir uns in jemanden? Andrew Galperin von der Universität von Kalifornien in Los Angeles behauptet: Männer und Frauen verlieben sich aus unterschiedlichen Gründen. Galperin befragte für seine Studie (.pdf) 166 Männer und 191 Frauen. Fazit: Männer verlieben sich schneller, wenn sie dazu neigen, sexuelles Interesse der Frau überzubewerten – und wenn sie viel Wert auf körperliche Attraktivität legen. Frauen hingegen verlieben sich schneller, je stärker ihr sexueller Antrieb ist. Insgesamt vermutet Galperin, dass Männer eher dazu neigen, sich zu verlieben.
31. Frauen finden intelligente Männer anziehender:
Mark Prokosch von der Universität von Kalifornien in Davis hat gute Nachrichten für alle Schlaumeier. Demnach stehen Frauen nicht auf Muskelprotze, sondern auf helle Köpfchen. In seiner Studie im Jahr 2009 ließ Prokosch 15 männliche Studenten verschiedene Aufgaben erledigen. Sie sollten beispielsweise Nachrichten vorlesen, erklären, warum sie ein guter Partner wären oder einen Sprachtest absolvieren. Der Wissenschaftler filmte das Prozedere und spielte es anschließend über 200 Frauen vor. Diese sollten nun die Teilnehmer bewerten – und zwar nicht nur deren Attraktivität, sondern auch Intelligenz und Kreativität. Sie ahnen es vermutlich: Am Besten schnitten die Männer ab, die sich bei den Aufgaben besonders gut schlugen – sie wurden von den Frauen nicht nur als attraktiver und intelligenter eingeschätzt, sondern auch als begehrenswerte Partner angesehen.
32. Die Eheschließung macht glücklich:
Die niederländischen Wissenschaftler Judith Soons und Matthijs Kalmijn analysierten für ihre Studie (.pdf) die Angaben von über 31.000 Personen aus 30 europäischen Ländern. Resultat: Verheiratete Paare sind glücklicher als solche, die ohne Ringe und Trauschein “nur so” zusammen sind.
36. Verständnis macht die Gattin glücklich:
Was erhoffen sich Frauen von ihrem Ehemann? Bradford Wilcox und Steven Nock von der Universität von Virginia fanden im Jahr 2006 eine Antwort. Für ihre Studie (.pdf) werteten sie eine repräsentive Befragung von 5010 Paaren aus. Fazit: Um die Gattin glücklich zu machen, brauchen Männer weder Geld noch ein besonderes Aussehen. Am allerwichtigsten sei emotionales Engagement – also herzlich zu sein, verständnisvoll zu handeln und sich Zeit für die Partnerin zu nehmen.
37. Streiten will gelernt sein:
In jeder Beziehung kommt es früher oder später zu Auseinandersetzungen – entscheidend ist, den Konflikt konstruktiv zu lösen. Das wirkt sich auch auf den Eheerfolg aus. Kira Birditt von der Universität von Michigan analysierte für ihre aktuelle Studie das Konfliktverhalten von 373 Ehepaaren über einen Zeitraum von 16 Jahren. Beruhigend: 29 Prozent der Ehemänner und 21 Prozent der Ehefrauen gaben an, im ersten Ehejahr gar keine Konflikte gehabt zu haben. Trotzdem waren im 16. Jahr der Studie 46 Prozent der Paare geschieden. Laut Birditt war es besonders fatal, wenn einer der Partner die Angewohnheit hatte, sich in einem Gespräch zurückzuziehen, während der andere an einer konstruktiven Lösung interessiert war. Dies könne als mangelndes Interesse ausgelegt werden – und zu noch mehr Missverständnissen und Streit führen, warnt Birditt.
44. Das Internet hilft bei der Partnersuche:
Ein Internetzugang erhöht die Wahrscheinlichkeit, in einer Beziehung zu sein. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung (.pdf) von Michael Rosenfeld, außerordentlicher Professor für Soziologie an der Uni Stanford. Für seine Studie wertete er eine repräsentative Umfrage unter 4002 erwachsenen Amerikanern aus. Davon waren 3009 in einer Beziehung. Dabei fand Rosenfeld heraus: 82,2 Prozent der Befragten mit Internetzugang hatten einen Partner. Bei den Personen ohne Internetanschluss zu Hause lag diese Zahl nur bei 62,8 Prozent.
48. Männer sollten beim Abwasch helfen:
Hilft Ihr Partner Ihnen im Haushalt? Oder macht er es sich erstmal auf dem Sofa gemütlich, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt? Falls Sie die letzte Frage mit “Ja” beantwortet haben – solch ein Verhalten setzt langfristig Ihr Beziehungsglück aufs Spiel. Eine Studie der Universität von Western Ontario kommt zu dem Schluss: Paare, die sich die Verantwortung für bezahlte und unbezahlte Arbeit teilen, sind im Schnitt glücklicher und zufriedener.
Quelle:
[url=]http://tinyurl.com/pesxyp8[/url]
http://www.alltagsforschung.de/happy-valentine-50-
psychologische-fakten-uber-flirts-sex-und-liebe/
"Alltagsforschung" nennt sich diese Seite mit wissenschaftlichen Studien zu Liebesbeziehungen. Die Links zu den Studien befinden sich auf der Seite in den Artikeln. Hier meine Favoriten:
Viel Vergnügen beim Lesen!
Gruß, Eva
Happy Valentine – 50 psychologische Fakten über Flirts, Sex und Liebe
2. Offenheit wirkt anziehend:
Wer persönliche Informationen teilt, baut Intimität auf – auch während eines Dates. Das zumindest resümierte ein US-Forscherteam um Arthur Aron in einer Studie aus dem Jahr 1997. Tipp: Fragen Sie die andere Person nach einem Kindheitstraum oder dem bislang glücklichsten Tag ihres Lebens.
3. Gesten verraten männliches Interesse:
Frauen fürchten sich häufig davor, von Männern die große Liebe bloß vorgegaukelt zu bekommen. Gian Gonzaga von der Universität von Kalifornien lieferte im 2006 gute Ratschläge (.pdf), mit denen Frauen falsche Fuffziger entlarven können. Beispiel: Wenn der Kerl wirklich an der Frau interessiert sei, lehne er sich im Gespräch zu ihr, nicke und lächle. Auf einem Beutezug befindet sich demnach, wer der Frau die Zunge rausstreckt oder ständig seine Lippen befeuchtet. So so.
14. Beim Speed-Dating sind alle wählerisch:
Seit einigen Jahren gibt es auch in Deutschland so genannte Speed-Dating-Veranstaltungen, bei der sich Singles jeweils zu einem kurzen Plausch treffen und am Ende entscheiden, wen sie am interessantesten fanden. Eli Finkel und Paul Eastwick von der Northwestern Universität fanden in ihrer Studie (.pdf) im Jahr 2009 heraus: Im Grunde sind Männer und Frauen gleich wählerisch.
15. Für Frauen zählt vor allem das Gesicht:
Im Gesicht eines Menschen kann man so einiges ablesen. Robert Franklin und Reginald Adams von der Universität von Pennsylvania gehen sogar noch weiter: Ihrer Studie zufolge schließen Frauen aus dem Antlitz eines Mannes sowohl auf seine sexuelle Attraktivität wie auch seine Sympathie.
17. Männer lieben Kurven:
Ein niederländisch-amerikanisches Forscherteam ließ Männer in einem Experiment die Attraktivität weiblicher Rundungen bewerten. Männer bevorzugen demnach die so genannte Sanduhr-Silhouette – also eine schmale Taille, aber eine breite Hüfte. Das gilt sogar dann, wenn die Männer blind sind.
30. Männer verlieben sich schneller:
“Die Liebe ist ein seltsames Spiel”, wusste schon die Schlagersängerin Connie Francis. Die Frage ist: Wann verlieben wir uns in jemanden? Andrew Galperin von der Universität von Kalifornien in Los Angeles behauptet: Männer und Frauen verlieben sich aus unterschiedlichen Gründen. Galperin befragte für seine Studie (.pdf) 166 Männer und 191 Frauen. Fazit: Männer verlieben sich schneller, wenn sie dazu neigen, sexuelles Interesse der Frau überzubewerten – und wenn sie viel Wert auf körperliche Attraktivität legen. Frauen hingegen verlieben sich schneller, je stärker ihr sexueller Antrieb ist. Insgesamt vermutet Galperin, dass Männer eher dazu neigen, sich zu verlieben.
31. Frauen finden intelligente Männer anziehender:
Mark Prokosch von der Universität von Kalifornien in Davis hat gute Nachrichten für alle Schlaumeier. Demnach stehen Frauen nicht auf Muskelprotze, sondern auf helle Köpfchen. In seiner Studie im Jahr 2009 ließ Prokosch 15 männliche Studenten verschiedene Aufgaben erledigen. Sie sollten beispielsweise Nachrichten vorlesen, erklären, warum sie ein guter Partner wären oder einen Sprachtest absolvieren. Der Wissenschaftler filmte das Prozedere und spielte es anschließend über 200 Frauen vor. Diese sollten nun die Teilnehmer bewerten – und zwar nicht nur deren Attraktivität, sondern auch Intelligenz und Kreativität. Sie ahnen es vermutlich: Am Besten schnitten die Männer ab, die sich bei den Aufgaben besonders gut schlugen – sie wurden von den Frauen nicht nur als attraktiver und intelligenter eingeschätzt, sondern auch als begehrenswerte Partner angesehen.
32. Die Eheschließung macht glücklich:
Die niederländischen Wissenschaftler Judith Soons und Matthijs Kalmijn analysierten für ihre Studie (.pdf) die Angaben von über 31.000 Personen aus 30 europäischen Ländern. Resultat: Verheiratete Paare sind glücklicher als solche, die ohne Ringe und Trauschein “nur so” zusammen sind.
36. Verständnis macht die Gattin glücklich:
Was erhoffen sich Frauen von ihrem Ehemann? Bradford Wilcox und Steven Nock von der Universität von Virginia fanden im Jahr 2006 eine Antwort. Für ihre Studie (.pdf) werteten sie eine repräsentive Befragung von 5010 Paaren aus. Fazit: Um die Gattin glücklich zu machen, brauchen Männer weder Geld noch ein besonderes Aussehen. Am allerwichtigsten sei emotionales Engagement – also herzlich zu sein, verständnisvoll zu handeln und sich Zeit für die Partnerin zu nehmen.
37. Streiten will gelernt sein:
In jeder Beziehung kommt es früher oder später zu Auseinandersetzungen – entscheidend ist, den Konflikt konstruktiv zu lösen. Das wirkt sich auch auf den Eheerfolg aus. Kira Birditt von der Universität von Michigan analysierte für ihre aktuelle Studie das Konfliktverhalten von 373 Ehepaaren über einen Zeitraum von 16 Jahren. Beruhigend: 29 Prozent der Ehemänner und 21 Prozent der Ehefrauen gaben an, im ersten Ehejahr gar keine Konflikte gehabt zu haben. Trotzdem waren im 16. Jahr der Studie 46 Prozent der Paare geschieden. Laut Birditt war es besonders fatal, wenn einer der Partner die Angewohnheit hatte, sich in einem Gespräch zurückzuziehen, während der andere an einer konstruktiven Lösung interessiert war. Dies könne als mangelndes Interesse ausgelegt werden – und zu noch mehr Missverständnissen und Streit führen, warnt Birditt.
44. Das Internet hilft bei der Partnersuche:
Ein Internetzugang erhöht die Wahrscheinlichkeit, in einer Beziehung zu sein. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung (.pdf) von Michael Rosenfeld, außerordentlicher Professor für Soziologie an der Uni Stanford. Für seine Studie wertete er eine repräsentative Umfrage unter 4002 erwachsenen Amerikanern aus. Davon waren 3009 in einer Beziehung. Dabei fand Rosenfeld heraus: 82,2 Prozent der Befragten mit Internetzugang hatten einen Partner. Bei den Personen ohne Internetanschluss zu Hause lag diese Zahl nur bei 62,8 Prozent.
48. Männer sollten beim Abwasch helfen:
Hilft Ihr Partner Ihnen im Haushalt? Oder macht er es sich erstmal auf dem Sofa gemütlich, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt? Falls Sie die letzte Frage mit “Ja” beantwortet haben – solch ein Verhalten setzt langfristig Ihr Beziehungsglück aufs Spiel. Eine Studie der Universität von Western Ontario kommt zu dem Schluss: Paare, die sich die Verantwortung für bezahlte und unbezahlte Arbeit teilen, sind im Schnitt glücklicher und zufriedener.
Quelle:
[url=]http://tinyurl.com/pesxyp8[/url]
http://www.alltagsforschung.de/happy-valentine-50-
psychologische-fakten-uber-flirts-sex-und-liebe/
Kommentare
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RhythmOfHeaven 13.12.2015 18:55
"Vertrauen ist die Grundlage, um dem Gegenüber Offenheit entgegen zu bringen."
Irgendwer muss mit dem Vertrauen ja anfangen, liebe Gabi...
Ein Vorschussvertrauen, sich dem anderen offenbaren und ungeschönt zeigen, wie man ist, das öffnet das Herz.
Irgendwer muss mit dem Vertrauen ja anfangen, liebe Gabi...
Ein Vorschussvertrauen, sich dem anderen offenbaren und ungeschönt zeigen, wie man ist, das öffnet das Herz.
RhythmOfHeaven 13.12.2015 19:30
"Ich habe manchmal stark den Eindruck, dass viele bei dem Thema Partnerwahl ziemlich hilflos sind."
Ja, darum finde ich es auch gut, mal zu gucken, was Profis raten und Statistiken und Studien herausgefunden haben.
Wichtig ist mir auch, locker zu werden, in normaler Sprache mit anderen zu sprechen, mich nicht hinter der Bibel und geistlichen Worten zu verstecken, aus der Deckung zu kommen und zu sagen, was ich selber denke, unbefangen zu fragen, auch halbfertige Antworten zur Diskussion zu stellen.
Ja, darum finde ich es auch gut, mal zu gucken, was Profis raten und Statistiken und Studien herausgefunden haben.
Wichtig ist mir auch, locker zu werden, in normaler Sprache mit anderen zu sprechen, mich nicht hinter der Bibel und geistlichen Worten zu verstecken, aus der Deckung zu kommen und zu sagen, was ich selber denke, unbefangen zu fragen, auch halbfertige Antworten zur Diskussion zu stellen.
(Nutzer gelöscht) 13.12.2015 20:30
Hi Eva!
Eine echt gute Sache hast Du da ausgegraben.Mal alles so im Zusammenhang zu lesen.Vielen Dank! LG Sigrid
Eine echt gute Sache hast Du da ausgegraben.Mal alles so im Zusammenhang zu lesen.Vielen Dank! LG Sigrid
pieter49 13.12.2015 21:19
Persoenlich denke ich ; man sollte Authentisch sein!
Schauspieler/innen sollte man Durchschauen!
Sympathie und Gemeinsamkeiten soll es natuerlich auch genuegend geben.
Einfach ehrlich und offen miteiander sprechen!
Schauspieler/innen sollte man Durchschauen!
Sympathie und Gemeinsamkeiten soll es natuerlich auch genuegend geben.
Einfach ehrlich und offen miteiander sprechen!
Nun, wäre rund nicht meine Lieblingsform, hätte ich ein Problem mit mir...
Besonders gefallen mir 2, 16 und 31. Und dir?